DE692800C - Vom Fahrzeuginnern aus zu bedienender Verschluss fuer Motorhauben u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vom Fahrzeuginnern aus zu bedienender Verschluss fuer Motorhauben u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE692800C
DE692800C DE1938D0077745 DED0077745D DE692800C DE 692800 C DE692800 C DE 692800C DE 1938D0077745 DE1938D0077745 DE 1938D0077745 DE D0077745 D DED0077745 D DE D0077745D DE 692800 C DE692800 C DE 692800C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
abutment
locking
vehicle
hinged
locking hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938D0077745
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Haecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE1938D0077745 priority Critical patent/DE692800C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE692800C publication Critical patent/DE692800C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • E05B83/247Simultaneously actuated fasteners at separated positions

Landscapes

  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Vom Fahrzeuginnern aus zu bedienender Verschluß für Motorhauben u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen vom Fahrzeuginnern aus zu bedienenden Verschluß für Motorhauben' u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren an dem aufklappbaren Haubenteil angeordneten Widerlagern, die mit am festen Fahrzeugteil beweglich angeordneten Schließhaken zusammenarbeiten, wobei .sich die Schließhaken in der Sperrstellung von oben, in der Offenstellung und zum Anheben des aufklappbaren Haubenteils von unten gegen -die Widerlager legen.
  • Die bisher bekanntgewordenen Verschlüsse der erwähnten Art haben sich in der Praxis als wenig zweckmäßig .erwiesen, insofern, als keine Möglichkeit geboten ist, den aufklappbaren Teil vom Fahrzeuginnern aus an seine feste Auflage heranzuziehen, wenn infolge der im allgemeinen fast stets vorhandenen inneren Spannungen der .Blechteile die eine oder andere Ecke des aufklappbaren Teils sich nicht allein dicht gegen die Auflage legt.
  • Des weiteren müssen, um die Reibungswiderstände beim Betätigen des Verschlusses überwinden zu können, die zur Anwendung kommenden Drehstangen der Verschlußhaken und des Handgriffes wesentlich stärker dimensioniert werden als die lediglich auf Zug beanspruchten Betätigungsstangen und -seile bei der Erfindung, wo die Reibungswiderstände außerdem durch am Kopf der Schließhaken sitzende Rollen auf ein Geringstmaß herabgesetzt sind.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht außerdem darin, daß auf jedes im Wagenkastenanbau nicht notwendige und,daher auch nicht übliche Maß von Präzision bei der Herstellung der Verschlußteile und insbesondere ihrer Lagerstellen am Wagenkasten verzichtet werden kann, wobei jedoch trotz aufkommender Abweichungen beispielsweise der Zugrichtung der Zugstangen oder -seile von der Bewegungsebene der Schließhaken ein sicheres Erfassen der Widerlager auch bei ungenau aufsitzendem Haubenteil.gewährleistet ist.
  • Die geschilderten Vorteile werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die im wesentlichen ovalförmig ausgebildeten Widerlager des aufklappbaren Haubenteils gegen die Bewegungsrichtung der Schließhaken geneigt angeordnet sind und des- aufklappbare Haubenteil bei entriegeltem Verschluß durch einen federnden Puffer so weit angehoben wird, daß das eine der beiden Enden eines jeden Widerlagers oberhalb, das andere unterhalb der jeweiligen Arbeitsfläche des zugehörigen Schließhakens zu liegen kommt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Übersicht, aus welcher die Lage der einzelnen Teile des Verschlusses am Fahrzeug Hervorgeht, Abb.2 den eigentlichen Verschluß in der Schließstellung im Aufriß, Abb.3 den Seitenriß des Verschlusses in der gleichen Stellung, entsprechend einem Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb: i, Abb. 4. einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. i, die Abb. 5 und 6 mehrere Zwischenstellungen des Verschlusses bei entriegelter Haube und die Abb. 7 und 8 das im Fahrzeuginnern angeordnete Betätigungsorgan des Verschlusses im Aufriß -und in einem Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 7.
