DE1116595B - Abfallsammler - Google Patents
AbfallsammlerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/141—Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F2230/00—Shapes of refuse receptacles
- B65F2230/135—Potted plant
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abfallsammler mit einer oberen, dachförmigen Abdeckung, bestehend
aus einem aus senkrechten und waagerechten Streben gebildeten, viereckigen Gestell und einem von demselben
kippbar getragenen Abfallbehälter, dessen Einfüllöffnung in Gebrauchslage in einer waagerechten
Ebene liegt und durch oberhalb dieser Ebene senkrecht angeordnete, seitliche, um ihre obere Kante an
den senkrechten Streben schwenkbare Klappdeckel hindurch zugänglich ist, welche die Einfüllöffnung nach
außen hin allseitig abschließen, wobei das Gestell an seiner einen Seite einen freien Durchbruch für ein ungehindertes
Kippen des Abfallbehälters aus dem Strebenaufbau heraus und in denselben hinein bildet.
Soweit Ausführungsformen bekanntgeworden sind, deren Aufbau einzelne oder eine Kombination von
Merkmalen des vorstehend herausgestellten Abfallsammlers umfassen, hat es sich als erforderlich oder
wünschenswert erwiesen, durch eine besondere Anordnung der Einwurfklappen und eine besondere Ausbildung
der Abdeckung einesteils ein leichtes Einwerfen des Abfalles von allen Seiten des Abfallsammlers
zu ermöglichen, wobei nur die jeweils beauftragte Person eine Entnahme des Abfalles durchführen kann,
und andererseits zu erreichen, daß der Abfallbehälter nicht nur abgedeckt ist, sondern daß seine Aufstellung
an öffentlichen Straßen oder Plätzen auch ein ästhetisch schönes Aussehen gewährleistet.
Eine derartige Ausführung zu erreichen, ist die Aufgabe der Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Klappdeckel an allen vier
Seiten des Gestells unterhalb der oben offenen Abdeckung angeordnet sind, und daß die Abdeckung
für die Aufnahme eines Pflanzengefäßes ausgebildet ist, das durch Befestigungsklammern gehalten und
gesichert ist.
Die auf dem vorliegenden und benachbarten Gebiet neuen Lösungsmittel lassen eine neue, überraschende
Wirkung entstehen.
Ferner sind gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die an sich bekannten Merkmale
vorgesehen, gemäß denen die Klappdeckel scharnierartig am oberen Ende von jeweils zugeordneten, senkrechten
Strebenpaaren oberhalb der Einfüllöffnung des Abfallbehälters schwenkbar gelagert sind, wobei
die Innenseite jedes dieser Klappdeckel unter der Wirkung von Blattfedern steht, die bestrebt sind, den
jeweils zugeordneten Klappdeckel in Richtung aus dem Gestell heraus zu schwenken, und zur Begrenzung
dieser Auswärtsschwenkbewegung für jeden Klappdeckel Anschläge vorgesehen.
Anmelder:
Jakob Hölzer,
Berlin-Steglitz, Ganghoferstr. 10,
und Henry Z. Golan, Tel Aviv
und Henry Z. Golan, Tel Aviv
Vertreter: Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde,
Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger,
München 5, Müllerstr. 31, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. Juli 1958 (Nr. 771 495)
Henry Z. Golan, Tel Aviv,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Außerdem werden gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Anschläge für denjenigen
Klappdeckel, welcher am freien Durchbruch des Gestells vorgesehen ist, an der Vorderfläche des
Abfallbehälters befestigt und lassen derart lediglich bei der Kippbewegung des Abfallbehälters aus dem
Gestell heraus eine Schwenkbewegung dieses Klappdeckels aus dem Gestell heraus zu, während die Anschläge
für alle übrigen Klappdeckel an den jeweils zugeordneten senkrechten Strebenpaaren fest angebracht
sind und eine Schwenkbewegung dieser Klappdeckel aus dem Gestell heraus stets verhindern.
Durch diese Erfindungsmerkmale werden die einleitend
genannten gewünschten und erforderlichen Zwecke für gegenüber den bekannten Ausführungsformen
verbesserte Abfallsammler in der vorteilhaftesten Weise erreicht.
