DE3039891A1 - Vorlagentransportvorrichtung an einer elektrophotographischen kopiervorrichtung - Google Patents

Vorlagentransportvorrichtung an einer elektrophotographischen kopiervorrichtung

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Fumitaka Inagi Tokyo Ozeki
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Description

DR.-ING. FRANZ VUESTHOFF
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ dipping, gerha«, puls (i9JZ-x97x)
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
UANDATAIRES AGREES PRES !.'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL-ING.; DIPL1-TeIRTSCH1-INCRUPEIlTGOETZ
-1I*
D-8000 MÜNCHEN 90
COMPANY LTD. , SCHVEIGEKSTRASSE 2
Tokyo, Japan telefon: (089)661051
telegramm: protectpatent telex: 524070
Beschreibung;
Vorlagentransportvorrichtung an einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorlagentransportvorrichtung an einer elektrophotographisehen Kopiervorrichtung und betrifft insbesondere eine Vorrichtung für den Transport einer Vorlage von beträchtlicher Dicke, die an einer elektrophotographi sehen Kopiervorrichtung vorgesehen ist und mit der nicht nur eine dünne, blattförmige Vorlage sondern auch eine Vorlage von ziemlicher Dicke, z.B. ein Buch zum Kopieren zu einer Belichtungsstation bewegt werden kann, wobei für den Transport der dicken Vorlage eine Buchauflage benutzt wird.
Eine herkömmliche elektrophotographisehe Kopiervorrichtung, bei der zum Kopieren eine Vorlage durch eine Beiichtungsstation transportiert wird, hat z.B. den in Fig. 1 gezeigten Aufbau. An dieser Vorrichtung ist ein Vorlagentransportweg gebildet, der normalerweise so ausgelegt ist, daß eine einzelne bogenförmige Vorlage kopiert wird, wie in der Zeichnung dargestellt. Dabei wird eine Vorlage 1 in Form eines Bogens auf eine geneigte Vorlagenaufnahmeeinrichtung 2 gelegt und in den Einlaß einer Vorlagentransportvorrichtung eingeführt, in welcher paarweise angeordnete Transportrollen 4A, ^B und 5A» 5B so-
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wie zwei Führungsplatten 6, 7 vorgesehen sind. Wenn die Vorlage 1 den Einlaß durchlaufen hat, gelangt sie in den Spalt zwischen den paarweise mit senkrechtem Abstand voneinander angeordneten Transportrollen ^A, ^J-B um zu einer Belichtungsstation 8 und durch diese hindurchbewegt zu werden, wobei die Vorlage zwischen den Führungsplatten 6, 7 sowie zwischen der Führungsplatte 6 und der Beiichtungsstation 8 hindurchläuft. Nach dem Durchlauf der Belichtungsstation 8 gelangt die Vorlage 1 in den Spalt zwischen dem anderen Paar mit senkrechtem Abstand voneinander angeordneten Transportrollen 5A, 5B, um an eine Vorlagenplatte 9 abgegeben zu werden.
Wenn die Vorlage 1 von der Vorlagentransportvorrichtung weiterbewegt wird, nimmt ein in der Nähe der Transportrollen 4A, 4B angeordnetes Paar Mikroschalter JA, JB die Lage der Vorlage wahr, und die zeitliche Abstimmung des Betriebs der verschiedenen Elemente der elektrophotographisehen Kopiervorrichtung wird aufgrund dieser Feststellung gesteuert. Wenn die Vorlage durch die Belichtungsstation 8 läuft, wird ihre Oberfläche mittels einer Belichtungslampe 10 belichtet, worauf eine Belichtungsoptik 11 eine Abbildung der Vorlage auf eine lichtempfindliche Trommel 12 projiziert. Die Trommel 12 ist in einer durch Pfeil B angedeuteten Richtung drehbar. Anfangs wird mittels einer Neutralisierlampe 13 elektrische Ladung von der Trommeloberfläche entfernt und dann die Trommeloberfläche mittels einer Koronaladevorrichtung I^ gleichmäßig aufgeladen. Danach wird die Trommeloberfläche mit der Lichtabbildung der Vorlage belichtet, um auf der Trommel eine elektrostatische latente Abbildung der Vorlage 1 zu schaffen. Diese latente Abbildung wird mittels einer Trockenentwicklereinrichtung 15 zu einem Tonerbild entwickelt, welches anschließend beim Drehen der Trommel 12 an eine Übertragungsstation 16 gelangt.
