DE1428591A1 - Ausloesbare Befestigungshaken - Google Patents

Description

MÜNCHEN, DEN "' MBIKK AKT. - NK.: ö T ö £t

Roland Alec Ifeaverson« Leicester« England

Feter Anthony Meaver»on« Bi ret all, Leicestershire/England Auslösbar· Befestigungehaken.

Di· vorliegend· Erfindung besieht sich auf Verbesserungen en oder bezüglich auslösbaren Befestigungshaken und eines der Ziele let* eine Vorrichtung su schaffen* durch die eine Bit Sohamier versehene Platte oder Klappe einfach und beque« in einer gewünschten Stellung verriegelt werden kann« in denen Vibrationen oder anderen Störungen Widerstand geleistet wird, während gleichseitig ein Lösen der Befestigung in einer einfachen Art und Weise enaöglioht wird. Die Erfindung ist an jeder belieb!· gen ait Scharnier versehenen TUr oder einem Tür-art igen Gegenstand anwendbar und hat verschiedene Anwendungsgebiet· für daa lösbare Festklinken eines derartigen Gegenstandes in einer solchen Art und Welse« da* den Druck auf dem nit Scharnier versehenen Gegenstand, der das Bestreben hat« die Haken su lösen« ein positiver Widerstand entgegen* gesetzt wird« aber dennoch der Haken unter Anwendung einer nur geringen Anstrengung ausgelöst werden kann·

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Sine nützliche Anwendung der Befestigungsvorrichtung let ea den Seiten und/oder hinteren Wandungen von Lastwagen und Kippern·

Zn Ubereinstinmmg Bit u«r Erfindung wird eine lösbare Befeetigungavorrlohtung geseheffen, die aus einem mit Scharnier versebenen Hakenteil und einer damit zusammenttrkenden Stenge besteht, die zur Anbringung an einea festen Teil tarn* an einer sit Scharnier versehenen Türe od· dgl. geeignet »lud, üb susejaaenzuarbeiteB* vm die Tür od· dgl· in einer geschlossenen Stellung zu halten, wobei der drehbare Haken und die Stange eine Kante und eine Fläche von einer gebogenen Fom haben, deren Bogenzentrum vom Breha&pfen des gelenkig ausgebracht«^ Haken» so versetzt ist, daß der Druck der Stange gegen den Haken diesen nicht- löst sondern wrzugswslse das Seet^tai hat, den Haken fester in eine Versohlu|st#lluns «& drücken. Bsi einer geeigneten Anordnung hat der gelenkig® Hates» @in® ^ebogezie Zunge oder einen Hakenteil^ um um di® St^ng® h@rum asu greifen, um diese letstere in einem Eins@teiitt sm der Innenseite der Zunge su halten und die Kante der ^unge und di@ damit susammenarbeitende Pläch» d@r Sttsmm @i»^ von komplementär gebogener Form, «ob#i die lantedes' Zunge von einem Zentrum aus %ßho&*n ist, das von d@r Sehami^raehiee des Hakens seitlieh an a&r Seite wrse&xt ist« su der sieh dms Ende der Zuag# ©rstreokt» So greift der Haken, wesm ®r geschlossen 1st, eng im die Stange, wob^i die ßQh&zwmn Konturen fest daran anliegen und je weiter d#r Haken gedreht wird, ymso enger wird sein Eingriff an der Stange _β Gleichseitig hat die Reaktion der Stange keinerlei Tendenz, den Haken auszu* , der, wenn er in seine geschlossene stellung gedrückt 909804/0014 ^BAD

wird» dasu dient* ein Klappern su verhüten, da Vibration der Stang· »»wirk*, dal el· von des Haken feater ergriffen wird. Jegliches Lc esein oder Abnutzung, dl· •loh wKhread das Gebrauches ergeben kämt·, wird ebenfall* auteemtlsoh YOA dm Haken aufgencemen, der enger g«gen dl· Stan«· gedrückt wird·

WBiread dl« Brf ladung «a «ln«r B«f«stl<un4EaTorrlohtunc br l*t, bei der d#r H»lctnfc«ll «laetleoh In sein· (•«eliXo«··»· St«XluBg eedrüokt wird, let «Ισμ geeignet· »nwenrtnng omr Erf lndimg bei «lner Vorrlehtung, bei der dl· Teile so »ngebr»cht »iod, dm· d»r Haken duroh Scbjierin eeine geschlo«eene Stellung bewegt wird.

