DE19904301A1 - Box mit einem auf Druck öffnenden Innendeckel - Google Patents
Box mit einem auf Druck öffnenden InnendeckelInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/08—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
- B65D47/0857—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures made separately from the base element provided with the spout or discharge passage
- B65D47/0871—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures made separately from the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards the open position only
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Abstract
Box 1, insbesondere für in Beutel verpackte Feuchtetücher, bestehend aus einem oben offenen Behälter 2, sowie einem Außendeckel 3, der aif den Behälter 2 aufgesetzt wird, einem Innendeckel 4, der derartig an dem Außendeckel 3 angelenkt ist, daß der Innendeckel 4 unabhängig vom Außendeckel 3 aufgeklappt werden kann, und der eine in dem Außendeckel 3 vorgesehene Öffnung 32 reversibel verschließt, wobei der Innendeckel 4 eine Ausformung 42 aufweist, die in eine entsprechend geformte Ausnehmung im Außendeckel 3 greift, durch Druck auf den Außendeckel 3 an der Ausnehmung die formschlüssige Verbindung zwischen Innendeckel 4 und Außendeckel 3 gelöst wird, zwischen Innendeckel 4 und Außendeckel 3 ein metallisches Federelement 5 vorhanden ist, das den derart freigegebenen Innendeckel 4 aufdrückt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Box zur Aufnahme von sogenannten Feuchte- oder
Öltüchern, bestehend aus einem Behälter, der mit einem Außendeckel verschlossen ist,
der seinerseits eine Öffnung aufweist, die von einem weiteren Innendeckel verschlossen
wird.
Behälter mit einem abnehmbaren Deckel, die zur Aufnahme von Feuchtetüchern
dienen, sind im Stand der Technik bekannt.
So wird in der europäischen Patentanmeldung EP 0 331 027 ein wiederverschließbarer
Spenderbehälter offenbart, der aus einem Behälter und einem Schlüsselteil besteht. Der
Behälter ist mit einer Lasche zu verschließen. Das Schlüsselteil liegt innerhalb des
Behälters auf den Feuchtetüchern und weist eine Ausnehmung zur Entnahme der
Tücher auf. Der Verschluß des Behälters mit Hilfe einer Lasche ist aber unbefriedigend.
Zum einen ist diese Art des Verschlusses nicht so dicht, als daß das Eindringen von
Schmutz oder Staub in den Behälter ausgeschlossen werden kann, auf der anderen
Seite ist die Lasche schon rein optisch wenig ansehnlich, insbesondere wenn die
Klebkraft der Lasche auf dem Behälter nachläßt.
Ein fester Außendeckel, in den ein Innendeckel integriert ist, wird nicht erwähnt.
In der WO 93/17 933 wird ebenfalls ein Behälter offenbart, der zur Aufnahme von
feuchten Tüchern dient, die sich ihrerseits in einem luftdichten Beutel befinden. Der
Beutel wird in dem Behälter aufbewahrt. Weiterhin ist der Beutel mit einer Lasche
reversibel verschlossen.
Aber auch in dieser Anmeldung wird kein Deckel beschrieben, der sich aus einem
Außen- und einem Innendeckel zusammensetzt.
Auch die US 5,699,912 beschreibt einen Behälter für Feuchtetücher. Der Behälter
besteht aus einem oben offenen Unterteil sowie einem Oberteil, das auf das Unterteil
aufgesetzt wird. In dem Oberteil ist eine Öffnung vorhanden, die zur Entnahme der
Feuchtetücher dient und die mittels eines Deckels reversibel verschließbar ist.
Der Deckel ist derartig an dem Oberteil angelenkt, daß der Deckel aufgeklappt werden
kann, wobei zwischen Deckel und Oberteil ein elastischer Formkörper vorhanden ist, so
daß der Deckel nach Freigabe aufdrückt wird.
Die US 4,739,900 zeigt einen Behälter, der ebenfalls von einem Deckel verschlossen
wird, in den eine zusätzliche Klappe integriert ist. Ein Federelement ist allerdings nicht
vorgesehen.
Nachteilig an den elastischen Formkörpern, wie sie aus der US 5,699,912 bekannt sind,
ist, daß die Formkörper nach dem Verformen oft nicht ausreichend Energie speichern,
um den innenliegenden Deckel sicher aufdrücken zu können.
