DE10059877C1 - Schwenkbarer Handlauf - Google Patents
Schwenkbarer HandlaufInfo
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Abstract
Bei einer Steigvorrichtung, insbesondere einem Rettungskorb (3) zugeordnete Leiter (4), mit seitlichen Holmen (11) und zwischen diesen angeordneten Sprossen (11a), wobei wenigstens einem Holm (11) ein einen Untergurt (6) und einen über Distanzstäbe (8) hiermit verbundenen Obergurt (7) aufweisender Handlauf (5) zugeordnet ist, der in eine aufgerichtete und eine umgelegte Position bringbar und in jeder Position mittels einer Verriegelungseinrichtung verriegelbar ist, die durch ein über die Holmlänge durchgehendes, im Bereich beider Enden betätigbares Stellorgan (9) aktivierbar bzw. passivierbar ist, lassen sich dadurch eine hohe Funktionssicherheit und Bedienungsfreundlichkeit sowie ein geringes Unfallrisiko erreichen, dass das Stellorgan (9) den Innenraum eines den zugeordneten Holm (11) bildenden Hohlprofils durchsetzt und ein eine Öffnung (16) wenigstens einer Holmwand durchgreifendes Schieberelement (15) trägt, das mit der Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Steigvorrichtung, insbesondere eine einem
Rettungskorb zugeordnete Leiter, mit seitlichen Holmen und zwischen
diesen angeordneten Sprossen, wobei wenigstens einem Holm ein einen
Untergurt und einen über Distanzstäbe hiermit verbundenen Obergurt
aufweisender Handlauf zugeordnet ist, der in eine aufgerichtete und
eine umgelegte Position bringbar und in jeder Position mittels einer
Verriegelungseinrichtung verriegelbar ist, die durch ein über die
Holmlänge durchgehendes, im Bereich beider Enden betätigbares
Stellorgan aktivierbar bzw. passivierbar ist.
Es sind bereits Anordnungen oben genannter Art bekannt, bei denen
der umlegbare, über Scharniergelenke schwenkbar mit dem
zugeordneten Holm verbundene Handlauf mit einer rechtwinklig zur
Drehachse abstehenden Lasche versehen ist, die mit den Endstellungen
zugeordneten Bohrungen versehen ist. Das Stellorgan ist mit einem eine
holmseitig befestigte Lasche durchgreifenden Stift versehen, der in jeder
Endstellung des Handlaufs in die dieser jeweils zugeordnete Bohrung
der handlaufseitigen Lasche einführbar ist, wodurch sich die
erwünschte Verriegelung ergibt. Das Stellorgan ist bei den bekannten
Anordnungen offen im Bereich zwischen den Holmen angeordnet. Das
Stellorgan ist daher für mechanische Beschädigungen anfällig und stellt
zudem ein das Besteigen der Leiter erschwerendes Hindernis dar. Die
bekannten Anordnungen erweisen sich dementsprechend als nicht
störungssicher und benutzerfreundlich genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und
kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass auch bei robusten
Betriebsverhältnissen eine hohe Störungsfreiheit und
Benutzerfreundlichkeit erreicht und Sicherheitsrisiken vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das
Stellorgan den Innenraum eines den zugeordneten Holm bildenden
Hohlprofils durchsetzt und ein eine Öffnung wenigstens einer
Holmwand durchgreifendes Schieberelement zum Aktivieren bzw.
Passivieren der Verriegelungseinrichtung trägt.