  • In .der Abb. i bedeutet 1o den Kühler, i i den festen Haubenteil, 12 :den aufklappbaren Haubenteil und 13 den Windschutzvorbau eines Kraftfahrzeugs. Es ist auf jeder Fahrzeugseite ein aufklappbarerHaubenteil 12 vorhanden, von denen jeder bei entriegeltem Verschluß um ein Scharnier 14 nach oben geschwenkt werden kann. Demgemäß sind auch -die im folgenden näher beschriebenen Verschlußteile auf jeder Fahrzeugseite in der angegebenen Anzahl vorgesehen.
  • Auf der Innenseite des aufklappbaren Haubenteils 12 ist in der Nähe des vorderen und hinteren Haubenendes j e ein ovalförmig ausgebildetes Widerlager 15 mit Hilfe von Blechwinkeln 16 fest angeordnet. Unter jedes Widerlager ist an dem festen Haubenteil i i mittels eines Blechwinkels 17 ein um einen Zapfen i8 schwenkbarer, doppelarmiger Hebel i9 gelagert, der an seinem oberen- Ende eine um den Zäpfen 2o drehbare Rolle 21 trägt. Die beiden Hebel i9 jeder Fahrzeug-Seite sind an ihrem unteren Ende miteinander durch eine Zugstange 22 verbunden, und von dem hinteren Hebel führt außerdem ein Drahtseil 23 zu dem Betätigungsorgan 24 des Verschlusses, während an dein unteren Ende des vorderen Hebels eine Zugfeder 25 angreift, die bei 26 an dem festen Haubenteil i i aufgehängt ist und den oberen Arm des Hebels i9 mit der Rolle 2i stets nach hinten (in der Zeichnung nach rechts) zu bewegen sucht: Bei geschlossener Haube befindet sich der Verschl.uß in der in Abb. 2 stark ausgezeichneten Sperrstellung, d. h. die Rolle 2 1 sitzt in einer Raste 27 des Widerlagers 15 und preßt dadurch den oberen, aufklappbaren Haubenteil 12, auf den unteren, festen Haubenteil i i bzw. auf zwischen den beiden Haubenteilen angebrachte Gummipuffer 28. In dieser Stellung des Verschlusses ist die Motorhaube verriegelt und kann von außen nicht geöffnet werden. Die Gummipuffer 28 sitzen auf konischen Zapfen 29, die an den Haltewinkeln 16 des abkl:appbaren Haubenteiles befestigt sind und beim Schließen der Haube in entsprechende Löcher am oberen Rande des festen Haubenteiles eingreifen, um jede ungewollte seitliche Verschiebung der beiden Haubenteile gegeneinander zu verhindern.
  • Das Betätigungsorgan 24 des Verschlusses besteht im wesentlichen aus einer mit einem Handgriff 30 versehenen Walze 31, die in einer auf der Innenseite der Windschutzhaube 13 angeordneten Platte 32 drehbar gelagert ist. Das eine Ende des Zugseiles 23 ist in eine Querbohrung 33 der Walze hineingeführt und -wird dort durch die Schraube 34 festgehalten, während das andere Ende des Zugseiles, wie bereits erwähnt, an dem hinteren der beiden Hebel i 9 angreift. Die Einrichtung ist so getroffen, daß durch Drehen des Handgriffes 30 in Richtung des Pfeiles 35 das Zugseil 23 auf die Walze 31 aufgewickelt wird. Um das Zugseil in aufgewickeltem Zustand straff zu halten und ein ungewolltes Abwickeln desselben zu verhindern, ist die Walze 31 an ihrem Bund 36 mit einer Raste 37 versehen, in die sich eine an der Grundplatte 32 angeordnete Feder 38 hineinlegt, wenn das Zugseil z3 so weit aufgewikkelt ist, daß sich der Verschluß in der in Ab b. 2 stark ausgezeichneten Sperrstellung befindet.