Es ist zwar bekannt, bei Abfallbehältern Klappdeckel schwenkbar zu halten. Wenn dabei jedoch der
betreffende Abfallbehälter nicht in einem Strebenaufbau kippbar gelagert ist, sind derartige schwenkbar
gehaltene Klappdeckel für die Entleerung des Behälters nur hinderlich. Bei einer weiteren bekannten
Ausführungsform, welche ebenfalls schwenkbareKlappdeckel aufweist, ohne daß der Abfallbehälter kippbar
so gelagert ist, muß eine umständliche Handhabung zur
Entleerung des Behälters in Kauf genommen werden, da die obere Abdeckung desselben gemeinsam mit den
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Klappdeckeln abgenommen werden muß. Schließlich ist feste Anschläge 19 angebracht, so daß eine Schwenkes
bei nicht kippbaren Abfallbehältern mit schwenk- bewegung der Klappdeckel 14, 15, 16 aus dem Gebaren
Klappdeckeln bekannt, diese für die Einfüll- stell 1, 2, 3, 4 heraus nicht möglich ist. Für denjenigen
öffnungen bestimmten Klappdeckel an der oberen Ab- Klappdeckel 17, welcher an der Vorderseite des Gedeckung
des Behälters kippbar zu lagern, so daß 5 stells angeordnet ist, d. h. am oberen Ende des Durchwiederum
die gleichen Schwierigkeiten wie bei den braches D zwischen den senkrechten Streben 1 und 2
vorangehenden Ausführungsformen auftreten. für die Durchführung der Kippbewegung des Abfall-Nachstehend
wird ein bevorzugtes Ausführungs- behälters 8, sind derartige Anschläge 19 a an der Vorbeispiel
der Erfindung an Hand.schematischer Zeich- derfläche Sa des Abfallbehälters 8, und zwar am obenungen
beschrieben. io ren Behälterrand angeordnet, so daß im eingeschwenk-
Fig. 1 stellt eine schaubildliche Ansicht eines Ab- ten Zustand des Abfallbehälters 8 eine Auswärts-
fallsammlers der Erfindung dar, der für die Aufstel- Schwenkung auch dieses Klappdeckels 17 nicht mög-
lung in der Öffentlichkeit ausgebildet und bestimmt lieh ist. Die Schwenkbewegung sämtlicher Klappdeckel
ist; 14, 15, 16, 17 nach einwärts erfolgt entgegen der
Fig. 2 zeigt in verändertem Maßstab eine Vorder- 15 Wirkung von Blattfedern 20, deren eines Ende mit
ansicht des Abfallsammlers nach der Fig. 1; dem Strebengurt 9 verbunden ist und deren anderes
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht nach der Fig. 2 bei Ende etwa mittig gegen die Innenseite jedes der Klappteilweise
herausgekipptem Abfallbehälter; deckel anliegt.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Abschlußkasten Der Abfallbehälter 8 weist an seiner Vorderfläche
des Abfallsammlers; 20 8 a weiterhin zwei Träger 21 auf, an welchen Träger-
Fig. 5 zeigt eine weitere Draufsicht auf den Abfall- achsen 22 ausgebildet sind, die in entsprechende Boh-
sammler bei abgenommenem Abschlußkasten und rungen der beiden senkrechten Streben 1 und 2 ein-
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch den Abfallsammler treten, so daß der Abfallbehälter 8 um diese Achsen
gemäß der Linie II-II der Fig. 2. 22 an dem Gestell schwenkbar gehalten wird. Zur
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht der 25 rückwärtigen Begrenzung der Kippbewegung des Ab-Abfallsammler
des Ausführungsbeispiels aus senk- fallbehälters 8 sind vorzugsweise an der oberen Querrechten Streben, und zwar zwei vorderen Streben 1 strebe 6 a nachgiebige Anschläge 23 angeordnet
und 2 und zwei rückwärtigen Streben 3 und 4. Die (Fig. 6).