Weiterhin läßt die Spannkraft der Formkörper im Laufe der Zeit nach, so daß die
gesamte Box - ein Austauschen der Federelemente ist üblicherweise nicht vorgesehen
nicht mehr verwendet wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Box für in Beutel verpackte
Feuchte- oder Öltücher zur Verfügung zu stellen, die zum einen besonders
einfachen Zugang zum Inhalt ermöglicht, die einen dichten Verschluß zum Schutz
gegen Verschmutzung des Inhalts gewährleistet und die zum anderen über einen
langen Zeitraum ohne Einschränkung genutzt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Box, wie sie in den Ansprüchen näher
gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Box sind dabei Gegenstand der
Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Box, die insbesondere für in Beutel verpackte Feuchtetücher
verwendet wird, besteht aus einem oben offenen Behälter sowie einem Außendeckel,
der auf den Behälter aufgesetzt wird. Behälter und Außendeckel sind in den sich
überschneidenden Bereichen derart ausgeformt, daß der Außendeckel über den
Kantenbereich des Behälters schnappt. Auf diese Weise ergibt sich ein gegen
Verschmutzung sicheres Verschließen des Behälters durch den Außendeckel. Dennoch
ist der Außendeckel jederzeit unter geringem Kraftaufwand von dem Behälter zu lösen.
Dies ist zum Beispiel notwendig, wenn ein Beutel mit Feuchtetüchern in der Box
nachgefüllt werden soll.
Der Außendeckel ist darüber hinaus mit einer Öffnung versehen. Vorteilhafterweise
kann statt einer Öffnung auch eine Vertiefung im Außendeckel ausgebildet sein, die
eine beliebig geformte Aussparung zur Entnahme der Feuchtetücher enthält.
Die Aussparung selbst kann wiederum derartig teilweise verschlossen sein, daß bei der
Entnahme des obersten der üblicherweise geschichtet abgelegten Feuchtetüchern die
anschließenden am Austritt aus der Box gehindert werden, indem sie an der
Aussparung durch Reibung hängen bleiben.
Weiterhin weist die Box einen Innendeckel auf, der an dem Außendeckel angelenkt ist,
und zwar vorzugsweise mittels eines herkömmlichen Filmscharniers. Dieser Innendeckel
verschließt reversibel die in dem Außendeckel vorgesehene Öffnung.
Der Innendeckel kann auch so geformt sein, daß er in die in dem Außendeckel
vorhandene Vertiefung eingepaßt ist und damit gleichzeitig die dort vorhandene
Aussparung verschließt.
Der Innendeckel weist dazu insbesondere an der Seite, die derjenigen gegenüberliegt,
an der der Außendeckel angelenkt ist, eine Ausformung auf, die in eine entsprechend
geformte Ausnehmung im Außendeckel greift.
Durch Druck auf den Außendeckel an der Ausnehmung wird die formschlüssige
Verbindung zwischen Innendeckel und Außendeckel gelöst, wobei der Innendeckel
durch ein in dem Außendeckel vorgesehenes metallisches Federelement aufdrückt wird.
Bei dem metallischen Federelement handelt es sich insbesondere um eine Wendelfeder
aus Federstahl.
Somit wird durch Druck auf die besagte Stelle ein eleganter Zugang zum Inhalt der Box
ermöglicht.
Um die Stelle, auf die gedrückt werden muß, noch deutlicher hervorzuheben, ist in einer
vorteilhaften Ausführung der Box an dem Außendeckel eine Klappe angelenkt, die sich
vom Außenrand des Außendeckels bis zur Öffnung im Außendeckels erstreckt und die
über der Ausnehmung im Außendeckel liegt. Diese Klappe hebt rein optisch den
Druckpunkt hervor.
Des weiteren ist die Klappe geeignet, eine Hinterschneidung des Innendeckels hinter
der Klappe zu erzeugen, so daß zum Öffnen des Innendeckels die Klappe soweit in
ihrer Lage verschoben wird, daß der Innendeckel freigegeben wird und aufspringen
kann.
Im folgenden sollen anhand von mehreren Figuren bevorzugte Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Box dargelegt werden, ohne in irgendeiner Form einschränkend
wirken zu sollen.
Es zeigen die
Fig. 1 Die Box mit Behälter, Außendeckel, am Außendeckel
angelenkten Innendeckel, der geöffnet ist,
Fig. 2 Den Außendeckel in der Draufsicht,
Fig. 3 Den Innendeckel in der Draufsicht mitsamt der Feder,
Fig. 4 im seitlichen Schnitt den Außendeckel und den Behälter,
Fig. 5 bevorzugte Varianten der in der Durchtrittsfläche verringerte
Aussparung, die die Öffnung im Außendeckel teilweise
verschließt, und
Fig. 6 verschiedene mögliche Ausführungsformen des Federelements.
Die Fig. 1 zeigt eine besonders vorteilhafte Version der Box 1, die sich durch ihre
große Anwenderfreundlichkeit auszeichnet. Die Box 1 setzt sich zusammen aus dem
Behälter 2, dem Außendeckel 3 und dem Innendeckel 4. Der Innendeckel 4 ist dabei an
dem Außendeckel 3 angelenkt. Alle Teile bestehen bevorzugt aus einem
thermoplastischen Kunststoff.