Mit diesen Maßnahmen werden die oben geschilderten Nachteile der
bekannten Anordnungen vollständig vermieden. Die
erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben ein dem Stellorgan
zugeordnetes Schutzgehäuse in Form des zugeordneten Holms, was
sich vorteilhaft auf die Vermeidung von Beschädigungen auswirkt und
damit eine hohe Störungsfreiheit und Zuverlässigkeit gewährleistet. In
Folge der dem Stellorgan zugeordneten Einhausung kann das
Stellorgan in vorteilhafter Weise auch sehr leicht ausgeführt werden,
was sich vorteilhaft auf die Vermeidung von Eigengewicht der
erfindungsgemäßen Steigvorrichtung auswirkt. Da die dem Stellorgan
zugeordnete Einhausung durch den zugeordneten Holm selbst gebildet
wird, unterbleiben in vorteilhafter Weise jede Störung durch ein
zusätzliches Schutzgehäuse sowie insbesondere auch ein hierfür
erforderlicher Aufwand. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird
die oben genannte Aufgabe daher auf höchst einfache und
kostengünstige Weise gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
So kann zweckmäßig wenigstens ein den Untergurt des Handlaufs
übergreifender, mittels des Stellorgans heb- und senkbarer, holmseitig
gelagerter Bügel vorgesehen sein, der im abgesenkten Zustand den
Handlauf in Längs- und/oder Schwenkrichtung blockiert und im
angehobenen Zustand freigibt, wobei das Schieberelement des
Stellorgans im Eingriff mit einer gegenüber der Längsrichtung geneigten
Führungsfläche wenigstens eines Seitenschenkels des heb- und
senkbaren Bügels ist. Das Schieberelement bleibt hier in vorteilhafter
Weise in jeder Stellung im Eingriff mit der zugeordneten
Führungsfläche des Bügels, was eine hohe Bedienungsfreundlichkeit
gewährleistet und Fehlbedienungen vermeidet. Der heb- und senkbare
Bügel kann leichtgängig gelagert sein, was die
Bedienungsfreundlichkeit weiter erhöht.
Eine weitere Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin
bestehen, dass der Untergurt des Handlaufs im Bereich des Bügels mit
in Längsrichtung wirksamen Anschlägen versehen ist, die bei
abgesenktem Bügel mit zugeordneten Gegenflächen des Bügels
zusammenwirken, und dass der Untergurt des Handlaufs mit
wenigstens einem einem Distanzstab benachbarten Bereich eine den
zugeordneten Holm übergreifende, holmseitig befestigte Tasche
durchgreift, die zwei Seitenwände mit in Längsrichtung vorspringenden,
eine nach oben und in Auskragungsrichtung offene Aufnahmekammer
für den zugeordneten Distanzstab bildenden Auskragungen aufweist,
von denen wenigstens eine ein in Auskragungsrichtung offenes, dem
Distanzstab zugeordnetes Seitenfenster begrenzt. Diese Maßnahmen
ergeben bei angehobenem Bügel eine Längsverschiebbarkeit des
Handlaufs. Dieser kann dabei in aufgerichteter Position mit dem der
Tasche zugeordneten Distanzstab in die durch die Auskragungen der
Seitenwände gebildete Aufnahmekammer und in der umgelegten
Position in das dem Distanzstab zugeordnete Seitenfenster eingefahren
bzw. hieraus ausgefahren werden, wobei sich in der eingefahrenen
Stellung eine Blockierung in Schwenkrichtung ergibt. Sobald der heb-
und senkbare Bügel abgesenkt ist und mit den in Längsrichtung
wirksamen Anschlägen zusammenwirkt, entfällt die Längs
verschiebbarkeit des Handlaufs, so dass dieser in der jeweiligen
Stellung unverrückbar und nicht schwenkbar fixiert ist.
Zur Bildung der in Längsrichtung wirksamen Anschläge kann dem Joch
des Bügels eine umfangsseitige Ausnehmung des vom Bügel umfaßten
Untergurts zugeordnet sein, die sich zumindest über einen dem
gewünschten Schwenkwinkel des Handlaufs zugeordneten Winkel
erstreckt.
Eine besonders zu bevorzugende Fortbildung der übergeordneten.
Maßnahmen kann darin bestehen, dass die radial innere Begrenzung
der genannten Ausnehmung zwei um 90° gegeneinander versetzte
Eingriffsflächen aufweist, die in den Endstellungen des Handlaufs
parallel zur hieran zur Anlage bringbaren Gegenfläche des bügelseitigen
Jochs verlaufen. Die genannten Eingriffsflächen bewirken im
Zusammenwirken mit dem bügelseitigen Joch ebenfalls eine
Blockierung des Handlaufs in Schwenkrichtung. In einfachen Fällen
kann daher auf weitere diesbezügliche Maßnahmen oben genannter Art
verzichtet werden. Andererseits ergibt sich im Zusammenwirken mit
den sonstigen Maßnahmen wie den genannten Taschen eine doppelte
Blockierung in Schwenkrichtung und damit eine besonders hohe
Sicherheit.
Vorteilhaft kann das Stellorgan als entgegen der Kraft einer
Rückstellfeder verschiebbare Schubstange ausgebildet sein, die im
Bereich der Holmenden angebrachte Deckel durchgreift und an ihren
aus dem Holm herausragenden Enden mit Grifforganen versehen ist.
