DE2217706C3 - Vorlagenhalter eines Projektionskopiergerätes - Google Patents

Vorlagenhalter eines Projektionskopiergerätes

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DE2217706C3
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Wolodymyr Dutko
William Louis Garbarino
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
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Description

Die Erfindung betrifft einen Vorlagenhalter eines Projektionskopiergei ätes mit einem um eine horizontale Achse zwischen einer Ladestellung und einer Kopierstellung um 180" schwenkbaren Rahmen, der eine Auflageplatte für die Rückseite der Vorlage trägt und an dem eine Glasplatte aufklappbar und in ihrer geschlossenen Stellung verriegelbar angelenkt ist.
Es ist bereits bekannt, eine zu kopierende Vorlage so anzuordnen, daß ein Bild der Vorlage auf elektrostatisch aufgeladenes Kopierpapier fokussiert wird, wobei ein latentes elektrostatisches Bild der Vorlage entsteht. Die Einrichtung zum Tragen der Vorlage in einem solchen Projektionskopiergerät wird als Vorlagenhalter bezeichnet und besteht aus einer horizontal angeordneten Plane, welche die Vorlage irägt, deren Vorderseile nach oben gerichtet ist. Die einschließlich der Belichtungssta-Hon eines solchen Projekiionskopicrgerätes bildenden Einrichtungen sind oberhalb des Vorlagenhalters mit vertikalem Abstand angeordnet. Wahrend des Beiich· tens fallt grelles Licht auf den Vorlagenhalter, so daß die Bedienungsperson oft geblendet wird. Diese Projektionskopiergeräte führen infolge von Streulicht gelegentlich /u einer llberbelichtungdes Kopiermaterials.
Die USPS 26 51 244 offenbart ein Projektionskopie^ gerät mit einem schwenkbaren Rahmen, der an der Oberkante der Rückseite des Gehäuses mit Scharnieren befestigt ist. An der gegenüberliegenden Seite ist im oberen Teil des Gehäuses eine Auflageplatte aus Glas vorgesehen, auf die die Vorlage gelegt wird. Im Gehäuse ist an der Stirnseite eine Glasplatte angeordnet, die als Träger für ein Lichtfilter ausgebildet ist, wobei das Filter die Qualität und Intensität des Lichtes auf der Vorlage variieren soll.
Wird die Vorlage bei einer anderen Art von Projektionskopiergeräten mit der Vorderseite nach unten auf eine stationäre Glasplatte gelegt, die oberhalb der die Belichtungsstation bildenden Einrichtungen angebracht ist, ergibt sich der Nachteil, daß die Bildseite, wenn die Vorlage aus mehreren Stücken besteht, beim Auflegen auf die Glasplatte nicht gesehen wird, so daß die Bedienungsperson die Vorlage nicht richtig anordnen kann.
Der in dem US-PS 33 99 594 offenbarte Vorlagenhalter enthält einen Rahmen, der ein Kissen und eine
ίο Glasplatte trägt, die mittels eines Scharniers an dem Rahmen befestigt ist Die Vorlage wird mit der Vorderseite nach oben auf dem Kissen angeordnet und durch Schließen der Glasplatte gehalten. Der Rahmen v/ird dann um 180° geschwenkt, um die Vorlage in umgekehrter Lage mit der Vorderseite nach unten über der Belichtungseinrichtung anzuordnen. Obwohl die Bedienungsperson die Bildseite der Vorlage sieht und die Vorlage richtig anzuordnen vermag, kann ein derartiges Projektionskopiergerät nur auf diese Weise mit Vorlagen beschickt werden.
Die US-PS 32bb402 offenbart ein insbesondere zur Herstellung photographischer Offsetplatten eingesetztes Projektionskopiergerät mit einem Vorlagenhalter, der um 180° schwenkbar und mit zwei Glasrahmeneinrichtungen versehen ist, so daß es möglich ist, in zwei Stellungen des Vorlagenhalters Vorlagen auf den Glasplatten zur gleichen Zeit zu belichten, von den Glasplatten zu entfernen oder diese zu beschicken.
