DE6905457U - Hebebuehne mit sicherungsvorrichtung - Google Patents

Hebebuehne mit sicherungsvorrichtung

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DE6905457U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • B63B27/143Ramps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

Akte T 69 110 Th/W/K
Firma B. Zipperer, Offenburg/Baden Hebebühne mit Sicherungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Hebebühne od.dgl., insbesondere eine solche hydraulisch od.dgl. angetrieben betätigte Bühne, versehen mit einer sie in ihrer abwärts gerichteten Bewegung zusätzlich sichernden mechanischen Vorrichtung. Die Hebebühne ist deshalb mit einer Sicherungsvorrichtung auszustatten, damit beim plötzlichen Ausfall der Hubvorrichtung die Bühne nicht absackt und Schaden anrichten kann. Gleichzeitig kann diese Sicherungsvorrichtung die Bühne in der angehobenen Lage feststellen, so daß die Hubvorrichtung entlastet ist.
Bekannte Hebebühnen dieser Art sind mit einer Sicherungsvorrichtung ausgestattet, die durch einen Bedienungshebel ein- und ausklinkbar ist, wobei dieser Bedienungshebel aber getrennt vom Ablaßhebel zum Absenken der Bühne angeordnet ist. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebebühne zu schaffen, deren Sicherungsvorrichtung leicht und bequem steuerbar ist.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß
bei einer Hebebühne der eingangs bezeichneten Art die zum Ablassen der Bühne erforderliche Freigabe der genannten mechanischen Sicherung von der Betätigung des die Abwärtsbewegung der Bühne bedienenden, z.B. als Ablaßhebel ausgeführten Organs in Wirkungsverbindung gebracht ist, insbesondere derart, daß die Bühne immer erst nach Freigabe der Sicherung ablaßfähig betätigbar ist und diese Sicherung auch stets vom genannten Bedienungsorgan nach Stillsetzung jeder Abwärtsbewegung der Bühne selbsttätig wieder in Wirksamkeit gebracht ist. Diese Doppelfunktion des Ablaßhebels macht die Sicherungsvorrichtung narrensicher bedienbar.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist insbesondere bei einer Hebebühne, die durch ein Seilzugsystem anhebbar ist, wobei die Seilzüge durch eine mit—angehobene, z.B. hydraulisch betätigte Zugvorrichtung mit einem durch einen Kraftantrieb, insbesondere in horizontaler Richtung bewegbaren Zugkopf in ihrer für die Hubbewegung wirksamen Länge veränderbar sind, fl(iese dadurch gekennzeichnet, daß dem Zugkopf eine vorzugsweise als Sperrklinke ausgebildete, in Rastkanten od.dgl. der Hebebühne lösbar eingreifende solche Sperrvorrichtung, welche mindestens zur Verhinderung einer Abwärtsbewegung der Bühne ausgelegt ist, zugeordnet ist, die abhängig von dem die Ablaßbewegung der Bühne steuernden Organ sperrunwirksam bedienbar gemacht vorgesehen ist. Die Ausführung einer mechanischen Sicherung als in Rastkanten einrastende Sperrklinke ist mechanisch einfach und dadurch wenig störungsanfällig und kann leicht für hohe
Belastungen ausgeführt werden.
Es ist vorteilhaft, daß die Sperrklinke der Sperrvorrichtung ( außerhalb ihres Schwerpunktes schwenkbar gelagert und sich durch Gewichtswirkung selbständig in die sperrende, durch den Eingriff in die mit Schrägzahnung versehene Zahnstange od.dgl. gegebene Raststellung bewegbar ist, mit dem Betätigungsorgan für die Abwärtsbewegung der Bühne mechanisch in Betätigungsverbindung gebracht ist. Die Schwenkung der Sperrklinke in die Sperrstellung durch Gewichtswirkung bietet die Gewähr dafür, daß sie nicht durch unvorhersehbare Einflüsse aus der Raststellung geschwenkt gehalten bleibt.
