DE2941875A1 - Ruecklaufverhuetende sicherheitsvorrichtung - Google Patents
Ruecklaufverhuetende sicherheitsvorrichtungInfo
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Description
- 5 "Rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung" 29 4 1 8 /
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine rücklaufverhütende
Sicherheitsvorrichtung für hydraulische Heber, insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich,für Heber, die
dem teilweisen oder einseitigen Ahheben von Kraftfahrzeugen
dienen.
Diese hydraulischen. Wagenheber bestehen aus einem kräftigen
Traggestell, an dem der Hebearm, das diesbezügliche Hebelwerk für den Hebe- bzw. Schiebeteller, die Kraftbetätigungsstange
bzw. -steuerdeichsel und der Fusshebel für das schnelle Aufheben im Leerzustand bzw. für das Senken des Schiebeteliers
angelenkt sind. Der genannte Hebel und der Fusshebel steuern und/oder betätigen das eigentliche hydraulische Kraftaggregat
des Hebers, wobei das genannte Kraftaggregat im allgemeinen zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwangen des genannten
Traggestelles montiert ist. Das hydraulische Kraftaggregat
besteht, wie an sich bekannt, im wesentlichen aus einem öldynamischen
Kolben/Zylinder-Aggregat, das mit differenzierten Pumpen
in einem geschlossenen Kreislauf arbeitet,wobei der Zylinderkörper an dem Traggestell angelenkt ist, wShrend die
Kolbenstange des Kraftkolbens auf den Hebearm wirkt, an dem die genannte Kolbenstange angelenkt ist.
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COPY
Bei der grösseren Anzahl der Anwendungsfälle und insbesondere
bei der Anwendung als Hebemittel zur Aufhebung von Kraftfahrzeugen ist das genannte Traggestell auf RSderpaarengelagert,
wovon das eine aus zwei kräftigen Fahrrädern und das andere aus zwei im allgemeinen Lenkrädern besteht.
Bei den normalen Cldynamischen Hebern der oben schematisierten Art wird z.Zt. die Sperrung im Beladungszustand des Hebearmes lediglich den Kontrollmerkmalen des Sldynanischen Kraftaggregates
zugeordnet. Andererseits ist es unbedingt notwendig, unter einwandfreien Sicherheitsumständen zu arbeiten. Es
ist deshalb iTblich, dass aufgehobene Kraftfahrzeuge, nach
dem erfolgten Aufheben derselben, mit Zuhilfenahme von Böcken gestützt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Zu diesem Zwecke sieht die vorliegende
Erfindung vor, im Heber eine rücklauf verhütende Sicherheitsvorrichtung
mit automatischer Beladung vorzusehen, wobei diese Sicherheitsvorrichtung sich fortschreitend mit der
Aufhebung des Hebearmes belädt und dabei den genannten Hebearm in seiner Blockierungslage halt, auch wenn der Sldynamische
Druck, der normalerweise den Hebearm stützt, aus irgendwelchen Gründen sinken sollte.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung enthält die
von Hand ausschaltbare rü c kl auf verhütende Sicherheitsvorrichtung
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eine in einem Abschnitt der Kolbenstange des Kraftkolbens des
hydraulischen Kraftaggregates eingeschnittene Verzahnung, während der dazugehörige Sperrzahn aus einem halbmondförmigen und
fallbeilartig verschiebbaren Abschnitt besteht, der einen Zahn aufweist, der fähig ist, mit der genannten Verzahnung zusammenzuarbeiten,
wobei der halbmondförmige Abschnitt von einer Druckfeder belastet ist, die durch einen Hebel, der vorzugsweise
von der Steuerungsstange fazw. -deichsel des Hebers aus über
im allgemeinen einen Bowdenzug fernbetStigbar ist,
zusammenpressbar ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist eine Sperrvorrichtung
vorgesehen, die schwenkbar an einem Teil einer der zwei Seitenwangen des Hebers angelenkt ist und fortschreitend an einer
entsprechenden Verzahnung eingreift, die in einem am oberen Ende des He be armes des He be te lie rs angelenkten Hebel enthalten
ist und die Sperrklinke, die ebenfalls ferngesteuert, z.B. über
einen Bowdenzug , gesteuert wird, wird somit Jedesmal
von der Verzahnung ausgeschaltet, bzw,, ausgerückt, wenn es erforderlich ist, die rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung
auszuschalten.