Ein schnelles Kopieren aufeinanderfolgender Vorlagen wie bei den normalen Bürokopiergeräten, bei denen lediglich die gleiche Vorderseite der Vorlage, d. h mit der Bildseite nach unten, auf eine Glasplatte gelegt wird.
ist hierbei als übliche Beschickungsweise nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Vorlagenhalter weiter so auszubilden, um ein Projektionskopiergerät auf beide Weise mit Vorlagen beschicken /u können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgenieß dadurch gelöst, daß die Auflageplatte aufklappbar m, dem Rahmen angelenkt und in ihrer geschlossenen Stellung am Rahmen verriegelbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorlagenhalters besteht darin, daß eine Vernegelungseinrichlung für die Glasplatte und eine Verriegclungseinrichtung für die Auflageplatte derart gegeneinander gesperrt sind, daß jeweils nur eine der beiden Verriegelungseinrichtungen lösbar isi.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte und die Glasplatte jeweils an gegenüberliegenden Teilen des schwenkbaren Rahmens angelcnkt sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Auflageplatte und die Glasplatte jeweils mit einer federbelastet Stüt/einrichtung versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es /eigl
Fig. I einen vertikalen, stark vereinfachten Schnitt eines elektrostatischen Projektionskopiergerätes mit
fio erfindung-sgemaßem Vorlagenhalter;
Fig, 2 eine perspektivische Tcilansichl des Gerätes, wobei der Vorlagenhalter in Kopicrstcllung gezeigt ist; Fig,3 eine linke Stirnansichl des Projektionskopiergerätes der Fig. 1, wobei die Auflagcnplatte des Vorlagenhalters in der offenen Stellung gezeigt ist;
F i g. 4 eine stark vereinfachte Teil-Stirnansicht, in der der Vorlagenhalter schwenkbar in dem elektrostatischen Projektionskopiergerät angebracht ist;
Il U
^t s\ r*
F i g. 5 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 5-5 der F ig. 3;
F i g. 6 eine Ansicht entlang der Linie 6-6 der F i g. 5; F i g. 7 eine Stirnansicht ähnlich der F i g. 3, wobei der Vorlagenhalter in Ladestellung gezeigt ist;
F i g. 8 eine perspektivische Teilansicht des Projektionskopiergerätes, wobei dei Vorlagenhalter in Ladestellung gezeigt ist;
Fig.9 eine linke Stirnansicht des Projektionskopiergerätes der Fi g. 8, wobei die Glasplatte vom Vorlagenhalter weggeschwenkt ist;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Projektionskopiergerätes, wobei der Vorlagenhalter in Ladestellung gezeigt ist;
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht entlang der Linie 11-11 der Fig. 10, aber um 90° von der Linie 11-11 gedreht;
Fig. 12 eine Ansicht entlang der Linie 12-12 der Fig.ll;
F i g. 13 eine Teildraufsicht ähnlich de:· F i g. 6. wobei zur besseren Darstellung der Erfindung bestimmte Teil»=· weggelassen sind;
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie 14-H der Fig. 3;
Fig. 15 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 15-15der Fig. 2;
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Lin . 16-16 der Fig. 15;
Fig. 17 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie17-17derFig.7: so
Fig. IS einen Schnitt entlang der Linie 18-18 der Fig.8und 17;
Fig. 19 eine Ansicht entlang der Linie 19-19 der Fig. 17, wobei bestimmte Teile /ur besseren Darstellung der Erfindung weggelassen sind; ii
Fig. 20 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 20-20 der F ig. 2:
Fig. 21 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie21-21 der Fig. 8:
Fig. 22 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der w Linie 22-22 der F ig. 20. und
Fig. 23 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie23-23der Fig. 2.
Die Fig. 1 /cigt den erfindungsgemäßen Vorlagenhalter eines elektrostatischen Projektionskopiergerätes. *"> das ein von mehreren Füßen 11 getragenes Gehäuse 10 aufweist, wobei das Gehäuse eine drehbare angeordnete Rolle 12 mit Kopierpapier enthält. Das Kopierpapier ist mit einer photoleitencV η Schicht. /.. B. Zinkoxyd, versehen iind wird durch geeignete Walzen zu einer ">» Ladestation >4 geführt, wo es in üblicher Weise einem Potential /wischen einer Entladeleitung und einer Masse-Walze (nicht gezeigt) ausgesetzt wird.
Das Kopierpapier· wird nach Aufladung durch geeignete Walzen und Riemen der Belichtungsstalion « 15 zugeführt. Das Bild der Vorlage wird auf das mit 16 bezeichnete Kopierpapier mittels eines Spiegels 17 und einer Linscnanordnting 18 fokussiert, wobei ein latentes elektrostatisches Bild zur Vorlage auf dem Kopierpapier gebildet wird. h0
Das belichtete Kopierpapier wird dann durch eine Entwicklerzonc 20 geführt, in der das Kopierpapier mit dem latenten elektrostatischen Bild in Kontakt mit einer Enlwicklerflüssigkeil gebracht wird, die Teilchen eines geeigneten Toners trägt, der an dem Kopierpapier in 6-5 den aufgeladenen Gebieten haftet, um eine sichtbare Kopie der Vorlage zu bilden.