An dar Vorrichtung kann eine Federeinrichtung vorgesehen sein, dl· normalerweise die Stange in Eingriff Mit der gebogenen Flieh« des Hakan· Ii und der S_tang· und dem Haken gestatten, duroh eine Bewegung getrennt su werden, die die Feder biegt und damit eine Drehbewegung das Hakans erleichtert, um ihn aussulCaen. Dar Hakan kann »in klauen» föreiges oder abgestuftes freies End· haben, das, wenn der Hakan in dar Richtung gedreht wird» in der die Freigabe erfolgt, an der Stange angreift und ein Lusen des Hakan« verhütet, bis gleichseitig die Stan«· masen dl· Wirkung dar F«dar aus dam Ffad des geschulterten Teiles oder dar Klau· das Hakane herausgabtoht wird»

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung •rgeben sieh aus dar nachstehenden Beschreibung Mehrerer in den beigefügten sohematischen Zeice dargestellter AusfOhrungsformen. 909804/0014

BAD ORlGfNAL Fig* 1 1st ein· perspektivische Aneicht «in·· Lastwagens

alt VerschlttSvorrichtungen nach d»r Erfindung, Fig. 2 1st «in· vergrößert· Vorderansicht einer Verschluß-

vorrlohtung tob, der Seit· des Halten* aus gesehen« FIg* 5 ist «las Badansieht der Teile la FIg* 2, von der

rechten Seite der Fig. 2 gesehen, Fig» 4 1st eine Draufsioht von Teilen« dl« in Fig. 2 und

gezeigt sind. Fig« 5 1st eine perspektivische Ansieht einer abgewandelten

AiasfUhruagsforst, und Fig· 6 1st «las vergrößerte Unri0ansicht «insr abgewandelten

Fons de· Haken«.

Bas in Fig. 1 gezeigte Fahrzeug weist eine Ladefläche 10, sin Führerhaus 11 auf, dl· auf Vorder- und Hinterrädern 12 und 13 aontiert sind« Ita den Raus über der LadsflKohs 10 zu uaschllsssen* sind alt Scharnieren versehene Seitenwandungen vorhanden, wovor zwei auf jeder Seite bsi 14 «Bid 15 gezeigt sind und bsi 16 en den Seiten der Ladefläche befestigt sind. Welternin ist eine Endwandung 17 vorhanden, dl« bsi 18 as hinteren Ende dsr Ladefläche alt einea Scharnier befestigt ist· Pie 3eltentrandungen und 15 und die Hinterwandung 17 passen, wenn sie sich in ihren angehobenen Stellungen befinden, in den Baum zwischen Ständern, die von den Kantenteilen der Ladefläche 10 aufwärts gerichtet sind, wobei Viereckständer 19 und zwei Seitenständer 20 vorhanden sind. Diese letzteren liegen ungefähr In dsr Mitte der Seiten dsr Ladefläche 10.

DIs Seltenwandungen 14 und 15 und die Hinterwandung 17 sind an ihren Seiten in der Mähe ihrer oberen Kanten _BÄD q_R1gsjsj_äl