Um die vorgeschlagene rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung
weiter zu vereinfachen, wobei auf Jeden Fall eine maximale Sicherheit gegen etwaige zufällige Absenkungen des hochgehobenen
Hebearmes, z.B. im Falle von Defekten bzw. Leckagen
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des hydraulischen Kreislaufes gewährleistet wird, werden ferner
eine dritte und eine vierte Variante bzw. Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen.
Bei der dritten Ausführungsform besteht die rücklaufverhütende
Sicherheitsvorrichtung aus einer Zahnstangensperrvorrichtung, deren rOcklaufverhütende Sperrklinke durch elastische Mittel
gegen die Zahnstange hin belastet wird und von derselben über geeignete Steuermittel ausschaltbar ist, wobei die rücklaufverhütende
Sperrklinke an dem Hebergestell schwenkbar angelenkt und die Zahnstange mit dem Hebearm fest verbunden ist, oder
umgekehrt, das ganze derart, dass der aufhebende Arm automatisch und mechanisch in jeder beliebigen aufgehobenen Stellung
blockiert wird und dass die Absenkung desselben nur mit einer geeigneten Ausschaltungssteuerung der rücklaufverhütenden Klinke
ermöglicht wird.
Wie schon erwShnt, kann die rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung ebenfalls in anderen den Hebern
ähnlichen Vorrichtungen, z.B. in kleinen beweglichen hydraulischen
KrSnen zum Aufheben von Kraftfahrzeugen, eingesetzt werden.
Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie die erzielbaren Vorteile sind der nachfolgenden näheren Beschreibung
entnehmbar, die sich auf einige vorgezogene AusfOhrungsformen bezieht, die lediglich beispielsweise und nicht
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einschränkender weise in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigen:
Es zeigen:
- Fig, 1 eine teilweise unterbrochene und im Schnitt dargestellte Seitenansicht, die einen fahrbaren hydraulischen
Heber darstellt, der in dem Oldynamisehen Kraftaggregat
eine rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung mit von Hand
fernsteuerbarer Ausschaltung nach einer ersten erfindungsgemSssen Ausführungsform aufweist;
- Fig. 2 ein Detail von Fig. 1, das in grösserem Masstab die
rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung darstellt, die einer in der Kolbenstange des Kolbens des genannten Cfldynamischen
Kraftaggregates angeschnittenea Sperrverzahnung zugeordnet ist;
- Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig.2;
- Fig. 4 eine Seitenansicht von der gleichen rücklaufverhütenden
Sicherheitsvorrichtung, und zwar in dergleichen Sichtrichtung wie bei der Fig. 2;
- Fig. 5 eine Seitenansicht, Shnlich wie bei Fig. 1, die eine zweite Ausführungsform nach vorliegender Erfindung darstellt,
bei der die rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung einer
Stange zugeordnet ist, die zusammen mit dem Hebearm des Hebers schwenkbar ist;
- Fig. 6 eine Draufsicht von Fig. 5;
-- Fig. 7, in grösserem Masstsib, ein Einzelteil der rücklauf-
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verhütenden Sicherheitsvorrichtung, die in der dargestellten Weise als zweite Ausführungsform bei den Figuren 5 und 6 vorgesehen
ist;
- Figuren 8 und 9 Jeweils in Seitenansicht mit einigen Teilen im Schnitt einen hydraulischen fahrbaren Autoheber , und
zwar in der abgesenkten Stellung (Fig. 8) und in der aufgehobenen Stellung (Fig. 9) nach einer dritten Ausführungsform;
- Figuren 10 und 11 eine vierte erfindungsgemSsse Ausführungsform
eines f&hrbaren Autohebers in der abgesenkten und
in der aufgehobenen Stellung; und
- Fig. 12 eine Seitenansicht mit einigen Teilen im Schnitt eines kleinen fahrbaren hydraulischen Krans für Lastfahrzeuge.
Bei den verschiedenen Figuren werden gleiche bzw. gleichwertige Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Es wird zuerst auf die Figuren 1-4 Bezug genommen, die die erste erfindungsgemSsse Ausführungsfοrm darstellen, die in einem
hydraulischen Heber angewendet wird.
Der Heber wird mit 1 bezeichnet und besteht aus einem metallischem
Tragegestell mit Seitenwangen 2, wobei in dem Traggestell bei 3 der Hebearm 4 angelenkt ist.
