DE1772296C3 - Elektrophotographisches Kopier- - Google Patents
Elektrophotographisches Kopier-Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät gemäß der Gattung des Anspruchs 1, wie
es aus der BE-PS 7 04 183 bekannt ist.
Der Transportweg in einem solchen Gerät durch die Bearbeitungs- und Schalteinrichiunpen bzw. an diesen
Einrichtungen vorbei wird durch Transportwalzenpaare und Leitelemente bestimmt. Das Aufzeichnungsmaterial
aus dem Stapel muß dabei insbesondere zur einwand freien Aufbelichtung einer Abbildung von einer Vorlage,
die an der Vorlagenbühne vorbeigeführt wird, mit absoluter Genauigkeit einer Bildbühne zugeführt
werden, die zur Belichtungseinrichtung gehört und im Inneren des Gerätes angeordnet ist.
Dabei müssen auch die Geschwindigkeiten der Vorlage und eines Aufzeichnungsmaterialblaites genau
aufeinander abgestimmt sein, um eine einwandfreie und
verzerrungsfreie Bildübertragung /u erreichen. Ein besonderes Problem liegt darin, den Transportweg für
das blattförmige Aufzeichnungsmaterial mit hoher Präzision auszuführen. Durch den Transportweg bewegl
sich das Aufzeichnungsmaterial, während alle sonstigen Einrichtungen fest im Gehäuse angeordnet
sein können. Insbesondere bei einer Herstellung einer
großen Anzahl von Kopien und hoher Arbeitsgeschwindigkeit können Störungen auftreten, wenn beispielsweise
eine Ecke des Aufzeichnungsmaterialblattes umknickt oder andere Wirkungen gegebenenfalls auf
Grund der Beschaffenheit des Aufzeichnungsmaferials auftreten. Bei einer Störung in dem Transportweg durch
Verstopfung müssen bekannte Geräte längere Zeit
6^ ausfallen, gegebenenfalls bis eine sachverständige
Person zur Wartung erscheint.
Der im Inneren des Gerätes befindliche Transportweg kann nicht ohne weiteres zwecks Behebung von
Störungen zugänglich gemacht werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das Aufzeichnungsmaterial an
einem Teil der Verarbeitungseinrichtungen vorbeigeführt
wird, während es einen anderen Teil dieser Einrichtungen durchläuft Zu berücksichtigen ist dabei 5
an einem elektrophotographischen Kopiergerät, daß auch verhältnismäßig komplizierte Einrichtungen vorhanden
sind, weil beispielsweise die Aufladeeinrichtung mit Hochspannung arbeitet Die im Transportweg
vorhandenen "i ransportwalzenpaare versperren weiter- IQ hin bei gehäusefester Anordnung einen Zugang von
einer offenen Gehäuseseite zu dahinterliegenden Führungselementen.
Aus den Unterlagen des DE-GM 19 69 457 ist es bekannt ein Gerät insgesamt aufklappbar zu machen,
um dadurch Zugang wenigstens zu gewissen Teilen des Transportweges zu ermöglichen.
Hierdurch ergibt sich eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion des Rahmens für die Verarbeitungseinrichtungen, wobei auch zur Gewährleistung einer
genauen Abbildung der Vorlage eine sogenannte Flächenbeiichtungseinrichtung verwendet wird, auf der
die Vorlage stationär angeordnet wird. Das Problem wird besonders gravierend, wenn auch die Vorlage im
Durchaufverfahren verarbeitet wird, weil dann die genaue Synchronisierung von Vorlage und Aufzeichnungsmaterial
von wesentlicher Bedeutung ist und dann, wenn ein Gerät möglichst raumsparend, d. h. mit kleinen
Abmessungen, ausgeführt werden soll. Eine aufklappbare Anordnung eines Gestelles im Gerät ist dabei
nachteilig, weil eine bestimmte Zuordnung der Teile erforderlich ist und unter Umständen ein Lagerspiel in
dem Gelenk zwischen aufklappbaren Teilen dann, wenn eine Durchlaufbelichtung für die Vorlage vorgesehen
ist, zu Ungenauigkeiten führen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät zu schaffen, das vor allem im Durchlaufverfahren
arbeitet, kleine Abmessungen hat und leicht, d. h. von Laien zu betätigen ist und Zugang zu allen
Abschnitten des Papierweges gibt, wenn Störungen auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichnen des Anspruchs I gelöst.
