DE1434644A1 - Mast fuer Beleuchtungskoerper - Google Patents

Description

Patmtanw&ltB

H.Dörncr «. Λ. GriinecJcer ,, ,

MüMhen2,Theati7iersir.7llII H··

PH 181

Fa.Karl Goller Kß·, Maschinenfabrik, Hünchen 38, Hirschgartenallee 25

Hast für Beleuchtungskörper (Zusatz 2U G 35 275 V/37bV

Das Hauptpatent ...-.·..... (Patentanmeldimg α 35 275 V/37b) bezieht sich auf einen im Bodon verankerbaren Haet für Beleuclitungskörper, wobei der Mast in Bodennähe geteilt und an der Teilungsstelle ein ein Umlegen des oberen ^stäfasclinittes ermöglichendes Kippgelenk, sowio Verriegölungsmittel vorgesehen sind, ait denen der obere Abschnitt in aufrechter Stellung und gegen Kippen gesichert mit den im Boden verankerten Abschnitt verbindbar ist.

Die Erfindung nach dem Hauptpatent ermöglicht e3, den Mast aum Ausführen von Wartungs- und ReparatiH;arböiten aia Beleuch-

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absteigen oder ctareh eine - seitlich® Biegung des oberen .Hastendes gebildet werden«. Da einerseits, die. Kipprichtimg der !festen aufgprimd der örtlichen Verhältnisse nur selten-.belie-Mg. gewfflil.f werden kann .und ..andererseits bei lias ten mit Aus-/ iegcanTde? oder die Ausleger mit :. Rücksicht auf das'-zu beleuchtende Gebiet.- in einer .bestimmten. Sichtung weisen müssen* kann, es vorkommen,, daß bei umgekipptem oberen MastabscMitt der Ausleger mehr oder weniger senkrecht in die Höhe ragt'· let

ein-langer. Aasleger vorhanden, dann--besteht .'.di© Gefahr? "etöS_t der Beleuchtungskörper

\ selbst bei umgekipptem oberen Mastabschnitt vom Boden

-. - - en ■ ■ ■ ■ - - ■.■■-■-'·■ ■":■"-■ aus" nicht'-zu--erre-ich^ist...-Besonders groß ist diese Gefahr, wenn "der-Efast zwei einander in einer Linie gegenüberliegende Ausleger besitzt. Bor Mast -kann dann nur soweit abgekippt werden5Ms die den.Beleuchtungskörper tragende Spitze des einen Auslegers sich unmittelbar.'.über' dem .'Boden, befindet. Der vom anderen..Ausleger-.getragende. Beleuchtungskörper ist in diesem Fall vom Boden aus alt Sicherheit nicht'erreichbar*'

Zweck der Erfindung· ist es daher_f den Mast nach dem-Haupt-.' 'patent so'"weiterzubilden und'.zu-Verbosserna daß auch an einem

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oder mehreren Auslegern angeordnete Beleuchtungskörper bei umgekippten oberen Mast abschnitt auf jeden Fall vom Boden Fus gut aug&nglioh Bind· Dies wird erfindungsgemäS dadurch erreicht, daß bei Anordnung wenigstens eines eta Beleuchtungskörper tragenden Auslegers am Mast, der Ausleger mit dem oberen Hastabschnitt WQ die Mastlängsachse cärah- und feststellbar verbunden ist.

Im Gegensatz su den bekannten Hasten» bei denen der bzw. die Ausleger starr mit dem Mast verbunden sind, ist bei dem !•last nach der Erfindung vorgesehen, den bsw, die Ausleger schwenkbar am Mast zu lagern. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, beim Umkippen des oberen Mastabschnittes den bzw.

die Ausleger jeweils so gegenüber dem Mast zu verdrehen, daß die Beleuchtungskörper

vom Boden aus bequen erreichbar sind.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen* . (

Pig.1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mastes;

Fig. 1a eine schematische Seitenansicht des !festes nach Fig.1 in umgekipptem Zustand vor Verschwenken der -die Beleuchtungskörper" tragenden Ausleger;

%i:\''i* eine Draufsicht auf den umgekippten Mast mit ia die u;.im Umlegen des Mastes günstige Stellung verschwenkten Auslegern?