An dem oberen Ende dieses Hebearmes 4 ist in 5 der Schiebe- bzw, Hebeteller 6 angelenkt. Ein Paar von Hebe3n7, die in 8
an den Seitenwangen und in 9 an einem Ansatz 10 des Stiels des Hebetellers 6 angelenkt sind, bildet mit dem Arm 4 ein artiku-
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liertes Parallelogramm, so dass der Hebeteller 6 parallel
zu sich selbst bei Jeder Schräglage des Hebearmes 4 gehalten
bzw. geführt wird. Das Traggestell des Hebers enthalt ein Paar nicht drehbarer Rfider 11 und ein Paar selbstlenkender Räder
12.
Zwischen den Seitenwangen 2 ist das öldynamische Kraftaggregat
13 angeordnet. Insbesondere enthalt das Kraftaggregat einen Zylinder 14, der mittels der Zapfen 15 zwischen den gegenüberliegenden Seitenwangen 2 des Traggestells des hydraulischen
Hebers 1 angelenkt ist. Die im genannten Zylinder bewegbare
Kolbenstange 16 des Kraftkolbens 27 ist in 17 an dem Hebearm 4 angelenkt. Zwischen den Seitenwangen 2 ist in 18 die Steuerungsstange
19 bzw. Steuerdeichsel schwenkbar gelagert, die mit einem Lenker 20 für die Betätigung von Hand des Kraftaggregats
13 in den Aufhebungsphasen unter Last versehen ist, wobei ein Fusshebel 21 für das rasche Aufheben im Leerzustand
vorgesehen ist.
Ein auf dem Lenker 20 der Steuerdeichsel vorgesehenes Steuerungsorgan
121a wirkt dagegen auf die Steuerungsstange 29 des
Rflckflussventils 30 für die Senkung des Armes 4.
Bei der unter Bezugnahme auf die Figuren 1-4 beschriebenen Ausführungsform ist die rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung
22 auf dem Zylinder 14 des Oldynamisehen Kraftaggregates
13 angebracht und das dazugehörige Steuerungsorgan 23 für die
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Ausschaltung bzw. Ausrückung ist auf dem Lenker 20 montiert und leitet den Steuerungsbefehl zur genannten Vorrichtung über
einen Bowdenzug 24.
Wie an sich bekannt, wirkt die Steuerdeichsel 19 auf die Kolbenstange
25 (Fig. 2) der Pumpeinheit 26, die ihrerseits auf den Kraftkolben 27 demape- 14, und zwar mit einem die Rückflussleitung
28 enthaltenden in sich geschlossenen Kreislauf, wirkt.
Bei dieser ersten Ausführungsform des Erfindungsgedankens enthSlt
die rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung
22 eine Verzahnung 31» die in einem Abschnitt der Kolbenstange
16 des den Hebeartn des Hebers betätigenden Kraftkolbens 27
eingeschnitten ist.
Die mit der Verzahnung 31 zusammenarbeitende Sperrklinke besteht aus einem halbmondförmigen und fallbeilartig verschiebbaren Abschnitt 32, der einen sperrzahnartig geformten Anschlag
33 aufweist. Der fallbeilartige Abschnitt 32 ist von einer Schraubfeder 34 beansprucht, die durch einen Steuerhebel 35
zusammenpressbar ist. Der Steuerhebel 35 ist über einen Bowdenzug
24 von einem Steuerorgan bzw. -hebel 23, der auf dem Lenker der Deichsel 19 angebracht ist, fernsteuerbar. Ein einen
Kopf aufweisender Stab 36 ist mit dem fallbeilartigen Abschnitt 32 fest verbunden und in einem im Hebel 35 vorgesehenen LSngsloch
135 F^fflhrt. IVr St.sh "*>£ iff ?ons-Lt ir, epr Lage, den fall-
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beilartigen Abschnitt 32 den über den Hebel 35 erhaltenen Steuerbefehl
zu übertragen. Diese Teile sind einer Schachtel 37 eingeschlossen und -geführt, wobei die letztere an dem Körper
des Zylinders 14 angebracht und unter Zwischenschaltung von Dichtungen 38 an desselben mit Befestigungsschrauben 39 angeschlossen
ist. Diese Schrauben halten ebenfalls innerhalb des Zylinders 14 einen Anschlagring 40 fest, der zusammen mit der
im Innern des Zylinders 14 ausgearbeiteten ringförmigen Hohlkehle
114a dazu bestimmt ist, die fallbeilartige Bewegung des Abschnittes 32 zu ftlhren. Die Dichtigkeit im Bereich der Bohrung
für den Stab 36 wird mittels einer weiteren Dichtung 41 vervollstfindigt. Wie insbesondere aus dem Detail von Fig. 3
ersichtlich ist, ist der Hebel 35 in 235 an dem schachtelartigen Gehäuse 37 angelenkt.
