DE2555641C3 - Abort - Google Patents

Abort

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DE2555641C3
DE2555641C3 DE19752555641 DE2555641A DE2555641C3 DE 2555641 C3 DE2555641 C3 DE 2555641C3 DE 19752555641 DE19752555641 DE 19752555641 DE 2555641 A DE2555641 A DE 2555641A DE 2555641 C3 DE2555641 C3 DE 2555641C3
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Peter 3350 Wolfenbuettel Braemert
Adolf Dipl.-Ing. 4950 Minden Felsing
Walter 5608 Radevormwald Wagner
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FA ROBERT WAGNER 5608 RADEVORMWALD
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FA ROBERT WAGNER 5608 RADEVORMWALD
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/012Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system combined with movable closure elements in the bowl outlet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/10Bowls with closure elements provided between bottom or outlet and the outlet pipe; Bowls with pivotally supported inserts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abort, insbesondere für Eisenbahnwaggons, mit einer den Aborttrichter unterseitig verschließenden Klappe, die auf einer horizontalen Schwenkachse gelagert und gegen Wirkung einer die Klappe etwa in horizontaler Stellung geschlossen haltenden Schließkraft in Form eines Gegengewichts, das an einem schwenkbaren Arm gelagert an der horizontalen Schwenkachse angreift, über eine Betätigungsvorrichtung in ihre Offenstellung klappbar ist.
Ein derartiger Abort ist beispielsweise durch die DD-PS 70 123 bekannt geworden. Hierbei ist das der Fußbetätigungskraft entgegenwirkende Gegengewicht starr cn einem Arm der Betätigungsvorrichtung angeordnet und beschreibt um die horizontale Schwenkachse einen Kreisbogenabschnitt mit zu beiden Seiten der Horizontalebene gelegenen Schwenkbereichen. Bei einer zur Bewirkung eines sicheren Verschlusses günstigen Auslegung der Masse des Gegengewichts in Abstimmung zur Länge seines Hebelarms und zum Eigengewicht der Klappe erfordert die Anordnung des Gewichts infolge seines großen Rück-Drehmomentes beachtliche Betätigungskräfte, um die Klappe zu öffnen und während des Spülvorgangs ir. der Offenstellung zu halten.
Dieser Nachteil wirkt sich insbesondere dahingehend aus. daß Kinder eine Entleerung des Aborts nicht oder nur mit Mühe vornehmen können und daß selbst erwachsene Benutzer häufig von einer Betätigung der Aborttrichter-Klappe absehen.
Demzufolge ist Aufgabe der Erfindung, einen Abort der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei Gewährleistung einer ausreichenden Schließkraft nur geringe Betätigungskräfte erforderlich sind, um die Klappe aus ihrer Geschlossenstellung in die Offenstellung zu überführen und dort zu halten.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gegengewicht unter Schwerkrafteinfluß an dem Arm derart verlagerbar angeordnet ist, daß sich während des Öffnungshubes der radiale Abstand zwischen der Schwenkachse des Armes und dem Gegengewicht am Arm verringert. Im Gegensatz zu dem bekannten, starr angeordneten Gegengewicht, soll das gemäß der Erfindung vorgesehene Gegengewicht einen sich während der Betätigung verringernden Abstand zur Schwenkachse des Armes aufweisen, so daß mit zunthmendem Öffnungshub der Klappe die Betätigungskraft geringer wird. Zu diesem Zweck ist das Gewicht auf dem Arm verlagerbar und zwar so, daß es in der Geschlossenstellung der Klappe ein größtes Schließmoment und in der maximalen Offenstellung ein minimales Gegenmoment erzeugt. Das Ausmaß der Verlagerung und die Masse des Gegengewichts können leicht den Erfordernissen angepaßt werden. Wichtig ist, daß das vrm Gegengewicht ausgeübte maximale Schließmoment die Klappe mitsamt Abortinhalt sicher in der Geschlossenstellung hält, während nach Verlagerung des Gewichts in der maximalen Offenstellung der Klappe das vom Gewicht ausgeübte Moment gerade noch ausreicht, um bei Entlastung der Betätigungsvorrichtung die Klappe wieder in ihre Geschlossenstellung zu überführen. Die Verlagerung des Gewichts zwischen den beiden so festgelegten Endlagen soll gemäß der Erfindung unter Schwerkrafteinfluß erfolgen. Dies kann auch ggf. gegen Wirkung eines Dämpfungselements erfolgen, so daß die Verlagerung des Gegengewichts allmählich während eines größeren Schwenkbereichs
so geschieht.