Dadurch kann das Gestell einteilig ausgeführt sein und die Präzision der gegenseitigen Zuordnung der
Einrichtungen wird gewährleistet, während durch die herausnehmbare Anordnung einzelner Einrichtungen
einige oder alle Abschnitte des Transportweges zugänglich gemacht werden können, wobei aber jeweils
durch die gehäusefeste Anordnung einer angetriebenen Walze eines Transportwalzenpaares zugleich auch der
genaue Sitz und Antrieb in den herausnehmenbaren Einrichtungen nach ihrer Einführung gewährleistet ist.
In der bevorzugten Ausführung verläuft der Transportweg des Aufzrichnungsmaterials in Gestalt eines
liegenden U. von dem ein Schenkel parallel zur Geräteoberseite verläuft, und beginnt mit dem unter der
Geräteoberseite angeordneten Stapelhalter, wobei an dem senkrecht verlaufenden, mittleren Abschnitt des
'U-förmigen Weges, gegebenenfalls mit den Transportwalzen
verbunden, die eine Bildbühne aufweisende Belichtungseinrichtung als eine Baugruppe und entlang
des anderen Schenkels des U-förmigen Weges die Entwicklungseinrichtung, die Fixiereinrichtung und
anschließend eine Ausgabeeinrichtung mit den Transportwalzenpaaren
angeordnet sind.
Durch diese Weganordnung wird eine vorteilhafte gedrängte Ausführung ermöglicht, wobei ein Teil eines
Belichtungskanals zwischen den Schenkeln verlauft und ferner erreicht wird, daß der Transportweg immer im
Bereich von Gehäusewandabschnitten bzw. des Gehäusebodens des Gerätes verläuft
Dabei ist zweckmäßig die Gehäusedeckplatte im Bereich über der Schalteinrichtung und der Aufladeeinrichtung
öffnungsfähig, vorteilhaft aufklappbar, ausgeführt und an der Stirnseite, an der der mittlere Abschnitt
des U-förmigen Transportweges verläuft, weist das Gehäuse eine Tür auf. Dabei wird darauf hingewiesen,
daß das Gehäuse das Gestell umgibt.
Insbesondere sind gemäß einer bevorzugten Lösung die Schalteinrichtung und die Aufladeeinrichtung als
kastenförmige in sich geschlossene Baugruppen ausgeführt und in nach oben offenen Aufnahmeprofilierungen
von parallel zum Transportweg verlaufenden Montagewänden herausnehmbar angeordnet, wobei die Baugruppen
an wenigstens einer Stirnwand gegebenenfalls federnd Kontaktstücke aufweisen, die im eingeschobenen
Zustand der kastenförmigen Baugruppen mit Gegenkontaktstücken in einer Mon: ,gewand in Eingriff
kommen. Dadurch wird erreicht, daß auch mit Hochspannung beschickte Baugruppen jedenfalls frei
herausgenommen werden können und bei der Herausnahme automatisch abgeschaltet werden, was an sich
bereits bei der öffnung des Gehäuses durch einen Sicherheitsschalter im Stromkreis geschieht Auch beim
Einsatz brauchen keine besonderen Kontaktverbindungen hergestellt zu werden, da die Verbindungen
automatisch durch die Kontaktstücke geschlossen werden. Deren bestimmte Anordnung gewährleistet
darüber hinaus die richtige Einführung der Baugruppen, weil anderenfalls die Verbindungen nicht geschlossen
würden.
Vorteilhaft ist die der Belichtungseinrichtung zugeordnete Baugruppe durch Spannverschlüsse lösbar
festgelegt und in einer Richtung parallel zu den Schenkeln des U-förmigen Transportweges herausnehmbar.
