DE2157592B2 - Behalteranordnung fur Abfall - Google Patents

Behalteranordnung fur Abfall

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DE2157592B2 DE2157592A DE2157592A DE2157592B2 DE 2157592 B2 DE2157592 B2 DE 2157592B2 DE 2157592 A DE2157592 A DE 2157592A DE 2157592 A DE2157592 A DE 2157592A DE 2157592 B2 DE2157592 B2 DE 2157592B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Behälteranordnung tür Abfall, bestellend aus einem äußeren Behälter mit einer oberen Öffnung und einem diese Öffnung verschließenden Deckel, in welchem sich ein Ausschnitt befindet, der von einem Dichtelemeni mit einer durch das Dichtelenient \erlaufenden Ramme abgedeckt i«t
Eine solche Behälteranordnung ist bekannt aus der deutschen Offenlegungssehrift 2 016 063. Bei dieser bekannten Behälteranordnung ist der Ausschnitt im Deckel abgedeckt von elastischen, gummiahnlichen Streifen, dir sjch von zwei gegenübe.ü^genden Seiten aufeinanderzu erstrecken und in Form \on Fingern eine eingeführte Ramme umgeben können. Allerdings
ν kann auf diese Weise eine vollständige Abdichtung während eines Zerstampfvorganges nicht erreicht werden, auch ermangelt es jeder Führungder Ramme.
Weiterhin ist der deutschen Offenlegungssehrift
1 923 396 cir.e Behälteranordnung für Abfall zu entnehmen, bei welcher durch eine uiiverschiebliche Öffnung im Deckel eine an einem Qucrhebel gelenkig gelagerte Ramme geführt ist. die dadurch zwar keiner Schwenkbewegung unterworfen werden kann, bei welcher unten jedoch ein sich bis zum Querschnitt der Behälteranordnung erweiterndes Druckteil vorgesehen ist. so daß in etwa jeder sich in dem Behälter befindende Abfall erfaßt werden kann. Verständlicherweise ist jedoch der ausgeübte Druck nur gering. Flaschen, Blechbüchsen u. dgl. können offensichtlich nicht zerkleinert werden.
Eine Behälteranordnung für Abfall ist weiterhin noch entnehmbar der LJSA.-Patentschrift 3 19! 798, bei dieser ist jedoch lediglich eine einfache flache Abdeckung vorgesehen, um den Behälter bei Nichtgebrauch zu verschließen. Die Möglichkeit eines Zerstampfens des in der Behälteranordnung befindlichen Abfalls ist nur bei abgenommenem Deckel möglich, so daß die Gefahr besteht, daß Teile des Abfalls beim Zerstampfen herausspritzen können. Dieser bekannte Behälter weist jedoch einen sich vom oberen Rand des Behälter-; nach unten erstreckenden Trichterteil auf. der mit seinem unteren Finde in die Öffnung eines inneren Behälters gerichtet ist.
Schließlich ist der deutseiien Offciilci'.unüs
I -'υ^ ? noch der genauere Aufbau eine' Ramme /iicninchmen.dk durch eine Durchführung in einem Deckel ,n da1· Innere einer Behälteranordnung für Ahlali hineinreicht.
Der i'rfindun» liegt die Aufgabe /umrunde, w.ihre:!, i ι'..-- Zerstampf'. organgL·- des in dci B:.h.:!:.c:".:M-ordr.i:ng he find Ii ehe η Abfalls eine .sichere A KlicIv u π i; zu cTCicheCi.
Zur !.idling dieser Aufgabe geh: die Erfindung au> ■.on d-.. r eingangs tienann'en bekannten Benälteran-"rdηuiiL und besteh· criindungsgemäl.i d;irm. dal· Libei" den Deckclaiisschniit als Dieh'.elemen! eine mi: Bczua auf" diesen frei versehieblv Schutzabdeckung angeordnet ist. die eine nach A· eines Kugelgelenke- aufueh-.ii.üe Durehfiih":.ing :ur die Ramme aufweist.