Auf der anderen Seite werden von einem in einer Kassette 17 enthaltenen Stapel Kopierpapierbögen 18 einzeln mittels einer kipp- und drehbaren Zuführwalze 19 und mit zwei senkrecht im Abstand voneinander angeordneten Zuführwalzen 20 der Über-
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tragungsstation l6 in zeitlicher Abstimmung mit der Drehbewegung der Trommel zugeführt, so daß der Kopierpapierbogen dem auf der Trommeloberfläche enthaltenen Tonerbild überlagert wird. Dann wird der Kopierpapierbogen zwischen der Trommel 12 und einer Übertragungswalze 21 hindurchbewegt, an der eine Vorspannung anliegt. Durch diesen Vorgang wird das Tonerbild auf den Kopierpapierbogen übertragen. Da der Kopierpapierbogen hierbei in enger Berührung mit der Trommeloberfläche transportiert wird, muß er mit Hilfe einer Abstreifklaue 22, die mit einem Luftstrom zusammenwirkt, von der Trommeloberfläche entfernt werden. Nach dem Übertragen wird der Kopierpapierbogen längs einer Führungsplatte 23 bewegt, um mittels eines Paares senkrecht im Abstand voneinander angeordneter Zufuhrwalzen 2h in eine Fixiereinrichtung 25 gebracht zu werden, in der eine Heizeinrichtung vorgesehen ist und das Tonerbild geschmolzen und auf dem Kopierpapierbogen fixiert wird. Anschließend wird der Bogen mittels eines Paares senkrecht im Abstand voneinander angeordneter Abgabewalzen auf eine Kopieplatte 27 abgegeben.
Restliche Tonerteilchen, die nach dem Übertragen noch an der Trommeloberfläche haften, werden mittels einer drehbaren Reinigungsbürste 28 entfernt und von einem durch ein Gebläse 29 erzeugten Luftstrom abgezogen und in einem Filter 30 gesammelt. Sowohl die Reinigungsbürste 28 als auch das Gebläse 29 sind mit einem Gehäuse Jl umgeben, um eine wirksame Abzugswirkung auf die restlichen Tonerteilchen zu erzeugen und zu verhindern, daß sich Tonerteilchen in der Vorrichtung ausbreiten. Vom Gebläse 29 wird ein Luftstrom abgeleitet und in einen Kanal 32 geführt, dessen Auslaßöffnung 32a in der Nähe der Übertragungsstation liegt, so daß der Luftstrom dazu beiträgt, den Kopierpapierbogen im Zusammenwirken mit der Abstreifklaue 22 von der Trommel 12 zu trennen.
Diese Kopiervorrichtung ist so konstruiert, daß ein einmal auf der Trommeloberfläche geschaffenes elektrostatisches latentes Ladungsbild wiederholt benutzt werden kann, um eine Vielzahl
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von Kopien nacheinander durch wiederholtes Entwickeln mit Tonerteilchen und Bildübertragung herzustellen. Beim Wehrfachkopieren wird die Reinigungsbürste 28, die an einem schwenkbar an einer Stützwelle 33 angebrachten Haltearm 3^ angebracht ist, von der Trommel 12 weg bewegt und die Neutralisierlampe 13 und die Koronaladevorrichtung 14 nicht in Betrieb genommen.