  • Um den Haubenverschluß zu entriegeln, wird nun der Handgriff 30 weiter in Richtung des Pfeiles 35 gedreht und das Zugseil 23 dabei so weit auf die Walze 3 i aufgewikkelt, daß die mit ,dem Zugseil unmittelbar bzw. durch die Zugstange 22 verbundenen Hebel i9 in die Lage i9' (Abb. 2) übergehen. Dadurch werden die Widerluger 15 von den Rollen 21 freigegeben und die Zugfeder 25 weiter gespannt. In der Mitte jeder Haubenseite ist nun .im festen Haubenteil i i ein unter der Wirkung einer Druckfeder 40 stehender Puffer 41 angeordnet (Abb.4). Dieser hebt, sobald die Hebel i9 in die Lage i9' übergegangen sind, den aufklappbaren Haubenteil 12 bis in die Lage 12' an (Abb. 4 und 6). Wird nunmehr der*Handgriff 30 losgelassen, so zieht die gespannte Feder 25 die Hebel i9 bis in die in Abb. 5 dargestellte Offenstellung zurück, während sich gleichzeitig das Zugseil 23 teilweise wieder von der Walze 31 abwickelt. Die Rollen 21 fassen dabei die Widerlager 15 auf deren Unterseite 39 und heben, sich auf dieser abwälzend, den abklappbaren Haubenteil Abis in die Lage 12" an, bis sie auf den stärker gekrümmten Teil 42 des Widerlagers 15 stoßen, welcher ihrem weiteren Rückgang zunächst Widerstand entgegensetzt, .den die Spannung der Feder 25 nicht zu überwinden vermag.
  • In dieser in Abb. 5 dargestellten Offenstellung ist der Abstand zwischen dem festen und dem aufklappbaren Haubenteil bereits so groß, daß letzterer bequem mit der Hand von unten erfaßt und vollends hochgeklappt werden kann. Geschieht dies, so werden dadurch auch die Widerlager 15 von den Rollen 21 abgehoben, und die nunmehr freigegebenen Hebel i9 gehen unter der Einwirkung der Feder 25 weiter in die in Abb. 6 stark ausgezeichnete Bereitschaftgstellung zurück. - -Wird der aufklappbare Haubenteil 12 wieder heruntergeklappt, so gelangt er vorerst nur bis in die Stellung 12', da der federnde Puffer 41 zunächst eine weitere Annäherung an den festen Haubenteil ii nicht zuläßt. Erst wenn ,durch Drehen des Handgriffes 30 in Richtung des Pfeiles 35 das Zugseil 23 wieder auf die . Walze 31 aufgewickelt und die Hebel 19 dabei in Richtung des Pfeiles 44 verschwenkt werden, wird der aufklappbare Haubenteil 12 wieder Abis gegen die Puffer 28 an den festen Haubenteil i i herangezogen und mit diesem verriegelt, indem die Rollen 2 1 nunmehr die gekrümmte Oberseite 45 der Widerlager 15 fassen und sich .auf dieser abwälzen, bis sie in die Rasten 27 einschnappen.
  • An Stelle der hier beschriebenen Aufwikkelwalze für das Zugseil 23 kann natürlich auch jede andere geeignete Vorrichtung zur Betätigung des Verschlusses vom Fahrzeuginnern aus Verwendung finden. Auch können statt der Rollen einfache Zapfen benutzt werden, und die Gestalt der Widerlager kann im einzelnen von der hier dargestellten abweichen. Die Rasten zum vorübergehenden Festhalten der Rollen können :anstatt an den Widerlagern ebensogut auch :an dem Betätigungsorgan des Verschlusses im Fahrzeuginnern angebracht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vom Fahrzeuginnern aus zu bedienender Verschluß für Motorhauben u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren an dem aufklappbaren Haubenteil angeordneten Widerlagern, .die mit am festen Fahrzeugteil beweglich ,angeordneten Schließhaken zusammenarbeiten, wobei sich die Schließhaken in der Sperrstellung von oben, in ,der Off enstellung und zum Anheben des aufklappbaren Haubenteils von - unten gegen die Widerlager legen, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ovalförmig ausgebildeten Widerlager (15) wies aufklappbaren Haubenteils (12) gegen die Bewegungsrichtung der Schließhaken (i9, 2o, 21) geneigt angeordnet sind und der aufklappbare Haubenteil bei entriegeltem Verschluß durch einen federnden Puffer (q.1) so weit angehoben wird, daß das eine der beiden Enden eines jeden Widerlagers oberhalb, das andere unterhalb der jeweiligen Anbeitsfläche des zugehörigeri Schließhakens zu liegen kommt.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am höchsten Punkt jedes Widerlagers (15) eine Raste (27) angeordnet ist, in die in der Sperrstellung der als doppelarmiger Schwinghebel ausgebildete Schließhaken (i9) mit einer an seinem oberen Ende angeordneten Rolle (21) eingreift.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließhaiken (i9) in die Sperrstellung (Abb.2) und in der gleichen Richtung weiter über die Widerlager (15) hinaus bis in die Bereitschaftsstellung (i9') zum Anlüften des aufklappbaren Haubenteils (12) zwangsläufig von Hand bewegt werden, beispielsweise mittels eines an den Schließhaken befestigten, auf eine im Fahrzeuginnern gelagerte und mit einem-Handgriff (30) versehene Walze (31) aufwickelbaren Zugseiles (23), und ihre rückläufigeBewegung in die Offenstellung (Abb. 5) und darüber hinaus wieder in die Ausgangsstellung (Abb.6) zurück selbsttätig unter der Wirkung einer beim Hingang gespannten Feder (a5) erfolgt.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine der Offenstel-Jung (Abb.5) .des Schließhakens entsprechende Raste (4z) an der Unterseite des Widerlagers, welche den Schließhaken (i g) bei angelüftetem Haubenteil so lange hält, bis der letztere von Hand völlig angehoben wird.