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ait B»f»»t 1 g«ncTorrlehtMngT> verMhen» dl· tell«·!·· auf dan »»ndungen und teilweise aa den Stünden* befestigt •lad« wodurch sie* wem das erforderlich 1st» in angehobener Stelling gehalten werden. Die·· BefestigungsYorrichtungen •lad in Fig· 1 HJjWMJa Mit 21 besettmet und sind »11· too emeu gleicher Bauart« wie si· la einzelnen in Fig. 2 und 4 geseigt 1st« Jede Befestigungsvorrichtung usfait •inm alt 3nharnl»r vmrmeimrmn Halc*nt«il 22, d«r auf «in·* d*r Sttoder 19 und 20 Montiert ist und «in· daeit iniiann» arbeitend· Stan«» 2>* di· auf einer Miitlienan oder hinteren Wanrttmg aonfciert ist· Fig. 2 bia 4 sei«en b«i»pl«lawei»e den Hakan 21 ·■ hint*r*a Snd« der Hinterwandung 17, wie in 71s« 1 su »eben. Oi* 3tange 2J> ist an dar Hinfrwinrtitng 17 so befestigt, dal si« »eitlioh über eine genügende Lange daraus beraueragt, um in den gelenkigen Hakenteil 22 einxtagreifen, der auf der entfernten Seit· des BokatKnders 19 angeordnet ist. Möbel die Stance von der Hintemandung leicht nach hinten versetst ist· file Stange kann aus Netall bestehen und an der Hinterwandung beispielsweise dadurch befestigt sein« dafl sie an eines Streifen 17a angeschweißt ist» der einen Veil der Hlnfrwanrtimg bildet und sieh quer Ober deren Bretter erstreolct. Die Stange 23 ist von eine« selonen abgeflachten Querschnitt und hat eine tuftere Oberfläche von gebogener Tfotm, wie in Quer· schnitt bei 24 in Fig. 2 gezeigt. 0er Baken 22 ist as Ständer 19 «it Hilfe einer Drehiapfenschraube 25 gelenkig befestigt und net einen gebogenen HakenteiX 26, dessen innere Xante» die bei 27 geseigt ist« von koepleawmtlrer gebogener For» ist» um eng gegen die gebogene Fliehe 24 der Stange 2} su passen·

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Der gebogene Haken 22 weist einen Endteil 28 auf, dessen Zweck ansehllessend angegeben wird und einen leicht herausragenden Nasenteil 29, der seine Betätigung von Hand" oder alt Hilfe eines Schlüssel» erleichtert. In Fig. 2 1st der Klauenteil 26 de» Hakens 22 in vollen Linien in der Stellung gezeigt» in der er um die Stange 23 heruaigreift» ua die letztere in den Einschnitt des Hakens hinter der gebogenem Kante 27 und die Hinterwand 17 in gehobener Stellung sit halten* Der Haken 22 trägt auf seines Klauen» teil 26 in der Nähe der Spitze einen Ansahlagstift 29 und sein· Spltse ist auf der Innenseite mit einen naoh innen herausragenden oder abgestuften Teil 30 ausgebildet. In Ausrichtung alt de» abgestuften Teil 30 ist die Stange 23 sit einer Kerbe oder einem Einschnitt 31 ausgebildet« die den Teil 30 aufnehmen kann« wenn der Klauenteil 26 angehoben wird. Die Kerbe oder der Binschnltt Jl können sieh sub Sode der Stange 23 erstrecken oder in der Breite nur leicht größer sein als die Dicke des Hakens. Der Eingriff des genannten Teiles 30 am Unterteil des Einschnittes 31 hindert den Haken 22 daran» durch Zufall von der Stange 23 weggehoben su werden.

Die Drehsapfensehraube 25* die dazu dient, den Haken 22 en de» Ständer 19 »* befestigen» hält auch eine gewölbte Blattfeder 32 an ihrer Stelle« die von rechtwinkliger Fore ist und ein nach vorwärts gebogenes freies Kode 33 aufweist» gegen das die Stange 23 sich anlegen kann» wenn die Hinterwand 17 voll angehoben 1st. In dieser Stellung wird die Feder 32 nicht beansprucht» sondern der Druck auf die Hinterwand kann sie weiter BAD ORIOJNAL nsoh «aiswärts h*&fyk£tia&/&ä gebogenen Teil 33 aer F*<3*r

a η ο ο η /. / η η ι /.

biegen« Di« Feder 32« die durch die den Haken haltende Schraube 25 an ihre« Plats gehalten wird« let la eine« featen Verhlltnie bezüglich der Klinkenkant· 27 dee Haken» 22 angeordnet, wenn der Haken sieh In »einer Verriegelungsstellung befindet· D«eg<nnnn let keine Einstellung der Dreh* aehee dee Haken» notwendig.

