DE2914326C2 - Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung eines MüllbehältersInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1426—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
- B65F1/1436—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure
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Description
15 der Müllbehälter in der ausgeschwenkten Stellung gefüllt
und anschließend mit offenem oder geschlossenem Deckel zurückgeschwenkt werden kann. Hierbei sind
Halterungsvorrichtungen bekannt, die ein Herausschwenken des Müllbehälters aus einer von zwei einander
gegenüberliegenden Türen ermöglichen, so daß der Müllbehälter auf der einen Seite des Abstellraumes gefüllt
und auf der anderen Seite des Abstellraumes von der Halterung abgenommen und geleert werden kann.
Die bekannten Vorrichtungen zur Halterung eines Müllbehälters besitzen den Nachteil, daß innerhalb des
Abstellraumes ausschließlich für das Ein- und Ausschwenken des Müllbehältcrs Bewegungsraum geschaffen
und freigehalten werden muß. Sofern es sich um k-iüllbehälter mit kreisförmiger Grundform und geringem
Aufnahmevolumen handelt, hält sich der ausschließlich
für das Ein- und Ausschwenken des Müllbehälters erforderliche Raum in vertretbaren Grenzen.
Sollen jedoch an den bekannten Halterungsvorrichtun-
Hauptachs? Pa; des Gelenkschwenkarmes (3) im 20 gen Müllbehälter mit rechteckiger Grundform, vorzugs-Bereich
einer Ecke der Grundfläche des Absteilrau- weise M ^!großbehälter mit 220! Aufnahrnevoiarnen.
aufgehängt werden, müssen im Abstellraum Toträume vorgesehen und freigehalten werden, welche die vertretbare
Größenordnung übersteigen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde in der DE-OS 28 54 706 bereits eine Halterung vorgeschlagen, deren
Tragrahmen durch einen dreiachsigen Gelenkschwenkarm mit mindestens einem Paar etwa gleich
langer Schwenkarme gebildet ist, dessen Haup'achse
mes angeordnet ist und die Schwenkarme (6, 8) unterschiedlich
lang ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse (3a; des Gelenkschwenkarmes
(3) in einer der Bedienungsseite gegenüberliegenden Ecke der Grundfläche im Abstellraum
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Geienkschwenkarm (6) etwa doppelt so lü.ig ist wie der andere Gelenkschwenkarm
(8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Hauptachse (3a; und
der zweiten Achse (3b) verlaufende Schwenkarm (6) etwa doppelt so lang ist wie der zwischen der zweiten
Achse (3b) und der Schwenkachse (3c; verlautende Schwenkarm (8).
5. Vorrichtung nach mindestens einem der An-
vor der Seitenwand angeordnet ist, dessen etwa waagerecht verlaufende Schwenkarme durch eine zweite Achse
miteinander gelenkig verbunden sind und dessen dritte Schwenkachse zwischen dem freien Ende des einen
Schwenkarmes und der Halterung für den Müllbehälter angeordnet ist.
Durch die Verwendung eines derartigen Gelenkschwenkarmes mit mindestens einem Paar waagerecht
verlaufender Schwenkarme und drei Schwenkachsen, von denen eine unmittelbar an der Halterung für den
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 40 Müllbehälter angeordnet ist, ergibt sich die Möglichkeit
Hauptachse (3a; durch einen um Lagerzapfen (5) einer raumsparenden Unterbringung auch großvolumi-
• ■■ —- ■·■ -J
' ger Müllbehälter mit rechteckiger Grundform innerhalb
eines Abstellraumes, dessen Abmessungen nur geringfügig größer als die Grundform des Müllbehälters sind,
drehbaren Träger (4) gebildet ist. an dem zwei fes;3
Schwenkarme (6) im Abstand voneinander sowie parallel zueinander befestigt sind, daß die zweite
Schwenkachse (3b) durch ein die Enden der festen 45 weil der Geienkschwenkarm nicht wie bisher die Ver-Schwenkarme
(6) verbindendes Rohr (7) gebildet ist, Schwenkung des Müllbehältcrs auf einem Kreisbogen
zur Folge hat. sondern infolge der drei Achsen und der
möglichen Relativbewegung zwischen den beiden Schwenkarmen nur äußerst wenig Schwenkraum benötigt.