Eine solche Kopiervorrichtung wird normalerweise zum Herstellen einer oder mehrerer Kopien von einer einzigen bogenförmigen Vorlage benutzt, kann jedoch auch zum Kopieren einer Vorlage von größerer Dicke, z.B. eines Buches in einer nachfolgend beschriebenen Weise benutzt werden. Eine Folgerolleneinheit 35» die eine Verlängerung des Transportweges bilden kann und die oberen Transportrollen 4b, 5B trägt, Vielehe als Folgerollen oder angetriebene Rollen ausgelegt sind, und die auch die Führungsplatte 6 trägt, ist auf einem Zapfen 36 schwenkbar so gelagert, daß sie in einer durch Pfeil C angedeuteten Richtung um 180° gedreht werden kann. Wenn sie so gedreht wird, bilden die genannten Rollen und die Führungsplatte 6 eine Verlängerung des Transportweges, die bis an die Beiichtungsstation 8 reicht und oberhalb der Vorlagenplatte 9 liegt (siehe Fig. 2).
Dann läßt sich eine Buchauflage benutzen, auf die eine dicke Vorlage aufgelegt werden kann. Eine Buch-Auflage, auf der die dicke Vorlage liegt, ist anfangs auf der Vorlagenaufnahmeeinrichtung 2 angeordnet und wird mit Hilfe der Transportrollen 4A, 5A, die beim Kopieren als Antriebsrollen dienen und mit zugehörigen Antriebsgliedern zusammenwirken, zur Belichtungsstation 8 bewegt. Wenn die Buchauflage die Belichtungsstation durchläuft, wird die Vorlage zum Kopieren durch eine lichtdurchlässige Platte belichtet, auf der die Buchvorlage liegt.
Anhand von Fig. 2 und 3 soll eine Buchauflage mit einer zugehörigen Transportvorrichtung im einzelnen erläutert werden.
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Eine Buchauflage 50 weist eine rechteckige, lichtdurchlässige Platte 51 aus ziemlich flexiblem Werkstoff, beispielsweise dünnem Kunststoff auf, auf der ein Buch oder dgl. so angeordnet wird, daß die Oberfläche der zu vervielfältigenden Vorlage auf der lichtdurchlässigen Platte 51 aufliegt. Die Buchauflage weist ferner eine rechteckige, tablettartige Stütze 52 auf, deren Bodenfläche die Form eines Bilderrahmens hat, auf dem in der Mitte die lichtdurchlässige Platte 51 abnehmbar angebracht ist. Die Stütze 52 wird während eines Kopiervorganges mittels eines Antriebselements in Längsrichtung aus einer Lage auf der Vorlagenaufnahmeeinrichtung 2 zur Belichtungsstation 8 angetrieben. Im mittleren Bereich der Stütze 52 ist ein V-förmiger Buchhalter 53 aus federnd nachgiebigem Draht in Längsrichtung angeordnet, dessen beide Enden lösbar in zwei Aufnahmelöcher eingesetzt sind, die in mit zwei Seitenplatten 52b der Stütze 52 einstückig ausgebildeten Ansätzen 5^ vorgesehen sind. Der Scheitelbereich des Buchhalters 53 ist in einem an der Stütze 52 einstückig angeformten Klotz 55 drehbar aufgenommen. Hierdurch kann ein Buch zwischen dem Draht und der lichtdurchlässigen Platte 51 so gehalten werden, daß es an einer geneigten vorderen Bodenplatte 52a der Stütze 52 anliegt, die das vordere Ende der Buchauflage 50 bildet. Wenn die Buchauflage 50 benutzt wird, wird der Rahmen 35 in Richtung des Pfeiles C (siehe Fig. 1) um 180° um den Zapfen 36 gedreht, so daß die Transportrollen ^A, 5A, ^f-B, 5B, die Führungsplatten 6, 7 und die Belichtungsstation 8 alle freiliegen, wie schon erwähnt. In der Führungsplatte 7 und der Vorlagenaufnahmeeinrxchtung 2 sind Führungsnuten 7a, 2a ausgebildet, die niedriger liegen als die zugehörigen mittleren Flächen, um die Führung der Buchauflage 50 zu erleichtern. In einer der Führungsnuten 7a ist ein Ritzel ^O vorgesehen, welches ein Antriebselement für die Buchauflage bildet und auf der gleichen Antriebswelle sitzt wie die Transportrollen 4-A, sowie ein weiteres Ritzel 4l, welches gleichfalls ein Antriebselement darstellt und auf der gleichen Antriebswelle angeordnet ist wie die Transportrollen 5A. Die
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beiden Antriebsritzel 40, 41 "betätigen ein nachfolgend im einzelnen "beschriebenes, an der Buchauflage 50 angebrachtes angetriebenes Element. Beide Antriebsritzel 40, 41 haben einen Teilkreis, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Antriebsrollen 4A, 5A entspricht. Außerhalb der beiden Führungsnuten 7a sind an der Oberseite von Seitenplatten 43 zwei plattenförmige Niederhalter 44 so vorgesehen, daß sie sich horizontal über die jeweiligen Führungsnuten 7a erstrecken, so daß sie die Buchauflage 50 an einer Verlagerung nach oben hindern können, wenn diese zu den Niederhaltern gelangt.
