DE832510C - Hartgeldbehaelter zur Aufbewahrung und Entnahme von Geldrollen - Google Patents

Hartgeldbehaelter zur Aufbewahrung und Entnahme von Geldrollen

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Publication number
DE832510C
DE832510C DEO1239A DEO0001239A DE832510C DE 832510 C DE832510 C DE 832510C DE O1239 A DEO1239 A DE O1239A DE O0001239 A DEO0001239 A DE O0001239A DE 832510 C DE832510 C DE 832510C
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DE
Germany
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money
container according
shaft
coin
trough
Prior art date
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Expired
Application number
DEO1239A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt F Meyer
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OSTERTAG WERKE VEREINIGTE GELD
Original Assignee
OSTERTAG WERKE VEREINIGTE GELD
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Publication date
Application filed by OSTERTAG WERKE VEREINIGTE GELD filed Critical OSTERTAG WERKE VEREINIGTE GELD
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Hartgeldbehälter zur Aufbewahrung und Entnahme von Geldrollen Geldrollen werden bisher in der Weise aufbewahrt, daß die einzelnen Rollen nebeneinander und übereinander aufgestapelt werden. Die Art der :Aufbewahrung hat den Nachteil, daß eine Übersicht über die Zahl der Rollen erschwert ist und ferner die aufgestapelten Rollen keinen genügenden Halt haben und seitlich ausweichen können, so daß der Geldrollenstapel ins Wanken gerät.
  • Außerdem ist die Unterbringung der am Tage auf Zahltischen u. dgl. liegenden Geldrollen in Geldschränken, in einem Tresor usw. umständlich und zeitraubend.
  • Die Erfindung betrifft einen Hartgeldbehälter, der zur Aufnahme von Geldrollen dient und den Vorteil hat, daß die Art und die Anzahl der Geldrollen leicht übersehen und der Kassenbestand rasch und einwandfrei festgestellt werden kann.
  • Der Hartgeldbehälter wird in handlicher Form hergestellt und eignet sich sowohl zum Einhängen in Sammelbehälter als auch zum Aufstellen auf Zahltischen u. dgl. Weiterhin könnenbei fest stehenden Münzrollen diese einzeln entnommen werden oder bei übereinander- bzw. hintereinanderliegenden Münzrollen diese in einer unteren Öffnung eines Magazins nach selbsttätigem Nachrollen herausgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß besteht der Hartgeldbehälter zur Aufbewahrung und Entnahme von Geldrollen darin, daß derselbe aus einem Magazin gebildet ist, in welchem die Geldrollen reihenartig angeordnet sind.
  • So z. B. kann der Hartgeldbehälter aus einem rinnenförmigen Trog von einer dem Durchmesser der Geldrolle entsprechenden Breite bestehen, der zur Aufnahme der Rollen dient, und zwar in der Weise, daß die Geldrollen .aufrecht stehend und nebeneinander-liegend angeordnet sind.
  • Zur .leichteren Handhabung der . Tröge bzw. Münzkasten sind die Stirnseiten . derselben mit Handhaben versehen. Zweckmäßigerweise sind die oberen Ränder der Seitenwand des Trogs zu Flächen umgebogen, die mit Zahlen-, Wert- oder anderen Angaben versehen sind, so daß nicht nur die Geldrollenanzahl leicht überblickt werden kann, sondern auch der Gesamtwert aller Geldrollen rasch und sicher festzustellen ist.
  • Sodann ist in dem Trog ein Schieber ver- und feststellbar angeordnet, der zum Halten der eingesetzten Geldrollen dient. Die als Trog ausgebildeten Münzkasten können auch zu mehreren in eine Schublade eingesetzt werden. Zu diesem Zweck sind die Stirnseiten des Trogs mit Zungen versehen, die zum Einhängen in Führungen einer Schublade dienen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführung ist diejenige, gemäß welcher die Handhaben selbst als "Lungen ausgebildet sind.
  • Es kann aber das Magazin auch aus einem Schacht bestehen, in welchem die Geldrollen in liegender Stellung übereinander angeordnet sind, wobei der Schacht unten einen offenen Schlitz aufweist, an den eine Rinne zur Aufnahme einer für die Entnahme griffbereit liegenden Geldrolle angeschlossen ist.
