DE2854706C2 - Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters

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DE2854706C2
DE2854706C2 DE19782854706 DE2854706A DE2854706C2 DE 2854706 C2 DE2854706 C2 DE 2854706C2 DE 19782854706 DE19782854706 DE 19782854706 DE 2854706 A DE2854706 A DE 2854706A DE 2854706 C2 DE2854706 C2 DE 2854706C2
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DE19782854706
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Paul 5650 Solingen Kludzuweit
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Paul Wolff & Co Kg 4050 Moenchengladbach De GmbH
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Paul Wolff & Co Kg 4010 Hilden De GmbH
Paul Wolff & Co Kg 4010 Hilden GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters, insbesondere eines mit zwei Rädern versehenen Müllbehälters mit rechteckiger Grundform, in einem durch mindestens eine Fronttür verschließbaren Abstellraum mittels zweier Tragrahmen, von denen einer an einer seiner senkrechten Seitenkanten um eine senkrechte Hauptschwenkachse vor einer Seitenwand im Inneren des Abstellraumes schwenkbar gelagert ist, und von denen der andere an einer seiner senkrechten Seitenkanten um eine senkrechte Nebenschwenkachse an der anderen senkrechten Seitenkante des einen Tragrahmens vor derselben Seitenwand im Inneren des Abstellraumes schwenkbar (>5 gelagert ist.
Es ist eine Aufhängevorrichtung für Mülltonnen bekannt, die an der Innenseite der Tür eines Mülltonnenschrankes angeordnet ist (DE-AS 10 74 113). Sie besteht aus Stützmitteln, die im oberen und unteren Bereich der Tonne angeordnet sind und diese aushebbar aufnehmen. Die Aufhängevorrichtung ist an einem Kasten beweglich angeordnet und mit einer Steuervorrichtung gekuppelt, die durch die Türbewegung betätigt wird. Der Kasten ist an der Tür des Mülltonneiischrankes befestigt. Die Aufhängevorrichtung ist an einer drehbar gelagerten vertikalen Welle angebracht und mitteis einer Gelenkverbindung mit dem Mülltonnenschrank verbunden. Die Gelenkverbindung besteht aus zwei Hebelarmen, die an jeweils einem ihrer Enden gelenkig miteinander verbunden sind.
Der eine Hebelarm ist mit seinem anderen Ende an der Welle und der andere Hebelarm mit seinem anderen Ende an der Wand angelenkt, die derjenigen Wand gegenüberliegt, die den Schwenkpunkt der Aufhängevorrichtung aufwe;st Beim Ein- und Ausschwenken der Tür beschreibt die Tonne einen kurvenförmigen Weg, der mittels der Steuervorrichtung verursacht wird.
Dadurch, daß die Aufhängevorrichtung an der Tür des Mülltonnenschrankes angeordnet ist, wird die Aufhängung der Tür, insbesondere bei voller Mülltonne, belastet. Die aufwendige Steuervorrichtung schließt ein Ausschwenken der Mülltonne aus einander gegenüberliegenden öffnungen des Mülltonnenschrankes aus. Tür und Tonne können nicht unabhängig voneinander bewegt werden.
Es ijt auch schon ein Mülltonnenschrank bekannt, der zwei einander gegenüberliegende Türen hat (DE-AS 11 51 648). Im Inneren des Abstellraumes ist vor einer der beiden Seitenwände in der Nähe einer Tür eine lotrechte Drehachse fest angeordnet. Ein Tragrahmen nimmt die Mülltonne auf. Die andere Drehachse ist um die erstgenannte Drehachse verschwenkbar angeordnet. Dazu sind die beiden Drehachsen durch einen weiteren Tragrahmen starr miteinander verbunden, der um die feststehende Drehachse verschwenkbar ist. An der verschwenkbaren Drehachse ist der zweite Tragrahmen schwenkbar angeordnet, der die Mülltonne mittels einer Halterung trägt.
Dadurch, daß die fest angeordnexe Drehachse nahe der Fronuür angeordnet ist, die um die erstgenannte Drehachse schwenkbar angeordnete andere Drehachse nahe der Hintertür angeordnet ist, die Lage des einen Tragrahmens mit der Tiefe des Abstellraumes etwa übereinstimmt und die Lage des zweiten Tragrahmens nur wenig kurzer ist als die Tiefe des Abstellraumes, muß innerhalb des Abstellraumes relativ viel Bewegungsraum für das Ein- und Ausschwenken des Müllbehälters geschaffen und freigehalten werden.