Die im Bereich der Holmenden angebrachten Deckel fungieren dabei in
vorteilhafter Weise als dem Stellorgan zugeordnete Lagerböcke und
ergeben in vorteilhafter Weise auch ein einfaches Gegenlager für die
zweckmäßig ebenfalls im Holm untergebrachte Rückstellfeder. Diese
kann in vorteilhafter Weise so angeordnet sein, dass der Bügel
automatisch in die Sperrstellung überführt wird, was eine hohe
Sicherheit gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen
der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen
Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden
Beispielsbeschreibung an Hand der Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Drehleiter mit
Rettungskorb,
Fig. 2 eine Seitenansicht der dem Rettungskorb der Anordnung
gemäß Fig. 1 zugeordneten Brückenleiter,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in Fig. 2,
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 mit angehobenem Bügel und
umgelegtem Handlauf,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V/V in Fig. 2 und
Fig. 6 eine Seitenansicht der der Leiterinnenseite zugewandten
Seite der Anordnung gemäß Fig. 5 mit umgelegtem
Handlauf.
Die der Fig. 1 zu Grunde liegende, fahrbare Drehleiter enthält einen
aus einem mehrteiligen, auf der Lafette eines Drehturms 1
aufgenommenen Ausschubleitersatz 2 bestehenden Verlängerungsarm
und einen am oberen Ende der Oberleiter des Ausschubleitersatzes 2
angelenkten, einen Rettungskorb 3 tragenden Schwenkarm, der als
Brückenleiter 4 ausgebildet ist, die als Brücke zwischen der Oberleiter
des Ausschubleitersatzes 2 und dem Rettungskorb 3 dient. Die Leitern
des Ausschubleitersatzes 2 und die Brückenleiter 4, die in an sich
bekannter Weise aus seitlichen Holmen und diese verbindenden
Sprossen aufgebaut sind, sind beidseitig mit den Holmen zugeordneten
Handläufen 5 versehen, die gleichzeitig als Versteifungsfachwerk
fungieren können. Die Handläufe 5 der Leitern des
Ausschubleitersatzes 2 sind starr am jeweils zugeordneten Holm
angebracht. Die Handläufe 5 der Brückenleiter 4 sind von der der Fig.
1 zu Grunde liegenden, aufrechten Position, in der die Brückenleiter 4
besteigbar ist, in eine liegende, strossenparallele Transportposition
umlegbar und umgekehrt.
Die Handläufe 5 der Brückenleiter 4 enthalten, wie am besten aus Fig.
2 erkennbar ist, einen Untergurt 6 und einen Obergurt 7 sowie den
Untergurt 6 und den Obergurt 7 verbindende, hier rechtwinklig zur
Holmlängsrichtung angeordnete Distanzstäbe 8. Die schwenkbaren
Handläufe 5 der Brückenleiter 4 sind in jeder Endposition mittels einer
Verriegelungseinrichtung verriegelbar, die im Bereich beider Enden der
Brückenleiter 4 betätigbar ist. Hierzu ist eine über die Holmlänge
durchgehende, als Stellorgan fungierende Stellstange 9 vorgesehen, die
an ihren über die Holmenden vorstehenden Enden mit hier als Knöpfe
10 ausgebildeten Griffelementen versehen ist.
Die durch Sprossen 11a verbundenen Holme 11 der Brückenleiter 4
sind als Hohlprofile ausgebildet. Die Stellstange 9 durchsetzt den
Innenraum des jeweils zugeordneten Holms 11 und durchgreift an den
Holmenden angeordnete, den Innenraum des Hohlprofils verschließende
Deckel 12, die dementsprechend als der Stellstange 9 zugeordnete
Lagerböcke fungieren. Die Stellstange 9 ist in axialer Richtung entgegen
der Wirkung einer sie umgreifenden, ebenfalls im Holminnenraum
untergebrachten Rückstellfeder 13 verschiebbar, die einerseits an einer
stellstangenseitigen Schulter und andererseits am benachbarten Deckel
12 abgestützt ist. Der Verschiebeweg kann durch mit den Deckeln 12
zusammenwirkende, den Griffelementen 10 benachbarte, äußere
Anschläge 14 begrenzt sein.