beiden vorderen Streben 1, 2 weisen je einen senk- Um den Abfallbehälter 8 in seiner rückwärtigen oder
rechten Verlängerungsteil la und la auf, mit wel- 30 Füllage zu sperren, trägt diese rückwärtige, obere
chem das Gestell im Fußsteig F verankert werden Querstrebe 6 a darüber hinaus einen Klinkenhalter 25,
kann, und zwar vorzugsweise direkt zwischen Fuß- in welchem eine Hakenklinke 24 entgegen der Wirsteig
F und Bordstein B, so daß im Fußsteig F ver- kung einer Klinkenfeder 26 schwenkbar gehalten wird,
verlaufende Kabel od. dgl. nicht beschädigt werden. In seiner rückwärtigen oder Füllstellung greift die
Die rückwärtigen Streben 3 und 4 weisen je einen 35 Hakenklinke 24 in eine Klinkenrast 27 des Abfallwaagerechten Bodenstückteil 3 α bzw. 4 a auf, deren behälters 8 ein und wird durch die Feder 26 in ihrer
Stirnenden mit den zugeordneten vorderen Streben 1 Sperrlage gehalten. Zum EntSperren des Abfallbe-
und 2 fest verbunden sind. Auf diese Weise ist eine hälters 8 braucht lediglich die Klinke 24 entgegen der
besonders standfeste Abstützung des Gestells gewähr- Feder 26 nach unten gedrückt zu werden,
leistet. 40 Um die Kippbewegung des Abfallbehälters 8 nach
leistet. 40 Um die Kippbewegung des Abfallbehälters 8 nach
Die vier Streben 1, 2, 3, 4 werden paarweise durch außen aus dem Gestell heraus zu erleichtern, sind
untere und obere Querstreben zusammengehalten, so beiderseits der VorderfTäche8a Zugfedern 28 vordaß
die senkrechten Streben 1 und 3 durch Quer- gesehen, die einmal an den beiden Behälterseiten verstreben
5, Sa, die senkrechten Streben 3 und 4 durch ankert sind und andererseits mit einem Spannriegel
Querstreben 6 und 6 a und die senkrechten Streben 4 45 29 in Verbindung stehen, der in einer Riegelführung
und 2 durch Querstreben 7 und la miteinander ver- 30 dieser Behälterseitenwände geführt ist. Der Spannbunden
sind. Zwischen den senkrechten Streben 1 und riegel 29 weist abstehende Wangen 31 auf, welche in
2 sind keinerlei Querstreben vorgesehen. der rückwärtigen oder Füllstellung des Abfallbehäl-
Der eigentliche Abfallbehälter 8 ist ein im vor- ters 8 in zugeordnete Ausnehmungen 32 der senkrech-
liegenden Fall viereckiges, oben offenes Gefäß und 50 ten Streben 1 und 2 eintreten. Ersichtlich werden bei
wird kippbar an den beiden vorderen senkrechten der Bewegung des Abfallbehälters 8 in das Gestell
Streben 1 und 2 gehalten. Das obere Ende des Ge- hinein durch den Anschlag der Wangen 31 gegen die
stells wird durch einen Strebengurt 9 zusammengehal- Ausnehmungen 32 die beiden Zugfedern 28 gespannt,
ten, welcher die oberen Enden der vier Streben 1, 2, 3 so daß beim Entriegeln des Abfallbehälters 8 durch
und 4 miteinander verbindet. Als obere Abdeckung 55 die Spannung dieser Federn 28 eine teilweise Vor-
des Gestells ist mit diesem Strebengurt 9 ein oberer wärtskippbewegung des Behälters aus dem Gestell
Abschlußkasten 10 verbunden, welcher gemäß Fig. 3 heraus erfolgt.
und 4 einen Halter an sich aufnimmt, in den ein Die Arbeitsweise des neuen Abfallsammlers ist
Pflanzengefäß 12 eingesetzt ist. Dieses Gefäß kann folgende.
durch Befestigungsklammern 13 gegen unbefugtes 60 Die jeweils hierfür befugte Person kippt nach dem
Entnehmen gesichert werden. Entleeren des Abfallbehälters 8 denselben in das Ge-
Für die Eingabe von Abfall in den Abfallbehälter 8 stell 1, 2, 3, 4 hinein, so daß hierbei die Klinke 24
sind Klappdeckel 14, 15, 16 und 17 vorgesehen, in die Klinkenrast 27 des Abfallbehälters 8 federnd
welche mit jeweils zugeordneten Achsen 18 zwischen einrastet und die Anschläge 19 a an derVorderseite8a
senkrechten Strebenpaaren 1, 3 bzw. 3, 4 bzw. 2, 4 65 des Abfallbehälters 8 eine Auswärtsschwenkbewegung
bzw. 2, 1 schwenkbar gehalten werden. An den senk- des Klappdeckels 17 begrenzen. Der Abfallbehälter 8
rechten Strebenpaaren 1, 3 sowie 3, 4 sowie 2, 4 sind kann durch Einwerfen von Abfall gefüllt werden, in-
beim unteren Rand des zugeordneten Klappdeckels dem die Klappen 14, 15, 16, 17 entgegen der Wir-
kung der Blattfedern 20 nach einwärts geschwenkt werden. Ist der Abfallbehälter 8 gefüllt, wann wird
durch Schwenkung der Klinke 24 entgegen der Wirkung der Feder 26 die Sperrung des Abfallbehälters 8
gelöst, so daß durch die Zugfedern 28 die teilweise Kippbewegung des Abfallbehälters 8 nach auswärts
erfolgen kann. Die Bedienungsperson führt dann die vollständige Entleerung des Abfallbehälters 8 durch,
indem derselbe um die Drehachsen 22 herum soweit geschwenkt wird, daß die Einfüllöffnung E des Abfallbehälters
8 nach abwärts weist. Der Abfall kann hierbei in einem auf dem Fahrdamm R stehenden
Behälter oder Transportwagen entleert werden.
