DE304631C - - Google Patents

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DE304631C
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suitcase
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/02Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at the sides, e.g. on running-board

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

KAISERLICHES /mi
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Koffers auf dem Trittbrett eines Motorwagens.
Bisher wurden Koffer gewöhnlich an der hinteren Wand von Motorwagen befestigt. Man hat sie auch schon auf das Trittbrett gestellt; aber diese Art der Befestigung war bisher unvollkommen, weil der Koffer leicht unbefugterweise entfernt werden konnte oder den Eingang in den Wagen oder das öffnen der Türen behinderte.
Diese Übelstände werden bei der Vorrichtung, die den Gegenstand der Erfindung bildet, dadurch vermieden, daß der Koffer nicht un- 3S mittelbar auf das Trittbrett, sondern zunächst auf eine bewegliche Platte gestellt wird, die mit der eigentlichen, am Trittbrett befestigten Tragplatte verbunden und mit Mitteln zum Halten des Koffers ausgestattet ist. Die bewegliche Platte kann mit dem Koffer zusammen in eine Stellung gebracht werden, in der die Wagentür leicht geöffnet werden kann. Einzelheiten der Erfindung betreffen die besondere Befestigung des Koffers auf der beweglichen Platte.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht eines mit dem Halter ausgestatteten Motorwagens, wobei der Halter am Trittbrett angeordnet und der Wagen gestrichelt angedeutet ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Wagen und den Halter.
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch der Halter und der Koffer in der äußeren Stellung angedeutet sind, so daß die Wagentür die offene Stellung einnehmen kann.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, wobei Teile des Koffers ebenfalls im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 5 ist ein wagrechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 ist ein wagrechter Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4.
Fig. 7 ist eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, in der der bewegliche Teil die äußere Lage einnimmt.
Fig. 8 ist ein Einzelheitsschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 6.
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9 - 9 der Fig. 6.
Fig. 10 ist ein Einzelheitsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform.
Fig. 11 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10.
Fig. 12 ist eine Einzelheitsansicht einer Verschlußklinke.
Fig. 13 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform, und
Fig. 14 ist ein Schnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 13.
Der Motorwagen umfaßt den vorderen Teil 15, die Trittbretter 16, die Türen 17, und der den Erfindungsgegenstand bildende Kofferhalter 18 ist auf dem Trittbrett angeordnet. Ein Kleiderkoffer 19, in dessen oberem Ende Kleiderhänger 20 angeordnet sind, ist auf dem Halter befestigt. 7<>
Der Halter umfaßt die Tragplatte 21, die fest mit dem Trittbrett des Automobils verbunden wird, ein bewegliches, den Koffer tragendes Glied 22, das drehbar mit der Tragplatte verbunden ist, und auf den Koffer eingreifende Klemmglieder 23 und ein auf den Koffer einwirkendes Klemm- und Verschlußglied 24, das an dem beweglichen Glied 22 angeordnet ist. Die Tragplatte 21 ist im wesentlichen viereckig und ist mit dem Trittbrett des Motorwagens durch Schrauben oder Bolzen 25 verbunden, die von dem beweglichen Glied 22 überdeckt werden, wenn dieses in der geschlossenen Stellung sich befindet, um ein betrügerisches Abnehmen der Platte zu verhindern. Die Tragplatte*2i ist mit einer Walzrolle 26 und einer gekrümmten Nut 27 ausgestattet, die in eine unterschnittene Nut 28 ausläuft, welche zu einem nachstehend beschriebenen Zweck dient.