Hierbei wirkt sich günstig aus. daß diese Baugruppe an dem senkrecht verlaufenden Abschnitt
des U-förmigcn Transportweges hinter einer Tür angeordnet ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß diese
Baugruope der Belichtungseinrichtung auch Transportwalzen von Transportwalzenpaaren aufweist, wobei zur
genauen Anbringung an dieser Stelle bevorzugt wird, daß die Bewegungsrichtung der beweglichen Baugruppe
senkrecht zur Bewegungsrichtung des durchlaufenden Aufzeichnungsmaterials liegt. Zweckmäßig sind
dabei an den Montagewänden Zentrierprofilierungen und an der Baugruppe der Belichtungseinrichtung zu
deren Ausrichtung diesen zugeordnete Gegenprofilierungen und an beiden Seiten der Baugruppe Haltehebel
mit abgebogenen Eingriffsarmen angeordnet, die hinter
je ei'vr. Zapfen an den Montogewände und/oder an
dem zugeordneten Teil der Bildbühne in Eingriff bringbar sind.
Zur Sicherung eines genügend festen Sitzes und wechselseitigen Eingriffs der paarweise einander
zugeordneten Transportwagen haben die Eingriffsarme vorteilhaft einen Keilförmigen Anzug. Die Erfindung
bezieht eine elastische Ausführung der Eingriffsarme und eine derartige Abbiegung ein, daß die HaUehebel
belt der Herstellung des Verschlusses einen Totpunkt überschreiten. Dadurch wird die herausnehmbare
Baugruppe nach Verschluß durch die Haltehebel automatisch gesichert. Es vßrsteht sich dabei, daß die
Haltehebel auf Grund der Anordnung der Zentrierprofiliefungen
lediglich Befestigungsaufgaben erfüllen müs-
sen und somit die zum Anspannen erforderlichen Kräfte keine Auswirkungen für eine translatorische Verschic
bung dieser Baugruppe haben.
Zweckmäßig ist weiterhin die Entwicklungseiririciv
tung als schubkastenaftige Baugruppe mit ihrem Eingang unterhalb der Bildbühne angeordnet und nach
Öffnung der Tür im ganzen herausziehbar wobei das an der Bildbühne in Verbindung mit der dieser zugeordneten
Baueinheit angeordnete Tfärispöflwalzenpaaf das
Eingangs-Waizenpaar in die Entwicklungseinrichtung bildet und hinter dem Ausgang der Entwicklungseinrichtung
über einer zum Geräteinneren nach unten abgesetzten Stufe im Gerät ein Transportwalzenpaar
als Ausgangswalzenpaar angeordnet ist. Durch diese Zuordnung der Walzenpaare wird wenigstens ein Teil
jedes Walzenpaares gehäusefest vorgesehen und der genaue Transportweg auch bei herausnehmbaren Teilen
gewährleistet.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausbildung ist die Ausgabeeinrichtung als Einschubplatte am Ende des
U-förmigen Transportweges herausziehbar angeordnet und weist wenigstens eine frei laufende Welle auf, die in
eingeschobenenem Zustand der Einschubplatte mit wenigstens einer angetriebenen Walze ein Transportwalzenpaar
bildet.
Dadurch kann gerade auch der Ausgang des Gerätes, wo Störungen auftreten können, besonders leicht frei
gemacht werden.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In
dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kopiergerätes
im Schnitt, wobei die Zuordnung der Teile und der Papierweg verdeutlicht sind,
F i g. 2 eine Stirnansicht von F i g. 1 von links gesehen mit geöffneter Stirnseite,
F i g. 3 eine Draufsicht in Teildarstellung auf den linken Teil in Fig. I,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer die Aufladeeinrichtung bildenden Baugruppe,
F i g. 5 eine Teilansicht des der Baugruppe nach
Fig. 6 eine der Fig.4 entsprechende Ansicht einer
anderen Baugruppe,
F i g. 7 eine der F i g. 5 entsprechende Ansicht eines Abschnittes einer Montagewand, der der Baugruppe
nach F i g. 6 zugeordnet ist,
F i g. 8 eine Seitenteilansicht aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung für die herausnehmbare Baugruppe an
der Bildbühne,
F i g. 9 eine Stirnansicht der Ausgabeanordnung, gesehen bezüglich F i g. 1 von links auf den unteren
Abschnitt der Gerätestirnwand,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X durch
F ig. 9.
