DE8602686U1 - Mehrfach-Wäschesammler - Google Patents

Mehrfach-Wäschesammler

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DE8602686U1
DE8602686U1 DE19868602686 DE8602686U DE8602686U1 DE 8602686 U1 DE8602686 U1 DE 8602686U1 DE 19868602686 DE19868602686 DE 19868602686 DE 8602686 U DE8602686 U DE 8602686U DE 8602686 U1 DE8602686 U1 DE 8602686U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/002Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor
    • D06F95/004Bags; Supports therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1211Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by mechanisms for moving, e.g. pivoting, lids or frame parts, e.g. pedal-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Patentanwalt ' · ·' '
Dinl-Ina H Wanapmönn ~4~ 4 Düsseldorf, den 31.1.1986
LMpi» lily» Π. YVOnyemunn SlresemannjlraBe 28
Dresdner Bank, Düsseldorf, Kto. 51-419 653 Farnruf 36 35 31 Postsdieck-Konfoi Köln 168812 Meine Akte Nr. 6397b W/Le
Firma Hammerlit GmbK, Sägemühlenstr. 45» 2950 Leer/Ostfriesland
"Mehrfach-WasehesammlerH
Die Erfindung betrifft einen Mehrfach-Wäschesammler der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
Derartige Mehrfach-Wäschesammler sind bekannt (Prospekt der Firma Hammerlit 1984/85 "Dreifach-Wäschesammler W 370* und "Vierfach-Wäschesammler W 470"). - Sie sind dazu geeignet, die anfallende Wäsche beim Einbringen in den Wäschesammler in die verschiedenen, in den Wäschesammler eingehängten, Säcke zu sortieren. Dies ist insbesondere bei Mehrfach-Wäschesamml3rn für Alten- und Pflegeheime von Bedeutung, für die der erfindungsgemäße Sammler insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, gedacht ist, da dort außer der auch in Krankenhäusern anfallenden Wäsche noch insbesondere die Leibwäsche der Heimbewohner anfällt.
Andererseits ist es bekannt, die Sackhalteringe von Wäscheeammlern mit Deckeln zu verschließen. Diese können entweder nach Art von Deckeln nach der DE-PS 1 486 410 ausgebildet
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sein oder aber als Schwenkdeckel mit Hilfe von Scharnieren an dem Sackhaltering oder dem Gestell des Sammlers gelagert sein»
Diesen bekannten Sammlern gegenüber besteht bei einem Mehrfach-Wäschesammler nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches das Neue und Erfinderische in einem alle Sackhalte-
ϊ ringe überdeckenden, an den beiden Sammlerschmalseiten gelagerten, dünnwandigen Schwenkdeckel, dessen Lagerzapfen stangenartig ausgebildet sind und sich von der einen zur zweiten Lagerstelle erstrecken, wobei die Deckelscharnierhebel drehfest mit den Enden der Zapfenstange verbunden sind, die am Sammlergestell gelagert ist. Durch eine derartige Ausbildung des Mehrfach-Wäschesammlers nach der Erfindung ist es zum einen möglich, zum Zwecke dss Sortierens von Wäsche alle EinwurfÖffnungen der Säcke durch die Schwenkbewegung eines Deckels zu öffnen und offen zu halten, um hierdurch ein zügiges Sortieren der anfallenden Schmutzwäsche zu gewährleisten. Das Öffnen einzelner Deckel entfällt. Nun erstreckt sich aber zum anderen ein derartiger Mehx'fach-Tiaschesammler über eine nicht unerhebliche Länge,
selbst wenn die Sackhalteringe in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind, was durchaus in den Rahmen dieser Erfindung fällt. Der Deckel oder die Deckel des Deckelpaares werden daher, um das Öffnen zu er !leichtern, dünnwandig gestaltet.
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Um ein Tordieren des dünnwandigen Schwenkdeckels zu vermeiden, der auch an einer seiner Schmalseiten erfaßt und seiner Schließstellung in die Öffnungsstellung und umgekehrt verschwenkt wird, sind die beiden an den Sammlerschmalseiten angeordneten Lagerzapfen derart miteinander verbunden, daß sie sich von der einen zur anderen Schmalseite erstreckend eine Lagerstange für den Deckel bilden, so daß die Schwenkbewegung des Deckels von einem Lager des Deckels mittels der stangenartigen Lagerzapfen auf die zweite Lagerstelle übertragen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Deckel vorzugsweise an jeder Sammlerschmalseite mittels einer Doppelhebelanordnung