Dadurc! .ι ·:!μ »-ich der Vorteil, daß Jk Ramme /v,ii: Ui jeder Richtung frei beweglich isi. eia die Schutzabdeckung über dem eigentlichen Deckel und dem Deckelausschniti frei gleiien kann, dennoch eine absolut sichere Abdichtung beim Zerstampfen erreicht werden kann, was insbesondere dann notwendig ist. wenn Flaschen. CWas u.dgl. zerkleinert wird, da in diesem Falle herumspritzende abgeschlagene Teilchen sogar zu gefährlichen Verletzungen führen können
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist dann noch zwischen dem Deckel und dem iiußeren liehaller ein Trichterteil angeordnet, dessen unteres Endteil in die Öffnung des iiußeren Behalters eingeführt und dessen Oberteil von dem Deckel abgeschlossen is'., wobei der Trichterteil mit seinem unteren Rand in einen in den äußeren Behälter ang 'ordneten, vorzugsweise aus biologisch abbaubarem Material bestehenden inneren Behälter hineinreicht, wodurch ein weiteres Abdichten beim Zerstampfvorgang erreicht wird, und zwar hinsichtlich solcher Bruchstücke, die hinter den Innenbehälter spritzen könnten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüchc und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispiclen der Erfindung an Hand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in schematisch perspektivischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fi g. 2 das Ausiührungsbeispiel der Fi g. 1 in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Fig. I in einer Ansicht von oben mit teilweise weggebrochenen Teilen des Deckels,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Teilbereich der Anordnung nach Fig. 1 in vergrößQrter Darstellung,
Fig. 5 ebenfalls einen Ausschnitt in vergrößerter Darstellung einer anderen Ausführung,
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung einer weileren Ausführung,
Fig. 7 ein weiteres Äusführungsbeispiel des äußeren Behälters,
Fig. S in im wesentlichen schcmatischer Darstellung einen Querschnitt durch ein anderes Äusführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 in ähnlicher Weise ebenfalls ein weiteres Äusführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 und 1! Darstellungen in perspektivischer Sicht eines weiteren Ausführungsbcispiels.
In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 2 ein ersies Äusführungsbeispiel gekennzeichnet. Die-μ.·ν besteht aus einem Deckel 4. einem Trichlertei! 6 und einem äußeren Behälter 8. Der Deckel ist mil ei-■ >cri Deekeiausschnitt 10 '.ersehen, über welchem eine Schutzabdeckung 12 angeordnet ι-;
Die Schutzabdeckung 12 'Aei.st ein frei bewegliches, ibiicdichtetcs Gelenk auf. welches \ nr/u^-« eis ■ au-· einem Kuiieluelcnk mit umgebender Kugelfassung ;"v-ichi und mit 14 bezeichnet ist: durch dieses Gelenk
ic ■■-.;;.-.-,.kt sich gie-'-.-nd ein Handgriff 102 eine*· Schlag- ;·. iU bzw. eine; u.inime 16. Sehn!/abdeckung 12 und Geienk 14 bilden da-· Dichtcieinent 14·; /ar Durchführung der Ramme 16
Der äußere Behälter 8 besteh! \orzugsw ei-e aus ei -
''5 -lern hochschiagfestcm synthetischem Kunstharz (bei-, icisw eise hergestellt v.r. .Sprii/"gtiß\erfaliren I nelcr •his einem ;iejni% alenten Mat; rial. Selbstverständlich i>t es auch möglich, ihn aus einem hlechionmgen Metall wie beispielsweise S- hl oder Aluminium herzu- stellen. Der äußere Beha:'er weist im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt auf. und zwar aus Gründen, auf die weiter unten noch genauer emgemingen wird, der Querschnitt kann aoer auch quadratisch sein (siehe hierzu Fig. 3). Die Wände des ätißeren Behälters 8 neigen sich vom Boden zum Oberteil nach außen und bilden auf diese Weise eine Konizität, um auf leichte Weise einen in dem iiußeren Behälter befindlichen Behälter zu entnehmen. Eine Neigung von etwa 2' gegenüber der Vertikalen hat sieh als geeignet herausgestellt. Die Wände des äußeren Behälters weisen vorzugsweise etwa 0.3 bis 0.35 cm auf. der Bo-Jcn ist vorzugsweise etwa 0,45 bis o.50cm dick, wenn das weiter vorn beschriebene Kunststoffmaterial verwendet wird. Vorzugsweise sind die Wände des außeren Behälters etwas elastisch, so daß sie das Abziehen de?, inneren Behälters aus dem äußeren Behälter erleichtern.
Die Oberkante 20 des iiußeren Behälter-· ist nach außen und nach unten abgebogen und bildet einen
-,o lippenähnlichen Rand, wobei der Teilbereich 22 der Lippe sich zu den Wänden der iiußeren Behälters in .!;iem Neigungswinkel befindet. Durch die Lippe 20 ist eine geeignete Möglichkeit zum Befördern bzw. Tragen des iiußeren Behälters gegeben sowie auch des Trichterteils und des Deckels, wenn dies nötig ist. Weitere Gründe für das Vorhandensein der Lippe 20 werden weiter unten angegeben.