Das Gerät nach Fig. 1 hat ein Gehäuse mit einer
Geräteoberseite 1, zwei Stirnseiten 2, 3 und einem Boden 4. Die Seitenwände verlaufen parallel zur
Zeichnungsebene. In der Nähe der Stirnwand 3 ist eine Vorlagenbühne 5 in einer entsprechenden Öffnung der
Geräteoberseite 1 angeordnet Von dieser Vorlagenbühne erstreckt sich ein im ganzen mit 6 bezeichneter
L-förmiger Kanal, zunächst nach unten und dann zu einer Bildbühne 7. An dem senkrechten Abschnitt 8
dieses Kanals ist wenigstens eine Belichtungslichtquelle
9 vorgesehen. Im Winkel befindet sich ein Umlenkspiegel 10 Ferner kann ein Objektiv 127 angeordnet sein.
Vor und hinter der Vorlagenbühne 5 ragen in dem Gehäuse oder Gestell drehbar gelagerte Transportwalzen
11, 12 durch Schlitze in der Oberseite 1 nach oben Und dienen zur Führung einer Vorlage über die
Vorlagenbühne 5* Diese Tfahspörtwalzeri 11, 12 sind
durch eine Antriebseinrichtung, die beispielsweise bei 13 vorgesehen ist, über nur schematisch angedeutete
Vorgelege angetrieben.
Der horizontale Abschnitt des Kanals 6 teilt das Gerät. Um diesen Abschnitt erstreckt sich der
ίο Ü-förmige Transportweg für das Aufzeichnungsmate^
rial.
Er beginnt mit einem Stapelhalter 14 neben dem senkrechten Abschnitt 8 des Kanals 6. Am Ausgabeende
des Stapelhalters, in dem ein Stapel blattförmigen Aufreichnungsmaterials angeordnet ist, befindet sich
eine Walzengruppe mit einer Auszugswalze 15 und einer Übergabenwalzenanordnung 16. Eine der Walzen
dieser Walzenordnung ist federnd gelagert, so daß diese Walzen auseinandergedrückt werden können. Diese
Baugruppe, zu der auch eine Schalteinrichtung 17 in transportrichtung hinter der Übergabewalzenanordnung
16 gehört, ist beispielsweise auch in ihrer Funktion in der Patentanmeldung P 15 61 157.1-27 beschrieben.
In Transportrichtung hinter der Schalteinrichtung
In Transportrichtung hinter der Schalteinrichtung
bzw. den Schaltmitteln ist die Aufladeeinrichtung 18 vorgesehen. Hinter dieser schließen sich bogenförmige
Leitelemente 19, 20 an, die den Papierweg zu der Bildbühne 7 führen. Zu dieser gehört eine Baugruppe 21
mit einem flächigen Gegenelement 22. Dieses Element und die Bildbühne 7 sind in Transportrichtung vor und
hinter ihnen mit Transportwalzenpaaren 23,24 bzw. 25,
26 versehen. Die Bildbühne 7 und das Gegenelement 22 verlaufen im wesentlichen senkrecht. Unter dem
Transportwalzenpaar 25, 26 befindet sich der Eingang zu der im ganzen mit 27 bezeichneten Entwicklungseinrichtung.
Diese hat in an sich bekannter Weise ein bogenförmiges Leitelement 28, auf welchem das
Aufzeichnungsmaterial zu einer Ausgangsöffnung 29 gelangt. Hinter dieser befindet sich teilweise im Bereich
einer nach unten gezogenen Stufe 30 an der Entwicklungseinrichtung ein Transportwalzenpaar 31.
Walze ebenfalls nach unten beweglich gelagert, so daß
der Walzenspalt erweitert werden kann. Dafür ist eine Stufenrastvorrichtung in der Walzenlagerung vorgesehen.
Diese Stufenrastvorrichtung läßt sich so weit einstellen, daß die untere Walze auch herausnehmbar
ist, so daß hier der Transportweg völlig freigelegt werden kann.