DE1938D0077745 1938-04-12 1938-04-12 Vom Fahrzeuginnern aus zu bedienender Verschluss fuer Motorhauben u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE692800C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938D0077745 DE692800C (de) 1938-04-12 1938-04-12 Vom Fahrzeuginnern aus zu bedienender Verschluss fuer Motorhauben u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938D0077745 DE692800C (de) 1938-04-12 1938-04-12 Vom Fahrzeuginnern aus zu bedienender Verschluss fuer Motorhauben u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE692800C true DE692800C (de) 1940-06-27

Family

ID=7062527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938D0077745 Expired DE692800C (de) 1938-04-12 1938-04-12 Vom Fahrzeuginnern aus zu bedienender Verschluss fuer Motorhauben u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE692800C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2648552A (en) * 1949-08-03 1953-08-11 Bendix Aviat Corp Retainer mechanism for quick disconnect coupling

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2648552A (en) * 1949-08-03 1953-08-11 Bendix Aviat Corp Retainer mechanism for quick disconnect coupling

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2602092A1 (de) Rollenblock mit seilklemmvorrichtung fuer grosschotbeschlaege auf segeljollen
DE2206631C3 (de) Automatische Anlegevorrichtung für Sicherheitsgurte
DE2727919C2 (de) Transportgreifer
DE3045309A1 (de) Ruecksitz fuer kraftfahrzeuge mit einer nach vorne umlegbaren rueckenlehne
DE692800C (de) Vom Fahrzeuginnern aus zu bedienender Verschluss fuer Motorhauben u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE60100316T2 (de) Stützen-anordnung auf einer fahrzeug-ladefläche
DE827504C (de) Schiebetuer, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE831196C (de) An einer aus einem beweglichen und einem festen Bauteil bestehenden Baugruppe angebrachte Einrichtung, die es ermoeglicht, den beweglichen vom festen zu loesen, z. B. teilweise oeffenbares Kraftfahrzeug-Verdeck
CH657580A5 (de) Schraegaufzug fuer einen rollstuhl an einem verkehrsmittel.
DE2309320C3 (de) Starres Schiebedach für Fahrzeuge mit in Schieberichtung beweglichen Bremsstangen
DE2507446B2 (de) Laufwagenzeichenmaschine
AT345338B (de) Federseilklemme
DE810636C (de) Schwenkschiebetuer, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE1493351U (de)
DE888061C (de) Aus zwei klappbar miteinander verbundenen Teilen bestehender Laderaumdeckel
DE3512431C1 (de) Heukran
DE1033543B (de) Schloss, insbesondere fuer den Heckraumdeckel von Kraftfahrzeugen
DE751703C (de) Vorrichtung an elektrisch betriebenen Aufzuegen und Kraenen, insbesondere Laufkraenen
EP0734663A2 (de) Verschlussanordnung für Motorradkoffer
DE4402978A1 (de) Rücksitzlehne für Kraftfahrzeuge
AT392951B (de) Heukran
AT403079B (de) Türantrieb
AT234351B (de) Einrichtung zur Erleichterung des Schließens der Falt- und Schiebeglieder einer Tür
DE271704C (de)
DE912227C (de) Sicherungseinrichtung fuer Seilbahnkupplungen