DE3044078A1 - Fusshebeleimer - Google Patents

Fusshebeleimer

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DE3044078A1
DE3044078A1 DE19803044078 DE3044078A DE3044078A1 DE 3044078 A1 DE3044078 A1 DE 3044078A1 DE 19803044078 DE19803044078 DE 19803044078 DE 3044078 A DE3044078 A DE 3044078A DE 3044078 A1 DE3044078 A1 DE 3044078A1
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Caldu Jorge Barcelona Montalbo
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Brabantia Ag Haerkingen Ch
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BRABANTIA LEASING und FACTORING AG
BRABANTIA LEASING FACTORING
Brabantia Leasing und Factoring Ag Haerkingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/08Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with rigid inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • B65F1/163Pedal-operated lids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

ι .:. JEWS^
Fusshebeleimer. · ^J. DiL-ING. HONKE
a n / / η η ο * PARTNER
3U44U/O SHHAIBRPLAIZ 3. 4300 ESSEN
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fusshebeleimer mit einem Aussenmantel, in welchem ein aus Kunststoff hergestellter Inneneimer angeordnet werden kann, und einem schwenkbar mit dem Aussenmantel verbundenen Deckel mit einem in der geschlossenen Stellung des Deckels mit dem Aussenmantel fluchtenden, von der Oberseite des Deckels hinunter steckenden Wandteil, wobei der in dem Aussenmantel angeordnete Inneneimer mit dem Deckel verschliessbar ist und mit einem an der Oberseite angeformten, radial auswärts gerichteten Flanschrand auf dem Oberrand des Aussenmantels ruht, wobei der Deckel mittels eines Gestänges mit einem Fusshebel verbunden ist, der.zum Oeffnen des Deckels aus einer Ruhelage mit dem Fuss in eine Arbeitslage versetzbar ist.
Bei dem bekannten Fusshebeleimern dieser Art macht das aus der geöffneten Stellung Dichtfallen des Deckels, insbesondere bei einem aus Metall hergestellten Aussenmantel und Deckel, einen unangenehmen Lärm, der auf die Dauer als besonders ärgerlich erfahren wird. Es ist vorgeschlagen dieses Problem dadurch zu lösen, dass der Fusshebeleimer mit einem Bremsglied ausgerüstet wird, das den Deckel während des Dichfaliens abbremst. Diese bekannte Lösung macht den Fusshebeleimer Jedoch ziemlich kompliziert, wodurch die Fertigungskosten erhöht werden.
Die Erfindung bezweckt einen Fusshebeleimer der obenerwähnten Art zu schaffen, wobei der erwähnte Nachteil in einfacher, jedoch zweckmässiger Weise beseitigt ist.
Dazu wird der erfindungsgemässe Fusshebeleimer dadurch gekennzeichnet, dass der Inneneimer einen gegenüber dem Flanschrand aufstehenden Kragen besitzt, der in der geschlossenen Stellung des Deckels über einigen Abstand in diesem Deckel hinauf steckt.
Auf dieser Weise wird erreicht, dass die Luft, die während des Dichtfallens des Deckels in seitliche Richtung unter dem Deckel wegströmt, während des letzten Teiles des dabei vom Deckel abgelegten Weges nicht langer leicht wegströmen kann, sodass der Deckel durch die Luft stark abgebremst wird. Das Schliessen des Deckels ist hierdurch bei dem erfindungsgemässen Fusshebeleimer nur mit einem sehr geringen Schall verbunden.
Vorzugsweise ist der erfindungsgemässe Fusshebeleimer derart ausgeführt, dass der Stehkragen des Inneneimers von dem Flanschrand schräg innenwärts verläuft und an der Stelle des Flanschrandes einen dem Innendurchmesser des Randes des Deckels entsprechenden Durch-
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messer besitzt. Dadurch wird .eine allmähliche Abbremsung des Deckels erreicht.
Die Erfindung wird im Nachstehenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein AusfUhrungsbeispiel des erfindungsgemässen Fusshebeleimers dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine teilweise im Durchschnitt ausgeführte Seitenansicht einer AusfUhrungsforra des erfindungsgemässen Fusshebeleimers.
Fig. 2 ist ein im Durchschnitt dargestelltes Detail des Fusshebeleimers gemäss Fig. 1, wobei der Deckel sich in der geschlossenen Stellung befindet.
Fig. 3 ist ein der Fig. 2 entsprechendes Detail des Fusshebeleimers gemäss Fig. 1, wobei der Deckel noch nicht ganz geschlossen ist.
In Fig. 1 ist ein Fusshebeleimer 1 dargestellt, der mit einem Aussenmantel 2 versehen ist, in welchem ein aus Kunststoff hergestellter Inneneimer 3 angeordnet werden kann, der mit einem Deckel 4 verschliessbar ist. Der Aussenmantel 2 und der Deckel 4 sind beim beschriebenen AusfUhrungsbeispiel aus Metall hergestellt. Der Deckel 4 umfasst einen von der Oberseite 5 hinunter steckenden Wandteil 6 mit einem Bördelrand 7t welcher Wandteil 6 einen gleichen Durchmesser als der Aussenmantel 2 besitzt. Auf dem Wandteil 6 ist ein Arm 8 befestigt, mit welchem der Deckel 4 schwenkbar um eine durch die zueinander gerichteten Enden eines TrägerbUgels 9 geformte Achse 10 mit einer auf dem Aussenmantel befestigten Trägerstutze Π verbunden ist.
Der Deckel 4 ist mittels einer Gestänge 12 mit einem Fusshebel "\J> verbunden, der in Fig. 1 in der Ruhelage dargestellt ist, wobei der Deckel 4 geschlossen ist. Der Fusshebel 15 kann zum Oeffnen des Deckels 4 mit dem Fuss in einer nicht dargestellten Arbeitslage hinunter bewegt werden, wobei der Deckel 4 automatisch in die geschlossene Stellung beim Loslassen des Fusshebels 13 zurück fällt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ruht der in dem Aussenmantel 2 angeordneten Inneneimer J> mit einem an dessen Oberseite angeformten, radial auswärts gerichteten Flanschrand 14 auf einem obersten Bördelrand 15 des Aussenmantels 2. In der geschlossenen Stellung des Deckels 4 ruht der Bördelrand 7 wieder auf dem Flanschrand 14.
Um beim Dichtfallen des Deckels 4 das Auftreten von unangenehmen Schällen zu verhindern, ist der Inneneimer 5 mit einem gegenüber dem Flanschrand 14 aufstehenden Kragen 16 versehen, der in der geschlossenen Stellung des Deckels 4 über einigen Abstand in diesem Deckel
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4 hinauf steckt. Der Stehkragen \6 hat an der Stelle des Flanschrandes 14 einen dem Innendurchmesser des Bördelrandes 7 des Deckels 4 entsprechenden Durchmesser und verläuft von dem Flanschrand i4 schräg innenwärts, wie in der Zeichnung dargestellt ist.
Dadurch wird erreicht, dass die Luft, die während des Dichtfallens des Deckels 4 in seitliche Richtung unter dem Deckel 4 wegströmt, nach Erreichung der in Fig. 3 dargestellten Stellung durch den Deckel 4, nicht länger leicht wegströmen kann. Dies hat eine starke Abbremsung des Deckels 4 durch die Luft zufolge, wodurch der Deckel 4 mit einer relativ geringen Geschwindigkeit mit dem Bördelrand 7 auf den Flanschrand 14 des Ihneneimers J5 fällt, wobei nur ein leiser Schall verursacht wird.
Gemäss dem in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist der Innenwand 17 des Inneneimers 3 mit dem obersten Ende des Kragens 16 verbunden, wodurch der Kragen Ί6 eine grosse Steifheit bekommt. Der Inneneimer j5 kann aus dem Aussenmantel 2 herausgenommen werden mittels eines Henkels 18, der drehbar an dem Oberende des Inneneimers 3 befestigt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte AusfUhrungsbeispiel beschränkt, das im Rahmen der Erfindung auf mehrere Weisen abgeändert werden kann.
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Claims (4)