Nach Verlassen der' Entwicklerzone 20 wird das Kopierpapier unter ein Trockengebläse 21 geführt, um das Bild auf dom Kopierpapier zu fixieren. Anschließend wird das Kopierpapier durch eine Umwandlungszone 22 transportiert, in der die Bildseite mit einer geeigneten Umwandlungslösung beschichtet wird, um die hydrophobe Oberflächeneigenschaft des Kopierpapiers in eine hydrophile zu verändern, so daß die Kopie als Originalkopie in einem Offset-Vervielfältigungsgerät verwendbar ist Nach dem Passieren der Umwandlungszone wird das Kopierpapier zu einem anderen Trockengebläse 24 und dann in einen Trog 25 zum Entfernen aus dem Projektionskopiergerät geführt.
Die F i g. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Vorlagenhalter 27, der drehbar in einer rechteckigen öffnung 28 befestigt ist, wobei die Öffnung im Gehäuse 10 des elektrostatischen Projektionskopiergerätes durch die Seitenflanschteile 29, 30 und die Stiniflan^chteile 31 gebildet ist. Der Vorlagenhalter 27 umfaßt einen rechteckigen Rahmen 32 mit den Seitenteilen 33, 34 und den Stirnteilen 35. Eine rechteckige, .!durchsichtige Auflageplatte 37 mit im wesentlichen gleic.'.er Ausdehnung wie der Rahmen 32 ist mit dem Seitenteil 34 durch ein Scharnierpaar 38 schwenkbar verbunden. Die Auflageplatte 37 ist mit einem Griff 39 versehen, um das Schwenker, der Auflageplatte 37 um die durch die Scharniere 38 bestimmte Achse aus dem Rahmen 32 zu erleichtern. Wenn die Auflageplatte 37 geschlossen ist. wird sie in einer parallel zum Rahmen liegenden angrenzenden Ebene gehalten. Wie die F 1 g. 20 und 21 zeigen, ist ein rechteckiges, aus einem nachgebenden Material gebildetes Kissen 40 an der Auflageplatte 37. mit dem es fast die gleiche Ausdehnung hat. befestigt.
Eine Glasplatte 42 mn im wesentlichen gleicher Ausdehnung wie der Rahmen 32 fügt sich in einen offenen rechteckigen Rahmen 43 ein. der an dem Seitenteil 33 des Rahmens 32 mittels eines Scharniers44 drehbar befestigt ist und sich im wesentlichen über die volle Länge des Seitenteils 33 erstreckt. Der Rahmei. 41 besitzt einen Handgriff 45. um das Schwenken der Glasplatte 42 aus dem Rahmen 32 um eine von dem Scharnier 44 bestimmte Achse zu erleichtern. Wenn die Glasplatte 42 geschlossen ist. wird sie in einer parallel zum Rahmen liegenden, angrenzenden Ebene gehalten.
In den Fig. i und 23 ist ein Paar von Armen 47 gezeigt, deren jeweilige Enden, z. B. mit Stiften 48. an den die Enden des Rahmens 32 bildenden Stirnteilen 35 befestigt. Die anderen Enden dieser Arme werden gleitend innerhalb geeigneter Führungen aufgenommen, die an den gegenüberliegenden Enden der Auflageplatte 37 gebildet sind, wobei die Enden der Arme 47 mil den Federn 49 in Eingriff stehen. Die anderen Enden der Federn sind an den Kanten der Auflageplatte 37. die an die Scharniere 38 angrenzen, befestigt. Die Federn 49 dienen als Gegengewicht, um das Offnen und Schließen der Auflageplatte 37 zu erleichtern.
Wie die Fig.1) zeigt, weist in gleicher Weise ein anderes Paar von Armen 51 jeweils Enden auf. das z. B. mit Stiften 52 an den die Enden des Rahmens 32 bildenden Stirnteilen 35 drehbar angebracht ist. Die anderen Enden der Arme werden gleitend in den entlang der Enden des Rahmens 32 gebildeten Führungen aufgenommen, wobei der Rahmen die Glasplatte 42 hält. Die Enden der Arme 51 sind mit den jeweiligen Enden eines Paares von Federn 53 verbunden, wobei die anderen Enden der Federn in geeigneter Weise an den Kanten des Glasplattenrahmens 43, die den Scharnieren 44 gegenüberliegen,
verankert sind. Die Federn 53 dienen als Gegengewicht, um den Glasplattenrahmen 43 mit Bezug auf den Rahmen 32 leicht zu öffnen oder zu schließen.