Die Stellstange 9 ist, wie am besten aus den Fig. 3 und 4 erkennbar
ist, mit wenigstens einem als Querstift 15 ausgebildeten
Schieberelement versehen, dessen Arme jeweils einen Längsschlitz 16
der zugeordneten Seitenwand des den Holm 11 bildenden Hohlprofils
durchgreifen und mit ihren äußeren Enden im Eingriff mit einem dem
Handlauf 5 zugeordneten Verriegelungsorgan sind. Die innerhalb des
Holms 11 verlaufende und dementsprechend geschützt angeordnete
Stellstange 9 ist aus Gewichtsgründen weitestgehend als Rohr
ausgebildet. Lediglich im Bereich des hier vorgesehenen einen
Querstifts 15 ist ein diesen aufnehmender Vollmaterial-Einsatz
vorgesehen. Dieser ist im dargestellten Beispiel, wie aus Fig. 2
erkennbar ist, als Endbereich der Stellstange 9 ausgebildet. Der
Querstift 15 befindet sich dementsprechend zweckmäßig im Bereich
eines Holmendes.
Im dargestellten Beispiel ist der Handlauf 5, wie den Fig. 2 bis 4
entnehmbar ist, mittels wenigstens eines den Untergurt 6
übergreifenden, portalförmigen Bügels 17 verriegelbar, der rechtwinklig
zur Holmlängsrichtung bewegbar auf dem zugeordneten Holm gelagert
und durch Betätigung der Stellstange 9 heb- und senkbar ist. Hierzu
sind die durch ein blockförmiges Joch 18 überbrückten, durch
Rechteckplatten gebildeten Seitenschenkel 19 des Bügels 17, wie Fig.
2 anschaulich zeigt, jeweils mit einem gegenüber der Längsrichtung
geneigten Schlitz 20 versehen, in den der zugeordnete Querstift 15 der
Stellstange 9 mit dem jeweils zugeordneten Ende eingreift. Der Schlitz
20 bildet eine gegenüber der Holmlängsrichtung geneigte
Führungsfläche, durch die die axiale Stellbewegung der Stellstange 9 in
eine hierzu senkrechte Hubbewegung des Bügels 17 umgelenkt wird.
Zur Lagerung des Bügels 17 sind holmseitig angebrachte Lagerleisten
21 vorgesehen, die den Seitenschenkeln zugeordnete Laufnuten 22
enthalten, wie in Fig. 3, 4 angedeutet ist. Die Lagerleisten 21
können zweckmäßig aus einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden
Kunststoff bestehen.
Der vom Bügel 17 übergriffene Untergurt 6 ist im Bereich des Bügels
17, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, mit einer umfangsseitigen
Ausnehmung 23 versehen, die sich zumindest über einen dem
Schwenkwinkel des Handlaufs 5 entsprechenden, dem Joch 18
zugewandten Winkelbereich erstreckt. Der Untergurt 6 des Handlaufs 5
ist außerhalb des Bereichs der Ausnehmung 23 zweckmäßig als Rohr
ausgebildet und im Bereich der Ausnehmung 23 mit einem diese
enthaltenden Vollmaterial-Einsatz versehen. Die radial innere
Begrenzung der umfangsseitigen Ausnehmung 23 wird hier durch zwei
um 90° gegeneinander versetzte Eingriffsflächen 24 gebildet, von denen
jeweils eine in einer jeweils zugeordneten Endstellung des Handlaufs 5
parallel zur zugewandten Gegenfläche des bügelseitigen Jochs 18
verläuft.
Bei abgesenktem Bügel 17 liegt das bügelseitige Joch 18, wie aus Fig.
3 hervorgeht, mit seiner unteren Anlauffläche an einer Eingriffsfläche
24 des Untergurts 6 an, wodurch dieser gegen Schwenken um die
Längsachse gesichert ist. Bei angehobenem Bügel 17 ist das
bügelseitige Joch 18, wie aus Fig. 4 hervorgeht, vom Untergurt 6
soweit abgehoben, dass dieser eine Schwenkbewegung um die
Längsachse ausführen kann. Der Handlauf 5 ist dabei von der der Fig.
3 zu Grunde liegenden, aufgerichteten Stellung in die der Fig. 4 zu
Grunde liegende, umgelegte Stellung umlegbar und umgekehrt.
Die Länge der umfangsseitigen Ausnehmung 23 entspricht im
dargestellten Beispiel der Länge des bügelseitigen Jochs 18. Die
einander zugewandten Flanken der Ausnehmung 23 bilden
dementsprechend Längsanschläge, die bei abgesenktem Bügel 17 (Fig.