Dc; Trichterteil 6 besteht ebenfalls wie der äußere Behälter 8 aus einem Kunstharz, beispielsweise hergestellt im Press- bzw. Spritzgußverfahren und weist drei Abschnitt 24, 26 und 28 auf, die jweils in ihrem Querschnitt rechteckförmig sind und Wanddicken von annähen,d 0.2 bis 0,24cm aufweisen. Der untere Bodenabschnitt 28 des Trichters 6 befindet sich, wie der F i g. 2 entnommen werden kann, in einem gewissen Abstand zu der Wand des äußeren Behälters 8. Der obere Abschnitt 24 des Trichterteiis 6 ist ebenfalls nach innen und unten geneigt und verläuft im allgemeinen parallel zu dem Abschnitt 28, obwohl eine parallele Anordnung nicht notwendig ist: die beiden Abschnitte 24, 28 sind durch ein geneigtes Mittelteil 26 miteinander verbunden. Dabei \ve<st der Mittelabschnift 22 die gleiche Neigung bzw. den gleichen Winke! wie der Teil 22 der Lippe 20 auf. Der Unterteil 28 ist mit einem Winkel von annähernd 3,5' gegen die Vertikale nach innen geneigt.
Zusätzlich ist der Trichterteil 6 dann noch mit einem sich nach unten erstreckendem Flansch bzw. ei-
5 6
icr Ummantelung 30 versehen, die lang genug ist, um unten erstreckender Flansch 66 vorgesehen, der eine
jie Lippe 20 zu umgeben. Mittels dieses Flansches geeignete Handhabung zum Tragen der Halteanord-
30 und auf Grund der Verbindung zwischen dem nung bildet.
rrichterabschnitt 26 und dem Lippenteil 22 ist der Mit Bezug auf die Fi g. 2 und 3 ist darauf hinzuwei-
Trichterteil sicher, jedoch abnehmbar, auf dem äuße- 5 sen, daß der Deckel 4 transparent ist (so daß der Be-
ren Behälter 8 gelagert und aufgesetzt. nutzer ?.ur besseren Kontrolle der von ihm ausgeübten
An den oberen Eckkanten des Trichterteils sind Zerstampfwirkung und zur Beobachtung der Höhe Angüsse bzw. Augen 32 und 34 angebracht, durch des Behaltcrinhaltes in denselben hineinschauen welche sich Löcher 36 erstrecken. Wie weiter unten kann) und aus einem zähen, transparenten Kunststoff noch erläutert wird, sind die Maße der Löcher 36 so, 10 besteht, beispielsweise aus einem Acrylnitril-Butadaß sie Schwcnkbolzen aufnehmen können, die den dicn-Styrol. An den Seiten weist der Deckel nach unDeckel schwenkbar auf dem Oberteil des Trichterteils ten abgebogene Kanten bzw. Lippen 72 und 74 auf. halten. Die Dicke des verwendeten Materials beträgt 0,3 bis
Der unlere Bereich 28 des Trichtertcils 6 erstreckt ".35 cm. Es ist darauf hinzuweisen, daß sich die Lip-
sich weit genug nach unten, so daß dann, wenn der »5 pen 72 an den drei Seitenteilen aus zweckmäßigen
Trichterteil 6 auf der Lippe 20 aufsitzt, der untere Bc- Gründen eng an die oberen Kanten des Trichterteils 6
reich sich frei in das obere offene Ende des schon er- anschmiegen, daß sich jedoch an der vierten Seite die
wähnten inneren Behälters 38 erstreckt. Dadurch wird Lippe 74 über die Kante des Trichterteils hinauser-
nicht nur dieser Behälter offen gehalten, sondern es streckt. Dabei erstrecken sich durch geeignete Boh-
wird auch verhindert, daß irgendwelcher Abfall zwi- 20 rungcn in den Lippen 72 an gegenüberliegenden
sehen den inneren Behälter und den äußeren Behälter Eckcnteilen des Deckels Schrauben 76, die mittels
gelangen bzw. fallen könnte, wie etwa beim Zer- Muttern 78 an den Lippen 72 befestigt sind. Die
Stampfvorgang. Der Bodenteil 40 des inneren Behäl- Schraubenschäftc erstrecken sich in die Löcher 36 und
ters schmiegt sich eng den Wänden des äußeren Be- wirken so als Schwenkbolzen für den Deckel 4. In
hälters 8 an. Da sich jedoch die Seitenteile des inneren 25 Fig. 2 ist «n gestrichelten Linien der aufgeklappte
Behälters im allgemeinen senkrecht nach oben er- Deckel dargestellt, hierbei liegt der untere hintere Teil
strecken, verlaufen die oberen Wandteile des inneren des Deckels an der Trichterwand an und wirkt auf
Behälters im Abstand zu den Wandteilen des äußeren diese Weise als Anschlag für den Deckel, damit dieser
Behälters, und ™ar auf Grund der Neieune der in seiner aufrechten Position gehalten wird.