Der Außendeckel 3 sitzt fest auf dem Behälter 2, kann aber jederzeit von diesem
abgenommen werden, um beispielsweise einen neuen Beutel mit Feuchtetüchern
nachzufüllen. In den Außendeckel 3 ist im hinteren Bereich ein metallisches
Federelement 5 eingelassen.
In den Außendeckel 3 ist eine Vertiefung 31 eingeformt, die zentral eine Öffnung 32
aufweist, durch die die Feuchtetüchern aus der Box entnommen werden können. Die
Form der Vertiefung 31 entspricht der äußeren Kontur des Innendeckels 4, so daß bei
geschlossenem Innendeckel 4 nur ein kleiner Spalt zwischen Außendeckel 4 und
Innendeckel 3 verbleibt.
Weiterhin weist der Außendeckel 3 eine Klappe 6 auf. Wird auf die Klappe 6 eine
senkrecht wirkende Kraft ausgeübt, springt der Innendeckel 4 bedingt durch die aus
dem metallischen Federelement 5 resultierende Kraft bis zur vollständigen Öffnung auf.
Der Innendeckel 4 ist über ein Scharnier 41 an dem Außendeckel 3 angelenkt. Hier ist
das Scharnier 41 als übliche Zapfen/Ösen-Konstruktion ausgeführt. Weiterhin weist der
Innendeckel 4 eine Dichtlippe 42 auf, die bei geschlossenem Innendeckel 4 eine
staubundurchlässige Abdichtung zwischen Innendeckel 4 und Außendeckel 3 bewirkt.
Die Dichtlippe 42 stimmt mit ihrer Form weitgehend mit der Form der Vertiefung 31 im
äußeren Deckel 3 überein. Um den Innendeckel 4 gegen die Federkraft des
metallischen Federelements 5 geschlossen zu halten, hinterschneidet der Innendeckel 4
mit dem Bereich 43 die Klappe 6, um somit eine formschlüssige Verbindung
sicherzustellen.
Der in Fig. 2 dargestellte Außendeckel ist in vorteilhafter Ausführungsform gezeigt.
Im Druckbereich zur Freigabe des Innendeckels 4 ist die Klappe 6 vorgesehen, die für
den Benutzer der Box 1 den Ort, auf den zur Öffnung derselben gedrückt werden muß,
besonders deutlich hervorhebt. Die Klappe 6 ist über ein Filmscharnier 61 an den
Außendeckel 4 angelenkt. Des weiteren kann die Klappe 6 reversibel im Außendeckel 3
fixiert werden, wozu die Nasen 62 dienen, die in entsprechend geformte Ausnehmungen
im Außendeckel 3 greifen. Wenn die Klappe 6 vom hier gezeigten geöffneten in den
geschlossenen Zustand überführt werden soll, wird auf die Klappe 6 solange Druck
ausgeübt, bis die Nasen 62 in die Ausnehmungen schnappen.
Im Bereich 63 der Klappe 6 hinterschneidet der Innendeckel 4. Durch Druck auf die
Klappe 6 verformt sich diese, bis der Innendeckel 4 freigegeben wird und aufspringt.
Zentral im Außendeckel 3 befindet sich die im wesentlichen ellipsenförmig ausgestaltete
Vertiefung 31, in der die Öffnung 32 vorhanden, durch die die Feuchtetüchern aus der
Box 1 entnommen werden können. Die Öffnung 32 selbst ist wiederum im Querschnitt
durch die Ausformung 33 verengt, die bevorzugt leicht flexibel in Kunststoff ausgeführt
ist.
Im Bereich der Öffnung 32 befinden sich an der Seite, an der der Innendeckel 4
angelenkt wird, Freisparungen 34, in die die Gelenkzapfen des Innendeckels 4 greifen,
um somit das Scharnier 41 zu bilden. Des weiteren ist im Außendeckel 3 der Freiraum
35 ausgespart, der die Bewegung des Innendeckels 4 ermöglicht. Die Aussparung 36
wiederum dient zur Aufnahme des Endes des Federelements 5.
In Fig. 3 wird der Innendeckel 4 in der Draufsicht sowie das metallische Federelement
5 gezeigt, das den Innendeckel 4 aufdrücken kann.
Auf dem Innendeckel 4 befindet sich die ellipsenförmige Dichtlippe 42, deren Kontur an
die Vertiefung 31 im Außendeckel 3 angepaßt ist.
Zur Konfektionierung der Box 1 wird zunächst das Federelement 5 in eine sogenannte
"Hülse" oder "Kapsel" 51 eingebaut. Die "Hülse" oder "Kapsel" 51 umschließt und
schützt das Federelement 5, in diesem Falle eine Wendelfeder aus Federstahl, so daß
lediglich ein Ende des Federelements 5 hinausschaut und den Innendeckel 4 bei Bedarf
aufdrücken kann. Der Einbau des Federelements 5 in die "Hülse" oder "Kapsel" 51
erfolgt dabei so, daß das Federelement 5 bei geschlossenem Innendeckel 4 unter
Spannung steht. Bei geöffnetem Innendeckel 4 wird das Federelement 5 entspannt.