so Die Entwicklungseinrichtung findet zur Gerätemitte hin einen Anschlag an einer Trennwand 3Z Sie ist
weiterhin auf den Boden 4, gegebenenfalls in Führungsprofilierungen
parallel zur Zeichnungsebene geführt Ober der Entwicklungseinrichtung ist ein Reibrad 33
angeordnet das bei eingeschobener Entwicklungseinrichtung über eine angetriebene Rolle 34 gelangt, die
eine Pumpe in der Entwicklungseinrichtung antreibt Die Rolle 34 ist beispielsweise an einer Zwischenwand
124, die auch den Kanal 6 begrenzen kann, vermittels einer Feder 36 höhenbeweglich abgestützt Die
Führungsprofilierungen haben Eindrückungen, in weiche
entsprechende Vorsprünge am Boden der Entwicklungseinrichtung 27 eingreifen, wenn die Entwicklungseinrichtung
voll, und zwar bis zum Anschlag an der Wand 32 eingeschoben ist Im Bereich der Wand 32 ist
die im ganzen mit 35 bezeichnete Zwischenwandanordnung dargestellt die aus den gelenkig angeordneten
Wandabschnitten 36, 37 besteht Konform zu dem ein
Führungselement bildenden Wähdabsclihitt 37 ist ein
gefätefestes Leitelement 38 vorgesehen, das sich Iff
Vorschubrichtung schräg nach unten erstreckt und zugleich ein Luflleifeiement für die aus dem Gebläse 39
austretende Luft dient. Vor dem Gebläse 39 ist die
Fixiereinrichlung 40 vorgesehen;
Zur Ausgabeeinrichtung 41 gehören die noch an Hanö tier Fig,9 und 10 näher beschriebene Einschubplatte
42 und die Transpoftwillzenpaare 43* 44 bzw. 45,-46.
Die Wälzen 44, 46 sind als frei laufende Walzen an der Einschubplattc 42 angeordnet, während die Walken
43, 45 im Gehäuse bzw. Gestell gelagert und angetrieben sind. Entsprechend sind die Walzen 24, 26
angetrieben, während die Walzen 23, 25 die ihnen zugeordnet sind, frei verdrehbar gelagert sind.
Die Gehäusestirnwand 3 hat unten im Bereich der Ausgabeeinrichtung 41 eine öffnung 47, deren Höhe so
bemessen ist, daß die Einschubplatte 42 mit den Walzen 44,46 hcfäüägczogcfi "irErdcn ksnn.
Zweckmäßig ist der Boden 4 unter der Einschubplatte 42 ausgespart.
Die Stirnwand 2 ist insgesamt als Tür ausgeführt und beispielsweise um ein Gelenk 48 in Richtung des Pfeiles
49 abklappbar. Die Geräteoberseite 1 ist ebenfalls zumindest im Bereich über den Teilen 14 bis 18
öffnungsfähig, beispielsweise ist sie in Form zweier um die Gelenke 50, 51 in Richtung der Pfeile 52, 53
öfffnungsfähiger Klappen 54, 55 ausgeführt, so daß dadurch die den Transportweg bildenden Einrichtungen
zugänglich sind.
E. wird darauf hingewiesen, daß von den Transportwalzenpaaren,
die am Transportweg vorgesehen sind, die Walzen 23, 25 und 44, 46 mit den zugeordneten
Baugruppen herausnehmbar sind.
In den F i g. 2 und 3 sind die Gehäuseseitenwände 56, 57 erkennbar, mit Abstand von ihnen sind Gestell- oder
Montagewände 58, 59 vorgesehen. Gemäß den Fig.2
und 3 ist das Gehäuse über den Teilen 15 bis 18 geöffnet. Ferner ist die Tür, welche die Stirnwand 2 bildet,
geöffnet. Es wird darauf hingewiesen, daß zwischen den Montagewänden 58, 59 und den Gehäuseseitenwänden
nicht näher dargestellte Anschlußeinrichtungen sowie Lager und Antriebsmittel, beispielsweise die Vorgelege,
angeordnet sind.
Im folgenden wird zugleich auf die F i g. 4 bis 7 Bezug genommen. Die Schalteinrichtungen 17 sind gemäß
Fig.6 in einer kastenförmigen Baugruppe 60 angeordnet,
die so lang ist, daß sie genau zwischen die Montagewände 58,59 paßt. Diese besitzen an der Stelle
der Anordnung der Schalteinrichtungen 17 U-förmige Aufnahmeprofilierungen 61 (Fig.3 und 7) und 62
(Fig.3), in die die kastenförmige Baugruppe 60, die
einen Handgriff 63 an der Oberseite haben kann, einsetzbar ist
Die schematisch angedeutete Schalteinrichtung 64, zu der das Betätigungsglied 65 gehört, das sich in den
Transportweg erstreckt, ist mittels Zuleitungen 66, 67 mit an der Stirnseite 68 der kastenförmigen Baugruppe
federnd herausgedrückten Kontaktstücken 69, 70 versehen. Im Bereich der Aufnahmeprofilierungen 61
sind an der Montagewand 59 entsprechend angeordnete Gegenkontaktstücke 71, 72 angeordnet, mit denen die
Kontaktstücke 69, 70 bei Einsatz der kastenförmigen Baugruppe von oben in Eingriff kommen und den
Anschluß herstellen.
