DE890623C - Abfalleimer mit durch Fusshebel aufklappbarem Deckel - Google Patents

Abfalleimer mit durch Fusshebel aufklappbarem Deckel

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DE890623C
DE890623C DEN4889A DEN0004889A DE890623C DE 890623 C DE890623 C DE 890623C DE N4889 A DEN4889 A DE N4889A DE N0004889 A DEN0004889 A DE N0004889A DE 890623 C DE890623 C DE 890623C
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lid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • B65F1/163Pedal-operated lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/08Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with rigid inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Abfalleimer mit durch Fußhebel aufklappbarem Deckel Die Neuerung bezieht sich auf einen bekannten Abfalleimer, dessen an dem Mantel des Eimers angelenkter Deckel durch das Zusammenwirken eines Fuß'habels mit einer an der Innenseite des Eimermantels hochge:fü'hrten Schubstange aufklappbar ist, und zwar eo weit, daß er in. der Offienstellung mit dem Eimenmantel einen go° unterschreitenden Winkel bildet, wodurch der Deckel bei nachlassendem Druck auf .den Fußhebel durch sein Schwergewicht und gegebenenfalls zusätzlich durch die Wirkung einer Zugfeder wieder in die Schließlage zurückfällt. Dieses teilweise Öffnen des Abfalleimers genügt für ge@wähn.Dich, id. h. wenn Abfälle in den Eimer geworfen werden. Soll jedoch der Einsatzeimer beispielsweise zum Entleeren aus dem Eimermantel herausgenommen werden, @so zwingt hierbei der nur angehobene Deckel dazu, den Einsatzeimer schräg herauszunehmen, wm als störend empfunden wird, weil insbesondere Teile -des in dem Eimer befindlichen Abfalls herausfallen können. In Erkenntnis .dieses Übelstandes ist man bereits dazu übergegangen, den Deckel an den Eimermantel so anzulenke.n, d-aß er ohne Betätigung des Fußhebels von Hand über einen Winkel von 9.o° hinaus umgeklappt werden kann. Da jedoch hierbei .der Deckel auf die Schubstange D,ruck in Richtung des Eimermanteils ausübt, wodurch die Schubstange in Richtung des Eimermantels ausweicht, ist es erforderlich., die Schubstange außerhalb des Eimermantelis anzuordnen, da bei Anordnung der Sch-cbstan.ge innerhalb des Eiinermantel.s der Einsatzeimer eine auch nur geringfügige Schwenkbewegung der Schubstange nicht zulassen würde. Um jedoch in dem Bestreiben, .die Außenfläche, des Eimeirmant!els möglichst glatt zu halten, die Schubstange innerhalb "des Eirnermantels anordnen zu können, hat man bereits vorgeschlagen, .Schubstange- und- Deckel . so zusammenwirken zu lassen, daß .der Deckel in seiner Schließlage außer Eingriff .mit der Schubstange steht, wodurch .der Deckel von Hand ohne Wirkung auf Schubstange und Fußhebel i um,geleg gt werden kann. Diese Maßngh@me bietet .zweifellos dien Vorteil, daß .die Schubstange innerhalb des Eimerimantels angeordnet werden kann. Darüber hinaus weist sie jedoch den-nicht zü über- sehenden Nachteil auf, daß bgewöhriheitsmäß-ig der Fußhebel auch dann betätigt werden wird, wenn der Deckel von Hand umgeklappt werden soll, was zur Folige hat, @daß .der im Eingriff mit der Schubstange stehende Deckel unter gewisser Gewaltanwendung ulmgeklappt -wird, -was sich mit der Zeit nachteilig auf -das Gestänge auswirkt. Eine weiter bekanntgewordene Konstruktion verhütet diesen Nachteil dadurch, daß .die Scbübsta.nge an ihrem dem Fußhebel abgekehrten Ende als das Deckelgelenk unten umfassende Gabel' ausgebildet isst. Beil Druck auf den Fußhebel drückt der "dem Eimermantel zugekehrte Gasbelschenkel der Schusbstarnge ,den Deckel über einen Winkel von go° hinaus in ,die Offenstelfung, während bei nochmaligem Druck auf den Fußhebel der außenliegende Gabelschenkel ;der ,Schubstange an den Deckel angreift und "diesen wieder in die Schließlage drückt. Diese Konstruktion wirkt sich insofern nachteilig aus, alis sowohl zum Öffnen wie auch zum Schließen "des Abfalleimers der Fußhebel -betätigt werden muß.
  • Die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen, ist das Ziel der Neuerung, die darin besteht, daß die an sder Innenseite des Mantels des Abfalleimers hochgeführte Schubstange mittels eines Gelenkarmes mit dem Deckel des Abfalleimers verbunden ist, dessen Drehpunkt dem Gelenkarm vorgelagert ist.