Wände des äußeren Behälters. 3o Der Deckel ist in üblicher Weise mittels Rippen
Bei der beschriebenen Anordnung der Lippe 20 des 80, die parallel zu den Kanten des Deckels laufen,
geneigten Lippenteils 22, des Trichterabschnitts 26 verstärkt. Die Öffnung 10 ist von einer senkiechl ver-
und des Flansches 30 handelt es sich um die bevor- laufenden Rippe 82 umgeben, um den Deckel an die-
zugte Art der Lagerung des Trichterteils 6 auf dem sem Punkte zu verstärken, wobei noch diagonal sich
äußeren Behälter 8. Es sind jedoch auch andere La- 35 erstreckende Rippen 84 vorgesehen sind, die von den
germögliehkeiten möglich und vorgesehen, wie sie Ecken des Deckels zu der Rippe bzw. Kante 82 der
weiter unten noch in zwei Ausführungsformen gemäß Öffnung 10 laufen. Die Dicke des Deckels 4 beträgt
den Fig. 5 und 6 beschrieben sind. zwischen 0,3 und 0,35 cm. Die Schutzabdeckung 12
Dabei soll zunächst genauer auf F i g. 5 eingegangen ist kreisförmig und ebenfalls aus einem transparenten,
werden, wobei der äußere Behälter 42 dem äußeren 4° zähen, synthetischen Kunstharz im Preß- bzw. Spritz-
Behälter 8 entspricht, jedoch bei diesem Ausfüh- gußverfahren hergestellt, beispielsweise aus einem
rungsbeispiel nicht mit dem geneigten Abschnitt 22 Polykarbonat.
versehen ist. In diesem Fall ist lediglich ein einfacher Die Dicke der Schutzabdeckung liegt zwischen 0,33 umgebogener Kantenbereich 44 vorgesehen. Der und 0,4 cm; sie weist einen nach unten abgebogenen Trichterteil 45 dieses Ausführungsbeispiels weist eine 45 Rand 88 auf, der die gleiche Höhe aufweist wie der flanschartige Ummantelung 46 auf, wobei die Nei- Teil der Rippe 82, der sich über den Deckel 4 ergungswinkel der Ummantelung 46 und der umge- streckt. Auf diese Weise wird die Schutzabdeckung stülpten Lippen 44 so sind, daß beide Teile innig ein- verstärkt und eine weiche gleitende Verbindung der ander anliegen. Wiederum ist die Lippe 44 so Schutzabdeckung mit dem Deckel erzielt, obwohl ausgebildet, daß der äußere Behälter, wenn notwen- 5° zwischen beiden ein Zwischenraum vorhanden ist. dig, getragen werden kann. Auch weist, wie in dem Diese Art einer Verbindung verringert den Austritt vorhergehenden Beispiel, der Trichter einen unteren von irgendwelchen Abfallteilchen, beispielsweise Glas Bereich 47 auf, der in den inneren Behälter 38 hinein- aua dem Inneren der Anordnung und verringert weipaßt und einen oberen Teil 48, wie bei dem ersten terhin evtl. Schleifvorgänge auf den klären Kunst-Ausführungsbeispiel. 55 Stoffoberflächen.
Wie schon erwähnt, ist in Fig. 6 ein weiteres Aus- Wie dargestellt, sind an der Schutzabdeckung 12 führungsbeispiel dargestellt. In diesem Falle umfaßt ein Paar Flansche 90 und 92, deren innere Flächen der Trichterteil 54 einen oberen Teilbereich 56 und Ausschnitte aus Kugelhälften darstellen, befestigt, einen unteren Teil 58, der so ausgebildet ist, daß er beispielsweise mittels Nieten 94. Die Schutzabdekin den Behälter 38 hineinpaßt, wie bei den anderen 6o kung weist eine Öffnung 96 auf, durch welche sich Ausführungsbeispielen. Die Teile 56, 58 sind durch die kugelförmig ausgebildete Wand des Flansches 92 einen Zwischenteil 60 verbunden, der einen flachen, erstrecken kann. Sind die kugeligen Flansche 90 und im wesentlichen horizontal verlaufenden Bodenteil 62 92 auf diese Art miteinander verbunden, dann bilden aufweist. An dem Trichter ist weiterhin eine flansch- sie einen ausreichenden Teil eines sphärischen Sockels artige Ummantelung 64 vorgesehen, die, wie in 65 aus, um in frei beweglicher, drehbarer Weise eine Ku-F i g. 6 dargestellt, den geraden oberen Bereich 65 der gel 98 festzuhalten. Wenn erwünscht, kann auch einer Halteanordnung 52 umgibt. Schließlich ist dann noch der Flansche 90 und 92 als integraler Teil des Dekan dem äußeren Behälter ein sich nach außen und kels 4 ausgebildet bzw. angegossen sein.