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Fig.2 eine Baceetellung des oberen Mästendes, ieiiweisf I

fig*5 einen Cfeereenniti daroh den Kaetabsoimitt naek entspreahend der Sdmiiilinie IXI-IXIf tand

fig«4 einen Ii^igegqlmitt tech den Hastabsahnitt X? in

In d@r ^eiö?3ar^g ist 1 @in is Boden 2 Ter^ikerl^rer Ibat« Dieser ist« «i@ im Hauptp&tent beeohrieban, in Bdfenn&he bsi 5 geteilt« in äer Teilungsstelle ist ein Üppgelenk 4 Torg@« sehen, das ein Hinlegen des oberen Maet&bschnittes 1* in di® aus den Fig, 1a und 1b schematisch ersichtliche Stellung ermöglicht« Ferner sind an der Teilungestelle in der Zeiohnung wm schematisch angedeutete ferriegelungsoittel 5 vorhanden« oit denen der obere Abschnitt 1* in aufrechter Stellung und gegen Kippen gesichert mit dem im Boden 2 verankerten Abschnitt 1" verbunden werden^: kann.^ Zum Umklappen des oberen Mastabschnittes läßt sich'-beispielsweise eine Seilwinde benützen* die an einem ortsfesten Träger oder an einem Bock angebra@St ist j der mit dem im Boden steckenden Mastabsehnitt 1" fest verbunden werden kann, Einzelheiten einer Einrichtung sum Hskippen des oberen Mastabschnittes sind im Hauptpatent beschrieben*

Der Mast 1 ist an seinem oberen Ende mit swel sich in einer Idnie gegenüberliegenden j eeitlich vorstehenden Auslegern 6

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versehen, auf deren freie Baden jeweils ein Beleuchtungskör per beliebiger Art auf schiebbar lsi« Wenn nun der obere Hast- abschnitt 1* Ib Sinne des Helles A in Fig. 1a umgekippt wird, dann stößt der eine Ausleger 6 mit seinem Ende bereits in einer solchen Umstellung des Mastabschnittes 1' auf den

das

Boden auf ,in der^den anderen Beleuchtungskörper tragende Ende des zweiten Aaslegers 6 Tom Boden aus noch nicht er reichbar ist» Aus Fig. 1a ist das deutlich im ersehen, iiinimt man an, daß die länge jedes Auslegers ca, 2m beträgt, dann befindet sich der am oberen Ausleger β gelagerte Beleuchtungskörper in der in Fig.1a gezeigten Stellung des oberen Mastabsehnittes 1* noch in ca. 4m Höhe» kann also zu Wartunga- und Beparaturzweeken vom Boden aus ohne Hilfsmittel nicht erreicht werden.

Um diese Schwierigkeit au umgehen, sind nach der Erfindung die Ausleger β mit dem oberen Mastabsehniti 1' um die Mastlängsachse dreh- und feststellbar verbunden.

Zu diesem Zweck ist vorteilhafterweise am oberen Mastende ein Auslegertragkopf 7 dreh- und feststellbar gelagert. Eine besonders einfache und. robuste Form eines Auslegertragkopfes 7 ist aus Fig*2 ersichtlich.

Der Auslegertragkopf weist in diesem Fall ein äußeres üirägrobr 8 auf, das bei 9 durch einen Deckel geschlossen

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ist ent sit küs iaaerem Saften ä@r Ausleger

BMtatooliiilitee 1' ©i^s^MeWfears BBohse 10, Pas !©fei

β raft die Slieta 10 oind äwptih einen waagerechten Hassel 11 fest isiteiaander verbunden Der ligases 11 ruht frei der Oberkante 12 i@^ oberen üistabsckiittes auf. Um -ßere A^lüsgeiläclis m schaff^a₅ kann diese noch von YQTsiäTkmgsri&g 13 umgeben sein. In das Bohr stück 8 körnen in Winkelabständen von auBen Anschlagschrauben 14 eingeschraubt sein, die die seitliche Beweglichkeit des Auslager tr agkopx es .7 auf das sulässige ifeS begrenzen.

Um den luslegertragkopf 7 einerseits in der gewünschten Stellung zuverlässig festhalten zu können und uia ihn andererseits jederzeit drehbar su machen, ist zweckmäßig am inneren Ende der Büchse 10 e:Ln Boden 15 befestigt, der mit Rasten 16 vei^sehen ist. Die se lasten sind in der aus-Fig. 5 er-' sichtlichen Weise in Winkelabständen angeordnet. Bei dem gezeichneten Ausführimgsbeispiel sind drei jeweils in 90°~ Abständen angeordnet ο Basten vorhanden; je nach den gegebenen Verhältnissen können jedoch auch melir oder weniger Basten vorgesehen sein., Dies hängt von der Anzahl und der Anordnung der Ausleger am oberen Mästende.* ab . Mit den Hasten

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arbeitet ein la Haatinneren beweglich gelagertes Terrlegelungeorgan 17 Susanen. Dieses Yerrlegeluigsorgan 1st zveck- aäfligerweise - wie weiter unten noch im eineeinen beschrieben - alt einer Betätigungseinrichtung verbunden, die bei stehendem Hast vom Boden aus bedienbar ist·