Der Vorlagenhalter 27 ist um seine größere Mittellinie der im Gehäuse 10 des elektrostatischen Projektionskopiergerätes gebildete Öffnung 28 schwenk- oder drehbar angeordnet. Zu diesem Zweck weist jedes Stirnteil 35 (Fig.22) des Rahmens 32 eine B'ohrung 55 für ein Zylinderlager 56 auf, wobei das Zylinderlager einen Stift 57 aufnimmt, der in geeigneter Weise z. B. mit einem Bügel 58 an den angrenzenden Stirnflansch 31 angebracht ist. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Rahmen 32 über 360° nach beiden Richtungen um die durch die Stifte 57 bestimmte Achse gedreht werden, wozu der Rahmen 32 über 180° schwenkbar sein muß, um die gegenüberliegenden Flächen des Vorlagenhalters 27 in der Gehäuseöffnung 28 zugänglich zu machen. Aus diesem Grunde kann der Vorlagenhalter 27 so befestigt werden, daß er eine Schwenk- oder Drehbewegung um seine Stifte 57 zwischen einer Kopierstellung gemäß Fig.2 und einer Ladestellung gemäß F i g. 8 ausführen kann.
Wie z. B. die F i g. 3,4,5,12 zeigen, dient ein Paar von Verriegelungseinrichtungen 60 zum wechselnden Verriegeln des Vorlagenhalters 27 in seinen zwei Stellungen zu dem in einer horizontalen Ebene liegenden Rahmen 32. Da die Verriegelungseinrichtungen 60 gegensinnig, sonst jedoch von gleicher Bauart sind, wird nur eine von beiden Einrichtungen erläutert.
Jede Verriegelungseinrichtung 60 enthält ein Verriegelungsteil, das gemäß den Fig. 13.15—19 einen ersten Arm 61 und einen zweiten Arm 62 aufweist, wobei das Teil mittels eines Stiftes 63 drehbar gelagert ist, der in geeigneter Weise von auf dem Fianschteil 29 angeordneten ösen getragen ist Die Außenwand dieses Flanschteiles ist mit einer horizontal verlängerten Öffnung 64 versehen, um ein Schwingen des Armes 62 durch diese Öffnung, wie noch zu erklären ist, zu ermöglichen. Der Arm 62 weist eine Lippe 62a auf, die mit einer auf einem Verriegelungshebel 65 gebildeten L1P1Ju 53a in Eingriff steht, wobei der Hebe! 65 für eine Drehbewegung in der Öffnung 64 mittels eines Stiftes 66 gehalten und der Stift 66 in geeigneter Weise vom Flansch 29 getragen wird.
Der Arm 61 erstreckt sich durch eine horizontale, längliche Öffnung 68, die in der Innenwand des Flansches 29 gebildet ist. Eine Schraubenfeder 69 erfaßt in geeigneter Weise das Verriegelungsteil mit den Armen 61, 62 und dem Flansch 29. um den Flansch 29 gemäß Fig. 13 in Uhrzeigerrichtung zu bringen, wobei eine derartige Bewegung normalerweise durch die in Eingriff miteinander stehenden Lippen 62a, 65a verhindert wird. Wenn beim Bedienen der Verriegelungshebel 65 gegen eine andere Feder (nicht gezeigt) gedrückt wird, wird die Lippe 65a von der Lippe 62a getrennt, so daß die Arme 61, 62 in Uhrzeigerrichtung gespannt werden und der Arm 61 durch die Öffnung 68 geschwenkt und innerhalb des Flansches 29 gehalten wird. Die Arme 61, 62 können gemäß Fig. 13 in ihre normale Stellung zurückgebracht werden, indem der Arm 62 ergriffen und in Gegenuhrzeigerrichtung gegen die Feder 69 gedrückt wird, wobei der Verriegelungshebel 65 in geeigneter Weise betätigt wird, um die Lippen 62a, 65a wieder in Eingriff miteinander zu bringen und die Arme 61, 62 gemäß den in Fig. 13 gezeigten Stellungen lösbar zu halten.