in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gegengewicht mit einer Durchgangsbohrung auf einem geraden Abschnitt des Armes aufsitzt und zwischen zwei mit dem Arm verbundenen Begrenzungsanschlägen ausschließlich unter Einfluß eines Gewichts verschiebbar angeordnet ist. Eine in diesem Sinne besonders einfache Lösung besteht darin, den Arm aus einem Rohrstück zu fertigen, auf dem ein bevorzugt rotationssymmetrisches, hohlzyindrisches Gegengewicht frei zwischen den beiden Begrenzungsanschlägen gleiten kann. Infolge der ausschließlich durch das Eigengewicht des Gegengewichts erfolgenden Schwerpunktverlagerung ohne Einschaltung von Dämpfungsmitteln, kann das Schließmoment nach Einleiten der Betätigungskraft sehr rasch abnehmen mit der günstigen Wirkung einer entsprechend schnellen und wirksamen Reduz.erung der Betätigungskräfte.
In diesein Zusammenhang ist ferner vorgesehen, daß
der in Vertikalebene schwenkbare Arm und die Klappe einen stumpfen Winkel einschließen, dessen Mittelpunkt auf der Schwenkachse liegt. Somit bilden die Klappe, die !.nit ihr drehfest verbundenen Schwenkache und der wiederum mit der Schwenkachse drehfest verbundene Arm eine im wesentlichen starre Baugruppe, die bevorzugt derart mit der Betätigungsvorrichtung verbunden ist, daß der Arm über seine Schwenkachse hinaus eine Verlängerung hat, an der das Ende der Betätigungsvorrichtung angelenkt ist. Als bevorzugte Betätigungsvorrichtung kommt hier eine fußberätigbara Bowdenzug-Vürrichtung in Frage, welche an sich bekannt ist.
Der stumpfe Winkel zwischen Arm und Klappe ist vorgesehen, damit bei der in Geschlossenstellung horizontale angeordneten Klappe der Arm gegenüber der Horizontalen leicht nach unten geneigt ist, was die erwünschte Folge hat, daß das Gegengewicht unter Einfluß seiner Schwerkraft die vom Schwenkinittelpunkt am weitesten entfernte Lage selbsttätig einnehmen und diese in der Geschlossenstellung der Klappe beibehalten kann. Ferner ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß der Winkel in der Geschlossenstellung der Klappe geringfügig unter 180° liegt und daß der öffnungswinkel der Klappe vorzugsweise 90° nicht übersteigt. Mit letzterer Maßnahme ist gewährleistet, daß — wenn sich in der maximalen Offenstellung der Klappe das Gewicht u ■ Ort des geringsten Hebelarmes befindet — immer noch eine ausreichende Schliel: kraft von ihm ausgehen wird.
Um die als vorteilhaft erkannten Winkel stets und ggf. auch bei einer nachträglichen Umrüstung sicherzustel len, ist vorgesehen, daß der Winkel zwischen Klappe und Arm einstellbar ist, was durch eine einfache form- und/oder kraftschlüssig wirkende und eine Drehversetzung zwischen Arm und Schwenkachse ermöglichende Kupplungsverbindung erzielbar ist.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung ist noch vorgesehen, daß der öffnungswinkel der Klappe durch einen Anschlag begrenzt ist. Dieser Anschlag kann zweckmäßig unterhalb der Klappe selbst vorgesehen sein und den öffnungswinkel durch Anstoßen an die Rückwand des Ständers für den Aborttrichter begrenzen.