schwenkbar angeordnet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der sich über alle Sackhalteringe in Längsrichtung des Sammlers erstreckende Deckel aus seiner Schließstellung in eine Öffnungsstellung gebracht werden kann, in der der Deckel in eine senkrechte oder annähernd senkrechte Ebene nahe neben dem Sammlergestell verschwenkbar ist. Durch dieses nahe Verschwenken an das Gestell des Sammlers wird eine platzsparende Einrichtung geschaffen. Hierbei ist die Anordnung und Ausbildung des Schwenkdeckels derart gewählt, daß der Deckel in seiner Öffnungslage hälftig oder ungefähr hälftig über die gemeinschaftliche
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Horizontalebene der nebeneinander angeordneten Ringe hinausragt. Hierdurch kann die Bedienungsperson noch über den oberen Rand des Deckels in dessen Öffnungsstellung hinwegschauen und beim Verfahren des Sammlers bei geöffnetem Deckel noch die Raumseite beobachten, die jenseits des geöffneten, senkrechten oder annähernd senkrechten Deckels gelegen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sieht der für alle Sackhalteringe gemeinschaftliche Deckel eine Markierung des* Inhalts des in jeden der Ringe eingehängten Wäschesackes vor. An sich sind Markierungen als Anweisung an den menschlichen Geist dem Gebrauchsmusterschutz nicht zugänglich. Hier jedoch handelt es sich um die spezielle, örtliche Anordnung solcher Markierungen, die an der Innenseite des Deckels in der bei geöffnetem Deckel oberen Deckelhälfte angebracht sind, damit bei geöffnetem Deckel die Möglichkeit des Erkennens der Markierung für jeden eingehängten Sack gewährleistet ist.
In weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Sackhalteringe entweder ο oder aber doppelprismatisch ausgebildet, wobei die in Sammlerlängsrichtung gelegene Mittelachse größer als die an den Sai'iml er rändern gelegenen Ringseiten ist« Diese Ausbildung der Ringe hat den Vorzug, ♦vorgesehenen
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Fig. 1 die den Deckellagern abgekehrte Sammlervorderseite,
Fig. 2 die gleiche Ansicht des Sammlers bei geöffnetem
Deckel,
Fig. 3 einen Abschnitt der Längsseite des Sammlers mit
1113 einer Lageranordnung des Deckels in dessen geschlossener und geöffneter Lage und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Sammler bei fortgelassenem
Deckel.
daß über die Sackhalteringe in bekannter Weise der obere I
Rand der einzuhängenden Wäschesäcke kragenartig umgelegt §
werden kann, die Länge des Sammlers jedoch dadurch reduziert !'
werden kann, daß der Abstand zwischen den Ringen in Seamier- J5
längsrichtung klein gehalten werden kann. Dieser Abstand I
in der genannten Mittelachse des Sammlers braucht nur 20 |
bis 40 mm zu betragen, während der Abstand der Ringaußen- |
Seiten größer gewählt wird, um dort das überziehen des kra- f
genartigen Sackabschnittes über die Sammlerringe zu er- jj
leichtern. I
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Mehrfach-Wäschesammlers nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
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Der Mehrfach-Wäschesammler nach der Erfindung zeigt senkrechte und zueinander parallele, U-förmige Rahmen 1, 2, die an ihren senkrechten Schenkeln 3, 4 bzw. 5, 6 (Fig. 5) mit schwenkbaren Laufrollen 7 versehen sind. Die paarweisen Schenkel 3i 4 jedes Rahmens 1, 2 können durch eine horizontale Fußtraverse 8 miteinander verbunden sein. Die beiden Rahmen sind durch Seitenstreben 8a, 8b miteinander verbunden (Fig. 5).
Vom Stegabschnitt 9 des Rahmens 1 erstrecken sich senkrecht oder annähernd senkrecht nach oben im gleichmäßigen Abstand
[ voneinander angeordnete Haltestreben 10; an dem oberen
Stegabschnitt 11 des Rahmens 2 sind gleiche oder ähnliche Streben 12 vorgesehen. Zwischen den sich paarweise gegenüberliegenden Streben 10 und 12 der beiden Rahmen 1, 2 sind Sackhalteringe 13 angeordnet, die ovale oder, wie in Fig. 5 dargestellt, doppelprismatische Form besitzen. Hierbei ist die in Richtung der Längsachse L des Sammlers gelegene Mittelachse M der horizontalen Ringe größer als die Ringseiten 14 an den Längsrändern des Sammlers, dessen beide Rahmen 1, 2 mit den Sackhalteringen 13 das Sammlergestell bilden.