Jede der Seitenwind· 1% und 15 und die Hinterwand 17 hat eine Befestigungsvorrichtung, wie ele vorstehend beschrieben wurde« auf jeder Ihrer Selten« die dasu die Wand In angehobener Stellung hält, wenn dae erforderlich ist« Wenn die Wand gesenkt werden soll« werden Ihre Stangen nach einwärts gegen Ihre Federn 32 genügend dagegen gepreßt, um su ermöglichen, dafi die Haken 22 gehoben werden und alt ihren geschulterten Sndteilen 30 an den äußeren Fliehen der Stangen 23 Yorbeibewegt werden. Die Haken 22 sind In die in gestriohelten Linien In Flg. 2 dargestellte Stellung bewegt. In der sie duroh Schwerkraft gehalten werden« wobei die Ansohlagstlfte 29 am Ständer 19 oder 2o sur Anlage kosnen. Wenn beide Haken 22 so gehoben sind« kann die Seiten« oder Hinterwand je nach Bedarf gesenkt werden. Wenn die Wandung wieder in senkrechter Stellung stehenbleiben soll, wird sie einfach hochgeklappt und In die geschlossene Stellung geworfen. Das bewirkt« daü die Stangen 23 an den Enden 32 der Haken 22 angreifen« und sie scharf nach aussen und abwärts schwingen. Qlelchzeltlg werden die Stangen 23 einwärts geprefit, üb die Federn und 33 so zu biegen« daJ die alt Haken versehenen Enden der Haken Über die Stangen 23 rutschen und sie In stellung halten.

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Ss ist klar» das die gebogenen Singrlfrsteile 27# «lie Hakens 22 und der Stange 23 *o ausgebildet sind» da§ der Mittelpunkt ihrer kooplaaentären gebogenen Asehnitte etwas unter der Drehachse 23 dea Hakens 22 liegt, Wobei die gebogene Kante 27 des Hakens von einea Hittelpunkt auf des Endteil des Hakens unter der Drehzapfensetiraube aissgesohlagen ist· Wenn so der Haken 22 gehoben wird» hat seine gabc^gene Kante 22 9SSMBgXlQh «la» von der Stange 22 weg und wenn er von der Stange 23 gelöst wird, die Innerhalb des g&tBsgesten Teile« 26 des Haken« liegt, bewegt das Sewl@ht des Habens Ihn alt einer Hoakenwlrkung auf die Stange 22 abwärt», vm diese letzter« In ihre vollste id.lg gesohlocaeoi» Stellung nu drücken^ Wenn die Teile einer Vlbration unterworfen werden, dann bewirkt USM₉ das die Verriegelungswirkung noch wirksamer wird. Die Reaktion der Stange 23 auf den Haken 22 kam ihn nicht heben« sondern hat dl® entgegengesetzte ?'aigung. Dennoch gestattet die exzentrische Kurv© ä&r Kante §7 den Haken xleiBlieh leicht zu heben, wenn dieser die Stange 22 loslassen soll» Infolge der Einfachheit der Montage der E»f*stigungsvorrichtijng kenn sie in einfacher Art und Weise an Redest beliebigen Wandungsteil oder Platte angebracht werden« wobei es lediglich notwendig ist, eine Stange wie etwa 23_a an der Wand oder Klappe anzubringen, und durch eine Einlochbefestigung den Haken 22 in geeigneter Stellung alt Hilfe der Schrauben 23 au montieren, die auf die Sahraube 32 an ihrem Platz hält» Sollten einer oder mehrere der Haken 22 zufällig unerwartet aufwärts gestossen werden, wenn es nicht erwünscht 1st, die entsprechende Wandung zu senken, greift sein einwärts ragender

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abgestufter Seil 30 wie oben angegeben* in die Ausnehmung seiner Stange 23 und verhütet «in Lösen des Hakens, es sei denn, daB di· Wandung gleichseitig absichtlich einwärts geprest wird* tai di· Feder 32 su verbiegen«