' "' · . ..".:' PATENTANWÄLTE ..:/:" DILANDRBJEWSKI Ansprüche DRYING. HONKE *n/ / nno *PARTNER 3044078 raBATORPUTZ3, 4*00 BSSIN
1. Pusshebeleimer mit einem Aussenmantel, in welchem ein aus Kunststoff hergestellter Inneneimer angeordnet werden kann, und einem schwenkbar mit dem Aussenmantel verbundenen Deckel mit einem in der geschlossenen Stellung des Deckels mit dem Aussenmantel fluchtenden, von der Oberseite des Deckels hinunter steckenden Wandteil, wobei der in dem Aussenmantel angeordnete Inneneimer mit dem Deckel verschliessbar ist und mit einem an der Oberseite angeformten, radial auswSrts gerichteten Flanschrand auf dem Oberrand des Aussenmantels ruht, wobei der Deckel mittels eines Gestänges mit einem Fusshebel verbunden ist, der zum Oeffnen des Deckels aus einer Ruhelage mit dem Puss in eine Arbeitslage versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Inneneimer einen gegenüber dem Planschrand aufstehenden Kragen besitzt, der in der geschlossenen Stellung des Deckels Über einigen Abstand in diesem Deckel hinauf steckt.
2. Pusshebeleimer nach Anspruch 1, dadurch gekannzeiehnet, dass der Stehkragen des Inneneimers von dem Planschrand schräg innenwärts verläuft und an der Stelle des Planschrandes einen dem Innendurchmesser des Randes des Deckels entsprechenden Durchmesser besitzt.
J). Pusshebeleimer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenwand des Inneneimers mit dem obersten Ende des Stehkragens verbunden ist.
4. Inneneimer für einen Fusshebeleimer nach einem der Ansprüche 1-3.
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DE19803044078 1979-12-18 1980-11-24 Fusshebeleimer Granted DE3044078A1 (de)

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NLAANVRAGE7909100,A NL177097C (nl) 1979-12-18 1979-12-18 Pedaalemmer, alsmede binnenemmer, bestemd voor deze pedaalemmer.

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DE3044078A1 true DE3044078A1 (de) 1981-06-25
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DE (1) DE3044078A1 (de)
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GB (1) GB2065455B (de)
IT (2) IT8053814V0 (de)
NL (1) NL177097C (de)

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