Eine einfache Steuervorrichtung ergibt fich dadurch, daß von der Sperrklinke eine Sperrstange ausgeht, die auf einer unrunden, schwenkbaren, durch das die Ablaßbewegung der Bühne steuernde Organ betätigbaren Steuerstange gleitet, durch deren Schwenklage die Sperrklinke zur Einrastung oder Auslösung schwenkbar gemacht ist.
Es ist zweckmäßig, daß zwischen der Sperrstange und der Sperrklinke eine Verbindungslasche angeordnet ist, die einen von der Sperrklinke ausgehenden, etwa horizontal verlaufenden Zapfen drehbar und feststellbar umgreift und mit der etwa horizontal verlaufenden Sperrstange fest verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich durch Justieren der Verbindungslasche die aus- bzw.
eingerastete Schwenklage der Sperrklinke auf einfache Weise einstellen.
Die Neuerung ist mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Perspektivbild der Hebebuhne;
Pig. 2 eine schematisierte Darstellung des Seilzugsystems der Hebebühne;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und 5; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 5; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 und 4;
Fig. 6 ein Perspektivbild der Sperrvorrichtung für sich in der Sperrlage und
Fig. 7 eine Ansicht nach Fig. 6 mit ausgeklinkter Sperrvorrichtung.
Die Hebebühne nach Fig. 1 weist vier standfeste Säulen Sl bis S4 auf, welche paarweise jeweils einen Querträger 1 bzw. 2 tragen. Über die beiden Querträger 1 und 2 sind zwei aus mehreren Profilteilen zusammengesetzte Standschienen 3 und 4 gelegt, die zum Tragen eines nicht dargestellten Fahrzeuges gedacht sind. Die Standschienen 3 und 4laufen an einem Ende in Auffahrplatten 5 und 6 aus. An der rechten vorderen Säule S4 ist ein elektrischer Schalter 7 zum Ein- und Ausschalten einer Pumpe 8 angeordnet, die am Querträger 2 befestigt ist. Die
2, 4jmd.,
Pumpe 8 gehört zu einer in Fig^' 5 schematisch dargestellten hydraulischen Bewegungseinrichtung. Die hydraulische Bewegungs-
690545?
einrichtung wird durch einen Hebel 10 abgelassen.
Das Heben oder Senken der Hebebühne geschieht durch entsprechende Bewegungen der beiden Querträger 1 und 2. Wie diese Bewegung zustande kommt, ist in Pig. 2 schematisch dargestellt. Jeder Querträger 1 und 2 weist vier Rollen auf, von denen die Rollen mit senkrechter Achse als Umlenkrollen Ul bis U4 dienen, und die Rollen an den Querträgerenden mit horizontaler Achse als Tragerollen Tl bis T^ verwendet werden. An der oberen Stirnfläche der Säule Sl ist ein kurzgestrichelt eingezeichnetes Seil 11 befestigt, das über die Tragerolle Tl des Querträgers 1,weiter zur Umlenkrolle Ul, von da aus zur UmlenK.rolle U4 des Querträgers 2 und von dort aus weiter bis zu einem Zugkopf 20 verläuft. Der Zugkopf 20 gehört zu der hydraulischen Bewegungseinrichtung, die an der in Pig. 2 nicht eingezeichneten vorderen Standschiene befestigt ist und im wesentlichen aus einem Zylinder 21 und einer Kolbenstange 22 besteht, an welcher der Zugkopf 20 befestigt ist. Durch Ausfahren der Kolbenstange 22 aus dem Zylinder 21 wird die Länge des Seiles 11 zwischen dem Zugkopf 20 und der Umlenkrolle U4 verlängert, was eine entsprechende Verkürzung der Seillänge zwischen der Tragerolle Tl und ihrem Befestigungspunkt an der oberen Stirnfläche der Säule Sl zur Folge hat und einer Verkürzung der für die Hubbewegung wirksamen Länge entspricht. In ähnlicher Weise ist das strichpunktiert eingezeichnete Seil von der Säule S2 über die Tragerolle T2 zur Umlenkrolle U2 und weiter zur Umlenkrolle U^ des Querträgers 2 und von dort zum
