DE4132958C2 - Müllbehälter mit durch Pedal bedienbarem Klappdeckel - Google Patents

Müllbehälter mit durch Pedal bedienbarem Klappdeckel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Müllbehälter ist aus dem DE-GM 16 04 976 bekannt. Er besteht aus einem Gehäuse, in das ein Einsatz einhängbar und an dem ein Klappdeckel befestigt ist. Im Bodenbe­ reich ist eine Pedalhebelvorrichtung angeordnet. Sie be­ steht aus einem zweigeteilten Hebelarm. Am langen Hebel­ arm befindet sich ein Fußauftritt. Am kurzen Hebelarm ist eine Verbindungsstange angebracht, die bis zum Klapp­ deckei reicht und mit diesem verbunden ist. Wird der Fuß­ tritt betätigt, öffnet sich der Klappdeckel.
Nachteilig ist, daß beim Loslassen des Fußtritts der Klappdeckei unter Hervorrufen starker Klappergeräusche und Luftverwirbelungen auf dem Gehäuse aufschlägt. Das führt zu Lärm- und Geruchsbelästigungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile bei einem Müllbehälter der eingangs genannten Art zu beseitigen und einen Müllbehälter zu schaffen, der sicher und geräuscharm schließbar ist.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Müllbehälter mit dem im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebe­ nen Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß aufgrund der gezielten Beeinflussung der Zuklappbewegung des Klappdeckels dieser langsam niedergeht und keine unkontrollierte schnelle Fallbewegung nach dem Loslassen des Pedals vollzieht. Das hat zur Folge, daß bei Loslassen des niedergedrückten Pedals zwar der Deckel aufgrund seines Drehmomentes nach unten klappt; diese Klappbewegung ist jedoch so langsam und gedämpft, daß eine wesentliche Geräuschminderung bewirkt wird und praktisch keine Luftverwirbelungen im oberen Bereich ent­ stehen, was insbesondere bei Müllbehältern von Bedeutung ist, die Abfälle aufnehmen, die unangenehme Gerüche und Kontaminations-Materialien enthalten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Dämpfungsglied als Kolben-Zylinder-Anordnung ausgebildet und die kraft­ speichernde Vorrichtung eine Feder ist.
Darüberhinaus kann die Innenseite des Decke 15 noch dazu dienen, ein Verschlußelement aufzunehmen. Dieses wird dann über einen Handhebel, der an der Oberseite des Deckels angebracht ist, fest auf den Rand des entspre­ chend ausgestattenen Einsatzes aufgedrückt, so daß der Deckel zwei Funktionen erfüllen kann, nämlich als Ver­ schlußträger und als Deckel während der Einfüllphase.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 den Müllbehälter bei geöffneter Deckelstellung;
Fig. 2 den Müllbehälter bei geschlossener Deckel­ stellung.
In den Figuren ist ein Müllbehälter 1 dargestellt, der aus einem nach oben in einem offenen Gehäuserand 3 enden­ den Gehäuse 2 besteht, in das ein Einsatz 4 eingehängt ist, sowie mit einem Klappdeckel 5, der über ein am Ge­ häuserand 3 angebrachtes Scharnier 6 mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Im unteren Bereich des Gehäuses 2 ist ein Pedal 7 angebracht, das in einem Drehpunkt 11 gelagert ist. Das Pedal 7 stellt demnach einen im physikalischen Sinne zweiarmigen Hebel dar. Der lange Hebelarm 12 ist mit Fußauftritt 10 verbunden, während der kürzere Hebel­ arm 13 mit einer Verbindungsstange 8 an deren unterem Ende verbunden ist. Dabei besitzt die Verbindungsstange 8 eine Längenjustierungs-Vorrichtung 14 die im Bereich ihrer Verbindung mit dem Pedal 7 vorgesehen ist.
An ihrem oberen Ende endet die Verbindungsstange 8 im Bereich des Gehäuserandes 3, wo auch der Klappdeckel 5 über ein Scharnier 6 mit dem Gehäuse verbunden ist. Über einen Scharnierhebel 9, der in das Innere des Gehäuses im Randbereich hineinragt, kann bei Anheben des kurzen Hebelarmes 13 der Deckel 5 angehoben werden, wie dies aus der Fig. 1 hervorgeht. Wird das Pedal losgelassen (Fig. 2), so gelangt der Fußauftritt 10 nach oben. Der Deckel 5 drückt aufgrund seines Drehmomentes den Schar­ nierhebel 9 mit der Verbindungsstange 8 nach unten. Da­ bei wird noch eine Zugfeder 15 als Kraftspeicher in Be­ wegung gesetzt, d. h., die Zugfeder längt sich und nimmt dabei einen Teil der durch die Klappbewegung freiwerden­ den Kraft auf.
Ein weiteres wesentliches Teil ist eine Dämpfungsvor­ richtung 16, die mit der vorbeschriebenen Pedalhebel­ vorrichtung verbunden ist. Die Dämpfungsvorrichtung 16 besteht aus einem als Kolben-Zylinder-Anordnung 17 ge­ stalteten üblichen Dämpfungsglied, beispielsweise Gas- oder Öldämpfer, der über einen Kniehebel 18 mit der einen Seite der Kolben-Zylinder-Anordnung 17 verbunden ist. Die Stange 17′ zieht sich aus der Anordnung heraus, wie Fig. 2 deutlich zeigt.
Durch diese gedämpfte Bewegung wird der Klappdeckel 5 so abgebremst, daß kleinere Gegenstände noch nach dem Los­ lassen des Pedals 10 eingeworfen werden können, da eine gewisse Frist bis zum Aufliegen des Deckels verstreicht. Darüberhinaus wird verhindert, daß ein lautes Klappge­ räusch entsteht und daß Luftverwirbelungen im oberen Bereich des Einsatzes 4 auftreten.
Die Unterseite des Deckels ist ferner als Träger für einen Verschluß 19, einen dünnen Deckel, gestaltet, der auf den Rand 20 des Einsatzes 4, beispielsweise ei­ nes Kunststoff-Gefäßes, aufgedrückt werden kann, wenn der Einsatz 4 gefüllt ist. Dies geschieht in der in Fig. 2 dargestellten Position. Mit Hilfe einer oberhalb des Deckels liegenden Verstärkungsstrebe 22 mit Knauf 23 läßt sich der Verschluß 19 auf den Rand 20 fest auf­ drücken, so daß nach erneutem Anheben des Deckels der Einsatz mit dem Verschluß dem Gehäuse 2 entnommen werden kann.
Als Material für das Gehäuse eignet sich vorzugsweise Stahlblech, jedoch auch Kunststoff oder beschichtetes Stahlblech, während der Einsatz vorzugsweise aus einem Kunststoff-Material, beispielsweise Beutelmaterial, hergestellt werden kann.