Das bewegliche, den Koffer tragende Halteglied hat ebenfalls im wesentlichen vierkantige Form und ist drehbar mit der Tragplatte 21 an deren vorderer innerer Ecke durch einen Drehbolzen 29 verbunden, der das bewegliche Glied durchsetzt und mit der Tragplatte Schraubenverbindung besitzt. Der Bolzenkopf ist in Form eines Segmentes 30 gehalten, in dem konzentrisch ein Schlitz 31 angeordnet ist zur Aufnahme einer Verschlußschraube, die, den Schlitz durchsetzend, in das bewegliche Glied eindringt. Die Verschlußschraube ist derart angeordnet, daß sie von dem Koffer überdeckt wird, so daß, wenn der Koffer an der Halteplatte angeordnet ist, es unmöglich ist, den Drehbolzen zu entfernen und in betrügerischer Weise den Koffer von dem Halter abzunehmen. Der konzentrische Schlitz 31 ermöglicht es, den Drehbolzen einstellbar zu verriegeln.
Die Tragplatte 21 ist mit einem nach oben gerichteten Anschlag 33 ausgestattet, der in eine der öffnungen des beweglichen Teiles 22 hineinragt und die Ausschwingung desselben, wie in der Fig. 7 angedeutet ist, begrenzt. Die bewegliche Platte 22 ist mit einer Walzrolle 34 ausgestattet, die sich auf der Lagerplatte führt.
öffnungen 35. in der beweglichen Platte 22
neben ihren Eckenteilen nehmen nach unten gehende Ansätze oder Füße 36 des Koffers 19 auf, um den unteren Endteil dieses Koffers an der Platte in Stellung zu halten.
Die Klemmglieder 23 sind drehhar an ihren unteren Enden mit nach oben gerichteten Ansätzen 37 und 38 verbunden, die Teile der beweglichen Platte bilden, und an den oberen Enden der Klemmglieder sind Haicenteile 39 vorgesehen zum Eingriff mit ösen 40 an den Seitenteilen des Koffers 19. Die Hakenteile der Klemmglieder sind mit röhrenförmigen Teilen 41 ausgestattet zur Aufnahme von Schraubenfedern 42 (von denen nur eine dargestellt ist) und der oberen Enden der drehbar verbundenen Seitenteile 43 dieser Klemmglieder. Diese Stangen durchsetzen die Schraubenfedern und tragen an ihren oberen Enden Anschläge 43', gegen welche sich die oberen Enden der Federn abstützen, und da die unteren Enden dieser Federn sich auf den teilweise geschlossenen unteren Enden der röhrenförmigen Teile abstützen, greifen die Hakenteile 39 nachgiebig in die Ösen 40 ein. Die oberen Enden dieser Hakenteile setzen sich nach außen zu fort, um Griffe 44 zu bilden, die zur bequemen Handhabung der Haken zwecks Eingriffes oder Lösens des Eingriffes dienen. Diese Nachgiebigkeit der Klemmglieder ermöglicht es, daß Stöße und t Erschütterungen, die beim Befahren von unebenen Straßen auftreten, nachgiebig von dem Halter aufgenommen werden, und gleicht fernerhin geringe Unstimmigkeiten in der Entfernung der ösen von dem unteren Ende des Koffers aus.
Das Klemm- und Verschlußglied 24 ist an den Ansätzen 38 angelenkt, und sein unterer Teil 45 ist winkelförmig oder hakenförmig ausgebildet, damit er in die seitlich erweiterte Nut 28 der Tragplatte eindringen kann, wenn das Glied sich in der Verschlußstellung befindet. Der obere Teil des Verschlußgliedes 24 geht längs der Seitenkante des Koffers, und sein oberes Ende 46 überhängt den oberen Endteil des Koffers und ist mit einer fedefbeherrschten Klinke 47 ausgestattet, die in ein Verschlußglied 48 in der Form einer segmentartig ausgebildeten Zahnstange eingreift. Die Klinke 47 hat senkrechtes Spiel neben dem Griffteil 49 des Gliedes 24 und durch die Tragarme 50 und 51, die von dem Griff herausragen. Die Klinke wird in der Verschlußstellung durch ein gewöhnliches Schloß 52 gesichert, dessen Bügel öffnungen 53 in dem Arm 51 und eine öffnung 54 in der Klinke 47 durchdringt. Gabelteile 47' gehen zu beiden Seiten der Zahnstange nach unten und verhindern eine Seitenbewegung des Gliedes 24 in bezug auf den Koffer. Ein Griff 48' ist drehbar mit der Klinke 47 und mit dem Griffteil 49 verbunden und dient zur Entfernung der Klinke von der Zahnstange 48.