  • Schließlich kann das Magazin auch aus einem Schacht bestehen, dessen untere Seite offen ist und an die eine als Auffangrinne ausgebildete Schwenkklappe angeschlossen ist. Dabei kann die Schwenkklappe als doppelarmiger Hebel ausgebildet sein und der eine Hebelarm als Auffangrinne für eine Geldrolle und. der andere Hebelarm als Sperrhebel für die Festhaltung der im Schacht liegenden vorletzten Geldrollen dienen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in-der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht.
  • Fig. i stellt in schaubildlicher Ansicht einen Münzkasten dar; Fig. 2 zeigt den zugehörigen Schieber von vorn gesehen, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung; Fig.3 zeigt den Schieber von hinten gesehen, während Fig. .4 einen Schnitt durch den Schieber erkennen läßt; Fig. 5 zeigt in einemLängsschnitt dieAnordnung eines Münzkastens in einer Schublade, während Fig. 6 einen Querschnitt darstellt; Fig. 7 zeigt in schaubildlicherAnsicht einzweites Ausführungsbeispiel, während Fig.8 die Stellung des Hartgeldbehälters für das Einhängen in Schubladen o. dgl. zeigt, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung; Fig. 9 zeigt schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel im Schnitt; Fig. io stellt in anderer Stellung verschiedene Teile nach Fig.9 dar.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. i besteht der Münzkasten aus einem Trog, dessen Seitenwände i in einem Abstand voneinander liegen, welcher dem Durchmesser der Geldrollen 2 entspricht, so daß der Trog eine Rinne 3 bildet, die zur Aufnahme der Geldrollen 2 dient, und zwar in solcher Anordnung, daß die einzelnen Geldrollen aufrecht stehend nebeneinander gelagert sind. Zur leichteren Handhabung des Münzkastens sind die Stirnseiten 4 mit Handhaben 5 versehen. Ferner sind die oberen Ränder der Seitenwände i des Trogs zu Flächen 6 umgebogen, die mit Zahlen-, Wert- oder anderen Angaben versehen sind. So zeigt die linke Fläche 6 die Rollenanzahl und die rechte Fläche 6 den Wertbetrag an.
  • Damit die Geldrollen in dem rinnenförmigen Trog einen Halt haben und nicht umfallen können; ist in dem Trog ein Schieber 7 ver- und feststellbar gelagert. Zu diesem Zweck besitzt der Schieber einen U-förmigen Querschnitt und drückt mit seinen Schenkeln 8 gegen die Innenseite der Trogwände i. Dabei stehen diese Schenkel 8 unter der Wirkung einer Feder 9, und zwar dadurch, daß in den Schenkeln 8 Bolzen 1o gelagert sind, auf «-elche die Feder 9 einwirkt. Diese federnden Bolzen io arbeiten mit Bohrungen i i, Rasten, Vertiefungen usw. in den Trogwänden zusammen, und zwar derart, daß in Abständen entsprechend dem Geldrollendurchmesser die Bohrungen i i vorgesehen sind und so der Schieber 7 jeweils an der Stelle festgelegt wird, wo die zuletzt eingebrachte Geldrolle liegt.
  • Weiterhin ist der Steg des Schiehern 7 als Zeiger 12 ausgebildet, dessen linker Zeigerteil die Rollenanzahl und dessen rechter Zeigerteil den Wertbetrag anzeigt. Soll eine neue Geldrolle 2 eingesetzt werden, muß der Schieber 7 verstellt werden. Alsdann ist hei einer Verstellung des Schiebers 7 notwendig, die Spannkraft der Feder 9 zu überwinden, beispielsweise dadurch, daß die beiden Schenke18, 8 etwas zusammengedrückt werden, weshalb die Schenkel 8, 8 oben etwas umgebogen sind, wobei diese Umbiegungen 13 einesteils zur Führung auf den Flächen 6 und andernteils als Handhaben dienen.
  • Die Stirnseiten 4 des Trogs sind mit Zungen 14 ausgestattet, die zum Einhängen in Führungen 15 einer Schublade 16 dienen, wie am besten Fig. 5 erkennen läßt. Zweckmäßigerweise sind die bereits weiter vorn angeführten Handhaben 5 als Zungen 14 ausgebildet. Schließlich können die Seitenwände i, wie in Fig. i angedeutet, mit Schauöffnungen versehen sein, beispielsweise mit Längsschlitzen 17, Löchern o. dgl., so daß durch diese Schauöffnungen festgestellt «erden .kann, ob die Rollen auch ihre richtige Lage haben.
