CH657580A5 - Schraegaufzug fuer einen rollstuhl an einem verkehrsmittel. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Anwendung von Aufzügen für Rollstühle an Verkehrsmitteln ist bekannt. Bei einer Ausführung besteht der Schrägaufzug aus einem Hebemechanismus, der an einem im
Fahrzeuginnern befestigten Gestell schwenkbar angeordnet ist, und einer Hebeplattform, die am Hebemechanismus befestigt und zwischen einer oberen und unteren Arbeitsstellung verfahrbar ist. Der Hebemechanismus hat zwei Stangen, die zu beiden Seiten der Tür des Fahrzeuges liegen und an die die Hebeplattform so befestigt ist, dass die Hebeplattform in der oberen Arbeitsstellung im wesentlichen bündig mit der Türschwelle horizontal vom Fahrzeug absteht und in der unteren Arbeitsstellung auf dem Boden im wesentlichen flach aufliegt. Die Hebeplattform kann nach Erreichen der oberen Arbeitsstellung gegen den Hebemechanismus verschwenkt werden. Durch Verschwenken des Hebemechanismus zum Gestell hin, wird die Türöffnung freigegeben, um die Fahrzeugtür zu verschliessen.
Die Nachteile dieses Aufzuges sind im wesentlichen darin zu sehen, dass bedingt durch den zu beiden Seiten der Tür angeordneten Hebemechanismus und das Verschwenken der Hebeplattform in Richtung zum Hebemechanismus, um die Tür schliessen zu können, dieser Ein- und Ausstieg zusätzlich an einem Verkehrsmittel vorzusehen ist und dass das Raum- und Sitzplatzangebot verringert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Führungs- und Antriebsmechanismus mit Hydraulikzylindern für Hub- und Ausfahrbewegungen und aus einer Hebeplattform, die in Stufen verwandelt werden kann.
Die Nachteile dieser Vorrichtung sind im wesentlichen darin zu sehen, dass sie sehr aufwendig und kompliziert aufgebaut ist, dass sie eine im Verkehrsmittel integrierte Sonderkonstruktion ist und dass sie eines besonderen Unterflurschutzes bedarf, um die Störanfälligkeit durch Verschmutzung herabzusetzen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schrägaufzug der eingangs genannten Art zu schaffen, die die angegebenen Nachteile nicht aufweist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 erreicht.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind darin zu sehen, dass durch die seitliche Montage der Hebeplattform, der Schrägaufzug lediglich an einer Seite der Türöffnung montiert wird, dass die bewegliche Hebeplattform durch eine Stellvorrichtung durch die Hubbewegung in eine Ruhestellung verstellt werden kann, um die Türöffnung freizugeben und dass der Schrägaufzug aufgrund der Ausbildung als Baueinheit nachträglich in ein Verkehrsmittel eingebaut werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Hebeplattform am Plattformhalter schwenkbar montiert, so dass die Hebeplattform in der Ruhestellung im wesentlichen parallel zum Plattformhalter liegt und in der Arbeitsstellung seitlich vom Plattformhalter absteht.
Dies hat den Vorteil, dass die Tritte zum Aus- und Einsteigen freibleiben.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A—IC schematische Darstellungen eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Schrägaufzuges in einer unteren Arbeitsstellung, in einer oberen Arbeitsstellung und in einer Ruhestellung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufes einer Hebeplattform während der Überführung von der oberen Arbeitsstellung in die Ruhestellung, und
Fig. 3A—D bis 7A—D schematische Darstellungen von verschiedenen Ausführungsformen einer Stellvorrichtung, die im erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel verwendbar sind.
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Bei dem nachfolgend beschriebenen Schrägaufzug handelt es sich um einen Behindertenlift für einen Rollstuhl an einem Verkehrsmittel, z.B. Autobus, Strassenbahn, Eisenbahn, usw.
Wie aus der Fig. 1A ersichtlich ist, weist der Schrägaufzug im wesentlichen eine Hebevorrichtung 1 und eine Hebeplattform 2 auf. Die Hebevorrichtung 1 hat ein durch Platten verkleidetes Gestell 3, in dem eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung montiert ist, und ein Paar Teleskopstangen 4, die übereinanderliegend an einem Ende am Gestell 3 befestigt sind. Zur Hubverlängerung und aus Stabilitätsgründen ist ein Zwischenteil 5 vorgesehen. Am anderen Ende der Teleskopstangen 4 ist ein Plattformhalter 6 befestigt, an dem die Hebeplattform 2 schwenkbar montiert ist, wie das mit bezug auf die Fig. 3 — 7 beschrieben wird.
Die Antriebsvorrichtung ist ein an sich bekannter Seilantrieb mit einem Antriebsaggregat, einem Untersetzungsgetriebe, einer Seiltrommel, einer Bremsvorrichtung und zwei Zugseilen, das am Plattformhalter oder an der Hebeplattform befestigt sein kann.