Die Kugel 98 besteht aus synthetischem Kunstharz und ist mitteln Spritzguß oder durch Pressen hergestellt; als Kunstharz kann ein Polyacetal-Kunstharz verwendet werden. Der Durchmesser der Kugel beträgt etwa 6,5 cm. Die Kugel ist mit einer zentralen öf;:;iing 100 ausgestattet, die so bemessen ist, daß sie das Hindurchgleiten des Handteils 102 der Ramme 16 ermöglicht; der Durchlaß kann etwa 2,5 cm im Durchmesser sein.
Die Ramme ist kein Teil der vorliegenden Erfindung; es erscheint jedoch angebracht, trotzdem kurz auf sie einzugehen. Die Ramme bzw. der Schlagteil besteht aus einem hohlen Handgriff 102, in welchem gleitend ein Schaft 104, vorzugsweise aus Metall angeordnet ist. Der Handgriff 102 kann aus Metall oder 1S aus zähem, starkem, synthetischem Kunststoff bestehen. Der Handgriff 102 ist als Ganzes an seinem Bodenteil durch eine hohle, sich nach außen verbreiternde Schale 106 abgeschlossen, deren unterster Teil mit einem aus Stahl bestehendem Abschlußelemenl *° 108 abgeschlossen ist. Der Schaft 104 ist lang genug, so daß sein Ende, wenn er vollkommen in den Handgriff 102 eingeschoben ist, auf der inneren Fläche des Verschlußelementes 108 aufschlägt. Auf diese Weise wird die kinetische Energie des Schaftes auf das Ab- »5 Schlußelement 108 übertragen. Um die Anordnung zu verwenden, wird das Abschlußelement 108 auf den Abfall bzw. den Müll aufgelegt, der vorher in dem Behälter 38 eingeworfen worden ist, der Schaft wird dann hochgehoben und nach unten geschleudert, bis 3" sein Ende von innen auf das Abschlußelement 108 auftrifft. Die Büchse, Flasche oder sonstiger Abfall in Tüten. Kartonform u. dgl. wird auf diese Weise zerkleinert und zerschlagen sowie komprimiert.
Der Grund, warum ein Kugelgelenk 14 verwendet wird, liegt darin, daß dem Endteil 106/108 -lcr Ramme eine Bewegungsmöglichkeit gegeben werden soll, so daß sämtliche Innenbereiche des inneren Behälters 38 erreichbar sind und auf diese Weise das Hervortreten von Glasteilchen u.dgl. verhindert werden kann. Eine solche aus der Mittellinie versetzte Position ist in strichpunktierten Linien 110 in Fig. 2 dargestellt. Weiterhin gewährleisten die Größe des Deckelausschnittes 10 in dem Deckel und das Gleitvermögen der Schutzabdeckung 12 mit der Kugel 14 mit Bezug auf den Deckelausschnitt die notwendige seitliche und winkelmäßige Verlagerung bzw. Verschwenkung sowie Drehbewegungen der Ramme.
Auf Grund des Kugelgelenkes und auf Grund des Umstandes. daß die Ramme bzw. der Handgriff der Ramme sich in der Kugel verschieben kann und darüber hinaus auch die Schutzabdeckung noch gleitend verschiebbar ist. kann der Deckel leicht in seine offene Stellung, wie in Fig. 2 angedeutet, geklappt werden, und zwar ohne daß die Ramme weggenommen werden muß. In dieser Position ist der gesamte Oberteil der Behälteranordnung für das Hineinwerfen von Abfall offen. Dabei hat sich weiterhin herausgestellt, daß das Gewicht der Ramme dazu beiträgt, den Deckel in seiner offenen Position zu halten, da sich in der Offenstellung die Ramme gegen den Deckel anlehnt. Wie in Fig. 2 durch die Unterbrechungen des Rammenschaftes angedeutet, erstreckt sich dieser in entsprechender Länge über den Deckel 4 hinaus.