Zugkopf 20 geführt. Das großgestrichelt eingezeichnete Seil 13 läuft von der oberen Stirnfläche der Säule S3, wo es befestigt ist, über die Tragrolle T3 des Querträgers 2 zur Umlenkrolle U4 und von dort direkt zum Zugkopf 20. Ähnlich läuft das durchgezogen eingezeichnete vierte Seil 14 von der Säule S4 über die Tragerolle T4 zur Umlenkrolle U3 und weiter zum Zugkopf 20. Durch Verschieben des Zugkopfes 20 in horizontaler Richtung wird die Länge eines Seiles von seiner Tragerolle Tl bis T4 bis zu seinem Befestigungspunkt an einer der Säulen Sl bis S4 verändert und dadurch eine Hub- oder Absenkbewegung der beiden
und;
Querträger 1 und 2Tdamit der Hebebühne erreicht.
Die nach Fig. 1 vordere Standschiene 3 ist als Hohlkörper ausgebildet, der in Fig. 3 bis 5 geschnitten dargestellt ist. Er besteht aus einer Oberplatte 15, einer mehrschichtigen Unterplatte l6 uridVdie beiden Platten 15 und l6 verbindenden Seitenteilen 17 und l8, die als U-Profilstücke ausgebildet sind. Zwischen der Oberplatte 15 und der Unterplatte 16 sind Stützstreben 19 angeordnet.
An der Unterplatte 16 ist der Zylinder 21 der hydraulischen Bewegungseinrichtung festgeschraubt. Der Zugkopf 20 weist einen Hals 25 auf, der in einer Gleitschiene 26 mit U-Profil geführt ist. Vom Zugkopf 20 gehen nach beiden Seiten Hörner 27 aus, über welche die Seile 11 bis l4 eingehängt sind. Weiter weist der Zugkopf 20 zwei parallel zur Schiene 26 verlaufende Backen 28 und 29 auf, in denen ein Drehzapfen 30 einer Sperrklinke 31
drehbar gelagert ist.
An der Unterseite der Oberplatte 15 ist eine Zahnstange 32 befestigt, die parallel zur Schiene 26 verläuft. Die Zahnstange weist eine Schrägzahnung auf, die zum Eingreifen der Nase 33 der Sperrklinke 31 geformt ist.
Die Sperrklinke 31 ist ein massiver Körper, dessen Schwerpunkt zwischen dem Drehzapfen 30 und dem der Nase 33 abgewandten Ende liegt, so daß die Nase 33 unter dem Gewicht der Klinke zum Eingriff in die Schrägzahnung der Zahnstange 32 aufgerichtet ist, wenn keine zusätzliche Kraft auf sie einwirkt. Die Kraft zum Ausklinken der Sperrklinke 31 wird durch den Hebel 10 aufgebracht, wenn dieser Hebel 10 in die in Fig. 7 dargestellte untere Stellung geschwenkt wird. In der abgesenkten Lage des Hebels 10 ist eine Übertragungsstange 3^ gegen den Hebelknopf gezogen und dab ji über eine Schwenklasche 36 eine mit der Lasche 36 verbundene Steuerstange 37 so weit gedreht, daß eine mit der Steuerstange 37 verbundene Aufsatzleiste 38 hochkant steht. Auf der Auf sat z"l eis te 38 liegt eine Sperrstange 39 auf, die über eine Verbindungslasche 40 und einen Zapfen 4l starr mit der Sperrklinke 3I verbunden ist. Durch die Hochkantstellung der Aufsatzleiste 38 wird die Sperrstange 39 und damit die Sperrklinke 31 an ihrem der Nase 33 entfernten Ende angehoben und auf diese Weise aus der Raststellung in der Zahnstange 32 ausgeklinkt. In der in Fig. 6 dargestellten hochgeschwenkten Lage des Hebels 10 ist die Steuerstange 37 gegenüber der Fig. 7 etwa
um 90° gedreht und damit die Aufsatzleiste 38 in eine flache Lage geschwenkt, wodurch sich die aufliegende Sperrstange 39 absenken und damit die Nase 33 der Sperrklinke 31 in die Raststellung anheben kann.