Ferner ist eine Steuereinrichtung für den Schrägaufzug vorgesehen, die vom Fahrersitz, vom Gestell oder vom Plattformhalter aus ansteuerbar ist.
Der Schrägaufzug bildet eine Baueinheit, die an einem Verkehrsmittel, z.B. am Boden 7 mittels Bolzen (nicht dargestellt) befestigt werden kann.
Fig. 1A zeigt den Schrägaufzug im ausgefahrenen Zustand, in dem die Hebeplattform 2 in der unteren Arbeitsstellung ist, d.h. am Boden aufliegt und in der ein Rollstuhl auf die Hebeplattform 2 gerollt werden kann. Bevor die Hebeplattform 2 angehoben werden kann, wird eine Überrollschutzeinrichtung (nicht dargestellt) in Stellung gebracht. Durch Betätigung eines Steuerelementes wird der Anhebevorgang eingeleitet und die Hebeplattform 2 in die obere Arbeitsstellung angehoben. In der oberen Arbeitsstellung, die in Fig. 1B dargestellt ist, ist die Hebeplattform 2 im wesentlichen bündig mit dem Boden 7 des Verkehrsmittels, so dass der Rollstuhl von der Hebeplattform 2 runtergerollt werden kann. Durch eine weitere Hubbewegung, die nach dem Freiwerden der Hebeplattform einleitbar ist, wird die Hebeplattform in die Ruhestellung geschwenkt, die in Fig. IC dargestellt ist.
Befindet sich die Hebeplattform 2 in der Ruhestellung, so sind die Stufen zum Ein- und Aussteigen für nicht gehbehinderte Personen frei zugänglich.
Der Vorgang zum Verlassen des Verkehrsmittels läuft in der entgegengesetzten Weise ab.
In Fig. 2 ist zur Illustration der Bewegungsablauf des Schrägaufzuges während der Überführung von der oberen Arbeitsstellung in die Ruhestellung dargestellt.
Durch die mit dem Pfeil «I» bezeichnete Hubbewegung wird die Hebeplattform weiter angehoben, bis die Stellvorrichtung in Funktion tritt und die Hebeplattform 2 in die Ruhestellung schwenkt, wie das durch die strichpunktierten Linien «II» und «III» dargestellt ist. Dieser Vorgang wird durch eine Sicherheitseinrichtung, z.B. Endschalter, der nicht dargestellt ist, gestoppt.
Durch die Umkehrung dieses Vorgangs wird die Hebeplattform in die obere Arbeitsstellung überführt, wobei der Bewegungsablauf in entgegengesetzter Richtung erfolgt.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele von Stellvorrichtungen beschrieben, die beim vorstehend beschriebenen Schrägaufzug zum Verschwenken der Hebeplattform verwendet werden können.
In den Fig. 3 — 7 zeigen die mit B bezeichneten Darstellungen eine Seitenansicht des Schrägaufzuges in der oberen Arbeitsstellung, die mit A bezeichneten Darstellungen eine Ansicht in Richtung des Pfeiles «A» in Fig. B, die mit D be657 580
zeichneten Darstellungen eine Seitenansicht des Schrägaufzuges in der Ruhestellung und die mit C bezeichneten Darstellungen einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. D.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Hebeplattform 2 um eine Achse 10 schwenkbar an dem Plattformhalter 6 montiert. Die Stellvorrichtung besteht aus einer Nase 11, die an der Hebeplattform 2 vorgesehen ist und einer Kulisse 12, die am Gestell 3 befestigt ist.
Wird die Hebeplattform 2 nach Erreichen der oberen Arbeitsstellung durch die Hubbewegung in Richtung des Pfeiles I weiter angehoben, läuft die Nase 11 auf die Kulisse 12 auf und auf dieser entlang, wodurch die Hebeplattform 2 in Richtung zum Hubmechanismus und Gestell 3 hin nach oben geklappt wird, so dass nach Beendigung der Hubbewegung während des Anhebevorganges die Hebeplattform 2 in der Ruhestellung am Gestell 3 anliegt. Beim Absenkvorgang erfolgt der vorstehend beschriebene Bewegungsablauf in umgekehrter Richtung.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hebeplattform 2, wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3, um eine Achse 10 schwenkbar am Plattformhalter 6 montiert. Die Stellvorrichtung enthält eine Führungsschiene 13, die an einem Ende am Gestell 3 befestigt ist. Die Führungsschiene 13 steht vom Gestell 3 ab und ist am anderen Ende durch eine Strebe 14 abgestützt, die einerseits am Gestell 3 und andererseits seitlich an der Führungsschiene 13 befestigt ist. Die Stellvorrichtung hat ferner eine Schubstange 15, die an einem Ende mittels eines nicht dargestellten Bolzens an einem Arm eines doppelarmigen Hebels 16 beweglich montiert ist. Der andere Arm des Hebels 16 ist mit der Hebeplattform 2 verbunden. Der Hebel 16 ist drehbar auf der Achse 10 montiert. Am anderen Ende der Schubstange 15 sind zwei Führungsrollen 17 im Abstand zueinander drehbeweglich montiert.