Um eine Bewegung der Buchauflage 50 zu ermöglichen aber eine Berührung ihrer mittleren Unterseite mit der Vorlagenaufnahmeeinrichtung 2 zu vermeiden, wenn die Buchauflage auf der Vorlagenaufnahmeeinrichtung 2 angeordnet ist, haben die beiden Seitenplatten 52b der Stütze 52 jeweils Verlängerungen nach unten, die an der Bodenfläche der an den beiden Seiten der Vorlagenaufnahmeeinrichtung 2 ausgebildeten Führungsnuten 2a anliegen. Mit dem unteren Ende beider Seitenplatten 52b sind horizontale Leisten 52c (siehe Fig. 3) in einem Stück ausgebildet, und an einer dieser Leisten, die mit den Antriebsritzeln 40, 41 ausgerichtet ist, wenn die Buchvorlage 50 auf der Vorlagenaufnahmeeinrichtung 2 so angeordnet ist, daß die vordere Bodenplatte 52a der Belichtungsstation 8 zugewandt ist, ist in der Unterseite eine Zahnstange 56 ausgebildet (siehe Fig. 3)· Diese Zahnstange 56 bildet das angetriebene Bauelement, welches mit den Antriebsritzeln 40, 41 zum Transport der Buchauflage in Eingriff steht und so angeordnet ist, daß es nicht an der Bodenfläche der Führungsnuten 2a in der Vorlagenaufnahmeeinrichtung 2 anliegt. An der Innenseite beider Seitenplatten 52b der Buchauflage 50 sind Leisten 52d vorgesehen, in denen Kerben bzw. Nuten 57 (siehe Fig. 3) ausgebildet sind, die sich in horizontaler Richtung erstrecken. Die beiden Seitenränder der lichtdurchlässigen Platte 51 sind lösbar in diesen Nuten 57 aufgenommen.
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Bei der so aufgebauten Transportvorrichtung müssen die Folgerollen ^J-B, 5B, die in der Folgerolleneinheit 35 angebracht sind, gemeinsam mit der Führungsplatte 6 eine Reibungskraft von entsprechender Größe erzeugen, wenn die Folgerolleneinheit 35 nicht aufgeklappt ist und die Folgerollen den Antriebsrollen ^·Α, 5A gegenüber angeordnet sind, damit zwischen ihnen eine Blattvorlage hindurchbewegt werden kann. Außerdem muß in den Spalt zwischen den Rollen 4A, 5A sowie 4B, 5B auch eine Blattvorlage von etwas größerer Dicke einschiebbar sein. Folglich steht die Einheit unter der Federkraft einer Blattfeder 66, siehe Fig. 1, so daß sie über die Führungsfläche 6a der Führungsplatte 6 für die Vorlage hinausragt, wie im einzelnen weiter unten erläutert.