  • Die Schublade 16 kann nach Art der Kasten bei Hängeregistraturen in schran@kartigen Rahmen ausziehbar untergebracht sein., Es kann aber die Schublade 16 auch mit beiderseitigen Griffen 18 ausgestattet sein, so daß man die Schublade aus ihrem Schrank vollständig herausziehen kann und sie dann mit Hilfe der beiden Griffe 18 an einen bestimmten Platz gebracht werden kann. Hier lassen sich dann mit Hilfe der Handhaben 5 die einzelnen Geldtröge aus der Schublade 16 herausheben. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 besteht das Magazin aus einem Schacht i9, in welchem die Geldrolleni 2o in liegender Stellung übereinander angeordnet sind. Der Schacht i9 weist unten einen offenen Schlitz 21 auf, an den eine Rinne 22 zur Aufnahme einer für die Entnahme griffbereit liegenden Geldrolle 20 angeschlossen ist. Diese Rinne 22 ist durch ein Scharnier 23 mit dem Schacht i9 derart verbunden, daß die Rinne 22 umgelegt werden kann und alsdann als Abschlußklappe für den offenen Schlitz 21 dient. Weiterhin ist an dem Schacht i9 ein Deckel 24 mit Hilfe eines Scharniers 25 schwenkbar angeschlossen zu dem Zweck, die oben offene Einführseite des Schachtes i9 abdecken zu können.
  • ;1)ie Fig. 7 läßt außerdem erkennen, daß der Schacht i9 durch eine Zwischenwand 26 in zwei Räume geteilt ist, so daß ein Doppelmagazin entsteht, das zur Aufnähme von zwei getrennt liegenden Geldrollenreilien dient.
  • 1n diesem Fall ist für den zweiten Schachtraum ebenfalls eine schwenkbare Abschlußklappe 22 mit Scharnier 23 vorgesehen. Die Vorder- bzw. Rückwand des Schachtes i9 ist mit Schauschlitzen 27 versehen, und es ist in jedem Schauschlitz 27 ein Zeiger 28 gelagert, der eine umgebogene Platte 29 besitzt, die auf der zuoberst liegenden Geldrolle 20 aufliegt und sich mit dieser senkt. Die linke Seite des Schlitzes 27 ist mit Zahlen versehen, welche die Anzähl der Geldrollen anzeigt, während die rechte Seite des Schlitzes 27 Wertzahlen besitzt.
  • Wird nun die in der Abschlußklappe 22 griffbereit liegende Geldrolle 20 herausgenommen, dann fallen die übrigen Geldrollen nach, wobei sich alsdann auch der Zeiger 28 mit seiner zugehörigen Platte 29 senkt und nunmehr -den Stand -der Geldrollen und den Wert derselben anzeigt.
  • Weiterhin läßt die Fig.7 erkennen, daß mindestens eine der Seitenwandungen 30 des Schachtes i9 mit einem Handgriff 31 und außerdem mit Hängehaken 32 versehen ist, um den Geldbehälter in eine Schublade, Schrank o. dgl. einhängen zu können.
  • So zeigt die Fig.8, wie der Geldbehälter mit seinen Einhängehaken 32 auf in strichpunktierten Linien angedeuteten Tragstangen 33 aufgeschoben ist bzw. auf diesen Stangen ruht. Dabei dient alsdann der I; landgriff 3 i zur bequemeren Handhabung einesteils zum Aufschieben auf die Stangen 33 bzw. Abnahme von denselben als auch zum Transport vom Aufbewahrungstresor zum Arbeitstisch. o. dgl.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 9 und io. Hier besteht das Magazin aus einem Schacht 34, dessen untere Seite offen ist und an die eine als Auffangrinne 35 ausgebildete Schwenkklappe angeschlossen ist. Diese Schwenkklappe 35 ist um ein Scharnier 36 schwenkbar gelagert, und es steht die Klappe 35 unter der Wirkung einer Feder 37, welche ein Herausgleiten einer Geldrolle 38 verhindert. Die Schwenkklappe 35 ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet, wobei der eine Hebelarm 35 als Auffangrinne für eine Geldrolle 38 und der andere Hebelarm 39 als Sperrhebel für die Festhaltung der im Schacht 34 liegenden vorletzten Geldrolle dient.