Hinsichtlich des inneren Behälters sei erwähnt, daß dieser aus biologisch abbaubarem starkem Papier hergestellt ist. Soll jedoch der Behälter wiederholt wiederverwendet werden, dann muß er aus noch schwererem, stärkerem Material wie beispielsweise aus Polyäthylen beschichtetem, gebleichtem Sulfat-Material, wie es ähnlich für Milchbehälter verwendet wird, hergestellt werden. Als weiteres Material käme noch Wellpappe in Betracht.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei es sich um einen anders aufgebauten äußeren Behälter 152 handelt; in zusammengesetzter Form umfaßt dieses Ausführungsbeispiel dann noch den Trichterteil 6, den Deckel 4 und die Schutzabdekkung 12 der weiter vorn beschriebenen Ausführungsbeispiele. Auch bei diesem Ausführungsbeispiei ist der äußere Behälter 152 zur Aufnahme eines inneren Behälters aus gepreßtem oder gespritztem Kunststoff hergestellt und weist einen Boden 154 und sich nach oben erstreckende Seiten 156,158 und 160 auf. Diese Seitenteile sind mit ihren unteren Kanten mit dem Boden 154 verbunden. Ein viertes Seitenteil 162, welches im wesentlichen dem gegenüberliegenden Seitenteil 158 entspricht, ist, wie dargestellt, mit seiner Kante an eine der Seiten 156odjr 160 mittels üblicher Scharniere 164 befestigt. Weiterhin ist ein üblicher, scharniermäßig gelagerter Verriegelungsmechanismus 168 vorgesehen, so daß es dann, wenn das Sei ten teil 162 in seine geschlossene, durch die gestrichelte Linie 170 angedeutete Stellung eingeschwenkt wird, fp«» mit den Seitenteilen 156 und 160 verbunden ist und dnen \ ollständig geschlossenen äußeren Behälter bildet.
Bei diesem Ausführungsbeispiei, welches sich für einige Anwendungsmöglichkeiten als zweckmäßig herausgestellt hat, sind die Seitenteile 156, 158 und 160 senkrecht zu dem Bodenteil 154 angeordnet. Um bei einer solchen Anordnung den gefüllten inneren Behälter 38 aus der Halteanordnung zu entnehmen, wird deshalb das türähnliche Seitenteil 162 entriegelt und wie in Fi g. 7 gezeigt nach außen geöffnet, so daß dann der Behälter seitlich aus der Halteanordnung entnommen werden kann.
In Fi g. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, welches im wesentlichen dem der F i g. 1 entspricht mit der Ausnahme, daß es einen anderen inneren Behälter verwendet. Deckel 4, Trichterteil 6, äußerer Behälter 8, Schutzabdeckung 12, Gelenk 14 und Ramme 16 sind also die gleichen wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Weiterhin ist die Darstellung der F i g. 8 lediglich schematisch aus Gründen der Einfachheit angedeutet. Besondere Details wie Dickenabmessungen und sonstige Größenangaber können der Beschreibung zu f i g. 1 entnommen wer den. Hierbei besteht der innere Behälter 174 aus ei nein flexiblen Kunststoffsack, wie er üblicherweise ii Geschäften und Supermärkten erhältlich ist. Er win lediglich aufgefaltet und wie dargestellt, in dem äuße ren Behälter 8 eingesetzt. Die obere Kante 176 de Kunststoffsackes wird nach unten und außen über di< Lippe 20 gefaltet und dann das Trichterteil 6 in de inneren Behälter hineingesetzt, so daß er auf der Oberteil des äußeren Behälters nach Fig. 1 auf sitz Falls es erwünscht ist, kann die nach unten abgefaltet Kante bzw. Manschette 176 festgeklemmt werden, ui zu verhindern, daß sie in den äußeren Behälter zi riickgleitet; das kann beispielsweise durch Festbinde mit einer Schnur geschehen. Aber auch chne ein so ches Festbinden halten das Gewich; des Trichtertei und des Deckels die Kante 176 fest und verhindei ein Zurückziehen in den äußeren Behälter.
Um Säcke bzw. Beutel mit üblichen Abmessung«
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verwenden zu können, ist der äußere Behälter und ias Trichterteil mit Deckeln so ausgebildet, daß sich der Behälter 174 eng an die Innenwände des äußeren Behälters anschmiegen kann. Auf diese Weise, durch die Wände des äußeren Behälters verstärkt, ist es möglich, ein Zerreißen der flexiblen elastischen Tüte durch Scherben u. dgl. gering zu halten.
In F i g. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, dessen äußerer Behälter und Trichterteil ein integrales Bauelement bilden. Die allgemein mit 180 bezeichnete Anordnung besteht aus einem unteren Teil 182 und einem oberen Teil 184. Vorzugsweise umfaßt der obere Teil nach außen geneigte Bereiche, wie in Fig. 9 dargestellt, um eine trichterähnliche Anordnung zu bilden und auf diese Weise das Einfüllen von Abfall in den Behälter zu erleichtern. Der Deckel 4 kann oben an den äußeren Behälter in Scharnieren gelagert sein.