Die Verwendung der Vorrichtung ist hierbei nicht auf die Halterung von Müllbehältern mit rechteckiger
Grundform beschränkt, sondern kann selbstverständlich auch für Müllbehälter mit kreisförmiger Grundform
verwendet werden. Außerdem ist es möglich, den Geienkschwenkarm derart anzuordnen, daß ein Herausschwenken
des Müllbehältcrs nicht nur durch eine Fronttür des Abstellraiimes möglich ist, sondern auch
durch jeweils eine von zwei gegenüberliegenden Türen.
an dem zwei weitere Schwenkarme (8) drehbar gelagert sind, und daß die Halterung (11) für den Müllbehälter
(2) an einer Tragschiene (10) angeordnet ist, die mittels Tragzapfen (10a; drehbar an den
Schwenkarmen (8) gelagert ist.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters, insbesondere eines mit zwei
Rädern versehenen Müllbehälters mit rechteckiger Grundform, in einem durch mindestens eine Fronttür
j ggg
Bei der voranstehend erläuterten Haltcrungsvorrich-
verschließbaren Abslcllraum mittels eines den in eine bo tung sind die paarweise zusammenwirkenden Schwenk-
Haltcrung eingehängten Müllbehälter mit Abstand vom Boden haltenden Tragrahmens, der um eine senkrechte
Achse verschwenkbar ist.
Vorrichtungen xur Halterung eines Müllbehältcrs der
voranstehend beschriebenen Art sind bekannt. Mit ihneu können Mülltonnen aus einem speziellen Abstcllraum
eines Gebäudes oder aus einem separaten Mi'illlonncnschnink
derart herausgeschwenki werden, dal.1
b5 arme etwa gleich lang ausgebildet, weshalb es bei einer
Unterbringung des Müllbehälter mit parallel zur Bedienungsseite laufender Schwenkachse des Deckels erforderlich
ist. die Hauptachse des dreiachsigen Gclenkschwenkarmos etwa in der Mille vor einer der Scitenwäiicle
des Abstcllnuimcs an/iiorilncn. Hierdurch wird
nicht nur ein gewisser Riium für die Lagerung des dreiachsigen
(ielcnkschwcnkarmcs benötigt, sondern auch
:in geringfügiger Schwenkraum für die in der Ruhestclung
etwa parallel zueinander verlaufenden Schwenkarne. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, auch
iiesen Raumbedarf für die Unterbringung und Betätigung der Halterung zu beseitigen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse
des Gelenkschwenkarmes im Bereich einer Ecke der Grundfläche des Abstellraumes angeordnet ist und die
Schwenkarme unterschiedlich lang ausgebildet sind.
Mit dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung der Halteruügsvorrichtung wird der Vorteil erreicht, daß
die Lagerung des dreiachsigen Gelenkschwenkarmes in einem Teil des Abstellraumes untergebracht ist, der wegen
der abgerundeten Form auch eines Müllgroßbehälters nicht zur Unterbringung desselben benötigt wird.
Aus diesem Grunde muß für die Lagerung des Gelenkschwenkarmes mittels seiner Hauptachse kein zusätzlicher
Platzbedarf im Abstellraum geschaffen oder freigehalten werden. Die Anordnung der Hauptachse im
Bereich einer Ecke der Grundfläche des Absteüraurp.es
ergibt mit den erfindunfsgemäß unterschiedYch lang ausgebildeten Schwenkarmen weiterhin den Vorteil,
daß der an den dreiachsigen Gelenkschwenkarm angehängte Müllbehälter zu der der Hauptachse gegenüberliegenden
Frontseite des Abstellraumes geradlinig herausgezogen v/erden kann, ohne daß zu Beginn dieser
Bewegung eine Schwenkbewegung des Müllbehälters erforderlich ist, die einen gewissen Bewegungsspielraum
des Müllbehälters innerhalb des Abstellraumes erfordert. Auch ein Herausschwenken des Müllbehälters
aus der im Bereich der Hauptachse liegenden Seite des Abstellraumes ist ohne zusätzlichen Freiraum möglich,
weil die Schwenkachse unmittelbar im Bereich der Ausschwenköffnung liegt. Auch bei einer zweiseitigen
Entnahme des Müllbehälters aus dem Abstellraum verringert sich somit der Platzbedarf für den Müllbehälter
und den dreiachsigen Gelenkschwenkarm auf ein Minimum.