Wenn jedoch die Folgerolleneinheit 35 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung aufgeklappt ist und die Buchauflage 50 über die Führungsfläche 6a der Führungsplatte 6 bewegt wird, verursacht das Gewicht der Buchauflage einschließlich des darauf liegenden Buches oder ein darauf aufgebrachter Druck zum Erzielen einer ausreichend großen Reibungskraft, daß die Folgerollen 4b, 5B entgegen der Kraft der Blattfeder 66 so weit heruntergedrückt werden, daß die lichtdurchlässige Platte 51 der Buchauflage 50 unmittelbar an der Führungsfläche 6a der Führungsplatte 6 anliegt und mit dieser in Gleitberührung tritt. Wenn die Buchvorlage 50 mehrmals hin- und herbewegt wird, reibt also die Unterseite der lichtdurchlässigen Platte 51 an der Führungsfläche 6a und wird beschädigt. An der lichtdurchlässigen Platte 51 hervorgerufene Schaden werden auch kopiert, so daß weiße Flächen an einer schwarzen Bildfläche entstehen oder Buchstaben ausgedünnt werden, so daß die Bildqualität insgesamt verschlechtert wird. Die Kopierleistung wird also stark beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile durch Schaffung einer Vorlagentransportvorrichtung zu vermeiden, die ein Halteglied aufweist, welches mit der Bewegung einer Folgerolleneinheit in aufgeklappte Stellung so gekoppelt
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ist, daß Folgerollen in vorspringender Stellung gehalten und daran gehindert werden, unter eine Vorlagenführungsfläche zu gelangen.
Gemäß der Erfindung hält ein Halteglied Polgerollen zwangsläufig in Stellungen, in denen sie über eine Vorlagenführungsfläche hinausragen. Dadurch werden die Folgerollen daran gehindert, sich unter dem Gewicht einer Buchvorlage mit darauf liegendem Buch bis unter die Vorlagenführungsfläche zu bewegen. Auf diese Weise wird vermieden, daß die lichtdurchlässige Platte der Buchauflage, auf der eine Vorlage liegt, in Gleitberührung mit der Vorlagenführungsfläche gelangt, wodurch die lichtdurchlässige Platte beschädigt und die Kopierfunktion beeinträchtigt wird.
Das Halteglied, welches die Folgerollen in vorspringender Stellung hält, ist so angeordnet, daß es gekoppelt mit einer Bewegung der Folgerolleneinheit in ihre aufgeklappte Stellung bewegbar ist. Die die Folgerollen haltenden Einrichtungen können also ganz einfach aufgebaut sein, wodurch der Nachteil des Standes der Technik beim Aufklappen der Folgerolleneinheit vermieden werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung mit einer Folgerolleneinheit;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer an der elektrophotographischen Kopiervorrichtung gemäß Fig. 1 vorgesehenen Vorlagentransportvorrichtung mit der Folgerolleneinheit in aufgeklappter Stellung zum Kopieren eines Buches unter Verwendung einer Buchauflage;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch wesent-
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liehe Bauelemente der Vorlagentransportvorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. ^ eine teilweise weggeschnitten gezeigte DraufsiGht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorlagentransportvorrichtung;
Fig. 5 einen seitlichen Schnitt durch die Vorlagentransportvorrichtung gemäß Fig. 4·.
In Fig. k und 5 ist die Folgerolleneinheit 35 der Vorlagentransportvorrichtung gemäß der Erfindung im einzelnen gezeigt. Die Folgerolleneinheit 35 hat die Form eines flachen Kastens, in welchem Folgerollen ^B, $B drehbar gelagert sind. Die Oberseite der Folgerolleneinheit ist von einer Führungsplatte 6 abgedeckt, die eine Vorlagenführungsfläche 6a hat, welche einer Vorlage gegenüberliegend angeordnet ist. Wenn die Buchauflage 50 verwendet wird, wird die Folgerolleneinheit 35 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung um den Zapfen 36 in aufgeklappte Stellung um 180° gedreht, so daß die Führungsfläche 6a in der gleichen horizontalen Ebene zu liegen kommt wie die Führungsfläche der Führungsplatte 7 und folglich eine Verlängerung der Transportbahn für die Vorlage bildet (siehe Fig. 2). Wie aus Fig. k und 5 hervorgeht, ist die Folgerolleneinheit 35 in einem Stück mit zwei Stützplatten 36 ausgebildet, in denen die beiden Enden von Stützwellen 61, 62 drehbar gelagert sind, denen die Folgerollen ^B, 5B zugeordnet sind. Die Stützplatten 63 liegen innerhalb der beiden gegenüberliegenden Seiten 35b, 35c der Folgerolleneinheit, d.h. in Fig. k gesehen innerhalb der oberen bzw. unteren Seite. Die Stützwellen 61, 62, denen diese Rollen zugeordnet sind, sind in länglichen Schlitzen 6ks 65, welche in den Stützplatten 63 in senkrechter Richtung ausgebildet sind, verschiebbar aufgenommen. Die Stützwellen 61, 62 werden von Blattfedern 66, von denen nur eine gezeigt ist, in Fig. 5 gesehen nach oben gedrängt. Die Blattfedern sind mittels Stellschrauben 68 an zwei Haltegliedern 67, von denen nur eins gezeigt ist und die am Boden der Folgerolleneinheit 35 befestigt sind, angebracht. Die Aufwärtsbewegung der Stützwellen 61, 62 wird jedoch durch deren Anlage am oberen Rand
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der Schlitze 6k, 65 begrenzt.