Die Wirkungsweise der rücklaufverhütenden Sicherheitsvorrichtung
nach vorliegender Erfindung wird nun in der Folge kurz erläutert.
Wird die Kolbenstange 16 des Kraftkolbens des hydraulischen
Kiiaftaggre gates aus demselben ausgefahren, so wird die Sperrklinke 33 ruckweise auf die Verzahnung 31 laufen, wenn die letztere
unter dem fallbeilartigen Abschnitt 32 vorbeilSuft. Es ist leicht verstandlich, dass bei jeder RQckbewegung bzw. bei
dem Vorbeilaufen eines Jeden Verzahnungszahns durch den Abschnitt
32'der Röcklauf der Kolbenstange 16 mit Sicherheit auch dann
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wird wenn aus irgendwelchen Gründen die Dichtigkeit verlorengeht. Die Senkung des Hebearmes 4 wird lediglich durch die gewollte
bzw. gesteuerte Ausklinkung des fallbeilartigen Abschnit- tes 32 von der Verzahnung 31, wobei diese Ausklinkung durch
Aufhebung des Hebels 35 mittels eines Steuerungsbefehls von Hand Ober den Bowdenzug 24 erhalten wird.
Es ist zu merken, dass der fallbeilartige Abschnitt 32 gegen den dünneren Teil des Zylinderkörpers d.h. gegen die mit dem
Anschlagring 40 verstärkte Seite anschlägt, und zwar Jedesmal, wenn der Abschnitt 32 zwischen zwei Zähnen der Verzahnung
31 kSmmt. Darüber hinaus ist die den fallbeilartigen Abschnitt
32 enthaltene Sicherheitsvorrichtung im hinteren Teil des Zylinders
14 d.h. in dem Teil, der als Behälter für das 01 und in dem praktisch kein Druck vorhanden ist, angeordnet.
Bei der zweiten in den Figuren 5 - 7 der beigeschlossenen Zeichnungen
dargestellten erfindungsgemässen Ausführungsform ist die rücklaufverhütende SiGherheitsvorrichtung 22 einer Verzahnung
142 zugeordnet, die auf der einen Seite eines Zughebels 42 gebildet 1st derJn43 an dem Hebearm 4 des Hebetellers 6 angelenkt
ist.
Wie der Draufsicht von Fig. 6 entnehmbar, sind in Wirklichkeit
zwei Zughebel 42, d.h. ein Zughebel an jeder Seite des Hebearmes 4, vorgesehen, wobei für Jeden Zughebel 42 eine rücklaufverhütende
Sicherheitsvorrichtung 22 vorgesehen ist. Die zwei
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vorgesehenen Sicherheitsvorrichtungen 22 weisen die gleiche
Konstruktion auf. Dieselben arbeiten selbstverständlich parallel und deshalb wird in der Folge nur auf eine derselben
Bezug genommen.
Wie am besten aus dem Detail der Fig. 7 ersichtlich ist, enthält nun die rücklaufverhfltende Sicherheitsvorrichtung 22 eine
kräftige Schachtel 44, die in 45 Jeweils an einer Seitenwange 2 des Traggestells des Hebers angelenkt ist. Der verzahnte Teil
des Zughebels 42 ist verschiebbar durch eine entsprechende Öffnung
der Schachtel 44 geführt. Die Zähne 142 arbeiten nach und nach-mit einer beweglichen Sperrklinke 47 zusammen, die bei 48
an der Schachtel angelenkt ist und von einer Feder 49 gegen die Verzahnung gedrückt wird« Wie der Figur entnehmbar, wirkt
diese Feder -eirtgegen das Zugelement des entsprechenden Bowdenzuges
24, so dass der letztere , wenn er von der Fernsteuerung 23 betätigt wird, die Verzahnung befreit und
somit der Hebearm 4 nicht mehr in der gezwungenen Stellung gehalten
wird, und zwar unabhängig von dem Druck des 01s im Inneren des eidynamischen Kraftaggregates des Hebers.