An den senkrechten Schenkeln 5, 6 des Rahmens 2 ist in Nähe des horizontalen Stegabschnittes 11 je ein Lagerlappen 15 angeordnet. In diesem sind mittels eines kurzen Lagerzapfens
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16 der Scharnierhebel 17 jeder Seite des Deckels 18 gelagert, der, wie Fig. 1 und 2 erkennen laßt, sich von der Schmalseite S1 zu der gegenüberliegenden Schmalseite S2 des Sammlers erstreckt, in seiner Verschlußlage (Fi^. 1) alle Sammelringe 13 gemeinsam überdeckt und aus dünnwandigem Material besteht, ^ie Ränder des Deckels sind in bekannter Weise abgekantet, wobei in*Schmalseitenabkantungen 19 die Lagerzapfen 20 der Scharnierhebel 17 vorgesehen sind, wobei Verstärkungs- oder Versteifungsbleche 21 an Schmalseitenabkant ungen 19 vorgesehen sein können.
In Nähe der hinteren Abkantung 22 des Deckels 18 ist in der Schmalseitenabkantung 19 und dem Verstärkungs- oder Versteifungsblech 21 ein weiterer kurzer Lagerzapfen 23 gleichfalls drehbar gelagert, mit dessen Hilfe ein zweiter Scharnierhebel 24 an dem Deckel 18 angreift. Das freie Ende 25 des Scharnierhebels 24 ist drehfest mit einer Stange 26 verbunden, die sich von dem einen Lagerblech 15 zu dem gegenüberliegenden Lagerblech 15 an der zweiten Sammlerschmalseite erstreckt r«nd in den Blechen 15 drehbar ist. Damit sind die beiden Scharnierhebel 24 drehsteif miteinander verbunden, so daß wenn der Deckel 18 an oder in Nähe seiner Schmalseiten, z. B. bei 27 oder 28 erfaßt und nach oben oder nach unten geschwenkt wird, ein Tendieren des dünnen, langen Deckels nicht zu befürchten steht. *den
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In der Verschlußlage des Deckels 18 nehmen die beiden Scharnierhebel 17» 24 eine Stellung nach Fig. 3 ein, in der sie einen Winkel £ von 30° bis 60° einschließen. Die Anordnung der Scharnierhebel 17, 24, insbesondere ihrer Lagerstellen 16, 20, 23, 26, ist derart gewählt, daß die beidseltige Doppelhebelanordnung 17, 24 den Deckel 18 in eine Offnungslage 18' nach Fig. 4 bringt, in der der Deckel eine senkrechte oder annähernd senkrechte Stellung in Nähe des rückwärtigen Rahmens 2 einnimmt. Hierbei ragt ungefähr die eine Hälfte des Deckels unter die Ebene E der Ringe 13 (Fig. 2), während die andere Deckelhälfte oder etwa die andere Hälfte des Deckels über diese Ebene hinausragt. - Die Bedienungsperson hat damit die Möglichkeit, bei geöffnetem Deckel von der dem Deckel abgekehrten Sammlerlängsseite, die beim Füllen der in die Ringe 13 eingehängten Säcke die Vorderseite bildet, über den Rand 30 des Deckels 18 zu schauen und den hinter dem Deckel 18 gelegenen Raum oberhalb des Randes 30 zu beobachten.
Die Innenseite des Deckels 18 trägt auf der bei geöffnetem Deckel oberen Hälfte oberhalb jedes Ringes 13 Je ein Schild oder eine Markierung 27-
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Das die nebeneinander angeordneten Ringe 13 tragende Gestell mit den Laufrollen 7 kann auch durch zwei stirnseitige U-Rahmen gebildet sein, die im oberen Bereich ihrer Schenkel durch parallele, horizontale Streben verbunden sind, auf denen die die Ringe tragenden Haltestreben vorgesehen sind.
Wie insbesondere in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 beschrieben ist, vollführt der Deckel eine Schwenkbewegung, die den Deckelrand 48 in die Stellungen 48a, 48b, 48c und letztlich 48d gelangen läßt, wobei die Zapfen 20, 23 die Kreisbogenabschnitte Z2Q und Zg* beschreiben. In der Öffnungsstellung 18' verharrt der Deckel, ohne in dieser Stellung von Hand oder ein Ausstellmittel gehalten zu werden und kann leicht wieder in seine Schließstellung gebracht werden. Es ist aus Fig. 3 und den Stellungen 48a bis 48d des Deckelrandes 48 erkennbar, daß der Deckel in seine Schräglage über 45° zur Horizontalen erst gebracht wird, wenn der Deckelrand 48 sich abwärts bewegt. Letztlich liegt der Deckelrand 48 bei geöffnetem Deckel 18 unterhalb des Ringes 13» aber auch sogar unterhalb des Lagerzapfens 16, wodurch der dem Benutzer zugekehrte Deckelrand gesenkt wird und leicht ergriffen werden kann.