Die obere Umfangsfläche der Rollen 4B, 5B ragt durch in der Führungsplatte 6 ausgebildete quadratische Öffnungen 69 über die Führungsfläche 6a hinaus"(siehe Fig. k), weil die Stützwellen 6l, 62 nach oben gedrängt werden. Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung zum Kopieren einer Blattvorlage werden die Folgerollen 4-B, 5B unter entsprechendem Druck an die Antriebsrollen 4A, 5k angedrückt, um eine glatte Zustellung der Vorlage zu ermöglichen. Wenn jedoch dieselbe Anordnung bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung benutzt wird, bei der die Folgerolleneinheit 35 aufgeklappt ist, um eine Verlängerung der Transportbahn für die Buchauflage 50 zu bilden, werden die Rollen 4B, 5B durch das Gewicht der auf der Buchauflage 50 liegenden dicken Vorlage oder durch von Hand aufgebrachten Druck ent» gegen der Kraft der Blattfedern 66 nach unten bewegt, so daß die lichtdurchlässige Platte 51 der Buchvorlage 50 in unmittelbare gleitende Berührung mit der Führungsfläche 6a der Führungsplatte 6 kommen kann, was zu einer Beschädigung der lichtdurchlässigen Platte 51 führt.
In der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind zwei Halteglieder 70 vorgesehen, die längs Stützplatten 63 bewegbar sind und vorstehende Nockenflächen 70b zur Aufnahme der Stützwalzen 61, 62 haben, denen die Folgerollen zugeordnet sind, wie in Fig. k und 5 gezeigt. Jedes der Halteglieder 70 hat die Form eines länglichen, streifenförmigen Gliedes, welches in Gleitberührung mit der Seite des Bodens der Stützplatte 63 bewegbar ist. In den Bereichen entsprechend der Lage der Stützwellen 6l, 62 ist in der Oberseite jedes Haltegliedes 70 eine Nockenfläche 70b ausgebildet, die aus einer leicht geneigten Fläche 70d und einer erhöhten Stützfläche 70c für die jeweilige Stützwelle 6l bzw. 62 besteht, die an die geneigte Fläche 70d angrenzt. Das in Fig. 4 und 5 gesehen rechte Ende der Halteglieder 70 ragt durch eine rechts angeordnete Seitenwand 35a der Folgerolleneinheit 35, wobei die freien Stirnflächen 70a
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der Halteglieder gekrümmt ausgebildet sind und an einer das Stirnende der Führungsnuten 7a (siehe Fig. 2) der Buchvorlage 70 bildenden senkrechten Wand 7b anliegen.