Am besten versteht sich der Gegenstand der Erfindung anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausfühningsbeispiels. Die Zeichnung zeigt eine Ansicht des Aborts mit der Betätigungs- und Schließeinrichtung und der Aborttrichter-Klappe in verschiedenen Stellungen.
Der dargestellte Abort 10 hat einen sich nach unten verjüngenden schüsselartigen Aborttrichter 11, der in einem Abortständer 12 lagert, welcher seinerseits in einem waggonbodenseitigen Ausfallrohr 13 unter Verwendung eines Dichtungsrings 14 mündet. Der Abort 10 wird oberseitig von einem Deckel abgedeckt, während der Aborttrichter 11 unterseitig von einer schwenkbaren Klappe 16 verschlossen wird. Die bisher beschriebenen Teile und auch die unten erwähnte Betätigungs- und Schließeinrichtung sind von einer Verkleidung 13 umgeben. Die Klappe 16 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff-Formteil und weist an ihrer Unterseite einen Anschlag 17 auf, der durch Auftreffen an die Innenwandung I2a des Abortständers 12 des maximalen öffnungswinkels W begrenzt.
Die Klappe 16 ist auf einer Schwenkachse 18 gelagert und mit ihr drehfest verbunden. Die Schwenkachse 18 andererseits ist rotierbar im Abortständer 12 gelagert, was hier nicht näher dargestellt ist. Die Schwenkbewegung der Klappe 16 erfolgt in der Zeichnungsebene.
An der Außenseite des Abortständers 12 ist eine Betätigungsvorrichtung 19 und eine Schießeinrichtung 20 vorgesehen. Die teilweise dargestellte fußbedienbare Betätigungsvorrichtung 19 besteht i;n wesentlichen aus einem Bowdenzug, von dem der Einfachheit halber nur ein am Abortständer 12 befestigter Rohrteil 21 (Bowdenzugumhüllung) und ein Stück des Zugkabels 22
ίο dargestellt sind.
Außen auf der Schwenkachse 18 mit ihrer Mittelachse Sist drehfest ein in der Geschlossenstellung der Klappe 16 leicht nach unten geneigt verlaufender gerader Arm 24 drehfest verbunden. Dieser Arm besteht aus einem Rohrstück, wobei aber auch statt des Rohrstücks ein vollwandiger Stab Verwendung finden kann. Auf diesem Rohrstück befinden sich zwei im Abstand voneinander vorgesehene Anschläge 25 und 26. Zwischen diesen beiden Anschlägen 25 und 26 kann ein im dargestellten Falle hohlzylindrisches Gegengewicht 27 verlagert werden. Die Verlagerung des Gegengewichts 27 vollzieht sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den beiden Extremlagen (untere durchgezogene Darstellung — obere strichpunktierte Darstellung) ausschließlich unter Einfluß der Schwerkraft. Es ist jedoch auch möglich, zwischen dem Gegengewicht und dem Anschlag 26 beispielsweise eine Dämpfungsfeder vorzusehen.
Der Arm 24 weist über die Schwenkachse S hinaus eine Verlängerung 28 auf, an der das Zugkabel 22 mittels einer Verbindungsgabel 29 angelenkt ist. Ein Zug am Zugkabel 22 bewirkt ein Schwenken des Armes 24 im Uhrzeigersinn.