Bei der dritten in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausfflhrungsform
nach der Erfindung ist in 50 an den Seitenwangen 2 des Traggestelles eine rücklauf verhütende Sperrklinke 51 angelenkt,
der einer Zugfeder 52 zugeordnet ist, welch letztere an
einen Ansatz 53 der Sperrklinke 51 selbst angeschlossen ist.
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An diesen Ansatz 53 der rücklaufverhütenden Sperrklinke 51 ist
ebenfalls ein Seil 54 angeschlossen, das mit dem Ann 55 eines Fusshebels 56 verbunden ist. Der Fusshebel 56 ist an einer Seitenwange
des Traggestelles ausserhalb des letzteren in 57 angelenkt. Mit diesem Fusshebel 56 arbeitet ein in 59 an dem Traggestell
angelenkter Blockierungshebel 58 zusammen. Die rücklaufverhütende Sperrklinke 51 wirkt mit einer Zahnstange
60 zusammen, die auf der unteren Seite des Hebearmes 4 vorgesehen ist. Diese Zahnstange 60 kann auf jede beliebige Weise
ausgeführt werden. Sie kann aus einem z.B. SSgezShne aufweisenden gezahnten Stab bestehen oder (wie dargestellt) kann dieselbe
als eine Sprosst aufweisende Zahnstange ausgeführt werden.
Die Sprossen können aus flachen bzw. runden Profileisenabschnitten, die mit dem Hebearm 4 fest verbunden, z.B. verschweisst
sind (siehe Figuren 8 und 9), bestehen. Wenn der Hebeann 4 aufgehoben wird, wobei derselbe um seinen
Anlenkungspunkt 3 dreht, wird die rücklaufverhütende Sperrklinke
51 mit der Zahnstange 60 durch die Wirkung der Feder 52 in Eingriff gehalten. Die Sperrklinke 51 springt dabei über die
Zahne bzw. Sprossen der Zahnstange 60 selbst und folgt der Bewegung nach oben des Hebearmes 4 selbst, wobei die Sperrklinke
51 jederzeit die Absenkung des genannten Hebearmes 4 mit Sicherheit verhindert. Um den Hebe&rm 4 wieder absenken zu können,
wird die rücklaufverhütende Sperrklinke 51 von der Zahnstange
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60 ausgekuppelt bzw. getrennt, indem die Sperrklinke entgegen
der Kraft der Feder 52 nach hinten in die in Fig. 8 dargestellte
Ruhestellung gedreht wird. Zu diesem Zweck wird der Fusshebel 56 gedrückt, wobei derselbe die rücklaufverhütende Sperrklinke 51 über das Seil 54 nach hinten und nach unten dreht.
Es ist zu bemerken, dass in der abgesunkenen Ruhestellung des Hebearmes 4 derselbe sowie die unterstehende rückfallverhütende
Sperrklinke 51 , wie aus Fig. 8 entnehmbar, zwischen den Seitenwangen des Traggestelles aufgenommen werden. Der Hebearm 4 kann auch ohne von der rückfallverhütenden Sperrklinke
51 gefolgt zu sein,hochgehoben werden, wobei auf diese Weise der Hebearm 4 in der hochgehobenen Stellung mechanisch nicht
gesichert wird.