  • Schließlich ist an der Auffangrinne 35 eine schwenkbare Versc.hlußklappe 40 vorgesehen, die mit einem am Sehacht 34 vorgesehenen Verschluß 41 zusammen arbeitet. Die Klappe 4o kann um ein Scharnier 42 schwingen, und zwar derart, daß die Klappe 40 eine Lage einnimmt, wie in Fig. 9 in strichpunktierten Linien angedeutet. Unterhalb der Klappe 40 ist eine Feder 43 vorgesehen, so daß bei geschlossener Klappe 4o diese unter Federspannung steht. Dies hat zur Folge, daß beim Lösen, d. h. Niederdrücken des am Schacht 34 vorgesehenen Verschlusses 41 die Klappe 40 unter dem Einfluß der Feder 43 aufspringt.
  • Die Fig 9 läßt weiterhin erkennen, daß an den Schacht 34 eine Gelenkstütze 44 angeschlossen ist, die mit dem Schacht 34 durch ein Scharnier 45 verbunden ist. Auf diese Art kann der Hartgeldbehälter, also der Schacht 34, in Schräglage auf eine U_ nterlage 46 aufgestellt werden.
  • Die Gelenkstütze 44 ist zweiteilig, und es sind die beiden Teile 44 und 47 durch ein Scharnier 48 miteinander verbunden. Die beiden Scharniere 48 und 45 geben die Möglichkeit, daß beim Zusammenlegen des Behälters der Teil 47 die obere Einfüll- . seite des Schachtes 34 abschließt, während der andere Stützentei144 die Vorderseite des Schachtes abdeckt, wie in Fig.9 in strichpunktierten Linien angedeutet. Schließlich ist der Schacht 134 mit einem Zeiger 49 versehen, der in ähnlicher Weise ausgebildet sein 'kann wie der Zeiger 29 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hartgeldbehälter zur Aufbewährung und Entnähme von Geldrollen, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einem Magazin besteht, in welchem die Geldrollen reihenartig angeordnet sind.
  2. 2. Hartgeldbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin aus einem rinnenförmigen Trog besteht von einer dem Durchmesser der Geldrolle entsprechenden Breite zum Aufrechtstellen und Nebeneinanderreihen der Geldrollen (Fig. i bis 5).
  3. 3. Hartgeldbehälter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Trogs mit Handhaben versehen sind (Fig. i bis 5).
  4. 4. Hartgeldbehälter nach Anspruch i,2Oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Seitenwände des Trogs. zu Flächen umgebogen sind, die mit Zahlen-, Wert- oder anderen :\nga'ben versehen sind (Fig. i bis 5).
  5. 5. Hartgeldbehälter nach Anspruch i, 2., 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in denn Trog ein Schieber ver- und feststellbar angeordnet ist, der zum Halten der eingereihten Geldrollen dient (Fig. i bis 5).
  6. 6. Hartgeldbehälter nach Anspruch i, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber einen U-förmigen Querschnitt 'hat und mit seinen Schenkeln gegen die Innenseiten der Trogwandungen anliegt (F ig. i bis 5).
  7. 7. Hartgeldbehälter nach Anspruch 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Schiebers unter Federdruck stehen (Fig. i bis 5). B. Hartgeldbehälter nach Anspruch 1, 2, 5, 6 oder -, dadurch gekennzeiclitret, daß die Schenkel des Schiebers zur Lagerung von unter Federwirkung stehenden Bolzen dienen, die mit Vertiefungen, Bohrungen, Rasten o. dgl. der Trogwandungen zusammen arbeiten (Fig. i bis 5). 9. Hartgeldbehälter nach Anspruch 1, 2 oder einem der Unteransprüche 5 bis 8, dadurch ge-'kennzeichnet, daß der Steg des U-förmigen Schiebers als Zeiger ausgebildet ist (Fig. i bis 5). io. Hartgeldbehälter nach Anspruch 1, 2 oder einem der Unteransprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Trog mit "Lungen versehen sind, die zum Einslängen in Führungen einer Schublade dienen (Fig. i bis ;). i i. Hartgeldbehälter nach Anspruch 1, 2 oder einem der Unteransprüche 3 bis 5 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben als Zungen ausgebildet sind (Fig. i bis 5). 12. Hartgeldbehälter nach Anspruch 1, 2 oder einem der Unteransprüche 3 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Trogs finit Schauöffnungen versehen sind (Fig. i bis 5). 