Bei der abgewandelten Fern, wi· si« in Fig. 5 ucd e»s*lgt 1st» ist dl· Erfindung mbmatwtllm «n eines Seit·»» oder Hinterwandteil einee Fahnteue·· angebracht;, dessen WfchMen «inen Stander 34 und eine waagerechte Stange 35 aufweist. Aa dieser letzteren sind koaxial mehrere Scharnier· angebracht, wovon eines bei 36 geaeigt ist und eine Dreh- «apfealagerung für eioe Seitemrandung 37 bildet, dl« so an ihrer unteren Kante scharnierartig befestigt ist· Mi oberen feil eines jeden Kodes der Seitenwandung ist sub waagerechten Herausragen in Bndrichtung eine Metallstange ▼on halbrundes! Querslinitt angebracht, die an eine* Snde an eine« Streifen 39 der Wandung yf angeschweiSt 1st und der Stande 23 entspricht. Die Stange 38 arbeitet sit dee Haken 40 Mhnlich de« Haken 22 sniiWHm und 1st bei 4l aa StXnder 34 drehbar gelagert. Der Haken 40 hat einen gebogenen Arm 42, wie in Fig. 5 geneigt , wie er an der berausrajrigenden Stange 38 «it einer gebogenen Innenkante auf de« Ar« 42 des Hakens angreift und sie uagibt und gegen die abgerundete Fliehe der Stange 38 anliegt· Die gebogene Fliehe 43 1st von eine« Mittelpunkt aus geschlagen, der von der Drehachse 41 auf der Inneren Seite des* Spitze des Arses 42 versetst 1st. Der Haken 40 hat einen herausragenden Seil 44, UH sein Ergreifen su« Auslesen su erleichtern.

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Fig. 6 a·igt «inen leicht abgewandelten Haken 45 uiui stellt dl· gebogene Kant· 43 als von eine« bei 46 dargestellten Mittelpunkt ausgeschlagen, dar. Die Kurve der Kant« 43 ist so exzentrisch iss Verhältnis zur Drehachs« 41, bo daJS wenn der Haken 45 abwärts uns die Stange fällt* er das Bestreben hat, sich in noch engeren Eingriff damit zu bringen. Wenn die Befestigungsvorrichtung einer Vibration unterworfen wird, gestattet die Einwärtsbewegung der Stange 38 dem Haken 40 fester in Eingriff damit au kernen, wodureh ein Flattern verhütet wird. Die Reaktion der Stange 33 auf den Haken 40 kann ihn nicht anheben, sondern hat die entgegengesetzte Tendenz. Dennoch gestattet die exzentrische Kurve der Kante 43, den Haken durchaus beqeian anzishefean, wenn es erforderlich ist, die Stange 38 zu lesen· Mit Haken von der Form, wie sie bei 4o und 45 in Flg. 5 und 6 gezeigt sind, ist es im allgemeinen rat-8OB8, den Drehzapfen 41 des Hakens als einen exzentrischen Zapfen au? einer Schraube oder einem Bolzen vorzusehen, die an des StHnder 34 befestigt werden, so daß die Verstellung der Drehachse des Hakens 4o oder 45 durchgeführt werden kann, um den Ars 42 des Hakens, wenn er sieh in gesenkter Stellung befindet, näher oder welter vom Ständer 34 weg zu bewegen zum Zwecke des Erzielens eines richtigen Singriffes Mit der Stange 38 in jedem besonderen Falle.

Der Haken nach Fig. 6 hat einen herausragenden Teil 47 alt eines Einschnitt 48 darunter sum Erleichtern der Manipulation, vm den Haken entweder durch Eingriff von Hand oder mit Hilfe eines Schlüssels auszulösen, der in den Einschnitt 48 eingeführt werden kann. Der Haken 45 hat

elnaa berausragenden Teil 49* der einen Hinterteil bildet, _BAD original 90980 4/00U

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der dieselbe Punktion hat, wie der Hinterteil 28* der zutrat beschriebenen Bauweise.

Anstatt daS die Stange von halbrunde« Querschnitt ist» kann eine Stange benutzt «erden« die einen vollständigen kreisförmigen Querschnitt hat« Ein halbrunder oder teil» weise runder Querschnitt bietet den Vorteil, eine lSagere Abnutxäberfl&ehe darzubieten. Der Haken 4o oder %5 kann entweder direkt auf seinen Befestigungsteil geschraubt werden oder auf einen Träger oder TrHgeraraen sum Befestigen In einer geeigneten Stellung auf dea TrHger für den Haken·