Da die Mülltonne einen kreisförmigen Querschnitt und deshalb einen geringen Rauminhalt hat, hält sich der nur für das Ein- und Ausschwenken der Mülltonne erforderliche Raum in noch vertretbaren Grenzen. Soll jedoch an der Halterung des bekannten Mülltonnenschrankes ein Müllbehälter mit rechteckigem Querschnitt, vorzugsweise ein Müllbehälter mit 2201 Rauminhalt aufgehängt werden, ist der Abstellraum zu klein. Er müßte so stark erweitert werden, daß heißt, es müßte ein so großer Totraum vorgesehen und freigehalten werden, daß die vertretbaren Grenzen überschritten würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters in einem Abstellraum zu schaffen, in dem auch die mit zwei Rädern versehenen Müllbehälter mit rechteckiger Grundform vorzugsweise mit 220 I Rauminhalt raum-
sparend untergebracht werden können, ohne daß innerhalb des Abstellraumes Raum geschaffen und freigehalten werden muß, der nur zum Ein- und Ausschwenken des Müllbehälters dient, sonst aber nutzlos ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hauptschwenkachse in der Mitte der Seitenwand des Abstellraumes angeordnet ist, die Länge beider Tragrahmen etwa mit der halben Tiefe des Abstellraumes übereinstimmt und an der anderen senkrechten Seitenkante des anderen Tragrahmens eine senkrechte Außenschwenkachse angeordnet ist, um die eine Halterung für den Müllbehälter schwenkbar gelagert ist.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt beruht auf mehreren Vorteilen.
Die Aufhängung des Müllbehälters weist insgesamt drei Schwenkachsen auf, um die der Müllbehälter schwenkbar ist, wenn er aus- oder eingeschwenkt wird. Durch die gegeneinander, gegenüber der Seitenwand des Abstellraurnes und gegenüber dem Müllbehälter um diese drei Achsen verschwenkbaren Tragrahmen läßt sich der Müllbehälter nahezu geradlinig nach vorn aus dem Abstellraum herausbewegen. Dadurch wird erheblich an Raum eingespart. Wenn in dem zuletzt beschriebenen bekannten Abstellraum für Mülltonnen eine Rundtonne mit 1101 Inhalt untergebracht werden soll, benötigt der Abstellraum eine lichte Grundfläche von 60 cm Tiefe und 69 cm Breite. Zur Unterbringung einer modernen Rechtecktonne mit 1201 Inhalt müßte der Abstellraum auf eine lichte Breite von 75 cm verbreitert werden. Für eine 220 I fassende Rechtecktonne wird sogar eine Breite von 95 cm benötigt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung beträgt dagegen die Breite des eine Tiefe von 60 cm aufweisenden Innenraumes für eine Rechtecktonne von 1201 Inhalt nur 69 cm. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also der Abstellraum nicht vergrößert, wenn anstelle einer 1101 - Rundtonne eine 120 1 Rechtecktonne untergebrach! werden muß. Es kann somit in einem vorhandenen Abstellraum auch eine 1201 - Rundtonne untergebracht werden. Bei einer Rundtonne mit 220 1 Inhalt genügt eine lichte Breite von 75 cm, so daß pro Abstellraum 20 cm Breite eingespart werden kann.
Bei einer einfachen und robusten Bauform besteht der eine Tragrahmen aus einem um Lagerzapfen drehbaren Träger, an dem zwei um die Hauptschwenkachse schwenkbare Schwenkarme im Abstand voneinander und parallel zueinander befestigt sind, und der andere Tragrahmen aus einem Rohr, an dem zwei um die Hauptschwenkachse und die Nebenschwenkachse schwenkbare Schwenkarme im Abstand voneinander und parallel zueinander befestigt sind, die mittels jeweils eines die Nebenschwenkachse bildenden Zapfens mit dem zugehörigen Schwenkarm verbunden sind.
Um die Montage zu erleichtern, ist die Halterung an einem Stab befestigt, der drehbar in das Rohr eingesetzt ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung macht es möglich, daß je zwei Tragrahmen vor jeder der Seitenwände eines zwei Müllbehälter aufnehmenden Abstellraumes angeordnet sein können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 die Halterungsvorrichtung in Seitenansicht in einem Abstellraum, dessen Fronttür weggelassen ist.
F i g. 2 die Draufsicht zu F i g. 1, teilweise geschnitten, mit eingeschwenktem Müllbehälter,
Fig.3 die Draufsicht wie in Fig. 2 mit ausgeschwenktem Müllbehälter und
F;g. 4 die Tragrahmen auseinandergezogen in schaubildlicher Ansicht.
Der als Mülltonnenschrank ausgebildete Abstellraum 1 hat einen Boden la, zwei Seitenwände Xb, eine Decke ic und zwei Türen Xd Der Abstellraum 1 nimmt einen
i» Müllbehälter 2 auf, der im Ausführungsbeispiel ein Fassungsvermögen von 120 1 hat
In der Mitte vor der Seitenwand Xb ist ein Schwenkrahmen 3 mit einer Hauptschwenkachse 3a, einer Nebenschwenkachse 3b und einer Außenschwenkachse 3c um die Hauptschwenkachse 3a schwenkbar gelagert. Der Schwenkrahmen 3 besteht aus einem Träger 4, beispielsweise in Form eines Rohres, der auf Lagerzapfen 5 am Boden la und an der Decke Ic drehbar gelagert ist.