Die Aufladeeinrichtung IS ist entsprechend als kastenförmige Baugruppe 73 ausgeführt und hat an der
Oberseite einen Handgriff 74. Beispielsweise sind in der kastenförmigen Baugruppe über und unter einem
Durchgang 75 für das Kopiermaterial Aufladungsdrähte 76, 77 angeordnet, die an kontaktstücken
78, 79 bzw. 80, 81 enden. Diese Kontaktstück
sind ebenfalls federnd in der Stirnwand 125 der kastenförmigen Baugruppe 73 vorgesehen. Eritspre*
chend den Abmessungen der kastenförmigen Baugruppe
73 sind an den Moritagewänden 58<
59 im ganzen Ü-förmige und nach oben offene Aüffiahmepfo-
ίο filierungen 82, 83 angeordnet. In dem Bereich
beispielsweise der Äufnahmepröfilierungeh 82 sind
entsprechend den Gegenkontaktstücken 71, 72 (Fig. 7)
Gegenkontaktstücke 83, 84 bzw. 85, 86 angeordnet, mit
denen die Koniaktstücke 78,79 bzw. 80,81 beim Einsatz
der Aufladeeinrichtung in Eingriff kommen, so daß durch den richtigen Einsatz automatisch die Anschlüsse
hergestellt werden. In F i g. 2 ist die Baugruppe 73 über
die U-förmigen Aufnahmeprofilierungen 82, 83 herausgezogen gezeigt, wob?' dip Oegprikontaktstiicke 84. 86
erkennbar sind und auch angedeutet ist, daß die zugeordneten Kontaktstücke 79, 81 an Federn 87, 88
abgestützt sind. Es wird darauf hingewiesen, daß auch die Gegenkontaktstücke 83 bis 86 bzw. 71, 72 federnd
abgestützt sein können, während die Kontaktstücke an den herausnehmbaren Teilen fest angeordnet sind.
In Verbindung mit F i g. 8 ist die Bildbühne 7 mit den
gehäusefest angeordneten Transportwalzen 24, 26 erkennbar. Diese Bildbühne 7 kann jedoch auch mit der
herausnehmbaren Baugruppe 21 verbunden und mit dieser herausnehmbar sein, wobei dann die gesamte
Anordnung durch die im folgenden beschriebenen Mittel an ihre Stelle gesetzt wird. Die zapfenförmig
ausgeführten Zentrierprofilierungen 90,91 sind dann an Montagewänden angeordnet. Die Baugruppe 21 mit
dem Gegenelement 22 hat beispielswiese in Seitenwandabschnitten eine parallel zur Längserstreckung des
Gerätes verlaufende schlitzförmige Gegenprofilierungen 89. In diese Gegenprofilierungen greifen die seitlich
herausragenden Zentrierprofilierungen 90, 91, die beispielsweise an der Baugruppe mit der Bildbühne 7
angeordnet sind und für eine einwandfreie höhenmäßige Ausrichtung sorgen, wenn die Baugruppe 21 an die
Bildbühne 7 herangeschoben wird. An den Seitenwänden,
von denen eine 98 in Fig.8 gezeigt ist, sind Haltehebel 92 um Schwenkzapfen 93, 94 an der
Baugruppe 21 verschwenkbar gelagert. An diesen Haltehebeln sind abgebogene Eingriffsarme 95 angeordnet,
die hinter Zapfen 96 greifen können, die entweder an den Montagewänden oder an den Teilen
mit der Bildbühne 7 angeordnet sind.
