DE3033298A1 - Oeffnungs- und zuhaltevorrichtung fuer deckel von grossraummuellbehaeltern - Google Patents

Oeffnungs- und zuhaltevorrichtung fuer deckel von grossraummuellbehaeltern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • "Öffnungs- und Zuhaltevorrichtung für Deckel von GroBraummüllbehältern".
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Öffnungs- und Zuhaltevorrichtung für um eine mittlere oder eine seitliche, obere Längsachse klappbare Deckel von Großraummüllbehältern.
  • An fahrbaren Müllbehältern, bei denen der Deckel um eine unterhalb des Deckels und in der Längsmitte des Behälters gelegene Achse schwenkbar ist, ist es bekannt, mit Hilfe verschiedenartiger Federn beispielsweise von Zugfedern oder von konzentrisch um die Schwenkachse gelegten Federn den Öffnungsvorgang des Deckels zu unterstützen.- Durch die DE-0.E 28 29 458 ist ferner eine Aufstellvorrichtung für schwenkbare Deckel von Müllbehältern, insbesondere Großraummüllbehältern bekannt, bei der die Aufstellage des Deckels durch ein Stützpendel mit einer Auflagefläche für einen Zapfen eines Deckelteils bewirkt wird.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungs- und gleichzeitig eine Zuhaltevorrichtung für die Klappdeckel von GroBraummüllbehaltern zu schaffen, d. h. eine Vorrichtung * GmbH mit der einerseits der Deckel in seiner Schließstellung mit seinen Dichtungsteilen staub- und geruchsdicht an die entsprechenden Teile des Behälterkörpers angedrückt, andererseits jedoch die Öffnungsbewegung bis in eine Stellung unterstUtzt wird, in der das Füllen des Großraummüllbehälters möglich ist.
  • Ferner soll ein völliges Aufschwenken des Deckels um ungefähr ca. 180° und mehr aus seiner Verschlußstellung für das Entleeren des Müllbehälters in den Müllwagen möglich sein. Die hierbei zur Anwendung gelangenden Mittel sollen einfach und billig in ihrem konstruktiven Aufbau sein und ferner nicht oder nicht wesentlich über den Umfang des Großraummüllbehälters hervorragen. Auch soll der Behälter und sein Deckel sowie die neuerungsgemäße Vorrichtung keine Unfallgefahr in sich bergen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine Öffnungs- und Zuhaltevorrichtung der eingangs genannten Gattung vor, die gekennzeichnet ist durch einenunterhalb der Klappachse schwenkbar angeordneten Kniehebel, dessen einer Schenkel in der Verschlußlage des Deckels an einem U-Bügel des Deckels anliegt und an dessen zweitem Schenkel eine Druckfeder angreift, die zwischen zwei, beidseitig ihrer Tatpunktlinie gelegenen Endstellung bewegbar ist. Die Druckfeder ist vorteilhafterweise eine platzsparende Gasdruckfeder.
  • Vorzugsweise ragt in der Verschlußlage der Vorrichtung der eine Schenkel des Kniehebels von der Seite her in den U-BUgel und liegt gegen den unteren Schenkel dieses Bügels an. - Die Druckfeder kann in weiterer Verbesserung der vorstehenden Merkmale bei der Verschlußlage und der Öffnungslage des Deckels unterschiedliche Winkel mit der Tot.punktlinie einschließen, so daß in der Verschlußlage eine geringere Kraft durch die Druckfeder auf den Deckel wirksam wird, als während der Offnungsphase.
  • Damit der Deckel von dem Kniehebel am Ende der von der Gasfeder unterstützten bffnungsbewegung von dem Kniehebel freikommt, um für die Schüttung in den Müllwagen vollständig geöffnet werden zu können, besitzt der untere Schenkel des U-förmigen Bügels eine derartige Länge, daß der eine Schenkel des Kniehebels aus dem Schwenkbereich des unteren Schenkels des U-Bügels heraußge-Lange.
  • Die Anordnung der Druckfeder, des Schwenkpunktes des Kniehebels sowie der Klappachse des Deckels sind so gewählt, daß der untere Anlenkpunkt der Druckfeder an der Behälterwand, der obere Anlenkpunkt der Druckfeder an dem Kniehebel und die Klappachse des Deckels in oder ungefähr in einer zur Vertikalen geneigten Linie liegen. - Da während des Öffnungsvorganges der Kniehebel an einem Teil des Deckels, vorzugsweise an der Unterseite des oberen Schenkels des U-förmigen Bügels gleitet, ist vorzugsweise diese Unterseite des oberen Schenkels des U-Bügels und die Oberseite des in den U-Bügel ragenden Schenkels des Kniehebels mit je einer Gleitfläche versehen, von denen eine eine Kunststoffläche ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Öffnungs- und Zuhaltevorrichtung dargestellt und zwar zeigt Figur 1 einen GroBraummUllbehälter mit zwei dachartig angeordneten Deckeln, von denen einer in seinen verschiedenen Stellungen wiedergegeben ist, Figur 2 und 3 den Aufbau der Öffnungs- und Zuhaltevorrichtung -im einzelnen und die Lage der Vorrichtungsteile bei geschlossenem und teilweise geöffnetem Deckel für das Fullen des Behälters.