Das Seitenteil 33 des Rahmens 32 besitzt eine Öffnung, die durch Öffnungen 70 und 71 gebildet ist Eine Keilplatte 72 ist mittels den Befestigern 73 in der
Öffnung 71 angeordnet. Die Keilplatte 72 umfaßt einen horizontal sich erstreckenden Schlitz 74 mit schrägen Wänden 74a, die ein verengtes Schlitzteil 74b an einem Ende des Schlitzes bilden. Die Keilplatte 72 enthält neben dem verengten Schlitzteil 74b ein Paar von Schlitzen 75, um die Kanten etwas nachgiebig zu machen.
Wenn sich das Vef riegelungsteil mit den Armen 61,62 in seiner normalen oder verriegelten Stellung gemäß Fig. 13 befindet, wird der Arm 61 in das verengte Teil 74b des Schlitzes aufgenommen, wobei der Rahmen 32 in einer horizontalen Ebene angeordnet ist. Die schrägen Wände 74a erleichtern die Aufnahme des Armes 61a in den verengten Schlitz 746, wo der Arm geführt wird. Die leicht nachgiebigen, die Schlitze 746 bildenden Kanten gleichen Herstellungstoleranzen aus, so daß die Kanten den Arm 6i uliiic Verklemmen gläii aufnehmen und zugleich eine genaue horizontale Einstellung des Rahmens 32 ermöglichen. Wie bei 61a kann der Arm 61 zum glatten Einführen in das Schlitzteil 74b abgeschrägt sein.
Wenn sich jeder Riegel 60 in normaler oder verriegelter Stellung befindet, wie die Fig. 13 zeigt.
wird der Arm 61 in das Schlitzteil 74b für eine lösbare Befestigung des Rahmens 32 in horizontaler Stellung aufgenoiii/iien. Wenn jeder Riegel bei Betätigen des Verriegelungshebels 65 gelöst wird, wird der Arm 62 ganz durch den Schlitz 74 geführt, wodurch der Rahmen 32 für eine Drehbesvegung frei ist. Die Seitenteil 34 des Rahmens enthalten öffnungen und Keilplatten, die mit denen des Seitenteiles 33 gleich sind, wodurch eine Verriegelung des Vorlagenhalters 27 sowohl in Ladeais auch in Kopierstellung möglich ist.
Gemäß F i g. 14 enthält das Seitenteil 33 des Rahmens 32 eine Bohrung 77. die am unteren Ende mit der Öffnung 70 und am oberen Ende mit einem Einschnitt 78 in Verbindung steht. Ein Stift 79 mit einem Kopf 80 ist gleitbar in der Öffnung 77 angeordnet. Eine Feder 81 steht an einem Ende mit der Oberseite des Stiftkopfes
RfI Hac anrWp FnHp rlpr Fpdpr dagegen mit der
Keiloberfläche 33a des Rahmenteils 33 in Eingriff. Die Feder 81 wird durch einen Stift 82 in Stellung gehalten und drückt den Stift 79 dauernd nach unten.
Zwei Verriegelungseinrichtungen 84 sind vorgesehen, um die Auflageplatte 37 in geschlossener Stellung lösbar zu halten, so daß sie sich parallel zum Rahmen 32 befindet. Da die Verriegelungseinrichtungen einander entgegengesetzt, sonst jedoch von gleicher Bauart sind.
so wird nur eine von ihnen erläutert
Die F ig. 13 und 15 zeigen, daß jede Verriegelungseinrichtung 84 ein Verriegelungsteil aufweist, das einen ersten Arm 85 und einen zweiten Arm 86 besitzt, wobei das Verriegelungsteil in geeigneter Weise drehbar an einem Stift 87 angebracht ist, der von der Auflageplatte 37 getragen wird. Wie die Fig. 15 zeigt, enthält die Auflageplatte 37 eine Öffnung 88, die ein Schwingen des Armes 85 zwischen zwei Stellungen ermöglicht. Die Auflageplatte 37 weist eine Flanschwand mit einer Öffnung 89 zur Aufnahme des distalen Endes des Armes 86 auf. Eine geeignete Feder (nicht gezeigt) drückt gemäß F i g. 15 das Verriegelungsteil mit den Armen 85, 86 in die durch ausgezogene Linien gezeichnete Stellung, wobei der Arm 86 sich durch die Öffnung 89 erstreckt und unter den Kopf 80 des Stiftes 79 gelangt.