Bei einer oevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hauptachse des Gelenkschwenkarmes in
einer der Bedienungsseite gegenüberliegenden Ecke der Grundfläche im Abstellraum angeordnet, wodurch
sich die Unterbringung und der Bewegungsablauf zum Herausbewegen des Müllbehälters aus dem Abstcllraum
besonders einfach bewerkstelligen lassen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der eine Gelenkschwenkarm etwa doppelt so lang ausgebildet
wie der andere. Vorzugsweise wird der zwischen der Hauptachse und der zweiten Achse verlaufende
Schwenkarm etwa doppelt so lang ausgeführt wie der zwischen der zweiten Achse und der Schwenkachse
verlaufende Schwenkarm. Diese erfindungsgemäßen Ausbildungen ergeben eine besonders praktische Ausführung,
wenn der Müllbehälter auf der der Anlenkachse seines Deckels gegenüberliegenden Frontseite an der
Halterung aufgehängt wird.
Für eine praktische Konstruktion der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird vorgeschlagen, die Hauptachse durch einen um Lagerzapfen drehbaren Träger zu
bilden, an dem zwei feste Schwenkarmc im Abstand voneinander sowie parallel zueinander befestigt sind,
die zweite Schwenkachse durch ein die Enden der festen Schwenkarme verbindendes Rohr zu bilden, an dem
zwei weitere Schweiikarme drehbar gelagert sind, und
die Halterung für den Müllbehälter an einer Tragschiene anzuordnen, die mittels Zapfen drehbar an den
Schwenkarmen gelagert ist.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen der besseren Übersieht
wegen ohne Decke dargestellten Mülltonnenschrank mit einem dreiachsigen Gelenkschwenkarm
und einem in der Ruhestellung befindlichen Müllbehälter.
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Draufsicht, bei ίο welcher der Müllbehälter zur Bedienungsseite hin aus
dem Mülltonnenschrank herausbewegt worden ist,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des dreiachsigen Gelenkschwenkarmes in einer mittleren Schwenkstellung.
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende perspektivische
Ansicht des in der Ruhestellung befindlichen Gelenkschwenkarmes,
Fig.5 eine der Fig. I entsprechende Draufsicht auf
einen Mülltonnenschrank mit zweiseitiger Bedienung und
F i g. 6 eine Draufsicht auf den .Vit'Uonnenschrank
nach Fig.5, wobei der Müllbehälter mit ausgezogenen
Linien in der Entnahmesiellung und mit gestrichelten
Linien in der Bedienstellung dargestellt ist
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform zeigt einen Müllionnenschrank 1 mit einem Boden la, zwei Seiten wänden 1 b und einer Rückwand 1 c. Die Vorderseite des Mülltonnenschrankes 1 ist durch eine Fronttür \d verschließbar. Der besseren Übersichtlichjo keit wegen ist die Decke des Mülltonnenschrankes 1 in den F i g. 1 und 2 weggelassen worden.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform zeigt einen Müllionnenschrank 1 mit einem Boden la, zwei Seiten wänden 1 b und einer Rückwand 1 c. Die Vorderseite des Mülltonnenschrankes 1 ist durch eine Fronttür \d verschließbar. Der besseren Übersichtlichjo keit wegen ist die Decke des Mülltonnenschrankes 1 in den F i g. 1 und 2 weggelassen worden.
In einer der Fronttür Id gegenüberliegenden Ecke
des Bodens la ist ein Gelenkschwenkarm 3 mit seiner Hauptachse 3a gelagert, der zum Anhängen eines Müllj5
behälters 2 dient. Ein Ausführungsbeispiel für diesen Gelenkschwenkarm 3 ist perspektivisch in den Fig.3
und 4 dargestellt.