  • Der GroBraummüllbehälter 1 besitzt vier Laufräder 2 und einen Behälterkörper 3, deren Seitenwände 4 an ihrem oberen Abschnitt 4a giebelförmig ausgebildet sind. Diese oberen Abschnitte 4a tragen in der vertikalen Längsmittelebene M je eine Lasche 5 oder einen anderen geeigneten Teil, in dessen oberen Bereich eine Achse 6 gelagert ist, um die die beiden beidseits der Mittelachse M gelegenen Deckel 7 klappbar sind. Hierbei gelangt jeder der beiden Deckel 7 aus seiner in ausgezogener Linie wiedergegebenen Stellung in eine Öffnungsstellung 7a, in welcher der Deckel eine Öffnung 8 derart freigibt, daß durch diese hindurch der Müllbehälter gefüllt werden kann.
  • Desweiteren vermögen die Deckel ein Aufklappen um annähernd 180° in die Stellung 7b zu vollführen, wenn der Behälter an einer Verlängerung der Achse 5 oder an einem anderen, nicht dargestellten Zapfen der Seitenwand 4 des Müllbehälters erfaßt und mit Hilfe der Schüttvorrichtung des Müllwagens in diesen entleert wird. Der hierfür den linken Deckel in Fig. 1 wiedergegebene Vorgang kann zumindestens für die offnungsbewegung aus der Stellung 7 in die Stellung 7a in gleicher Weise auch für den rechten Deckel ausgeführt werden. In der Ausgangslage des Deckels 7 wird dieser mit entsprechenden Abschnitten auf die Längskante 9 der Wand -10 sowie die Kante 11 der Stirnwand 4 gedrUckt, so daß ein geruch- und staubdichter Verschluß des Deckels 7 gegenüber dem Behälter gewährleistet ist. Darüber hinaus erhält der Deckel eine Unterstützung bei der Öffnungsbewegung in die Lage 7a, wobei er noch in die vollständige Öffnungslage nach 7b gebracht werden kann.
  • Hierzu dienen die in ihren verschiedenen Stellungen wiedergegebenen Teile der neuerungsgemäßen Vorrichtung. - An jeder der beiden Seitenwände 4 ist um einen Zapfen 12 eine Druckfeder 13 in Richtung des Doppelpfeiles K schwenkbar. Die in Richtung des Doppelpfeiles F (Fig. 2) wirksame Gasdruckfeder greift mit ihrem oberen Ende schwenkbar an einem Schenkel 14 eines Kniehebels 15 an, der um einen Zapfen 16 an der Stirnseite 4 des Behälterkörpers 3 in Richtung des Pfeiles R aus der in Fig. 2 in die in Fig. 3 wiedergegebene Stellung schwenkbar ist. Der zweite Schenkel 17 des Kniehebels 14 greift seitlich, d. h. in den Fig. 2 und 3 von rechts in einen U-förmigen Bügel 18, der an der Unterseite oder im unteren Bereich des Deckels 7 zum Beispiel mittels der Schrauben 19 befestigt ist.-Der U-förmige Bügel 18 untergreift mit seinem Schenkel 20 in der Ausgangslage der Vorrichtung .und der Schließstellung des Deckels (Fig. 1) den Schenkel 17 des Kniehebels 15, der an seiner Oberseite einen Belag 21 aus Polyamid aufweist und dessen vordere gewölbte Kante 22 mit einer Fortsetzung 23 dieses Belages versehen ist. Der obere Schenkel 24 des U-förmigen Bügels, mit dessen Hilfe der Bügel an dem Deckel 7 befestigt ist, trägt ebenfalls einen Gleitbelag 25, wobei in Umkehrung dieser Belag aus Polyamid und der Teil 21 aus Metall bestehen können.
  • Der untere Zapfen 12, der obere Zapfen 16 der Druckfeder und die Achse 6 des Deckels liegen etwa in einer gegenüber der Vertikalen geneigten Ebene.