Die Verbindungslasche 40, die mit der Sperrstange 39 starr verbunden ist, ist in nicht dargestellter Weise um den Zapfen 4l der Sperrklinke 21 drehbar und feststellbar, so daß die beiden Endlagen der Sperrklinke^ 31 eingestellt werden können. Die Steuerstange 37 ist in zwei ösen 42 und 43 drehbar gelagert, welche am Seitenteil 17 der Standschiene 3 befestigt sind. Die Übertragungsstange 3^ ist sowohl an der Schwenklasche 36 als auch an dem Drehbacken 44 des Hebels 10 gelenkig angeordnet. Der Deehbacken 44 greift mit seiner Drehachse 45 in ein Ventilgehäuse 46 ein, das am Seitenteil 17 befestigt ist und in nicht dargestellter Weise ein Ventil der Flüssigkeitsleitung vom Hydraulikzylinder 21 zum nicht dargestellten Flüssigkeitsvorratsbehälter enthält. Dieses Ventil ist in der in Fig. 6 dargestellten Lage des Hebels 10 geschlossen, d.h., daß gleichzeitig dann, wenn die Sperrklinke 31 eingerastet ist und damit ein Absenken der Bühne verhindert, auch das Ventil geschlossen ist und den Flüssigkeitsrückfluß aus dem Zylinder 21 in den Vorratsbehälter sperrt. Sollte dieses Ventil aus irgendeinem Grund ausfallen, so ist immer noch die Sperrklinke 31 in der Raststellung und verhindert ein Absacken der Bühne. Nur wenn der Hebel 10 in die in Fig. 7 dargestellte untere Lage geschwenkt
wird, ist sowohl der Eingriff der Sperrklinke J>1 in die Zahnstange ."52 aufgehoben als auch das Rückflußteentil offen, so daß sich die Kolbenstange 22 mit dem Zugkopf 20 gegen den Zylinder 21 bewegen und die Bühne absenken kann. Da eine nicht dargestellte Feder den Hebel 10 in der oberen, in Fig. 6 dargestellten Sperrstellung hält, kann es nicht vorkommen, daß ein Defekt an der hydraulischen Anlage bewirkt, daß die Bühne plötzlich absackt.
Zum Hochfahren der Bühne ist der elektrische Schalter 7 der Pumpe 8 zu betätigen, wodurch die Kolbenstange 22 mit dem Zugkopf 20 ausgefahren wird und die Sperrklinke ^l dabei auf den schrägen Flanken der Zahnstange ^2 gleitet. Hat die Hebebühne ihre Höhe erreicht, wird die Pumpe wiederum durch Betätigen des elektrischen Schalters J abgestellt, so daß die Flüssigkeitszufuhr in den Zylinder 21 aufhört. Die Sperrklinke Jl, die ohne Betätigung des nur zum Ablassen der Bühne benutzten Hebels 10 stets in Sperrlage geschwenkt ist, verhindert, daß der Zugkopf 20 sich um mehr als eine Zahnlänge gegen den Zylinder 21 zurückbewegen kann.
Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungaesentlich sein.