Diese Darstellungen zeigen besonders deutlich, daß der Gelcnkschwenkarm 3 insgesamt drei Achsen, näm-Hch
die Hauptachse 3a. eine zweite Achse 3b und eine Schwenkachse 3c· besitzt, die jeweils mit strichpunktierten
Linien in F i g. 3 eingezeichnet sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Gelen'sschwenkarm
3 aus einem Träger 4, beispielsweise in Form eines Rohres, der auf einem Lagerzapfen 5 am Boden \a sowie
in einer Lasche 5a an der Seitenwand \b drehbar gelagert ist. An dem Träger 4 sind im Abstand voneinander
sowie parallel zueinander zwei Schwenkarme 6 befestigt, die an ihrem anderen Ende jeweils mittels eines
Rohres 7 miteinander verbunden sind. Der Träger 4, die Schwenkarme 6 und das Rohr 7 bilden auf diese Weise
einen stabilen Rahmen.
Arr Rohr 7 sind mittels Schwenkzapfen 9 zwei weitere
Schwenkarme 8 drehbar gelagert, die etwa halb so lang sind wie die Sc!v,venkarme 6. Diese Sch A'enkarnie 8
tragen an ihrem anderen Ende eine mit Tragzapfen 10a versehene Tragschiene 10, die am oberen Ende eine
Halterung 11 und am unteren Ende eine Anlagestütze 12 für den Müllbehälter 2 aufweist.
bo In der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung des Müllbehältcrs
2 innerhalb des Mülltonnenschrankes 1 liegt der Gelenkschwenkarm 3 parallel und unmittelbar vor
der Rückwand Ic Die Schwenkarme 6 und 8 liegen im wesentlichen unterhalb des Randes des Müllbehälters 2,
so daß sie in der Ruhestellung des Müllbehälters 2 keinen zusätzlichen Raum innerhalb des Mülltonnenschrankcs
1 beanspruchen. Da sich der die Hauptachse 3a bildende Träger 4 in einer hinteren Ecke des Müllton-
nenschrankes 1 befindet, nimmt auch die Lagerung des
Gelenkschwenkarmes 3 keinen Raum ein. der vom
Müllbehälter 2 beansprucht werden könnte. Es ergibt sich somit eine Unterbringung des Müllbehälters 2 auf
engstem Raum. r>
Zum Herausbewegen des Müllbehälters 2 aus dem Mülltonnenschrank 1 ist es lediglich erforderlich, den
Müllbehälter 2 nach öffnen der Fronttür \d nach vorn herauszuziehen. Die Darstellung in F i g. 2 läßt erkennen,
daß diese Bewegung geradlinig nach vorn erfolgt, κι ohne daß eine raumbeanspruchende Schwenkbewegung
der Schwenkarme 6 und 8 erforderlich ware. Dies wird einerseits durch die dreiachsige Ausbildung des
Gelenkschwenka; mes 3 und andererseits durch die Anordnung
der Hauptachse 3u in der hinteren linken Ecke ι > des Mülltonnenschrankes 1 ermöglicht, und zwar im Zusammenhang
mit der unterschiedlichen Länge der Schwenkarme 6 und 8. In der in Fig. 2 dargestellten
ß^janciejjiinn ksrin der Decks! des Müllbehälter?. 2 geöffnet
und Müll eingeworfen werden. Nach Schließen des Deckels ist es lediglich erforderlich, den Müllbehälter
2 geradlinig in den Mülltonnenschrank 1 /tirück/udrücken.
wobei die Schwenkarme 6 und 8 selbsttätig in die Ruhelage gem. Fig. 1 zurückkehren.