Die Zahnstange 48 ist auf der oberen Lage 55 eines wasserdichten Überzuges 56 angeordnet und wird gleichzeitig mit dem Entfernen des Überzuges abgehoben. Die obere Lage hat die Form eines Brettes, von dem ein rechtwinkliger Flansch 57 nach unten geht, der die Seiten an dem oberen Ende des Koffers umgibt und die Teile so in Stellung hält. Der eigentliche Überzug 56 besteht aus biegsamem, wasserdichtem Material, das zusammengelegt werden kann, um einen geringen Raum ein-
zunehmen; an der unteren Kante wird er von einem rechteckig geformten metallenen Band 58 verstärkt. · ■ . ..
In der abgeänderten Ausführungsform gemäß den Fig. 10 und 11 wird das metallene Band durch eine Schraubenfeder 59 ersetzt, um so einen guten Eingriff zwischen dem unteren Teil des Koffers und dem Überzug herzustellen^ wodurch Staub und Feuchtigkeit in besserer Weise ferngehalten werden. Öffnungen 56' sind in dem Überzug 56 vorgesehen, um den Eingriff der Haken 39 und der ösen 40 zu ermöglichen.
In der abgeänderten Ausführungsform der Fig. 13 und 14 sind die Befestigungsmittel in Form eines Scharniers gehalten, wodurch die vordere untere Kante des bewegbaren Gliedes 22' mit dem Trittbrett 16 des Motorwagens an einer Stelle verbunden wird, die nahe an dem Schutzblech 61 liegt, so daß das bewegbare Glied zusammen mit dem Koffer nach vorn ausgeschwungen werden und sich auf dem Schutzbrett abstützen kann. Diese Form gestattet die Anbringung des Koffers weiter vorn am Trittbrett, und wenn er nach vorn umgekippt wird, ist genügend Raum vorhanden, um das öffnen der Wagentür zu gestatten. In dieser Form ist das bewegbare Glied mit nach oben gehenden, röhrenförmigen Teilen 62 und 63 an gegenüberliegenden Seiten ausgestattet, um die unteren Enden des Klemmgliedes 64 und des Klemm- und Verschlußgliedes 65 aufzunehmen. Die unteren Enden dieser Glieder dringen etwas in die röhrenförmigen Teile ein und sind mit Schraubenfedern 66 ausgestattet, um eine nachgiebige Verbindung herzustellen. Das Glied 64 besteht aus zwei aneinandergelenkten Teilen, und der obere Teil 67 stützt sich auf der oberen Seite des Koffers ab, und sein freies Ende wird von einer federbeherrschten Klinke 68 beherrscht, die gleitbar am oberen Ende des Klemmgliedes 65 angeordnet ist. Das obere Ende des Griffes 49 des Verschlußgliedes 65 nimmt verschiebbar ein Verschlußglied 69 auf, das nach unten in die Bahn der Klinke geschoben werden kann, um zu verhindern, daß diese in die offene oder mittlere Stellung gebracht werden kann. Das Schloß 52, dessen Bügel
durch Öffnungen 70 in dem Griff 49 und in dem Verschlußglied 69 durchdringt, verriegelt letzteres in der eingestellten Lage. Eine segmentartige Platte 71 ist auf dem freien Endteil des Gliedes 67 angeordnet und mit einer segmentförmigen Nut 72 ausgestattet, die an den Enden in durchgehende Öffnungen 73 und 74 ausläuft, welche zur Aufnahme des unteren Teiles der Klinke 68 dienen. Die Öffnung 73 setzt sich in das Ende des Teiles 67 fort, um eine starre Verbindung zu bilden, wenn die Verriegelung in dieser Öffnung vorgenommen ί wird. Das freie Ende der segmentartigen Platte ist mit einem Schlitz 71' ausgestattet, der zur Aufnahme eines mit einer Umfangsnut
! ausgestatteten Teiles 65' des Gliedes 65 dient. Wenn der Teil 69 sich in der mittleren Stellung befindet, kann die Klinke genügend ge-
j hoben werden, um sie aus den öffnungen 73 oder 74 herauszubringen, so daß sie in der segmentartigen Nut gedreht werden kann, aus dieser jedoch nicht austritt, so daß das untere, winkelförmige Ende 75 von dem Eingriff mit der Verschlußplatte 76 auf dem Trittbrett gelöst wird. Nachdem diese Verbindung gelöst ist, ist der Koffer immer noch mit dem Halteglied durch die Klemm- und Verschlußglieder verbunden und kann nach vorn ausgeschwungen werden, um das öffnen der vorderen Wagentür zu gestatten. Wenn der Koffer abgenommen werden soll, wird das Schloß von dem Verschlußglied entfernt, worauf die Klinke in die oberste Stellung gebracht werden kann, in welcher sie sich außerhalb der segmentartigen Nut befindet, und das Glied 67 kann dann aus dem Eingriff mit dem Glied 65 gelöst werden, so daß der Koffer abgenommen werden kann.