Ersichtlich ist es möglich, sowohl den oberen Abschlußkasten 10 wie auch die Klappdeckel 14,15, 16,
17 mit Beschriftungen zu versehen und darüber hinaus die beiden Seiten wie auch die Rückseite des Gestells
unterhalb der Unterkante der Klappdeckel 14, 15, 16 mit Beschilderungen abzudecken, welche jeweils
gewünschte Beschriftungen, Reklamehinweise u. dgl. aufnehmen können. Der Durchbruch D zwischen
den beiden senkrechten Streben 1 und 3 bleibt in jedem Falle ohne jede Abdeckung.
Die obere Abdeckung 10 des Gestells kann auch beliebige sonst geeignete oder gewünschte Form aufweisen
und braucht keinesfalls nach oben hin konvergieren. Auch kann die Sperrung der Kippbewegung
des Abfallbehälters 8 in einer sonst geeigneten Weise, z. B. durch Schwenkriegel, durchgeführt werden, die
durch geeignete Schlüssel betätigt werden, welche nur den jeweiligen Bedienungspersonen zur Verfügung
stehen.
Falls gewünscht, ist es ferner möglich, den Grundriß des Gestells abweichend auszubilden, so daß z. B.
ein halbkreisförmiger Grundriß mit entsprechendem Halbkreissektor für den Abfallbehälter 8 gewählt
wird. Es ist jedoch auch irgendein sonst geeigneter polygonaler Grundriß für das Gestell denkbar.
Claims (3)
1. Abfallsammler mit einer oberen, dachförmigen Abdeckung, bestehend aus einem aus senkrechten
und waagerechten Streben gebildeten, viereckigen Gestell und einem von demselben
kippbar getragenen Abfallbehälter, dessen Einfüllöffnung in Gebrauchslage in einer waagerechten
Ebene liegt und durch oberhalb dieser Ebene senkrecht angeordnete, seitliche, um ihre obere
Kante an den senkrechten Streben schwenkbare Klappdeckel hindurch zugänglich ist, welche die
Einfüllöffnung nach außen hin allseitig abschließen, wobei das Gestell an seiner einen Seite einen
freien Durchbruch für ein ungehindertes Kippen des Abfallbehälters aus dem Strebenaufbau heraus
und in denselben hinein bildet, dadurch ge kennzeichnet, daß die Klappdeckel (14 bis 17) an
allen vier Seiten des Gestells unterhalb der oben offenen Abdeckung (10) angeordnet sind, und
daß die Abdeckung (10) für die Aufnahme eines Pflanzengefäßes (12) ausgebildet ist, das durch
Befestigungsklammern (13) gehalten und gesichert ist.
2. Abfallsammler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die an sich bekannten Merkmale,
daß die Klappdeckel (14, 15, 16, 17) scharnierartig (18) am oberen Ende von jeweils zugeordneten,
senkrechten Strebenpaaren (1, 3 bzw. 3, 4 bzw. 4, 2 bzw. 2, 1) oberhalb der Einfüllöffnung
(E) des Abfallbehälters (8) schwenkbar gelagert sind, wobei die Innenseite jedes dieser
Klappdeckel unter der Wirkung von Blattfedern (20) steht, die bestrebt sind, den jeweils zugeordneten
Klappdeckel in Richtung aus dem Gestell herauszuschwenken, und daß zur Begrenzung dieser
Auswärtsschwenkbewegung für jeden Klappdeckel Anschläge (19,19 a) vorgesehen sind.
3. Abfallsammler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19 a)
für denjenigen Klappdeckel (17), welcher am freien Durchbruch (D) des Gestells vorgesehen
ist, an der Vorderfläche (8 d) des Abfallbehälters
(8) befestigt sind und derart lediglich bei der Kippbewegung des Abfallbehälters aus dem Gestell
heraus eine Schwenkbewegung dieses Klappdeckels (17) aus dem Gestell heraus zulassen,
während die Anschläge (19) für alle übrigen Klappdeckel (14, 15, 16) an den jeweils zugeordneten
senkrechten Strebenpaaren (1, 3 bzw. 3, 4 bzw. 4, 2) fest angebracht sind und eine Schwenkbewegung
dieser Klappdeckel (14, 15, 16) aus dem Gestell heraus stets verhindern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 485 353;
britische Patentschrift Nr. 333 776;
USA.-Patentschriften Nr. 1 043 510, 1 363 122,
919, 1511 982, 1 632 542, 1 984 228,
568 041;
919, 1511 982, 1 632 542, 1 984 228,
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deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 661419.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 737/75 10.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR1116595X | 1958-07-30 |
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