Bei der zweiten Ausführungsform gem. den F i g. 5 .n
und 6 ist die Rückseite des wiederum mit einem Boden 13a und zwei Seitenwänden 136 sowie einer nichtdargestellten
Decke versehenen Mülltonnenschrankes 13 durch eine Tür 13c verschließbar, die der Fronttür 13tf
gegenüberliegt. Der Gelenkschwenkarm 3 ist wiederum ji> in einer der Fronttür 13c/gegenüberliegenden Ecke des
Mülltonnenschrankes 13 mittels seiner Hauptachse 3a gelagert, so daß sich bezüglich der Bedienstellung derselbe
Sachverhalt ergibt wie beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2. Durch die Anordnung einer Tür η
13can der Rückwand des Mülltonnenschrankes 13 ist es
hei dieser zweiten Ausführungsform jednch möglich,
den Müllbehälter 2 mittels des Gelenkschwenkarmcs 3 in eine Entnahmestellung zu verschwenken, die mit ausgezogenen
Linien in F i g. 6 dargestellt ist. In dieser Entnahmestellung kann der Müllbehälter 2 vom Gelenkschwenkarm 3 abgenommen und in das Müllfahrzeug
entleert werden, ohne daß ein öffnen der Fronttür 13c/
erforderlicht ist. Um bei einer derartigen zweiseitigen Bedienung ein einwandfreies Ausschwenken des Ge- -r>
lenkschwenkarmes 3 sicherzustellen, ist dieser Gelenkschwenkarm 3 am oberen Schwenkzapfen 9 mit einem
Handgriff 14 versehen, der in Fig.6 angedeutet und in
F i g. 4 deutlicher zu erkennen ist.
Dieser Handgriff 14 ist zugleich als Anschlag zur Winkelbegrenzung
cWr Relativbewegung zwischen den Schwenkarmen 6 und 8 ausgebildet, so daß er auch bei
der einseitigen Bedienung vorteilhaft ist.
1 Mülhonnenschrank la Boden
\b Seitenwand
lc Rückwand
\d Fronttür
lc Rückwand
\d Fronttür
2 Müllbehälter bo
3 Gelenkschwenkiinn
la Hauptachse
la Hauptachse
Zb Achse
3c Schwenkachse
4 Träger fc";
5 Lagerzapfen
5a Lasche
5a Lasche
6 Schwenkarm
7 Rohr
8 Schwenkarm
9 Schwenkzapfen
10 Tragschiene 10;) Tragzapfen
11 Halterung
12 Anlagestützc
13 Mülhonnenschrank 13.1 Boden 1.3/) Seitenwand
13c Tür
13c/ Fronttür
13c/ Fronttür
14 Handgriff
Hierzu J Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters, insbesondere eines mit zwei Rädern versehenen
Müllbehälters mit rechteckiger Grundform, in einem durch mindestens eine Fronttür verschließbaren Abstellraum
mittels eines den in eine Halterung eingehängten Müllbehälter mit Abstand vom Boden haltenden,
um eine senkrechte Achse schwenkbaren Tragrahmens, der durch einen dreiachsigen Gelenkschwenkarm mit mindestens einem Paar Schwenkarmen
gebildet ist, dessen Hauptachse im Bereich einer Seitenwand angeordnet ist, dessen Schwenkarme
durch eine zweite Achse miteinander gelenkig verbunden sind und dessen dritte Schwenkachse
zwischen dem freien Ende des einen Schwenkarmes und der Halterung für den Müllbehälter angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
ίο
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914326 DE2914326C2 (de) | 1979-04-09 | 1979-04-09 | Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914326 DE2914326C2 (de) | 1979-04-09 | 1979-04-09 | Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914326A1 DE2914326A1 (de) | 1980-10-30 |
DE2914326C2 true DE2914326C2 (de) | 1984-10-04 |
Family
ID=6067879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914326 Expired DE2914326C2 (de) | 1979-04-09 | 1979-04-09 | Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2914326C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2096049A1 (de) * | 2008-02-26 | 2009-09-02 | Kitkindone S.L. | Mehrbehälteranordnung für Hausmüll |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT353180B (de) * | 1978-02-13 | 1979-10-25 | Langer Kg Georg | Muelltonnenschrank |
DE2854706C2 (de) * | 1978-12-18 | 1983-10-13 | Paul Wolff Gmbh & Co Kg, 4010 Hilden | Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters |
-
1979
- 1979-04-09 DE DE19792914326 patent/DE2914326C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2914326A1 (de) | 1980-10-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PAUL WOLFF GMBH & CO KG, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65F 1/08 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KLUDZUWEIT, PAUL, 5650 SOLINGEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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