Der Arm 85 weist eine Lippe 85a auf, die mit einer Lippe 90a eines Hebels 90 in Eingriff steht Der Hebel 90 ist um einen Stift 91 drehbar gelagert wobei der Stift
von def Auflageplatte 37 getragen wird. Eine nicht gezeigte Feder steht in Eingriff mit dem Hebel 90, um den Hebel 90 gemäß Fig. 15 in Gegenuhfzeigerrichtung zu bringen, so daß die Lippen 90tf, 85a normalerweise miteinander in Eingriff bleiben,
Wenn die Auflageplatte 37 geöffnet werden soll, wird der K,töel 90 niedergedrückt, wodurch die Lippen 90a, 85a getrennt werden, so daß die Arme 85, 86 in der in Fig. 15 mit gebrochenen Linien gezeichneten Stellung rotieren, woraufhin der Afm 86 vom Kopf 8'0 des Stiftes 79 außer Eingriff gebracht und in die Auflageplatte 37 zurückgezogen wird, wodurch die Auflageplatte 37 um die Scharniere 38 geschwenkt werden kann. Das Lösen des Verriegelungsarmes 86 vom Kopf 80 führt dazu, daß die Feder 81 den Stift 77 nach unten drückt, so daß der Stift 77 gemäß F i g. 23 hinter den Verriegelungsarm 61 gerät und eine Betätigung der Verriegelung 60
VCI fllllUbl I.
Wenn dementsprechend die Verriegelungseinrichtungen 84 betätigt werden, um die Auflageplatte 37 zu öffnen, ist die Betätigung der Verriegelungseinrichtungen 60 nicht möglich, um den Rahmen 32 für eine Drehbewegung freizugeben. Jeder Stift 79 bestimmt eine Verriegelung zwischen den Verriegelungseinrichtungen 60 und 84, um eine Betätigung der Verriegelungseinrichtung 60 zu verhindern, wenn die Verriegelungseinrichtungen gelöst werden, um die Auflageplatte 37 zu öffnen. Wenn die Auflageplatte 37 in ihre geschlossene Stellung zurückkehrt, wird der Arm 85 betagt, um die Auflageplatte 37 in die in Fig. 15 mit durchgehenden Linien gekennzeichnete Stellung zu bringen, so daß die Lippe 85s wiederum in Eingriff mit der Lippe 90a steht, um den Arm 85 lösbar in seiner verriegelten oder normalen Stellung zu sichern. Eine derartige Bewegung des Armes 86 bringt den Stift 79 nach oben und damit außer Eingriff mit dem Verriegelungsarm 61. so daß die Verriegelungseinrichtungen 60 betätigbar sind, um den Rahmen 32 für eine Drehbewegung freizugeben.
Zwei Verriegelungseinrichtungen 95 sind vorgesehen, um die Glasplatte 42 in ihrer geschlossenen Stellung lösbar und parallel zum Rahmen 32 zu halten. Da die Verriegelungseinrichtungen 35 einander entgegengesetzt, sonst jedoch von gleicher Bauart sind, wird nur eine von ihnen erläutert.
Gemäß den F i g. 17 bis 19 besitzt jede Verriegelungseinrichtung 95 einen Verriegelungsteil 96. der an einem Stift 97 drehbar angebracht ist. Der Stift 97 wird von einem Bügel 98 gehalten, wobei der Bügel 98 mittels Befestiger 99 an dem Glasplattenrahmen 43 angebracht ist. Der Glasplattenrahmen 43 weist eine öffnung 100 zur Aufnahme des Verriegelungsteils % wie auch einen Hebel 102 auf, der schwenkbar an einem Stift 103 befestigt ist, wobei der Stift 103 vom Bügel 98 gehalten wird. Die gegenüberliegenden Enden einer Schraubenfeder 104 werden von den Öffnungen des Verriegelungsteiles 96 und dem Hebel 102 aufgenommen, um diese Teile zusammenzubringen, so daß eine Lippe 102a des Hebels unter einer Lippe 96a des Verriegelungsteils aufgenommen wird.
Das Verriegelungsteil 96 enthält ein Hakentei! 960, das einen Stift 105 in Eingriff nimmt, der an dem Seitenteil 34 des Rahmens 32 befestigt ist. Das Ende des Hakens 96b wird von einer öse 107a eines Verriegelungsteils 107 aufgenommen, das für eine Drehbewegung von einem Stift 108 gehalten ist, der vom Seitenrahmenteil 34 in geeigneter Weise getragen wird. Das Verriegelungsteil 107 weist eine Verriegelungsfläche 1076 auf. Eine an dem Seitenrahmenteil 34 befestigte Feder 109 steht in Eingriff mit der Öse 107a, um das Verriegelungsteil 107 entsprechend der Fig. 17 in Gegnühfzeigef richtung zu bringen.