Zu diesem Zweck wird der Blockierungshebel 58 von der in Fig. 9 sowie in Fig. 8 dargestellten Auslösestellung in eine in
Fig. 8 mit Strichpunkten dargestellte - Arretierungsstellung
gebracht. In dieser Arre tie rungs stellung verhindert der Hebel
58 die Drehung des Fusshebels 56, wobei der letztere seinerseits die rückfallverhütende Sperrklinke 51 in ihrer abgesenkten
und inaktiven Stellung nach Fig. 8 blockiert. Der hydraulische fahrbare Autoheber nach den Figuren 10 und
11 entspricht im wesentlichen dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten Heber, wobei gleiche bzw. gleichwertige Teile mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
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Der Hauptunterschied besteht darin, dass bei dem hydraulischen
Heber nach den Figuren 8 und 9 der Hebearm 4 in seiner abgesenkten Lage sich auf der Seite seines Anlenkungspunkts 3 befindet,
wobei diese Seite dem hydraulischen Zylinder abgewandt ist, wogegen bei der Ausführungsforra nach den Figuren 10 und 11 der
Hebearm 4 und der hydraulische Zylinder 14 an der gleichen Seite des Anlenkungspunkts 3 angeordnet sind. Darüber hinaus ist der
hydraulische Zylinder 14 in 17 an dem Hebearm 4 angelenkt, wShrend die Kolbenstange 16 des genannten hydraulischen Zylinders
14 in 17a an dem fahrbaren Traggestell angelenkt ist. Bei der Ausführung nach den Figuren 8 und 9 kann deshalb die rücklaufverhütende
Sperrklinke 51 plattenförmig ausgeführt sein. Diese Sperrklinke kann somit aus einem Stab oder aus einem einfachen
Flacheisen deshalb bestehen, weil dieselbe den hydraulischen Zylinder 14 nicht stört, bzw. von demselben entfernt ist. Bei
der Ausführungsform nach den Figuren 10 und 11 wird dagegen eine rücklauf verhütende Sperrklinke dieser Art mit dem hydraulischen
Zylinder 14 interferieren. In diesem Fall ist die rücklaufverhütende Sperrklinke 51 deshalb aus einem Bügel zusammengesetzt,
der mit beiden Armen in 50 an den Seitenwangen des fahrbaren Traggestelles angelenkt ist, wobei die Querseite des
Bügels mit der mit dem Hebearm 4 fest verbundenen Zahnstange 60 zusammenarbeitet. Die Arme dieser bügelartigen rücklaufverhfltenden
Sperrklinke 51 können ausserhalb ««#· der Seitenwangen
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des Traggestelles vorgesehen werden. Die bügelartige Sperrklinke 51 kann in ihrer Gesamtheit ebenfalls zwischen den Seitenwangen
des Traggestelles aufgenommen werden.
In den Figuren 10 und 11 ist auch eine weitere Ausführungsform der mit dem Hebearm 4 fest verbundenen Zahnstange 60a dargestellt.In
diesem Fall besteht die Zahnstange 60a aus SSgezähnen, die in den RSndern der zwei Seitenteile des Hebearmes 4 erhalten sind.
Die Betriebsweise der rücklauf verhütende η Sicherheitsvorrichtung
für hydraulische fährbare Heber nach den Figuren 10 und 11 ist aus diesen Figuren deutlich ersichtlich und entspricht
im wesentlichen der schon beschriebenen Betriebsweise der rücklauf
verhütende η Sicherheitsvorrichtung, die in dem hydraulischen
fahrbaren Autoheber nach den Figuren 8 und 9 vorgesehen ist.
In beiden FSllen wird der Rücklauf des aufgehobenen Hebearmes
des hydraulischen Hebers automatisch und mechanisch von der rücklaufverhütendeη Absperrklinke 51 blockiert, wobei somit
zufällige Absenkungen des Hebearmes und der vom letzteren aufgehobenen
Last im Falle von Defekten oder Leckagen bzw» von fehlerhaften Steuerungen des hydraulischen Kraftaggregates mit
Sicherheit verhindert werden*
Fig. 12 stellt die Anwendung der erfindungsgemgssen rücklaufverhütenden
Sicherheitsvorrichtung in einem kleinen fahrbaren Kran für Kraftfahrzeuge dar. Dieser Kran besteht aus dem fahr-
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baren Grundgestell 101 mit den Rädern 102 und dem Pfosten 201. An dem oberen Ende des Pfostens 201 ist in 128 der teleskopische
und abstehende Arm 129 mit dem Haken 130 angelenkt. Zwischen dem Grundgestell 101 und dem Arm 129 ist der hydraulische
Zylinder 110 vorgesehen, der in 131 an dem genannten Grundgestell· 101 in der Nähe des Pfostenfusses 201 angelenkt
ist, wahrend die Kolbenstange 111 des Kolbens des genannten Zylinders in 132 an dem Arm 129 angelenkt ist. Der schwenkbare
Hebel 114 für die Betätigung der Pumpe des hydraulischen Aggregates
ist in 116 angelenkt.