Andere VerteendungszHSck« für Bofectigungsvorrlchtungen der hierin beschriebenen Fora schliessen Feststeller für Gartengitter, Türen, Fenster» Klappen oder Verschlußplatten von Maschinen« SicherheitsgUrtel, Konstruktionsbüro-Auarüstungen, Zeichenbretter* Hegale, Maachinenabdeokungen und Laufkranen ein·

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Claims (1)

1. U28591

   Patentansprüche :

   l.V Lösbare Befestigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Scharnierhakenteil und eine damit zusammenarbeitende Stange hat, die zur Anbringung auf einem festen Teil bzw. einer mit Scharnier versehenen Türe od» dgl. bestimmt sind, um zusammenzuarbeiten, um die Tür od. dgl, in geschlossenem Zustand zu halten, wobei der genannte drehbar angeordnete Haken und die Stange eine Kante und Fläche von gebogener Form haben, die von einem Mittelpunkt aus geschlagen ist, der vom Drehzapfen des gelenkig angeordneten Hakens in solcher Weise versetzt liegt, daß ein Druck der Stange gegen den Haken diesen nbht auslöst.

   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Kante und Fläche des Hakens und der Stange so sind, daß ein Druck der Stange gegen den Haken das Bestreben hat, den Haken fester in Schließstellung zu drücken.

   J. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkig angeordnete Haken einen gebogenen Klauenteil aufweist, um um die Stange zu greifen, um diese letztere in einem Einschnitt an der Innenseite des Hakenteiles zu halten und die Kante des Hakenteiles und die, damit zusammenarbeitende Fläche der Stange von einer komplementären gewölbten Form sind, wobei die Kante des Haken-

   ^ teiles von einem Mittelpunkt aus geschlagen ist, der von

   ο der Scharnierachse des Hakens seitlich in der Richtung . ·

   **·«· versetzt ist, in die sich das Ende des Hakenteiles erstreckt.

   ο · ■-

   4. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche,·dadurch gekennzeichnet, daß die TeIe so angeordnet

   sind, daß der Hakenteil durch Schwerkraft in seine geschlossene Stellung bewegt wird.

   5. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anschlagplatte aufweist, die mit der Befestigung des Hakenteiles zusammenwirkt und so beschaffen ist, daß die Stange ergriffen wird, um sie in eine Stellung zu bringen, in der sie mit der gebogenen Kante des Hakenteiles zusammenarbeitet.

   o. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil einen einwärts herausragenden Teil an seiner Spitze aufweist, der in ergriffener Stellung des Hakens an der Stange angreift, um ein Auslösen des Hakens zu verhindern, mit Ausnahme dann, wenn die Stange aus dem Pfad des genannten herausragenden Teiles herausbewegt wird.

   7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dLe Anschlagplatte elastisch nachgibt, um der Stange zu gestatten, absichtlich bewegt zu werden, um die Platte zu verbiegen und dadurch die Stange aus dem Pfad des herausragenden Teiles des Hakens herauszubewegen.

   8. Vorrichtung nach den Ansprüchen β oder 7# dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Stange mit einer Kerbe versehen ist, um den herausragenden Teil auf dem Hakenteil aufnehmen zu können und eine Anschlagfläche zur Verfügung zu stellen, um an diesem herausragenden Teil anzugreifen. '

   . ' 909804/OOU ORlGiNALiNSPECTED.

   ήΙ{ U28591

   9· Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil so geformt und montiert ist, daß er in der ausgelösten Stellung durch Schwerkraft unwirksam gehalten wird.

   lo.' ' Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil mit einem Anschlag versehen ist, um mit einem Teil seiner Halterung in Eingriff zu kommen, um seine ausgelöste Stellung zu bestimmen und einen abwärts gerichteten Endteil aufweist, der so beschaffen ist, daß er von der genannten Stange angegriffen wird, wenn eine Bewegung in die Stellung erfolgt, in der ein Pestlegen erfolgen soll, daß der Hakenteil veranlaßt wird, sich in seine wirksame an der Stange angreifende Stellung gedreht zu werden und die Stange fest zu ergreifen.

   11.· Eine auslösbare Befestigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie so gebaut, angeordnet und angepaßt ist, daß sie im wesentlüaen so arbeitet, wie vorstehend ' unter Hinweis auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben.

   OBiGlHAL HMSPECTED

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