13. Hartgeldbehälter nach Anspruch i, dadurch - gekennzeichnet, daß das Magazin aus einem Schacht besteht, in welchem die Geldrollen in liegender Stellung übereinander angeordnet sind (Fig. 7 und 8). 14. Hartgeldbehälter nach Anspruch i oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht unten einen offenen Schlitz aufweist, all den eine Rinne zur Aufnahme einer für die Entnahme griffbereit liegenden Geldrolle angeschlossen ist (Fig. 7 und 8). 15. Hartgeldbehälter nach Anspruch 1, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerinne scharnierartig mit dem Schacht verbunden ist und als Abschlußklappe für den offenen Schlitz dient (Fig. 7 und 8). 16. Hartgeldbehälter nach Anspruch 1, 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schacht abschließende Deckel schwenkbar am Schacht angebracht ist (Fig. 7 und 8). 17. Hartgeldbehälter nach Anspruch i oder einem der Unteransprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht durch eine Zwischenwand in zwei Räume geteilt ist, so daß ein Doppelmagazin mit zwei getrennt liegenden Geldrollenreihen entsteht (Fig.7 und 8). 18. Hartgeldbehälter nach Anspruch i oder einem der Unteransprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- bzw. Rück- wand des Schachtes finit Schatzschlitzen ver- sehen ist (Fig.7 und 8). i9. ffartgeldbehälter nach Anspruch i oder einem der Unteransprüche 13 bis 18, dadurch g.°kennzeiclinet, daß in j:cleni Schabschlitz ein Zeiger gelagert ist, der auf der obersten Geld- rolle aufliegt und sici ni;t dieser senkt (Fig. ,' Und 2o. Iiartgeldlr@'iälter nach Anspruch i oder einem der Unt:ransprüclu 13 bis i<, dadurch gekennzeichnet, daß tiziziclestetzs eine der Seiten- wandungen des Scliaclites finit einuni Handgritt und außerdem niit Einh<in@:#haken versehen ist, uni den Behälter in ein" Schublade. einen Schrank o. dgl. einhängen zu können (Fig. 7 Uli (1 8). 21. Ilartgeldbeliält:r flach :\nspruch i oder 13, dadurch gekennzeicüint. daß das Magazin aus einem Schacht lxsteht. dessen untere Seite offen ist und alt die eine als :\tiffaiigriiiiie ausgebildete Schwenkklappe angeschlossen ist (Fig. 9 und io). 22. Hartgeldlleh;iiter nach .\tispruch i, 13 oder 21, dadurch -@:Ieniimichnet. ctaß die Schwenkklappe unter` der Wirkung einer Feder steht, welche ein lleratlsgl.eiten einer Geldrolle verhindert (Fig. 9 und io). 23. Hartgeldbehälter nach Anspruch i oder einem der Unteransprüche 13, 21 oder 22, da- durch gekennzeichnet, claß die Schwenkklappe als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist und der eine Hebelarm als Auffangrinne für eine Geld- rolle und der andere Hebelarm als Sperrhebel für die Festhaltung der iln Schacht liegenden vorletzten Geldrolle dient (Fig. 9 und io). 24. Hartgeldbehälter nach Anspruch i oder einem der Unteransprüche 13, 21, 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auffang- rinne eine schwenkbare Verschlußklappe vorge- sehen ist, die mit einem am Schacht vorge- sehenen Verschluß zusammen arbeitet (Fig.9 und io). 25. Hartgeldbehälter nach Anspruch i oder einem der Unteransprüche 13, 21 bis 24, da- durch gekennzeichnet, daß an dem Schacht eine Gelenkstütze angeschlossen ist, um den Schacht in einer Schräglage aufstellen zu können (Fig.9 und io). 26. Hartgeldbehälter nach Anspruch i oder einem der Unteransprüche 13, 2 r bis 25, d@a- durch gekennzeichnet, daß die Gelenkstütze zweiteilig und ani Rücken des Schachtes scharnierartig befestigt ist. derart. daß beim Zusammenlegen des Behälters der eine Teil der Stütze die obereinfiills.ite des Schachtes ab- schließt, während der andere Stützenteil die Vorderseite des Schachtes abdeckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2211320A1 (es) * 2002-12-04 2004-07-01 Euro Automation Systems, S.L. Transportador-descargador de cartuchos de monedas y similares.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2211320A1 (es) * 2002-12-04 2004-07-01 Euro Automation Systems, S.L. Transportador-descargador de cartuchos de monedas y similares.

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