Die "Hülse" oder "Kapsel" 51 wird anschließend in den Innendeckel 4 eingebaut, der
somit komplettierte Innendeckel 4 wird in den Außendeckel 3 montiert.
Die Fig. 4 zeigt, wie der Behälter 2 und der Außendeckel 3 im Kantenbereich geformt
sind, um zum einen staubdichten Verschluß zwischen Außendeckel 3 und Behälter 2 zu
gewährleisten und zum anderen dennoch ein leichtes Abnehmen des Außendeckels 3
zu ermöglichen.
Der Behälter 2 weist einen Randbereich 21 auf, der dadurch gebildet wird, daß die
Wände des Behälters 2 um 180° umgebogen werden.
Der Außendeckel 3 hat eine umlaufende Außenkante 37, die über den Behälter 2 greift.
Hinter der Außenkante 37 ist eine Innenkante 38 ausgeformt, die sich ebenfalls über
den gesamten Außendeckel 3 erstreckt. Die Innenkante 38 ist derartig von der
Außenkante 37 beabstandet, daß zwischen beiden der Randbereich 21 des Behälters 2
im Preßsitz fest aber lösbar angeordnet ist. Die Höhe, mit der der Behälter 2 in den
Außendeckel 3 sitzt, wird durch die ebenso umlaufende Kante 39 geregelt.
In der Fig. 5 sind schließlich mehrere beispielhafte Varianten der Ausformungen 33 der
Öffnung 32 gezeigt. Die Ausgestaltungsform der Ausformung 33 unterliegt kaum
Beschränkungen, solange gewährleistet ist, daß bei der Entnahme des obersten der
üblicherweise geschichtet abgelegten Feuchtetüchern die anschließenden am Austritt
gehindert werden, indem sie an der besagten Ausformung 33 durch Reibung hängen
bleiben.
In der Fig. 6 sind verschiedene mögliche Ausführungsformen des Federelements 5
gezeigt.
Bevorzugterweise handelt es sich bei dem Federelement 5 um eine Wendelfeder aus
Federstahl. Die Enden der Wendelfeder treten aus der Feder hervor und weisen einen
ösenartigen Abschluß auf. Der Winkel zwischen den Ösen beeinflußt die Energie, die
beim Verdrillen der Feder gespeichert werden kann, wie es zum Beispiel beim
Verschließen der Box 1 geschieht. Alternativ kann die Feder auch mittig einen Bogen
aufweisen, der aus der Feder ragt.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Boxen erfolgt durch Spritzguß. Auf diese Weise
kann jede Box in hoher Zahl schnell und preiswert hergestellt werden. Als
Ausgangsmaterialien für die Box werden bevorzugt Polypropylen oder Polyethylen
gewählt, aber auch aus Polystyrol lassen sich derartige Behältnisse fertigen.
Claims (4)
1. Box 1, insbesondere für in Beutel verpackte Feuchtetücher, bestehend aus
einem oben offenen Behälter 2, sowie einem Außendeckel 3, der auf den Behälter 2
aufgesetzt wird, einem Innendeckel 4, der derartig an dem Außendeckel 3 angelenkt
ist, daß der Innendeckel 4 unabhängig vom Außendeckel 3 aufgeklappt werden
kann, und der eine in dem Außendeckel 3 vorgesehene Öffnung 32 reversibel
verschließt, wobei der Innendeckel 4 eine Ausformung 42 aufweist, die in eine
entsprechend geformte Ausnehmung im Außendeckel 3 greift, durch Druck auf den
Außendeckel 3 an der Ausnehmung die formschlüssige Verbindung zwischen
Innendeckel 4 und Außendeckel 3 gelöst wird, zwischen Innendeckel 4 und
Außendeckel 3 ein metallisches Federelement 5 vorhanden ist, das den derart
freigegebenen Innendeckel 4 aufdrückt.
2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außendeckel 3 eine
Klappe 6 angelenkt ist, die sich vom Außenrand des Außendeckels 3 bis zur Öffnung
im Außendeckel 3 erstreckt und die über der Ausnehmung im Außendeckel 3 liegt.
3. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Außendeckel 3
durch eine Vertiefung 31 mit einer Aussparung 32 zur Entnahme der Feuchtetücher
gebildet ist.
4. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung 32 teilweise
derartig verschlossen ist, daß eine Entnahme der Feuchtetücher nacheinander
möglich ist, indem das dem entnommenen folgende Feuchtetuch an der Aussparung
32 hängenbleibt.
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Legal Events
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