In dem auf diese Weise gebildeten äußeren Behälter 180 ist ein innerer Behälter 186 eingelegt, der dem Behälter 38 entsprechen oder auch größer als dieser sein kann. Auf Grund des Umstandes, daß in diesem Falle kein Trichterteil vorgesehen ist, welches dazu dienen könnte, das obere Ende des inneren Behälters offen zu halten, zieht man es vor, einen Behälter zu verwenden, der aus steiferem Material, beispielsweise aus Karton oder Pappe besteht, so daß der innere Behälter in sich etwa selbstragend ist.
Auch der äußere Behälter 180 ist mit sich nach unten verjüngenden Wänden gebaut, so daß eine die Entnahme des inneren Behälters begünstigende Konizität erreicht wird. Hierbei ist es erwünscht, daß sich der innere Behälter 186 mindestens für einen Teil seiner Höhenerstreckung an die inneren Wände des äußeren Behälters 180 anschmiegt, damit er gegen die Schlageinwirkung von Abfall beim Verdichtungsprozeß geschützt ist.
Selbstverständlich braucht der trichterähnliche Einlaß 184 nicht vorhanden zu sein, und der gesamte äußere Behälter kann größer und von oben nach unten gradlinig verlaufen und mit einem oberen Deckel 4 hergestellt sein. Auch kann bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn ge 'ünscht, an Stelle des inneren Behälters 186 ein der F ig. 8 ähnlicher innerer Behälter verwendet werden, wobei sich in diesem Falle der Behälter über die oberen Ränder des äußeren Behälters erstreckt. Wie in Fig. 1 sind Deckel 4, Schutzabdckkung 12, Gelenk 14 und Ramme 16 vorgesehen.
Schließlich ist in den Fig. 10 und 11 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel vorgesehen, welches dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ähnlich ist,
ίο und zwar hinsichtlich des Trichterteils 6, des äußeren Behälters 8, der Schutzabdeckung 12, des frei beweglichen Gelenkes 14 und der Ramme 16. Das Ausführungsbeispiel ist in perspektivischer Darstellung gezeigt; im Inneren des äußeren Behälters ist der gleiche
»5 innere Behälter 38 zu verwenden wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1. In dem Deckel 190 ist wie bei dem Deckel 4 ein Deckelausschnitt 10 vorgesehen ; Schutzabdeckung 12 mit dem aus Kugel und Sokkel bestehenden Gelenk und der Ramme sind mit
ao Hinblick auf den Deckelausschnitt 10 gleitend und verschiebbar angeordnet.
Unterschiedlich zu der Anordnung nach Fig. 1 ist jedoch der Deckel 190 insofern, als er aus zwei Teilen besteht, nämlich einem größeren Teil 192 und einem
»5 Klappenteil 194. Die Klappe ist in geeigneter Weise mit dem Teil 192 schwenkbar verbunden, beispielsweise durch Scharniere 196, so daß es möglich ist, die Klappe wie in Fig. 14 gezeigt, für den Einwurf von Abfall in den Behälter zu öffnen. In diesem Zusammenhang ist besonders darauf hinzuweisen, daß auf Grund der seitlichen Verschiebbarkeit der Schutzabdeckung 12 in der öffnung 10 die Schutzabdeckung 12 und die Ramme 16 seitlich weggeschoben werden können, und zwar in eine Position, die sich außerhalb der öffnungsbewegung der Klappe 194 befindet, wenn diese geöffnet wird (siehe Fig. 11). Auch sollen die Schwenkeleniente bzw. Scharniere 196 soweit nach außen an der Verbindungsstelle zwischen Klappe und Teil 192 gerückt werden, daß sie r.'cht mit der freien Verschiebbarkeit der Schutzabdeckung in sämtlichen seitlichen Richtungen in störende Berührung kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

abgedeckt is!, da da!i '!be:· den Dek-Ticnt ι 14i;! eine m;t .•me iiacii Art ci:,;-s c Durchführung iur
1. Behälteranordnung tür Abfall, bedienend aus einem äußeren Behälter mi: einer oberen Öffnung und einem diese ( Hfn'.riL: \ er sch he iv η de π [Deckel. in welchem sich ein Ausvc'-.tii11 befinde!. '.Lt von einem Diclneiemeii! mii cmc; durch das Dichtelemenl verlaufenden Ramme
el u r c h g e κ c η η ζ e i c Ii : ■ c i .
kelaussciiiii:! (1Oi aN Dichte'e
Be.--uü auf diesen frei \ cr-ehk
kling ! 12 i aiiüeordne-t ist. un
KugeL'e iciikes (14) aul^cb .·..
die Ramme (K)! aur.vcisi.