3) mit den Stirnseiten des in die zugeordnete Ausnehmung 23
eingreifenden Jochs 18 zusammenwirken, wodurch der Untergurt 6
und damit der Handlauf 5 auch gegen axiales Verschieben gesichert
sind. Bei angehobenem Bügel 17 (Fig. 4) sind die durch die Flanken
der Ausnehmung 23 gebildeten Längsanschläge außer Eingriff mit den
jochseitigen Gegenflächen, so dass der Untergurt 6 und
dementsprechend der Handlauf 5 in axialer Richtung verschiebbar sind.
In einfachen Fällen reicht eine durch die Eingriffsflächen 24 des
Untergurts 6 bewerkstelligte Schwenksicherung. Im dargestellten
Beispiel sind zusätzliche mit wenigstens einem Distanzstab 8
zusammenwirkende Schwenksicherungsmittel vorgesehen.
Im dargestellten Beispiel ist hierzu, wie aus den Fig. 2 und 5, 6
entnehmbar ist, wenigstens eine am Holm 11 befestigte Tasche 25
vorgesehen, die einen einem Distanzstab 8 benachbarten Bereich des
Untergurts 6 übergreift, d. h. einen von diesem durchgriffenen Kanal
enthält. Zweckmäßig können über der Holmlänge mehrere derartige
Taschen 25 vorgesehen sein. Diese bestehen, wie die Fig. 5, 6
zeigen, aus zwei an den einander gegenüberliegenden Längsseiten des
Holms 11 befestigten Seitenplatten 26, die durch eine den dem
Untergurt 6 zugeordneten Kanal nach oben verschließende Schiene 27
überbrückt sind. Diese ist im dargestellten Beispiel als Abschnitt eines
U-Profils ausgebildet, was die Befestigung an den Seitenplatten 26
erleichtert. Im Bereich des durch die Schiene 27 geschlossenen Kanals
sind dem diesen durchgreifenden Untergurt 6 zugeordnete Lagerleisten
28 angeordnet. Diese können zweckmäßig aus einem gute
Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff bestehen. Der Untergurt 6
besitzt zumindest in seinem einer Tasche 25 zugeordneten
Längenabschnitt einen kreisförmigen Querschnitt. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ergibt sich dies in Folge der Verwendung eines
Rundrohrs zur Bildung des Untergurts 6 automatisch.
Die Seitenplatten 26 sind mit jeweils einer über den vom Untergurt 6
durchgriffenen Kanal in Richtung des zugeordneten Distanzstabs 8
vorspringenden Auskragung 29a bzw. 29b versehen. Die Auskragungen
29a, 29b der inneren und äußeren Seitenplatte 26 bilden eine nach
oben und in Auskragungsrichtung offene Aufnahmekammer 30, in die
bzw. aus der der zugeordnete Distanzstab 8 in der aufgerichteten
Position ein- bzw. ausfahrbar ist, wie in Fig. 5 angedeutet ist. In der
eingefahrenen Position ist der Distanzstab 8 von den Auskragungen
29a, b flankiert und damit gegen Umkippen gesichert, wodurch der
Handlauf 5 in Schwenkrichtung blockiert ist. Die einander zugewandten
Innenseiten der Auskragungen 29a, b können mit in Fig. 5 nicht
näher dargestellten, aus Kunststoff bestehenden Lagerleisten versehen
sein, die eine schonende Arbeitsweise ermöglichen.
Die Auskragung 29a der äußeren Seitenwand 26 schließt an die
Oberseite des Holms 11 an. Die Auskragung 29b der inneren
Seitenwand 26 ist demgegenüber verschmälert, so dass ihre Unterkante
von der Oberseite des Holms 11 soweit distanziert ist, dass sich ein in
Auskragungsrichtung offenes Seitenfenster 31 mit einer der Dicke des
Distanzstabs 8 entsprechenden lichten Höhe ergibt. In dieses bzw. aus
diesem ist der Distanzstab 8 bei nach innen umgelegtem Handlauf 5
durch Längsverschieben des Handlaufs 5 ein- bzw. ausfahrbar, wie in
Fig. 5 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Im eingefahrenen
Zustand ist der Distanzstab 8 und mit diesem der ganze Handlauf 5
gegen Hochschwenken gesichert. In Fig. 6 ist der ausgefahrene
Zustand angedeutet, wobei sich der Distanzstab 8 außerhalb des
Seitenfensters 31 befindet, und dementsprechend von der der Fig. 6
zu Grunde liegenden umgelegten Stellung in eine aufgerichtete Stellung
hochgeschwenkt werden kann, in welcher er durch Längsverschieben
des Handlaufs 5 in die Aufnahmekammer 30 eingefahren werden kann.