Bei dem gezeichneten Ausftlhrungsbelsplel sind die Hasten 16 im Boden 15 der Büchse 10 als einfache Bohrungen ausgeführt· Das Verriegelungsorgan 17 ist ein am Kopf abgerundeter» in die öffnungen einschiebbarer Zapfen, der in einer Bohrung 18 eines in das Innere des Mastabschniites 1* einspringenden Bockes 19 ISngsverschiebbar gelagert ist. Der Zapfen 17 1st durch eine Zugstange 20 mit der aus Fig. 4 ersichtlichen Bedienungseinrichtung verbunden. Die Bedienungseinrichtung besteht aus einem beispielsweise ringförmigen Handgriff 21, der fest am unteren Ende der Zugstange 20 angebracht 1st« In der Nähe des Bedienungshandgriffes ist die Zugstange 20 in einer Bohrung 22 eines das hohle Innere des Hastabschnittes 1* überbrückenden Steges 25 verschiebbar geführt. Auf dem Bedienungssteg ruht eine Schraubendruckfedor 24 auf, die sich an ihrem oberen Ende an einem fest an der Zugstange 20 angebrachten Federteller 25 abstützt und normalerweise die Zugstange und den mit ihr fest verbundenen Zapfen 17 nach oben preßt, so daß dieser in eine der

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im BaTO'

at öffnung -herausgezogen, wird* Dadurch' wird 7 frei':drehbar·-'Durch ..Erfassen-, des die beiden/Ausleger .um-90°^:in die atts Fig»1b

dann soweit'umkippen, daß die AusltgerΘauf dem'.Boden-Oder auf einem su den Zweck aufgestellten Book aufruhen» bsi die BsleuelitungskörpQr ohne vreiteres "rom Boden aus lieh sind.

lach Durchfuhren der ".notwendigen Arbeiten wird der MasiaB schnitt'' 1* sunächst-.i/ieder- in die Stellung nach Fig. ta

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hoben· Bai gelöster Verriegelung 16,17 werden die Aasleger in die bei stehendes Mast gewünschte Lage geschwenkt und durch Loslassen des Handgriffes 2 t durch die Kraft der Feder 24 rerriegelt. Danach kann (ksr !last vollständig aufgerichtet und durch die Verriegelungsmittel 5 gesichert werden.

Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung einschließlich deren konstruktiven Merkmalen, abnehmbaren Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

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Claims (4)

1. if fSQhg 1

   Patent -.··.···.·· (BatentanBeldung-ff 55 275 1/51I)₉ nebel te

   Umlegen' des ©b®r@n Nastabsohnittes ermöglichendes Kippg@l@ak_s sowi© Verriegelungsmittel vorgesehen sind, mit 'denen der

   mit dem, im Boden verankerten AfeseMiitt verbindbar ist₉ dadurch g.d-kenn.ss.eiohn ® t , daß bei Anordnimg wenigstens eines einen Beleuchtungskörper tragenden Auslegers am Mast β der Ausleger mit dem oberen Mastabschnitt um die Mastlängsaehse dreh- und feststellbar verbunden ist.
2. 2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekenss e i e h ή e t , daß am oberen Mästende ein Auslegertragkopf dreh- und feststellbar gelagert ist.
3. 3« Mast nach den Ansprüchen 1-2, dadurch g e k e nn zeichnet, daß der Auslegertragkopf eine in das Innere des rohrförmigen Mastes einschiebbare Büchse aufweist, die sich mit einem seitlich vorstehenden Flansch auf der Mastoberjfcinte abstützt. ·
   
4. 4. Mast nach den Ansprüchen 1-3, dadurch g θ k © η η --

   ζ e '¹I c h η e t , daß die Büchse an ihrem in den !last ein-

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   schiebbarori ünde einen Boden mit in Minkelabstinden angeordneten Basten besitst, und ia Mastismerea ei» alt den Basten latanmifirken&es Verriegslungecjrgaa beweglich gelagert ist* % Wm% nach den Ansprüche* 1-4* dadurch geksaa seichnet , da& das Yerriegelungsorgen sit einer Betätigungseinrichtung verbunden ist, dis "bei, stehendem !last Tom Boden aus bedienbar ist»

   6» Hast nach den Ansprüchen 1-5» & & i.mr ® h. g^~ kennzeichnet , daS ia Bote i@r Bi@hg@ als la« eten öffnungen vorgesehen sind» das Verriegelung©©^^ als exsentrisoh im Hast angeordneter, 3LSßgs?@rschi®bb^®r fen ausgebildet ist, und der 2&pfrd ii^foh I©S@^b?&ft im öffnungen nineinpr^Bbar und durch @im Iug@i^Nsan nit einem vom Boden aus zugänglichen Bedienungsgriff sum Hera&sslehen des Zapfens aus der entsprechenden öffnung verbunden lsi* 7* Hast nach den Ansprüchen 1-6, dadurch g e ~ i

   kennzeichnet , daS der Bedienungsgriff im Hastinneren angeordnet und durch eine verschließbare öffnung von au3eu zugänglich ist.

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