2. At-.oi-diHing iiicii A; -p
kenn. . lehne:. dal' die nach Ar· ciücs Kugeigeie.!- kes ( 14) aufgebaute Durchfuhrung aus einem Paai offenendiger FLu-»-ockel (Flansche 90. 92) besteht, die um den Umfang einer Öffnung (96) in der Schutzabdeckung (12) angeordnet sind, und in denen eine Kugel (98) mit einem Durchsiangsloch (100) iur die Ramme (16) rotiert.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch «ekenn/eieh ,et. daß die Schuizaodeckung (12) mit Bezug auf den Dcckclaussciinitt (10) seitlich gleitend verschiebbar ist. während sie gleichzeitig auf den Deckel (4) aufliegt.
4. Anordnung fach einem der Ansprüche 1 bis
3. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) an einer Seite mit Bezug auf die .ax-re Kante des äußeren Behälters (8, 42. 52; verschwenkbar und Min der Öffnung zur Freigabe eine·., Zuganges in das Innere des Eiehäiters wegbewegbar ist.
5. Anordnung nach einem eier Ansprüche 1 bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) transparent ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (4) und dem äußeren Behälter (8. 42, 52) ein Trichterteil (6) angeordnet ist, dessen unteres Endteil in die Öffnung des äußeren Behälters (8. 42, 52) eingeführt und dessen Oberteil von dem Deckel (4) verschlossen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) an einer Seite des Trichterteils (6) schwenkbar gelagert ist und von dem Oberteil des Trichters zur Freigabe eines Einlasses in das Behälterinnere wegschwenkbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichterteil (6) an seiner äußeren Fläche mit einem sich nach außen und unten erstreckenden Flansch (30. 46, 64) versehen ist, und daß der Flansch im auf den äußeren Behälter (8, 42. 52) aufgesetzten Zustand die obere Kante desselben umgibt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem äußeren Behälter (8. 42, 52) aufsitzende Trichterteil (6) mit seinem unteren Rand (28) in einen in dem äußeren Behälter (8, 42. 52) angeordneten, vorzugsweise aus biologisch abbaubarem, hoch feuchtigkeitsbeständigem Papier angeordneten inneren Behälter (38) zur Aufnahme von eingegebenem Müll hineinreicht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
1 - ;'nc reich ; 62 ι der 1"> ;ch;cfv.and :60· nach "ίκίι •nie hinten yeiv i_; M und auf dem oberen K and-'.'_■: Ck ii ■ 65 ι d-s .i;.|i, : c ii Behälter·- (52) .u;fs;; '
i 1 Ar. ■: d: :.::!■■ ί : Ji chh ;ii de ι " Ansprache > bis i <'. daduivh i."U"!ii /c;."hpc!. a.\i\ der obcie Ran.i-'CiI ,:. - .:;■ : .·π ' "■.. ι i .1 i i c ι - ι 4 2 ι !lach Julien ge nc igt ■■■■ und c."... I..:v ■ 441 hilde'. deren Oreri!::eiic im einen' Winke! .":,;.': .ti.l>jn und uruen ^erei^! ist. ::-,: ,:.,;i d. : F!..P-.1' >46i des ] richh-rleil-'s ■ 45 ;■ c -^1. .Ils im üMu.heriid gleichen "'-^ ini-e! nacii aui. cn und uiiici ccneii;; ;-!. de rar!, da'.· Jv; Trich ;ci du;\h !"im::1!!';'der ί-ϊρρ^ i 44 ·· mi: J. tr. Fku^··.:! '46> auf d-.nl .i::!'ci- Bch.ili.-r (42; au^ü/t.
i- ■'■.:"' ·:\\ ;iu;:l: η. is h c :.;ci!· dci Λ nsp: "jj:c '·' b;s i i. dad'.i.:!i Ljei-c ■:·/■ lehne', daii de ^ .l'.iLu-r. Bchalte;- -H. 42. 52; ■·. ■ :v. Bleien .u-ri (Ü-.r'eH :i.uh aui.-'en -j-.-n-. iiii au-cc'':'· ic! ist. und daf- de! inne!.' Beh;;!:c, ,3H) am Boden des äußeren Behälters eng der inneren Wand anliegt, jedoch im (Oberteil zu dieser im Abstand gehalten ist.
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