Gemäß Fig.8 ist erkennbar, daß dann, wenn die Haltehebel 92 bzw. auf der anderen Seite 97 bezüglich
Fig.8 irri Uhrzeigersinn verschwenkt werden, die Eingriffsarme 95 von dem Zapfen 96 freikommen, so
daß dann die Baugruppe 21 bezüglich Fi g. 8 nach links abnehmbar ist. Dadurch wird in diesem Bereich der
Transportweg geöffnet Beim Einsetzen werden die Gegenprofilierungen 89 auf die Zentrierprofilierungen
90 geschoben und dann die Haltehebel 92,97 bezüglich
Fig.8 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wobei die Eingriffsarme 95 auf Grund ihrer Profilierung
die Baugruppe 21 so anspannen, daß die Walzen 23,25 an die zugeordneten Walzen 24,26 gedrückt werden. Es
wird darauf hingewiesen, daß zweckmäßig das Leitelement 19 zur Baugruppe 21 gehört
ir. F i g. 2 ist die Entwicklungseinrichtung 27 erkennbar,
die an ihrem Boden Auswölbungen 107,108 besitzt, die auf die Führungsprofilierungen 109,110 am Boden 4
: ΐ
if
if
10
aufschiebbar sind.
An Hand der Fig.9 und 10 ist erkennbar, daß an den
Gehäuseseitenwhnden 57,58 unten, und zwar bezüglich F i g. 1 von rechts gesehen, hinler der Öffnung 47 innen
frei verdrehbäre Rollen 111, 112 angeordnet sind;
beispielsweise sind art jeder Seite drei Rollen Ul, 113, 114 hintereinander angeordnet. Die Einschubplalte 42
hat oben nach.nußen abgewinkelte Seitenstege 115,116,
deren horizontale Schenkel 117, 118 auf den Rollen 111
bis 114 laufen. Beispielsweise bilden die Seilenstege 115,
116 im unteren Bereich, insbesondere unter der Fläche der Einschubplatte 42, gegebenenfalls vermittels angesetzter
Winkelstücke zur Mitte offene Führurigsntiten 119, 120, in denen eine herausziehbare Schieberplatte
121 gelagert ist. An den Seitenstegen 115, 116 sind ferner frei verdrehbar die bereits ah Hand Fig\i
beschriebenen Walzen 44,46 gelagert, die somit mit der Einschubpiatte herausziehbar sind und bei eingeschobener
Einscnüb'piäiie iniiueli angetriebenen V/arzerf 43,45
in Anlage kommen. Die eingeschobene Stellung wird
durch einen beispielsweise an der Seitenwand 58 unmittelbar hinter der Öffnung 47 angeordneten
federbelastenden Riegel 122 gesichert. Das Riegelelement 122,123 greift beispielsweise vor den Schenkel 118
des Seilensteges 116. Ein aus dem Gehäuse des Riegels
122 herausgeführter Handgriff 123 ist durch die öffnung 47 zugänglich und ermöglicht durch Zurückziehen die
Herausnahme der Einschubpiatte. Damit ist erkennbar, daß im und am Transportweg die Teile 17,18,19,23,21,
25, 27 sowie 41, 44, 46 herausnehmbar sind, so daß der untere Teil des Gehäuses im Bereich der Einbrennens
richtung 40 von beiden Seiten zugänglich ist. Durch die
klappe 55 ist auch die Walzenanordnung 15, 16 sowie Stapelhalter Stepelhalter 14 leicht zu erreichen, was
schon zuf Einlage von Aufzeichungsmatenal wesentlich
ist. Dabei ist zu erkennen, daß die zur definierian
Führung erforderlichen1 Bauteile 15, 16,24,7,26,31,43,
44 fest eingebaut bleiben und synchron zu den Transpcrtrr.ists'.n 1!; i2 für die Vorlag? angetrieben
werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrofotografisches Kopiergerät, in dessen
Gehäuse mit öffnungsfähigen Wandteilen eine Abbildungseinrichtung, deren Vorlagenbühne wenigstens
im Bereich der Geräteoberseite liegt, und ein Stapelhalter für Aufzeichnungsmaterial mit einer
Auszugseinrichtung angeordnet sind und daß hinter dem Stapelhalter in Transportrichtung Auszugswalzen,
eine Schalteinrichtung zur Steuerung des Gerätes, eine Aufladeeinrichtung, eine Belichtungseinrichtung, eine Entwicklungseinrichtung und eine
Fixiereinrichtung sowie die Einrichtungen verbindende Transportwalzenpaare und Leitelemente an
einem U-förmigen Transportweg für das Aufzeichnungsmaterial innerhalb einteiliger Montagewände
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bearbeitungs- und Schalteinrichtungen
(17,18,22, 27, 35,41) längs der Außenwände des Gehäcses als Einschöbe oder lösbar vorgesehen
sind, und daß von den längs der äußeren Abschnitte des U-förmigen Weges angeordneten Transportwalzenpaaren
(23, 24; 25, 26; 43, 44 und 45, 46) eine, insbesondere angetriebene, Walze (24, 25, 43, 45)
gehäusefest angeordnet ist, während die andere Walze (23, 26, 44, 46) herausnehmbar ist, wobei ein
fest angeordnetes inneres Walzenpaar (31) von beiden Seiten zugänglich gemacht wird.