Die Auskragung 29a der äußeren Seitenplatte 26 ist, wie aus Fig. 2,
6 entnehmbar ist, länger als die gegenüberliegende, das Seitenfenster
31 enthaltende, innere Auskragung. Hierdurch ist sichergestellt, dass
der Handlauf 5 bei aus der Aufnahmekammer 30 ausgefahrenem
Distanzstab 8 in erwünschter Weise nur nach innen umgelegt werden
kann. Ebenso ergibt sich dadurch eine Begrenzung der
Hochschwenkbewegung. Im Bereich der Ober- und Unterkante des
Seitenfensters 31 sind aus Kunststoff bestehende Gleitleisten 32
vorgesehen, welche dieselbe Aufgabe haben, wie die oben bereits
erwähnten, im Bereich der einander zugewandten Innenseiten der
Auskragungen 29a, b angebrachten Gleitleisten, nämlich eine
widerstands- und verschleißarme Gleitbewegung zu ermöglichen.
Der Handlauf 5 ist im dargestellten Beispiel nur dann in Längsrichtung
verschiebbar, wenn der Bügel 17 in der der Fig. 4 zu Grunde
liegenden, angehobenen Stellung ist. In der der Fig. 3 zu Grunde
liegenden, abgesenkten Stellung des Bügels 17 ist der Handlauf 5, wie
weiter oben schon ausgeführt wurde, gegen axiale Bewegung blockiert.
Zur Durchführung einer Schwenkbewegung des Handlaufs 5 wird
dementsprechend der Bügel 17 durch entsprechendes Verschieben der
Stellstange 9 in die der Fig. 4 zu Grunde liegende, angehobene
Position gebracht. Anschließend kann der Handlauf 5 so verschoben
werden, dass der Distanzstab 8 außer Eingriff mit der
Aufnahmekammer 30 bzw. dem Seitenfenster 31 kommt. In dieser
ausgefahrenen, in Fig. 6 angedeuteten Position, kann der Handlauf 5
von der aufgerichteten Endstellung in die umgelegte Endstellung und
umgekehrt geschwenkt werden, wobei die Auskragung 29 der äußeren
Seitenwand 26 bzw. die Oberseite des Holms 11 als Endanschläge
fungieren können. Sobald die gewünschte Schwenkstellung erreicht ist,
wird der Distanzstab 8 durch entsprechende Längsbewegung des
Handlaufs 5 in die Aufnahmekammer 30 bzw. das Seitenfenster 31
eingefahren. Anschließend wird der Bügel 17 mittels der Stellstange 9
in die der Fig. 3 zu Grunde liegende, abgesenkte Stellung gebracht,
wodurch eine Sperrung in Längsrichtung und hier durch die Wirkung
der mit dem Joch 18 zusammenwirkenden Fläche 24 eine doppelte
Sperrung in Schwenkrichtung bewerkstelligt werden. Die Schubstange
9 wird durch die Rückstellfeder 13 in die der Fig. 3 zu Grunde
liegende Stellung geschoben, so dass diese zuverlässig erreicht wird. Die
Entriegelung erfolgt entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 13.
Im dargestellten Beispiel wird die Blockierung des Handlaufs 5 in
Schwenkrichtung in erster Linie durch die taschenseitigen
Auskragungen 29a, b bewerkstelligt. Dies stellt sicher, dass der Bügel
17 in Schwenkrichtung entlastet ist. Die Rückstellfeder 13 kann daher
in vorteilhafter Weise vergleichsweise leicht dimensioniert sein, was die
Bedienbarkeit der Stellstange 9 erleichtert. Die Flächen 24 dienen hier
zur Bewerkstelligung einer zuverlässigen Anlage des Jochs 18.