  • Bei Druck auf den die Schubstange tragenden Fußhebel drückt "der Schubstange und Deckel verbindende Gelenkarm ersteren soweit in die Offenstellung, .daß der Einsatzeimer aus dem, Mantel herausgehoben werden kann, während bei nachlassendem Druck auf den Fußhebel "die Schubstange durch die Zugwirkung .einer vorher - gespannten Schraubenfeder wieder in die Ausgangslage und damsit der Deckel -durch den Gelenkarm "wieder in die Schließlage gezogen wilrd. Durch die erfindungsgemäße Verbindung des" Deckels und ,der Schubstange läßt .sich ersterer um go° und mehr in die OffensteLung und durch Federzugwirkumg selbsttätig, d. h. bei nachlassendem Druck a,uf den Fußhebel, wieder in die Schließlage verschwenken, wobei die Sqhusbstange im Innern des Eimermantels gelagert wenden kann, .da sie bei Betätigung des Fußhebels lediglich eine H6hen-, nicht dagegen-eine Seitenverschiebung erfährt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung der Drehpunkt des - Deckels des . Abfalleimers zwischen .dem-Gelenkarm und dem Eimexmantel angeordnet.
  • ' Hierdurch kann "der Deckel einmal wie bisher bei Druck auf den -die Schubstange tragenden Fußhebel um etwa go° in die Offenstellung gezogen werden, um. bei nach!lassentdem Druck auf den Fuß'he'bel Wieder in,die Schließlage zu fallen. Darüber hinaus kann aber der Deckel im Bedarfsfalle auch von Hand um etwa iSo° verschwenkt werden, um in dieser Lage so lange zu verbleiben, bis er von Hand wieder in "die Schließlage gedrückt -wird:. Der Fußhebal 'kann dabei, ohne "daß es erforderlich ist, gewohnheitsmäßig betätigt werden. Denn solbald der Deckel von Hand über einen Winkel von go° hinaus verschwenkt wird, erfolgt lediglich eine Versschwenküng des Gelenkarmes, die ohne Einflußnahme auf die Schubstange bleibt.
  • In :der Zeichnung ist die Neuerung an einem Abfalleimer mit .durch Fußhebel aufklappibarein Deckel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i den Abfalleimer geschlossen in Ansicht, teilweise im Längsschnitt, wobei der Deckel unter Zuhilfenahme- des Fußhebels um etwa 9o° versch@venkbar ist, Abb. 2 den gleichen Abfalleimer geöffnet in Ansicht, teilweisse im Längsschnitt; Abb. 3 zeigt den Abfalleimer geschlossen in Ans,icht, -des,sen Deckel von Hand um etwa i,8o° verschwenkbar ist, und Abb. q. denn gleichen Abfalleimer mit um go° vers:chwenktern Deckel in Ansicht und Abb.5 den teilweise gezeichneten Abfalleimer mit um etwa i8o° verschwenktem Deckel.
  • Mit i iBt der Einsatzeimer, mit 2 der Mantel und mit 3 der Deckel des Albfalleimers bezeichnet, der an einem U-förmigen Tragstück q. angelenkt ist, "das mit .dem Eimermantel 2 verschweißt oder an ,diesem in sonst einer geeigneten Weise 'befestigt ist. Am unteren Teil des Eimermantels 2 ist ein Fußhebel 6 gelagert, auf den eine ,Schubstange 7 aufgesetzt ist. In der in der Zeichnung in" Abb. r und 2 dargestellten Ausführung .des. Abfalleimers erfolgt die Verbindung des Deckels. 3. mit der Schu!bsta:nge 7 mittels eines Gelenkarmes 8, dem :der Drehpunkt 5 --des Deckels 3 vorgelagert ist. Bei Druck auf den Fußhebel 6 verschwenkt sich "der Gelenkarm. 8 und drückt dabei den Deckel, 2 in die Offenstellung, und zwar in etwa senkrechte Lage (Abb. 2 der Zeichnung). Bei nachlassendem Druck auf den Fußhebel 6 wird die Schubstange 7 durch die Zugwirkung einer vorher gespannten Feder 9 angezogeg, mit ihr der Gelenkarm 8, "der seinerseits den Deckel 3 wieder in die Schließlage zieht.
  • In dien @in dler Zeichnung in Abb. 3, q. und 5 dargestellten Ausführungen des Abfalleimers ist der -Drehpunllct 5 des Deckels 3 .zwischen dem Gelenkarm 8 und dumm Mantel 2 des Behälters angeordnet. Bei Druck auf den nunmehr aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen @bestebenden und mit der Schubsta11ge7 gelenkig verbundenen Fußhebel 6 wird der Deckel 3 um etwa 9o° angehoben, -vorauf er, um in der Offernstellung zu bleiben, von Hand um etwa 'weitere go' verschwenkt werden kann. Der Deckel 3 kann auch unmittelbar aus seiner Schließlage o ine Betätigung des Fußhebels 6 von Hand um i8o° verschwenkt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfalleimer mit durch Fußhebel über eine an der Innenseite des Eimermantels hochgeführte Schubstange aufklappbarem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Schubstange (7) mit dem Behälterdeckel (3) durch einen Gelenkarm (8) `hergestellt i,st, dem der Drehpunkt (5) des Behälterdeckels vorgelagert ist.
  2. 2. Abfalleimer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Belhälterdeckel (3) mit der Schulbstana (7) ver'birndende Gelenkarm (8) dem Drehpunkt (5) des Behälterdeckels (3) vorgelagert ist.
DEN4889A 1951-12-28 1951-12-28 Abfalleimer mit durch Fusshebel aufklappbarem Deckel Expired DE890623C (de)

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