Ein nachgiebiger Bund yj ist an dem Teil 64 vorgesehen, um ein Beschädigen des Schutzblechs zu vermeiden, wenn der Koffer sich auf diesem abstützt.
Bei der Verwendung des Halters wird dieser am Trittbrett befestigt, und der Koffer wird mit einem Überzug versehen und an dem Trittbrett befestigt, wie vorstehend beschrieben ist. Soll die Wagentür geöffnet werden, so braucht nur der bewegliche Teil des Halters ausgelöst zu werden, worauf dieser zusammen mit dem Koffer in die offene Stellung der Fig. 3 und 7 oder der Fig. 13 ausgeschwungen werden kann, worauf die Wagentür geöffnet wird.
Der Kofferhalter ist in den Zeichnungen nur auf einer Seite des Motorwagens angedeutet; es können aber auch auf jeder Seite Halter vorgesehen sein, in welchem Falle z. B. der eine Koffer zum Verpacken von Kleidern und der andere mit Schubladen zur Aufnahme von Wäsche dienen kann. Durch das Verpacken der Kleider an Hängern und durch die Befestigung des Koffers in aufrechter Stellung werden die Kleidungsstücke nicht gefaltet und können nach Herausnehmen getragen werden, ohne daß sie gereinigt und gebügelt werden brauchen.

Claims (6)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Vorrichtung zum Befestigen eines Koffers auf dem Trittbrett von Motorwagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Koffer aufnehmende, bewegbare Platte (22) mit einer Tragplatte (21) des Trittbretts
    verbunden ist und mit Mitteln zum Halten des Koffers ausgestattet ist.
  2. 2. Kofferhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Platte zusammen mit dem Koffer in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher die Wagentür geöffnet werden kann.
  3. 3. Kofferhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koffer nachgiebig in aufrechter Stellung gehalten wird, und daß ein an der beweglichen Platte (22) gelenkig angeschlossenes Glied (24) den Koffer durch Eingriff in dessen oberes Ende feststellt und in dieser Sperrlage gleichzeitig die bewegbare Platte gegenüber der Tragplatte verriegelt.
  4. 4. Kofferhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug des Koffers mit einer Zahnstange (48) ausgestattet ist, in welche eine in der Eingriffsstellung verriegelbare, unter Federwirkung stehende Klinke (47) des gelenkig angeschlossenen Sperrgliedes (24) eingreift.
  5. 5. Kofferhalter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (55) am oberen Ende des Koffers den Überzug in Stellung hält, während eine Feder (59) das untere Ende des Überzuges an den Koffer preßt.
  6. 6. Kofferhalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (45) des gelenkig angeschlossenen Sperrgliedes (24) in dessen Sperrstellung in eine Nut (28) der Tragplatte (21) eindringt, um die bewegbare Platte (22) mit der Tragplatte zu verriegeln.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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