2. Gerät nach Anspruch I, bei dem die Gehäusedeckplatte im Bereich über einer Schalteinrichtung
un_ einer Aufladeeinrichtung öffnungsfähig, vorteilhaft aufklappbar, a—sgeführt ist, während
eine Stirnseite des Gehäuses eine Tür aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß c1'·? Schalteinrichtung
(17) und die Aufladeeinrichtung (18) als kastenförmige, in sich geschlossene Baugruppen (60, 73)
ausgeführt sind und in nach oben offenen Aufnahmeprofilierungen (61, 82) von parallel zum Transportweg
verlaufenden Montagewänden (58, 59) herausnehmbar angeordnet sind und daß die Baugruppen
•n wenigstens einer Stirnwand {... 68) gegebenenfalls federnde Kontaktstücke (69, 70, 78, SV.
aufweisen, die im eingeschobenen Zustand der kastenförmigen Baugruppen mit Gegenkontaktstükken
(83 bis 86, 71, 72) in einer Montagewand in Eingriff kommen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür vor dem mittleren Abschnitt des U-förmigen Transportweges vorgesehen ist. an dem
die der Belichtungseinrichtung zugeordnete Baugruppe
(21) durch Spann verschlüsse (92, 93, 95, 96, •7) lösbar festgelegt und in einer Richtung parallel
tu den Schenkeln des U-förmigen Transportweges herausnehmbar ist und daß die F.ntwicklungseinrichlung
(27) als schubkastenartige Baugruppe mit ihrem Eingang unterhalb der Bildbühne (7) angeordnet und
nach Öffnung der Tür im ganzen herausziehbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem Ausgang (29) der Entwicklungseinrichtung über einer zum üeräteinneren nach
unten abgesetzten Stufe (30) im Gerät ein Trans*
pöftWälzenpääf (31) als Ausgangswalzenpäar angeordnet ist, und daß die Ausgabeeinrichtung (41) als
Einschubplatte (42) am Ende des U-förmigen Transportweges herausziehbar angeordnet ist und
wenigstens eine freilaufende Walze (44,46) aufweist, die in eingeschobenem Zustand der Einschubplätte
mit wenigstens einer angetriebenen Walze (43, 45) ein Transportwalzenpaar bildet, wobei das Transportwalzenpaar
(31) beiderseits zugänglich gemacht wird.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Montagewänden Zentrierprofilieningen
(90, 91) und an der Baugruppe (21) der Belichtungseinrichtung zu deren Ausrichtung diesen
zugeordnete Gegenprofilierungen (89) -,-.nd an
■° beiden Seiten der Baugruppe (21) Haltehebel (92,97)
mit abgebogenen Eingriffsarmen (95) angeordnet sind, die hinter je einen Zapfen (96) an den
Montagewänden und/oder an dem zugeordneten Teil der Bildbühne in Eingriff bringbar sind.
1^
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffsarme (95) einen keilförmigen Anzug besitzen.
7. Gerät nach Anspruch 3 oder 6, gekennzeichnet durch eine elastische Ausführung der Eingriffsarme
(95) und eine derartige Abbiegung, daß die Haltehebel (92, 97) bei der Herstellung des
Verschlusses einen Totpunkt überschreiten.
8. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Zwischenwand (124) des Gerätes
eine unter nach unten gerichtetem Federdruck stehende angetriebene Rolle (34) senkrecht beweglich
gelagert ist, die bei eingeschobener Entwicklungseinrichtung (27) mit einem auf deren Oberseite
angeordneten Reibrad (33) zu dessen Antrieb in
^o kraftschlüssiger Verbindung steht.
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