2» An dem Träger 4 sind im Abstand voneinander und parallel zueinander zwei Schwenkarme 6 befestigt, die, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, an ihrem freien Ende mit jeweils einer Bohrung 6a versehen sind. In diese Bohrungen 6a greift von oben her jeweils ein Zapfen 7
2'i ein, der am freien Ende jeweils eines weiteren Schwenkarmes 8 angeordnet ist Auch diese Schwenkarme 8 verlaufen parallel zueinander und sind in gleichem Abstand wie die Schwenkarme 6 voneinander angeordnet. Die Schwenkarme 8 sind an einem Rohr 9
i" befestigt, das somit einerseits um die durch die Zapfen 7 gebildeten Nebenschwenkachs.v 36 und andererseits zusammen mit den Schwenkarmen 6 und dem Träger 4 um die Hauptschwenkachse 3a verschwenkbar ist.
In das Rohr 9 ist ein Stab 10 drehbar eingelassen,
>"■ wodurch die Außenschwenkachse 3c gebildet wird. Der Stab 10 trägt an seinem oberen Ende eine Halterung 10a für einen Müllbehälter 2 mit 120 bzw.240 I Inhalt. Ander Halterung 10a ist bei Bedarf eine Aufhängung 11 mittels einer Schraube oder eines Splintes befestigt, die zum Einhängen einer Rundtonne mit Haken versehen ist. An der Halterung 10a kann der Müllbehälter 2 wahlweise mit einer Seitenfläche oder der Vorderfläche eingehängtwerden.
Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, trägt der Stab 10 an
4"> seinem unteren Ende eine Anlagestütze 12, an der sich der Müllbehälter 2 abstützt, so daß er senkrecht gehalten wird. Die Anlagestütze 12 dreht sich zusammen mit dem Stab 10 innerhalb des Rohres 9 und führt demgemäß dieselben Bewegungen aus wie die
->" Halterung 10a und die Aufhängung 11.
Wie F i g. 2 zeigt, isi der Müllbehälter 2 innerhalb des Abstellraumes 1 raumsparend angeordnet. Er kann gemäß F i g. 3 wahlweise durch die vordere oder hintere, durch jeweils eine der Fronttüren Xd verschließbare
y> Öffnung ausgeschwenkt werden, ohne daß für diese Schwenkbewegung ein großer Raum geschaffen und freigehalten werden muß.
In der ausgeschwenkten Stellung ist es möglich, den Deckel des Müllbehälters 2 zu öffnen oder zu schließen.
w Im Abstellraum 1 muß der Deckel geschlossen sein. Wenn der Müllbehälter 2 in die Aufhängung 11 eingehängt ist, befinden sich sein Boden und seine Räder in geringem Abstand vom Boden Xa des Abstellraumes 1. Es ist nicht schwierig, den Müllbehälter 2 etwas
fe5 anzuheben, um ihn entweder von der Aufhängung 11 abzunehmen oder in die Aufhängung 11 einzuhängen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälter, insbesondere eines mit zwei Rädern versehenen Müllbehälters mit rechteckiger Grundform, in einem durch mindestens eine Fronttür verschließbaren Abstellraum mittels zweier Tragrahmen, von denen einer an einer seiner senkrechten Seitenkanten um eine senkrechte Hauptschwenkachse vor einer Seitenwand im Inneren des Abstellraumes schwenkbar gelagert ist, und von denen der andere an einer seiner senkrechten Seitenkanten um eine senkrechte Nebenschwenkachse an der anderen senkrechten Seitenkante des einen Tragrahmens vor derselben Seitenwand im Inneren des Abstellraumes schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschwenkachse (3a) in der Mitte der Seitenwand (\b) des Absteliraumes (i) angeordnet ist, die Länge beider Tragrahmen (4,6 und 8,9) etwa mit der halben Tiefe des Abstellraumes (1) übereinstimmt und an der anderen senkrechten Seitenkante des anderen Tragrahmens (8, 9) eine senkrechte Außenschwenkachse (3c) angeordnet ist, um die eine Halterung (10a, 11) für den Müllbehälter (2) schwenkbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (4, 6) aus einem um Lagerzapfen (5) drehbaren Träger (4) besteht, an dem zwei um die Hauptschwenkachse (3a) schwenkbare Schwenkarme (6) im Abstand voneinander und jo parallel zueinander befestigt sind, und daß der Tragrahmen (8, 9) aus einem Rohr (9) besteht, an dem zwei um die Hauptschwenkachse (3a) und die Nebenschwenkachse (3b) schwenkbare Schwenkarme (8) im Abstand voneinander und parallel zueinander befestigt sind, die mittels jeweils eines die Nebenschwenkachse (3b) bildenden Zapfens (7) mit dem zugehörigen Schwenkarm (6) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1Oa^ an einem Stab (10) befestigt ist, der drehbar in das Rohr (9) eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Tragrahmen (4,6 und 8, 9) vor jeder der Seitenwände eines zwei Müllbehälter (2) aufnehmenden Abstellraumes angeordnet sind.
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