Um die Glasplatte 42 zu entriegeln, werden die Hebelteile 102 niedergedrückt, so daß die Lippen 102a von den Lippen 96a getrennt sind und die Verriege^ lungsteile 96 gedreht werden, um die Haken 96b von den Stiften 105 zu trennen, wodurch ein Schwenken der
iö Glasplatte 42 und des Rahmenteil 43 um die von Scharnieren 44 bestimmte Achse möglich ist. Beim Bewegen des Hakenteils 96b drehen sich die Verriegelungsteile 107, um die Verriegelungsfläche 107b hinter die Verriegelungsarme 61a abzusenken, wie die Fig. 19 zeigt. Eine derartige Bewegung der Verriegelungsoberflächen 1076 verhindert eine Betätigung der Verriegelungseinrichtungen 60. Wenn die GlasplattenverriegelungscinrichfjRgen 84 zum Öffnen der Glasplatte betätigt werden, kommen die von den Verriegelungstei-Ien 107 gebildeten Verriegelungseinrichlungen ins Spiel, damit eine Betätigung der Verriegelungseinrichtungen 60 und ein Entriegeln des Rahmens 32 verhindert wird.
Wenn die Glasplatte 42 in ihre geschlossene Stellung zurückgebracht ist, betätigt die Bedienungsperson die Verriegelungsteile 96. um diese in die in Fig. 17 gezeigte Stellung zurückzubringen, woraufhin die Lippen 20a der Hebel unter die Lippen 96a greifen, um die Verriegelungsteile 96 in ihrer verriegelten Stellung zu halten, wobei die Hakenieile 96b die Stifte 105
JO aufnehmen. Diese Rückbewegung der Hakenteile 96b bewirkt eine Hin- und Herbewegung der Verriegelungsteile 107, um die Verriegelungsflächen 1076 aus dem Bewegungsweg der Verriegelungsarme 61 herauszuheben. Daher ist es nach Verriegelung des Glasplattenrahmens 43 in seiner Stellung möglich, die Verriegelungseinrichtung 60 zu betätigen, um den Rahmen 32 zu entriegeln und zu schwenken.
Wenn eine Kopie oder mehrere Kopien von einer Vorlage hergestellt werden sollen, wird gemäß F i g. 7 der Vorlagenhalter 27 in Kopierstellung gebracht, und die Verriegelungseinrichtungen 60 betätigt, um den Rahmen 32 in horizontaler Lage zu halten. Die Verriegelungseinrichtungen 84 werden dann eingeschaltet, um die Auflageplatte 37 zu lösen, woraufhin die Vorlage mit der Vorderseite nach unten auf die Glasplatte 42 angeordnet wird. Die ein Gegengewicht ausübenden Federn 49 halten die Auflageplatte 37 in offener Stellung, um das Auflegen der Vorlage zu erleichtern. Die Auflageplatte 37 wird dann geschlossen.
woraufhin das Kissen 40 in Eingriff mit der Rückseite der Vorlage gebracht und die Vorlage dadurch sicher auf der Glasplatte gehalten wird. Die Verriegelungseinrichtungen 84 werden bevorzugt betätigt, um die Auflageplatte 37 lösbar in geschlossener Stellung zu halten. Nachdem eine oder mehrere Kopien der Vorlage hergestellt sind, werden die Verriegelungseinrichtungen 84 wiederum betätigt, um die Auflageplatte 37 zu lösen und damit das Entfernen der Vorlage zu ermöglichen. Wenn der Vorlagenhalter 27 in Kopierstellung gebracht wird, können die Vorlagen leicht und schnell mit der Vorderseite nach unten auf die Glasplatte 42 zum Kopieren gelegt werden.
Falls Vorlagen aus mehreren Stücken, wie in F i g. 8 angedeutet, kopiert werden sollen, müssen zuerst die Verriegelungseinrichtungen 60 betätigt werden, um den Rahmen 32 für eine Schwenkbewegung freizugeben, wobei ein Betätigen der Verriegelungseinrichtungen 60 nicht möglich ist, wenn sich die Auflageplatte 37 in
geschlossener Stellung befindet. Nach Betätigen der Verriegelungseinrichtungen 50 wird der Vorlagenhalter 27 um 180° gedreht und die gleichen Verriegelungseinrichtungen wiederum betätigt, um den Rahmen 32 horizontal zu halten.