Claims (8)

Patentanwalt *..·*,.* ·..·.:.. \. · · „: .. , . .. .,, 4 Düsseldorf, den 31.1.1986 Dipl.-mg. Π. Wangemann SrresemannstraBe 28 Dresdner Bank, Düsseldorf, Kto. 51-419 655 Fernruf 36 3S 31 Postsdiedc-Konto: Köln 1688 12 Meine Akte Nr. 65^7fr W/Le Hammerlit GmbH Schutzansprüche
1. Mehrfach-Wäschesammler mit mehreren mit geringem Abstand nebeneinander in einer horizontalen Ebene (E) angeordneten Sackhalteringen (13), die gemeinsam von einem Gestell getragen werden, gekennzeichnet durch einen alle Sackhalteringe (13) gemeinsam überdeckenden, an den beiden Sammlerschmalseiten gelagerten, dünnwandigen Schwenkdeckel (18), mit dessen Lagerzapfen am Sammlergestell (Lagerlappen 15) die Deckelscharnierhebel (24) drehfest verbunden sind, wobei die Lagerzapfen als Enden einer sich von der einen Saüimlerschmalseite (S1) zur gegenüber-
liegenden Schmalseite (Sp) erstreckenden, in Lagern des Gestells drehbaren Stange (26) ausgebildet sind.
2. Mehrfach-Wäschesammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) an jeder Sammlerschmalseite (S1, S2) mittels einer Doppelhebelanordnung (17, 24)
schwenkbar angeordnet ist.
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3. Mehrfach-Was ehe sammle r nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Doppelhebelanordnung bildenden zwei Hebel (17, 24) als gerade Streben oder Stangen bei geschlossenem Deckel einen Winkel £ von 30 bis 60 einschließen.
4. Mehrfach-Wasehesammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhebelanordnung (17, 24) an jeder Sammlerschmalseite (S1, Sp) an einem Lagerblech (15) am Sammlergestell gehalten ist.
5. Mehrfach-Wäschesammler nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der Doppelhebelanordnung (17, 24), daß der Deckel (18) aus seiner Verschlußlage in eine senkrechte oder annähernd senkrechte Öffnungsstellung (18f) neben bzw. hinter dem Sammlergestell verschwenkbar ist.
6. Mehrfach-Wäschesammler nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung, daß der Deckel (18) in seiner Öffnungsstellung (ief) hälftig oder ungefähr hälftig über die gemeinschaftliche Horizontalebene (E) der nebeneinander angeordneten Ringe (13) hinausragt.
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7. Mehrfach-Wäschesammler nach Anspruch 6 mit einer Markierung (27) des Inhaltes des in Jeden der Ringe (13) einhängbaren Wäschesacks, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (27) an der Innenseite des Deckels (18) in der bei geöffnetem Deckel oberen Deckelhälfte angebracht ist.
8. Mehrfach-Wäschesammler nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackhalteringe (13) oval oder doppelprismatisch ausgebildet sind, wobei die in Sammlerlängsrichtung (L) gelegene Mittelachse (M) jedes Ringes (13) größer als die an den Sammlerrändern gelegenen Ringseiten (14) ist.
DE19868602686 1986-02-03 1986-02-03 Mehrfach-Wäschesammler Expired DE8602686U1 (de)

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DE19863632931 DE3632931A1 (de) 1986-02-03 1986-09-27 Mehrfach-waeschesammler
EP87101304A EP0234330A1 (de) 1986-02-03 1987-01-30 Mehrfach- Muell- oder Wäschesammler

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DE (1) DE8602686U1 (de)

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EP0234330A1 (de) 1987-09-02

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