Claims (4)

1. Müllbehälter, mit
  • - einem nach oben in einem offenen Gehäuserand (3) endenden Gehäuse (2), in das ein Einsatz (4) einge­ hängt ist,
  • - einem Klappdeckel (5), der am Gehäuserand (3) ange­ bracht ist,
  • - einer Pedalhebelvorrichtung, bestehend aus einem Pedal (7), das als zweiarmiger Hebel mit langem Hebelarm (12) zur Fußauftrittsseite (Fußauftritt 10) und mit einem kurzen Hebelarm (13) im Boden­ bereich des Gehäuses (2) gelagert ist, und
  • - einer über die Höhe des Gehäuses (2) reichenden Ver­ bindungsstange (8), die mit dem Klappdeckel (5) und dem kurzen Hebelarm (13) verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) an der Verbindungsstange (8) eine kraftspeichernde Vorrichtung (15) angeordnet ist, mit der ein Teil der beim Niedergehen des Klappdeckels (5) freiwerdenden Kraft aufnehmbar ist,
  • b) der kurze Hebelarm (13) über einen Kniehebel (18) mit einer Dämpfungseinrichtung (16) zusammenwirkt, die die Schließbewegung des Klappdeckels (5) dämpft.
2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied als Kolben-Zylinder-Anordnung (17) ausgebildet ist.
3. Müllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftspeichernde Vorrichtung eine Feder (15) ist.
4. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (5) auf seiner Unterseite einen Verschluß (19) für den Ein­ satz (4) trägt.
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