Beim Betätigen der Verriegelungseinrichtungen 95 zum Öffnen des G'asplattenrahmens 43 wird die bereits beschriebene Ven iegelungseinrichtung in Gang gesetzt, um die Verriegelungseinrichtung 60 zu sperren. Wie die Fig.9 zeigt, wird der Glasplattenrahmen 43 geöffnet, wobei die ein Gegengewicht ausübenden Federn 53 dazu dienen, die Glasplatte in offener Stellung zu halten. Die Stücke der zu kopierenden Vorlage werden mit der Vorderseite nach oben auf das Kissen 40 gelegt und wie gewünscht angeordnet. Vorzugsweise sind Skaleneinrichtungen vorgesehen, um die Ausrichtung der einzelnen Stücke der Vorlage zu erleichtern. Nachdem die zu kopierende Vorlage so angeordnet ist. wird die Glasplatte 42 in geschlossener Stellung geschwenkt und die Verriegelungseinrichtungen 95 betätigt, um den Glasplaltenrahmen 43 an dem Rahmen 32 zu sichern. Eine derartige Maßnahme erlaubt nun die Verriegelungseinrichtungen 60 zu betätigen, um den Rahmen zu lösen und den Rahmen in Kopierstellung zu schwenken. Die Verriegelungseinrichtungen 60 werden wiederum betätigt, um den Rahmen 32 in horizontaler Lage zu sichern.
Nachdem eine oder mehrere Kopien hergestellt sind, werden die Verriegelungseinrichtungen 60 betätigt, um den Rahmen für eine Schwenkbewegung in die Ladestellung zu lösen. Die Verriegeiungseinrichtungen 60 werden immer dttiin betätigt, wenn der Rahmen 32 in horizontaler Lage zu sichern ist. Schließlich werden die Verriegelungseinriciliungen 95 zum öffnen des Glasplattenrahmens 43 betätigt, um die Vorlagen zu entfernen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der erfindungsgemäße Vorlagenhalter in Kopierstellung das schnelle Anbringen der Vorlage mit der Vorderseite nach unten auf die
to Glasplatte 42 ermöglicht und in Ladestellung erreicht wird, daß mehrere Stücke der Vorlage vor Kopieren mit der Vorderseite nach oben ausgerichtet werden können.
Die Verriegelungseinrichtungen zwischen den Ver-
riegelungseinrichlungen 60 für den Rahmen 32 und die Verriegelungseinrichtungen 84 und 95 für die Auflageplatte 37 und die Glasplatte 42 stellen überdies eine Sicherheitseinrichtung dar, da der Vorlagenhalter nur geschwenkt werden kann, nachdem die Auflageplatte 37 und die Glasplatte 42 sicher verriegelt sind. Die von den Verriegelungseinrichtungen 60 betätigten Verriegelungsleile sorgen dafür, daß die zu kopierende Vorlage in horizonaler Ebene gehalten wird, wodurch eine Verzerrung der elektrostatischen Kopie vermieden wird. Der Vorlagenhalter 27 ist mit Bezug auf seine größere Mittellinie ausbalanciert, wodurch ein leichtes manuelles Schwenken oder Drehen des Vorlagenhalters möglich ist. Die mit der Auflageplatte 37 und dem Glasplattenrahmen 42 verbundenen Gegengewichtsfedern ermöglichen ein leichtes Öffnen und Schließen dieserTeile.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 22 17 706
1. Vorlagenhalter eines Projektionskopiergerätes mit einem um eine horizontale Achse zwischen einer Ladestellung und einer Kopierstellung um 180° schwenkbaren Rahmen, der eine Auflageplatte für die Rückseite der Vorlage trägt und an dem eine Glasplatte aufklappbar und in ihrer geschlossenen Stellung verriegelbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (37) aufklappbar an dem Rahmen (32) angelenkt und in ihrer geschlossenen Stellung am Rahmen (32) verriegelbar ist.
2. Vorlagenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (95) für die Glasplatte (42) und eine Verriegelungseinrichtung (84) für die Auflageplatte (37) derart gegeneinander gesperrt sind, daß jeweils nur eine der beiden Verriegelungseinrichtungen (84, 95) lösbar ist.
3. Vorlagenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (37) und die Glasplatte (42) jeweils an gegenüberliegenden Teilen (34 bzw. 33) des schwenkbaren Rahmens (32) angelenkt sind.
4. Vorlagenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (37) und die Glasplatte (42) jeweils mit einer federbelasteten Stützeinrichtung (47 bzw. 51) versehen sind.
DE2217706A 1971-04-15 1972-04-13 Vorlagenhalter eines Projektionskopiergerätes Expired DE2217706C3 (de)

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