Claims (6)

Schutzansprüche «/
1. Hebebühne od.dgl.., insbesondereYsolche hydraulisch oder dgl. angetrieben betätigte Bühne, versehen mit einer sie in ihrer abwärts gerichteten Bewegung zusätzlich sichernden mechanischen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ablassen der Bühne erforderliche Freigabe der genannten mechanischen Sicherung von der Betätigung des die Abwärtsbewegung der Bühne bedienenden, z.B. als Ablaßhebel (lOj ausgeführten Organs in Wtrkungsverbindung gebracht ist, insbesondere derart, daß die Bühne immer erst nach Freigabe der Sicherung ablaßfähig betätigbar ist und diese Sicherung auch stets vom genannten Bedienungsorgan nach Stillsetzung jeder Abwärtsbewegung der Bühne selbsttätig wieder in Wirksamkeit gebracht ist.
2. Hebebühne od.dgl. nach Anspruch 1, insbesondere solche, die durch ein Seilzugsystem anhebbar ist, wobei die Seilzüge durch eine mitangehobene, z.B. hydraulisch betätigte Zugvorrichtung mit einem durch einen Kraftantrieb, insbesondere in horizontaler Richtung bewegfearen Zugkopf in ihrer für die Hubbewegung wirksamen Länge veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zugkopf (20) eine vorzugsweise als Sperrklinke (31) ausgebildete, in Rastkanten od.dgl. der Hebebühne lösbar eingreifende solche Sperrvorrichtung, welche mindestens zur
Verhinderung einer Abwärtsbewegung der Bühne ausgelegt ist, zugeordnet ist, die abhängig von dem die Ablaßbewegung der Bühne steuernden Organ sperrunwirksam bedienbar gemacht vorgesehen ist.
3· Hebebühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
i/'G daß die Sperrklinke (31) der Sperrvorrichtung,6 außerhalb ihres Schwerpunktes schwenkbar gelagert und sich durch Gewichtswirkung selbständig in die sperrende, durch den Eingriff in die mit Schrägzahnung versehene Zahnstange (32) od.dgl. gegebene Raststellung bewegbar ist, mit dem Betätigungsorgan für die Abwärtsbewegung der Bühne meahanisch in Betätigungsverbindung gebracht ist.
4. Hebebühne nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß von der Sperrklinke (31) eine Sperrstange (39/ ausgeht, dje auf einer unrunden, schwenkbaren, durch das die Ablaßbewegung der Bühne steuernde Organ betätigbaren Steuerstange (37) gleitet, durch deren Schwenklage die Sperrklinke (31) zur Einrastung oder Auslösung schwenkbar gemacht ist.
5. Hebebühne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (37) mit einer Schwenklasche (36) verbunden ist, die durch eine Übertragungsstange (3*0 betätigbar ist, welche mit der Schwenklasche (36) und dem Ablaßhebel (10) gelenkig zusammenwirkt.
6. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaßhebel (lO) in Ruhestellung durch eine Rückstellvorrichtung, z.B. eine Rückstellfeder, in der Ausschaltstellung für die Zugvorrichtung gehalten ist, wobei gleichzeitig die mechanische Sicherung gegen eine Abwärtsbewegung der Bühne eingerastet ist,und daß durch die Bewegung des Ablaßhebels (lO) entgegen der Wirkung der Rückstellvorrichtung gleichzeitig die Zugvorrichtung rückholbar und die Sicherung in die Freigabestellung bewegbar ist.
7· Hebebühne nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sperrstange (39) und der Sperrklinke (31) eine Verbindungslasche (4o) angeordnet ist, die einen von der Sperrklinke (31) ausgehenden, etwa horizontal verlaufenden Zapfen (4l) drehbar und feststellbar umgreift und mit der etwa horizontal verlaufenden Sperrstange (39) fest verbunden ist.
Patentanwalt
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017765A1 (de) * 1979-04-13 1980-10-29 Anton Laupper Hydraulische Hebevorrichtung
DE102007041052A1 (de) * 2007-08-29 2009-03-05 Dürr Assembly Products GmbH Hubvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0017765A1 (de) * 1979-04-13 1980-10-29 Anton Laupper Hydraulische Hebevorrichtung
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