Die Halteglieder 70 werden von schraubenlinienförmig gewundenen Zugfedern 73 in den Zeichnungen gesehen nach rechts gedrängt. Die Zugfedern erstrecken sich zwischen an der Seitenwand der Halteglieder 70 fest angebrachten Stiften 71a in der Nähe des linken Endes und Stiften 72, die an der Innenwand der FoIgerolleneinheit 35 fest angebracht sind. Wenn die Folgerolleneinheit 35 nicht aufgeklappt ist (siehe Fig. 1) wird die Bewegung durch den Anschlag eines an der Seitenwand jedes Haltegliedes 70 in der Nähe des rechten Endes fest angebrachten Anschlagsstiftes 7^ an der rechten Seitenwand 35a der Folgerolleneinheit 35 begrenzt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung, d.h. wenn die Folgerolleneinheit 35 sich nicht in aufgeklappter Stellung befindet oder wenn eine Blattvorlage benutzt wird, ergibt sich anhand von Fig. 5» daß die rechten Stirnflächen 70a der Halteglieder 70 nicht an der senkrechten Wand 7b am vorderen Ende der Führungsnuten 7a anliegen können, so daß folglich die Halteglieder 70 nach rechts bewegt werden, bis der Anschlagsstift 7^ an der rechten Seitenwand 35a der Folgerolleneinheit zur Anlage kommt. Die Nockenflächen 70b der Halteglieder 70 werden also aus ihrem Eingriff mit den Stützwellen 61, 62 gelöst, die dann demjenigen Bereich der Halteglieder 70 gegenüberliegen, der eine geringere Höhe hat. Folglich werden die Stützwellen 6l, 62 von den Blattfedern 66 angehoben und bewirken, daß die Rollen ^B, 5B durch die quadratischen Öffnungen 69 vorstehen. Wenn jedoch die FoIgerolleneinheit 35 aufgeklappt wird, wie Fig. 5 zeigt, damit die Buchvorlage 50 benutzt werden kann, liegen die Stirnflächen 70a an der senkrechten Wand 7b an und bewirken, daß die Halteglieder 70 nach links bewegt werden. Hierdurch werden die Stützflächen 70c der Nockenflächen 70b mit den Stützwalzen 61, 62 ausgerichtet und heben diese abgestützt zwangsläufig an. Eine Abwartsbe-
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wegung dieser Stützwalzen 61, 62 wird also verhindert, und die Folgerollen *J-B, 5B werden in ihrer über die Führungsfläche 6a hinausragenden Stellung gehalten. Folglich kann das Gewicht der Buchauflage 50 keine Abwärtsbewegung der Folgerollen ^-B, 5B hervorrufen, wenn die Buchauflage über die Führungsplatte 6 bewegt wird, so daß die Bollen 4B, 5B in der Stellung bleiben, bei der sie um ein bestimmtes Stück über die Führungsplatte 6 vorstehen. Folglich ist eine Verschiebung der lichtdurchlässigen Platte 51 der Buchauflage in Berührung mit der Führungsplatte 6 verhindert, so daß die Platte nicht beschädigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung weist also eine Folgerolleneinheit auf, die in aufgeklappte Stellung bewegt wird, um eine Verlängerung der Vorlagentransportbahn über die Oberfläche der Kopiervorrichtung zu bilden, wenn eine Buchauflage zum Transport einer Vorlage von beträchtlicher Dicke benutzt wird. Innerhalb der Folgerolleneinheit ist dabei ein Halteglied für die Folgerolle vorgesehen, welches gekoppelt mit der Bewegung der Einheit in aufgeklappte Stellung bewegbar ist, um die Folgerolle in einer Stellung zu halten, bei der sie über die Vorlagenführungsfläche hinausragt, wenn die Folgerolleneinheit ihre aufgeklappte Stellung einnimmt.
Bei dem hier im einzelnen beschriebenen Ausführungstöspiel sind zwar Nockenflächen 70b an den Haltegliedern 70 vorgesehen, um eine Abwärtsbewegung der Folgerollen ^B, 5B zu verhindern. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, denn eine Bewegung der Halteglieder 70 kann auch mit Hilfe von Elektromagneten erzielt werden, die über einen elektrischen Schalter, welcher in Abhängigkeit von der Bewegung der Folgerolleneinheit 35 in ihre aufgeklappte Stellung ein- und ausschaltbar ist, erregt werden.