Die mit ausgezogenen Strichen dargestellte Lage des
J5 Gewichts entspricht der Geschlossenstellung der Klappe. Hier befindet sich der das Gegengewicht tragende Arm 24 in einer leicht unterhalb der Horizontalen gelegenen Lage. In dieser Stellung befindet sich das Gegengewicht 27 am äußersten Ende des Armes 24 und übt somit ein großes Schließmoment aus. Wird nun am Zugkabel 22 gezogen, so schwenkt der Arm 24 im Uhrzeigersinn hoch mit der Folge, daß beim Überschreiten der Horizontalen das Gewicht allein aufgrund der Schwerkraft vom Anschlag 25 zum Anschlag 26 des Armes 24 rutscht, siehe strichpunktierte mittlere Stellung des Armes. Dadurch vermindert sich die auf die Betätigungsvorrichtung 19 ausgeübte Rückstellkraft beträchtlich. Setzt man zwischen das Gegengewicht 27 und den Anschlag 26 eine Dämpfungsfeder mit weicher Charakteristik, was im Rahmen der Erfindung auch möglich ist, so vollzieht sich der Übergang des Gewichtes 27 von der äußersten in die innerste Position allmählich. In jedem Fall wird jedoch erreicht, daß nach Überwindung der anfänglichen Beharrungskräfte und nach einem nur sehi geringen Öffnungshub der Klappe 16 die Betätigungskräfte, die auf die Betätigungsvorrichtung 19 wirken, wesentlich und rasch verkleinert werden. Im Gegensatz zu bisher bekannten Abortbetätigungen nehmen daher die Betätigungskräfte nicht zu, sondern verringern sich nach Lüften der Klappe 16 in vorteilhafter Weise deutlich.
Der strichpunktiert dargestellten maximalen Offenstellung der Klappe 16 entspricht die ebenfalls
b5 strichpunktiert dargestellte obere Endlage des Armes 24. Es ist ersichtlich, daß das in dieser Stellung am Anschlag 26 anliegende Gegengewicht noch ein gegen den Uhrzeigersinn drenendes Rückstellmoment ausübt.
um die Klappe 16 wieder in Schließstellung zu überführen, sobald die Betätigungsvorrichtung 19 entlastet wird. Gleichermaßen ist auch ersichtlich und verständlich, daß in dieser Stellung die Haltekräfte an der Betätigungsvorrichtung nur sehr minimal sind. Die Überführung der Klappe 16 von ihrer Offenstellung in ihre Geschlossenstellung vollzieht sich nach Loslassen der Betätigungsvorrichtung von selbst, wobei der Arm 24 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Ausgangsstellung zurückschwenkt. Dabei fällt kurz nach Überschreiten der Horizontalen das. Cjegengewicht 27 vom Anschlag 26 zum Anschlag 25, so daß in der Gcschlossenslellung der Klappe wieder ein solch großes .Schließmoment ausgeübt wird, daß die Klappe auch unter dem Gewichtseinfluß von Abortinhalt sicher in ihre Geschlosscnstellung gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abort, insbesondere für Eisenbahnwaggons, mit einer den Aborttrichter unterseitig verschließenden Klappe, die auf einer horizontalen Schwenkachse gelagert und gegen Wirkung einer die Klappe etwa in horizontaler Stellung geschlossen haltenden Schließkraft in Form eines Gegengewichts, das an einem schwenkbaren Arm gelagert an der horizontalen Schwenkachse angreift, über eine Betätigungsvorrichtung in ihre Offenstellung klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (27) unter Schwerkrafteinfluß an dem Arm (24) derart verlagerbar angeordnet ist, daß sich während des Öffnungshubes der radiale Abstand zwischen der Schwenkachse (18) des Armes (24) und dem Gegengewicht (27) am Arm verringert.
2. Abort nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (27) mit einer Durchgangsbohrung auf einem geraden Abschnitt des Armes (24) aufsitzt und zwischen zwei mit dem Arm verbundenen Begrenzung:;anschlägen (25, 26) ausschließlich unter Einfluß seines Gewichts verschiebbar angeordnet ist.
3. Abort nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Vertikalebene schwenkbare Arm (24) und die Klappe einen stumpfen Winkel (V) einschließen, dessen Mittelpunkt auf der Schwenkachse (18) liegt.
4. Abort nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (V) in der Geschlossenstellung der Klappe (16) geringfügig unter 180° liegt und daß der Öffnungswinkel (W) der Klappe 90° nicht übersteigt.
5. Abort nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (V) zwischen Klappe (16) und Arm (24) einstellbar ist.
6. Abort nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dtr öffnungswinkel (W) der Klappe (16) durch einen Anschlag (17) begrenzt ist.
7. Abort nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (24) über seine Schwenkachse (18) hinaus eine Verlängerung (28) hat, an der das Ende der Betätigungsvorrichtung (19) angelenkt ist.
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