  • In der Ausgangslage der offnungs- und Zuhaltevorrichtung liegt die Druckgasfeder 13 auf der einen Seite, in Fig. 2 auf der rechten Seite der Totpunktlinie 27 zwischen dem unteren Zapfen 12 der Druckgasfeder 13 und dem Zapfen 16 des dreieckförmigen Kniehebels 14. In dieser Stellung übt die Druckgasfeder einen nach oben gerichteten Druck auf den Kniehebel derart aus, daß der Schenkel 17 des Kniehebels den Schenkel 20 des U-förmigen Bügels nach unten zu drucken sucht, wodurch der Deckel 7 gleichfalls ein Drehmoment in Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn erhält, wodurch der Deckel staub- und geruchdicht auf die LEngskante 9 und die Seitenkanten 11 gedrückt wird. Wird der Deckel 7 mittels des Handgriffes 28 etwas entgegen der Wirkung der Gasfeder 15 angehoben, so nimmt der Schenkel 20 des U-förmigen Bügels 18 den Kniehebel 14 im Uhrzeigersinn um seine Achse 16 mit, so daß die Druckgasfeder unter Überschreiten der Totpunktlinie 27 in die Stellung 13' nach Fig. 2 gelangt. Auf diesem Wege legt sich der Belag 21 des Kniehebels 15 gegen den Gleitbelag 25, nachdem der Schenkel 17 sich von dem Schenkel 20 des U-förmigen Bügels gelöst hat.
  • Durch die Ablage des Schenkels 17 des Kniehebels 14 an dem Deckel 7 und dem wirksam werdenden Druck der Druckgasfeder 13 nach Uberschreiten der Tot.punktlinie 27, erfährt der Deckel 7 eine UnterstUtzung bei seiner Öffnungsbewegung in die Lage 7a, in welcher ir Deckel etwa einen dffnungswinkel t besitzt.
  • In dieser Stellung weist die Gasdruckfeder 13 einen Winkel ß gegenüber der Totpunktlinie 27 auf, der größer ist, als der Winkel γ zwischen der Totpunktlinie und der GasdruckSeder 13 in ihrer Ausgangsstellung, in welcher der Deckel 7 in seine Schließlage gedrückt wird.
  • Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist in der Lage 7a des Deckels 7 der Schenkel 17 in die Stellung 17' und hierbei aus dem Zwischenraum 29 zwischen dem unteren Schenkel 20 und dem oberen Schenkel 24 des U-förmigen Bügels herausgelangt. Hierdurch liegt der Deckel 7 nur noch lose auf dem Schenkel 17 in dessen Stellung 17' auf und kann für das Entleeren des Behälters in den MUllwagen in die Stellung 7b frei verschwenkt werden.
  • Nach erfolgter Schüttung wird der Deckel wieder in die Stellung 7a zurUckgeschwenkt und kann mit Hilfe des Handgriffes 28 in seine Verschlußstellung gebracht werden, wobei der Schenkel 17 aus seiner Stellung 17' in Fig. 3 wieder in den Zwischenraum 29 zwischen die Schenkel 20 und 24 des Bügels 18 eintritt und nach Uberschreiten der Tot.punktlinie 27 durch die Druckgasfeder 13, (bei deren Bewegung in Fig. 3 nach rechts) sich wieder au! den Schenkel 20 legt. Hierdurch wird der Deckel wieder fest und dicht auf die Ränder 9 bzw. 11 des Behälterkörpers 3 gedrUckt.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. offnungs- und Zuhaltevorrichtung für um eine mittlere oder eine seitliche, obere LEngsachse klappbaren Deckel von Großraummüllbehältern, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Klappachse (6) schwenkbar angeordneten Kniehebel (15), dessen einer Schenkel (17) in der Verschlußlage des Deckels (7) an einem U-förmigen Bügel (18) des Deckels anliegt und an dessen zweitem Schenkel (14) eine Druckfeder (13) angreift, die zwischen zweig beidseits ihrer Totpunktlinie (27) gelegenen Endstellungen bewegbar ist.
  2. 20 b££nungs- und Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschlußlage der Vorrichtung der eine Schenkel (17) des Kniehebels (15) von der Seite her in den U-förmigen Bügel (18) ragt und gegen den unteren Schenkel (20) dieses Bügels anliegt.
  3. 3 ffnungs- und Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (15) bei der Verschlußlage und der Öffnungslage des Deckels unterschied-Siehe Winkel (ß , γ) mit der To punktlinie (27) einv schließt.
  4. 4. offnungs- und Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (20) des U-förmigen Bügels (18) eine derartige Länge besitzt, daß der eine Schenkel (17) des Kniehebels (15) aus dem Schwenkbereich des unteren Schenkels (20) des U-förmigen Bügels (18) gelangt.
  5. 5. Öffnungs- und Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anlenkpunkt (Zapfen 12) Druckfeder (13) an der Behälterstirnwand (4), der obere Anlenkpunkt (Zapfen 16) an dem Kniehebel (18) und die Klappachse (6) des Deckels (7) auf oder ungefähr auf einer zur Vertikalen geneigten Linie liegen.
  6. 6. Öffnungs- und Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der AnsprUche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des oberen Schenkels (24) des U-Bügels (18) und die Oberseite des einen, in dem U-förmigen Bügel (18) ragenden Schenkels (17) des Kniehebels (15) mit Je einer Gleitfläche oder einem -belg (21, 25)*sind., von denen eine oder einer eine Kunststofflächeist.
    * versehen
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FR2555554A1 (fr) * 1983-11-30 1985-05-31 Vib Srl Perfectionnements apportes au couvercle des conteneurs a caisson pour le ramassage des ordures
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