Bei der Nutzung der durch die Auskragungen 29a, b der Seitenwände
26 der Tasche 25 bewerkstelligten Schwenksicherung wird der Bügel 17
in erster Linie zur Verriegelung des Handlaufs 5 in Längsrichtung, d. h.
zur Verhinderung einer ungewünschten Längsverschiebung des
Handlaufs 5, benötigt. In derartigen Fällen könnte die dem Joch 18 des
Bügels 17 zugeordnete Ausnehmung 23 des handlaufseitigen
Untergurts 6 daher einfach auch als ganz oder teilweise umlaufende
Kerbe oder Nut mit zylindrischer Innenbegrenzung, d. h. ohne die
Flächen 24, ausgebildet sein. Andererseits wäre es auch denkbar, den
Handlauf 5 in Schwenkrichtung nur durch Zusammenwirken der
Flächen 24 mit dem bügelseitigen Joch 18 zu sichern. Zweckmäßig
sollten in einem derartigen Fall über der Länge des Handlaufs mehrere
Bügel 17 vorgesehen sein. Auf die Auskragungen 29a, b der
taschenseitigen Seitenwände 26 könnte dabei verzichtet werden. Die
Rückstellfeder 13 müsste dabei aber so stark sein, dass eine
unerwünschte Schwenkbarkeit des Handlaufs 5 unterbleibt. Anstelle
der Taschen 25 könnte dabei selbstverständlich auch eine andere Art
der Drehlagerung Verwendung finden. Eine Längsverschiebbarkeit des
Handlaufs 5 wäre dabei nicht erforderlich und könnte durch geeignete
Längsanschläge ausgeschaltet werden.
Die obigen Ausführungen zeigen, dass die Erfindung nicht auf das
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Vielmehr stehen dem
Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den
allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls
anzupassen.
Claims (18)
1. Steigvorrichtung, insbesondere einem Rettungskorb (3)
zugeordnete Leiter (4), mit seitlichen Holmen (11) und zwischen
diesen angeordneten Sprossen (11a), wobei wenigstens einem
Holm (11) ein einen Untergurt (6) und einen über Distanzstäbe (8)
hiermit verbundenen Obergurt (7) aufweisender Handlauf (5)
zugeordnet ist, der in eine aufgerichtete und eine umgelegte
Position bringbar und in jeder Position mittels einer
Verriegelungseinrichtung verriegelbar ist, die durch ein über die
Holmlänge durchgehendes, im Bereich beider Enden betätigbares
Stellorgan (9) aktivierbar bzw. passivierbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass das Stellorgan (9) den Innenraum eines
den zugeordneten Holm (11) bildenden Hohlprofils durchsetzt und
ein eine Öffnung (16) wenigstens einer Holmwand
durchgreifendes Schieberelement (15) trägt, das mit der
Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt.
2. Steigvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Untergurt (6) des Handlaufs (5) von wenigstens einem
mittels des Stellorgans (9) heb- und senkbaren, holmseitig
gelagerten Bügel 17 übergriffen ist, der im abgesenkten Zustand
den Handlauf (5) zumindest in Längsrichtung blockiert und im
angehobenen Zustand freigibt, und dass das Schieberelement (15)
im Eingriff mit einer gegenüber der Längsrichtung geneigten
Führungsfläche wenigstens eines Seitenschenkels (19) des heb-
und senkbaren Bügels (17) ist.
3. Steigvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schieberelement (15) als Stift ausgebildet ist, der im
Eingriff mit einem die geneigte Führungsfläche bildenden,
geneigten Schlitz (20) wenigstens eines Seitenschenkels (19) des
Bügels (17) ist.
4. Steigvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bügel (17) portalartig ausgebildet ist
und zwei durch ein blockförmiges Joch (18) überbrückte,
plattenförmige Seitenschenkel (19) aufweist und dass das
Schieberelement (15) mit einem geneigten Schlitz (20) jedes
Seitenschenkels (19) zusammenwirkt.
5. Steigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (19) des
Bügels (17) in Führungsnuten (22) von am Holm (11) befestigten
Lagerleisten (21) geführt sind.
6. Steigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass der Untergurt (6) des
Handlaufs (5) im Bereich wenigstens eines Bügels (17) mit in
Längsrichtung wirksamen Anschlagflächen versehen ist, die bei
abgesenktem Bügel (17) mit zugeordneten Gegenflächen des
Bügels (17) zusammenwirken und dass der Untergurt (6) mit
wenigstens einem einem Distanzstab (8) benachbarten Bereich
eine den zugeordneten Holm (11) übergreifende, holmseitig
befestigte Tasche (25) durchgreift, die zwei Seitenwände (26) mit
in Längsrichtung vorspringenden, eine nach oben und in
Auskragungsrichtung offene Aufnahmekammer (30) für den
jeweils zugeordneten Distanzstab (8) bildenden Auskragungen
(29a, b) aufweist, von denen wenigstens eine ein in
Auskragungsrichtung offenes, dem Distanzstab (8) zugeordnetes
Seitenfenster (31) begrenzt.
7. Steigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Joch (18) wenigstens
eines Bügels (17) eine umfangsseitige Ausnehmung (23) des
Untergurts (6) zugeordnet ist, die sich zumindest über einen dem
Schwenkwinkel des Handlaufs (5) entsprechenden
Schwenkwinkel erstreckt.
8. Steigvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die radial innere Begrenzung der Ausnehmung (23) zwei um
90° gegeneinander versetzte Eingriffsflächen (24) aufweist, die in
den Endstellungen des Handlaufs (5) parallel zur hieran zur
Anlage bringbaren Gegenfläche des Jochs (18) des zugeordneten
Bügels (17) verlaufen.
9. Steigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (9) als entgegen
der Kraft einer Rückstellfeder (13) verschiebbare Schubstange
ausgebildet ist, die im Bereich der Holmenden angebrachte, den
Innenraum des zugeordneten Holms (11) verschließenden Deckel
(12) durchgreift und an ihren aus dem Holm (11) herausragenden
Enden mit Grifforganen (10) versehen ist.
10. Steigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die das Stellorgan (9) bildende
Schubstange als Rohr ausgebildet ist, das im Bereich jedes
Eingriffsorgans (15) mit einem dieses tragenden Einsatz versehen
ist.
11. Steigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass der Untergurt (6) des
Handlaufs (5) zumindest im Bereich jeder Tasche (25) einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist.
12. Steigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass der Untergurt (6) des
Handlaufs (5) als Rundrohr ausgebildet ist, das im Bereich jedes
Bügels (17) mit einem die diesem zugeordnete Ausnehmung (23)
enthaltenden Einsatz versehen ist.
13. Steigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (25) im Bereich
ihres vom Untergurt (6) des Handlaufs (5) durchgriffenen Kanals
mit dem Untergurt (6) zugeordneten Lagerleisten (28) versehen ist.
14. Steigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (25) am Holm (11)
befestigte Seitenwände (26) und eine diese außerhalb der
Auskragungen (29a, b) überbrückende Schiene (27) aufweist.
15. Steigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ober- und Unterkante
des Seitenfensters (31) zugeordnete Lagerelemente (32)
vorgesehen sind.
16. Steigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass über der Länge des
Handlaufs (5) mehrere Taschen (25) mit jeweils zugeordnetem
Distanzstab (8) vorgesehen sind.
17. Steigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass nur im Bereich der inneren
Seitenwand (26) der Tasche (25) ein dem Distanzstab (8)
zugeordnetes Seitenfenster (31) vorgesehen ist.
18. Steigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass jedem Holm (11) ein umlegbarer
Handlauf (5) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000159877 DE10059877C1 (de) | 2000-12-01 | 2000-12-01 | Schwenkbarer Handlauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000159877 DE10059877C1 (de) | 2000-12-01 | 2000-12-01 | Schwenkbarer Handlauf |
Publications (1)
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---|---|
DE10059877C1 true DE10059877C1 (de) | 2002-05-16 |
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ID=7665514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000159877 Expired - Fee Related DE10059877C1 (de) | 2000-12-01 | 2000-12-01 | Schwenkbarer Handlauf |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10059877C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102536105A (zh) * | 2011-12-31 | 2012-07-04 | 长沙中联消防机械有限公司 | 工程车辆及其梯架锁紧系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3710893A (en) * | 1971-06-21 | 1973-01-16 | Bliss & Laughlin Ind | Portable extendible crane with work basket |
DE19745923A1 (de) * | 1997-10-17 | 1999-04-22 | Metz Feuerwehrgeraete Gmbh | Vorrichtung zum Einspannen eines Auslegersystems |
-
2000
- 2000-12-01 DE DE2000159877 patent/DE10059877C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3710893A (en) * | 1971-06-21 | 1973-01-16 | Bliss & Laughlin Ind | Portable extendible crane with work basket |
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