Die Sicherheitsvorrichtung enthält die rücklaufverhütende Sperrklinke 118 mit dem Eingriffzahn 118a. Die Sperrklinke 118 ist
in 117 an dem Hebearm 129 des Krans angelenkt und arbeitet mit ihren Eingriffszahn 118a mit den Sitzen bzw. Offnungen 127a
einer auf dem Pfosten vorgesehenen Zahnstange 127 zusammen. Diese Zahnstange 127 kann mit Sprossen, wie in den Figuren 8
und 9 dargestellt, ausgeführt werden. Die Zahnstange kOnnte ebenfalls aus SägezShnen wie in den Figuren 10 und 11 dargestellt,
ausgeführt werden oder kann ebenfalls aus einer Reihe
von in der vorderen Wand des Pfostens 201 ausgearbeiteten Bohrungen
bzw. Schlitzen wie in Fig. 12 dargestellt,bestehen. Die rücklaufverhütende Sperrklinke 118 ist mittels einer Feder 119
in Eingriff mit der Zahnstange 127 gehalten, wogegen diese Sperrklinke 118 von der Zahnstange 127 über einen Fusshebel
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123 ausgerückt werden kann, der in 124 an dem Fuss des Pfostens
201 angelenkt und über das Seil 121 mit einem Ansatz 120 der
rücklaufverhütenden Sperrklinke 118 verbunden ist. Das Seil
121 ist um eine Umlenkrolle 133 geführt.
Die Betriebsweise der letzten einen kleinen fahrbaren Kran für Kraftfahrzeuge betreffende Ausführungsform ist im wesentlichen
gleich der Betriebsweise der vorher erläuterten Heber. Dieser Kran kann betrieblich einem nach den vorhergehenden Ausführungsformen ausgeführten und in der Vertikalebene arbeitenden Heber
gleichgestellt werden.
Bei den verschiedenen oben genannten Ausführungsformen wird also
eine Vorrichtung vorgesehen, die zwischen dem hydraulischen Kraftaggregat und dem Hebearm angeordnet und einer Sperrvorrichtung mit Zahnstange gleichstellbar 'ist f
wobei d.(2r genannten Sperrvorrichtung Auskupp -
lungs- bzw. Ausschaltmittel zugeordnet te*, die es ermöglichen,
eine Senkung unter Last des Hebearmes beim Fallen des genannten Öldrucks der Hydraulik des abhebenden Kraftaggregates durchzuführen.
Ein besonderer Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht darin,
dass die vorgeschlagene rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung sich automatisch in die Eingriffs- bzw. Arretierungsstellung wä"hrend der Aufhebungsbewegung des Hebe- bzw, Stützarmes
des Hebers o. dgl. setzt.
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Aus den verschiedenen obengenannten AusfüTirungsfornen ist es
deshalb ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung die ge wohnlichen
hydraulischen Heber, insbesondere, Jedoch nicht ausschliesslich,die
dazu bestimmt sind, die eventuell teilweise Aufhebung von Kraftfahrzeugen durchzuführen,charakteristisch
deshalb weiterbildet, weil sie in denselben eine rücklaufver—
hfltende Sicherheitsvorrichtung vorsieht, die sich automatisch ladet bzw. in die Arretierungsstellung setzt und unter manueller
Betätigung auskuppelbar ist, wobei die vorgeschlagene Si—
cherheitsvorrichtung eine sichere Gewährleistung in Bezug auf Jede etwaige Senkung des Hebers unter Last deshalb liefert,
weil infolge der Anwesenheit der erfindungsgemässen Sicherheitsvorrichtung
die Dichtigkeit nicht mehr im wesentlichen vom Dndcdes hydraulischen 01s , der in dem gldynamisehen Kraftaggregat
des Hebers wirkt, abhSngt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die hier beispielsweise
dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt sondern kaindieselbe vor allem was die Konstruktion
anbelangt und in Bezug auf die besonderen und spezifischen Erfordernisse des jeweils betrachteten Anwendungsfalls variiert
und modifiziert werden, ohne dadurch den Grundgedanken der Erfindung selbst zu verlassen.
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Claims (9)
1. RücklaufverhOtende Sicherheitsvorrichtung für hydraulische
Heber, insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich,fü*r Heber,
die dem teilweisen oder einseitigen Anheben von Kraftfahrzeugen dienen und ein Traggestell aufweisen, an dem der Hebearm
eines Hebe- bzw. Schiebeteilers sowie das diesbezügliche Hebelwerk
für die parallele Translation angelenkt sind, wobei zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenteilen des genannten
Traggestelles das eigentliche hydraulische Kraftaggregat mit der primären Steuerungsstange bzw. Steuerdeichsel und dem Fusshebel
für das schnelle Aufheben im Leerzustand bzw. für das Senken des Schiebeteliers angeordnet ist, wobei das Kraftaggregat
einen Kraftkolben enthält , dessen Kolbenstange mit dem genannten Hebearm getrieblich verbunden ist, dadurch gekenn-
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zeichnet, dass eine zwischen dem hydraulischen Kraftaggregat (13) und dem Hebearra (4) angeordnete Zahnstangensperrvorrichtung
(31, 32) vorgesehen ist und dass Steuerungsmittel zur Ausschaltung bzw, Ausklinkung der Zahnstangensperrvorrichtung
(31, 32) vorgesehen sind.
2. Rflcklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung für hydraulische
Heber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung (22) im hydraulischen
Kraftaggregat (13) selbst vorgesehen ist und aus einer Zahnstangensperrvorrichtung (31, 32) besteht, die mittels
einer Fernsteuerung von Hand, vorzugsweise über eine mechanische Fernsteuerung, mit einem Bowdenzug (24) o, dgl.
ausschaltbar ist.
3. Rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung für hydraulische
Heber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstangensperrvorrichtung
(31, 32) eine in einen Abschnitt der Kolbenstange (16) des Kraftkolbens (27) des hydraulischen
Kraftaggregates (13) eingeschnittene Verzahnung (31) enthält, wahrend der dazugehörige Sperrzahn aus einer Klinke (33)
besteht, die in einem halbmondförmigen und fallbeilartig verschiebbaren Abschnitt (32) eingeschnitten 1st, wobei der
halbmondförmige Abschnitt (32) von einer Druckfeder (34) belastet ist, die durch einen Hebel (35), der vorzugsweise
von der Steuerungsstange bzw. -deichsel (19) des Hebers (1)
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aus Ober im allgemeinen einen Bowdenzug (23, 24) fernbetätigbar
ist, zusammenpressbar ist.
4. Rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung für hydraulische Heber, die insbesondere für die Aufhebung von Kraftfahrzeugteilen
geeignet sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufverhütungsvorrichtung (22) wenigstens eine
an einem Teil einer Heberseitenwange (2) schwenkbar angelenkte
Sperrvorrichtung enthalt, wobei die letztere fortschreitend an einer Verzahnung (142) eingreift, die (142) in einem am
oberen Ende des Hebearmes (4) des Hebetellers (6) angelenkten Hebels (42) erhalten ist, und die Sperrklinke (47), die von
einer Feder (49) derart beladen ist, dass sie (47) in Eingriff mit dieser Verzahnung (142) gedrückt wird, für die Ausschaltung
Ober einen von Hand zu betätigenden Hebel (23) steuerbar ist, demeine.- Fernsteuerung, vorzugsweise ein Bowdenzug
(24), zugeordnet ist.
5. Rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung für Heber, kleine
Krfine o. dgl. für Kraftfahrzeuge oder andere schwere Gegenstände,
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe (22) aus einer Zahnstangenvorrichtung (51, 60) besteht, deren
rücklaufverhütende Sperrklinke (51) durch elastische Mittel
(52) gegen die Zahnstange (60) hin belastet wird und von derselben (60) über geeignete Steuermittel (54, 56) ausschaltbar
ist, wobei die rücklaufverhütende Sperrklinke (51) an
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dem Hebergestell schwenkbar angelenkt und die Zahnstange (60) mit dem Hebearm (4) fest verbunden ist, oder umgekehrt.
6. Rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch
5» dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (60) aus einer
Anzahl von Stöben oder Sprossen bzw, aus ZShnen, insbesondere aus SSgezShnen, oder aus einer Anzahl von Löchern bzw. Schlitzen
(127a) besteht.
7. Rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch
5» dadurch gekennzeichnet, dass die rücklaufverhütende Sperrklinke (51) aus einem stangenartigen oder plattenartigen
bzw. bügelartigen Hebel o. dgl. besteht.
8. Rücklaufverhütende Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, dass die rücklaufverhütende Sperrklinke (51) mit einem Ausschaltungshebel bzw. -fusshebel
(56) über ein Kabel bzw. ein Seil o. dgl. (54) verbunden ist, wobei vorzugsweise auch ein Haltehebel (58) vorgesehen
ist, der fShig ist, den Ausschaltungshebel bzw. -fusshebel (56) in einer Stellung zu blockieren, in der derselbe (56)
die rücklaufverhütende Sperrklinke (51) von der jeweiligen
Zahnstange (6o) ausgerückt hSlt.
9. Mit einem hydraulischen Kraftaggregat versehene Hebevorrichtung,
z.B. Heber, Wagenheber, kleiner Kran o. dgl,, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine rücklaufverhütende
Sicherheitsvorrichtung (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält. 0 3 0 0 16/0916
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