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Claims (1)

Patentansprüche
1. Vorlagentransportvorrichtung an einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung mit bewegbarer Vorlage und mit einer Folgerolleneinheit, die oberhalb der Oberseite der Kopiervorrichtung so angebracht ist, daß sie in aufgeklappte Stellung bewegbar ist, bei der sie eine Verlängerung einer Vorlagentransportbahn bildet und die eine Vorlagenführungsfläche und eine Folgerolle umfaßt, welche federnd nachgiebig so vorgespannt ist, daß sie teilweise über die Vorlagenführungsfläche hinausragt, um zu einer oder von einer Antriebsrolle wegbewegt zu werden, die an der Kopiervorrichtung angeordnet ist, um eine Vorlage zu transportieren, mit einer ersten Stellung der Folgerolleneinheit zum Kopieren von Blatt vorlagen, bei der die Folgerolle der Antriebsrolle gegenüber angeordnet ist, um eine zwischen beiden gehaltene Vorlage zu einer Belichtungsstation zu transportieren und einer aufgeklappten Stellung der Folgerolleneinheit bei Benutzung einer Buchauflage zum Transport einer Vorlage von beträchtlicher Dicke, z.B. eines Buchs, bei der die Folgerolleneinheit eine Oberfläche bietet, auf der die Buchauflage mit einer darauf liegenden Vorlage von beträchtlicher Dicke zur Belichtungsstation bewegbar ist,
gekennze ichne t durch ein Halteglied (70), welches gekoppelt mit der Bewegung der Folgerolleneinheit (35) i
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aufgeklappte Stellung so bewegbar ist, daß es die Folgerolle (4-B, 5B) in ihrer über die Vorlagenführungsfläche (6a) vorstehenden Stellung hält und verhindert, daß die Folgerolle in Abhängigkeit von einer auf die Folgerolle (^B, 5B) aufgebrachten Belastung unter die Vorlagenführungsfläche (6a) bewegt wird.
2. Vorlagentransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteglied (70) die Form eines langgestreckten streifenförmigen Gliedes hat, welches unterhalb einer der Folgerolle (4-B, 5B) zugeordneten Stützwalze (6l, 62) angeordnet und in Richtung senkrecht zur Achse der Stützwelle längs einer ortsfesten Wand (63) der Folgerolleneinheit (35) bewegbar ist, daß in der Oberseite des Haltegliedes eine vorspringende Nockenfläche (70b) ausgebildet ist, die an der Stützwelle (6l, 62) zur Anlage bringbar ist und eine Abwärtsbewegung der Stützwelle in Abhängigkeit von der Bewegung des Haltegliedes (70) bei Bewegung der Folgerolleneinheit (35) in aufgeklappte Stellung verhindert, daß ein freies Ende des Haltegliedes (70) aus der Folgerolleneinheit (35) herausragt und mit einer gekrümmten Stirnfläche (70a) ausgebildet ist, die geeignet ist, in Anlage an einer ortsfesten Wand (7b) der Kopiervorrichtung gebracht zu werden, wobei sie eine Bewegung des Haltegliedes (70) in Richtung von der ortsfesten Wand weg bewirkt, wenn die Folgerolleneinheit (35) in aufgeklappte Stellung bewegt wird.
3- Vorlagentransportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteglied (70) von einer schraubenlinienförmig gewundenen Feder (73)» die sich zwischen dem Halteglied und einem ortsfesten Glied der Folgerolleneinheit (35) erstreckt, in eine Stellung gedrängt ist, bei der die vorspringende Nockenfläche (70b) nicht an der Stützwelle (61, 62) der Folgerolle (^B, 5B) anliegt, wenn die Folgerolleneinheit (35) nicht in aufgeklappte Stellung bewegt ist.
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33 t-'Y;
4. Vorlagentransportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die vorspringende Kockenflache (7Ob) eine Stützfläche (70c) für die Stützwelle aufweist, die von einer ebenen Oberfläche gebildet ist, welche höher angeordnet ist als der Rest der Oberseite des Haltegliedes (70).
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DE19803039891 1979-10-23 1980-10-22 Vorlagentransportvorrichtung an einer elektrophotographischen kopiervorrichtung Withdrawn DE3039891A1 (de)

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