Wird die Hebeplattform 2 nach Erreichen oder oberen Arbeitsstellung durch die Hubbewegung in Richtung des Pfeiles I weiter angehoben, so läuft die untere der zwei Führungsrollen 17 auf die Führungsschiene 13 auf und auf dieser entlang, wodurch die Hebeplattform, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben, geschwenkt wird. Nachzutragen wäre hier lediglich noch, dass die Formgebung der Führungsschiene 13 von der auszuführenden Schwenkbewegung der Hebeplattform abhängig ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hebeplattform 2, wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4, um eine Achse 10 schwenkbar am Plattformhalter 6 montiert.
Die Stellvorrichtung enthält einen Anschlagteil 18, der am Gestell 3 befestigt ist und eine Schubstange 19, die an einem Ende wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 mit der Hebeplattform 2 verbunden ist, und am anderen Ende mit einer Laufrolle 20 versehen ist.
Wird die Hebeplattform 2 nach Erreichen der oberen Arbeitsstellung durch die Hubbewegung in Richtung des Pfeiles I weiter angehoben, läuft die auf einer Teleskopstange abrollende Laufrolle 20 auf dem Anschlagteil 18 auf und bewirkt eine Schwenkung der Hebeplattform, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben ist.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hebeplattform 2 um eine Achse 21 schwenkbar am Plattformhalter 6 montiert.
Die Stellvorrichtung enthält einen Bügel 22, der am Gestell 3 befestigt ist, und ferner eine Gewindestange 23 und ein Zahnsegment 24, die miteinander kämmen. Die Gewindestange 23 ist mit der Hebeplattform 2 starr verbunden und drehbeweglich am Plattformhalter 6 befestigt. Das Zahnsegment 24 ist am Plattformhalter 6 schwenkbar um eine nicht
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25 auf. drehfesten Seilscheibe 28 versehen ist. Ferner enthält die
Wird die Hebeplattform 2 nach Erreichen der oberen Ar- Stellvorrichtung eine Seiltrommel 29, die drehfest mit der beitsstellung durch die Hubbewegung in Richtung des Pfeiles Hebeplattform 2 verbunden ist und ein Seil 30, das zwischen
I weiter angehoben, wird der Bügel 22 in die Ausnehmung 25 s der Seilscheibe 28 und der Seiltrommel 29 angeordnet und eingeführt. Durch die Hubbewegung wird dann das Zahn- jeweils an diesen befestigt ist.
segment 24 verschwenkt und dadurch die Gewindestange 23 Wird die Hebeplattform 2 nach Erreichen der oberen Ar-
gedreht, so dass die Hebeplattform 2 verschwenkt wird. beitsstellung durch die Hubbewegung in Richtung des Pfeiles
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist I weiter angehoben, wird der einarmige Hebel 26 mit der die Hebeplattform 2, wie beim Ausführungsbeispiel gemäss io drehbeweglichen Rolle 27 gegen die Wandung 31 des Ge-
Fig. 6, um eine Achse 21 schwenkbar am Plattformhalter 6 stells 3 geführt, die hier einen Anschlagteil bildet. Durch die montiert. Hubbewegung wird dann der Hebel 26 geschwenkt und da-
Die Stellvorrichtung enthält einen einarmigen Hebel 26, mit die drehfeste Seilscheibe 28 gedreht. Diese Drehung wird der auf einer nicht dargestellten Achse am Plattformhalter 6 auf die drehfeste Seiltrommel 29 an der Hebeplattform 2
drehbeweglich montiert ist und am freien Ende mit einer is übertragen, wodurch die Hebeplattform 2 verschwenkt wird.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schrägaufzug für einen Rollstuhl an einem Verkehrsmittel, der eine Hebeplattform und eine Hebevorrichtung mit einer Antriebsvorrichtung und einem Hebemechanismus für die Hubbewegung der Hebeplattform in eine obere und untere Arbeitsstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeplattform (2) mittels eines Plattformhalters (6) seitlich am Hebemechanismus montiert ist, dass die Hebeplattform (2) an dem Plattformhalter (6) beweglich angeordnet ist und dass eine Stellvorrichtung vorgesehen ist, um die Hebeplattform (2) durch die Hubbewegung beim Anhebevorgang nach Erreichen der oberen Arbeitsstellung in eine Ruhestellung und beim Absenkvorgang vor Erreichen der oberen Arbeitsstellung aus der Ruhestellung in die obere Arbeitsstellung zu stellen, wobei die Hebevorrichtung (1) mit der Antriebsvorrichtung und mit dem Hebemechanismus und die über den Plattformhalter (6) am Hebemechanismus montierte Hebeplattform (2) eine Baueinheit bildet, die am Verkehrsmittel montiert ist.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeplattform (2) am Plattformhalter (6) schwenkbar montiert ist, derart, dass die Hebeplattform in die Ruhestellung im wesentlichen parallel zum Plattformhalter (6) liegt und in der Arbeitsstellung seitlich vom Plattformhalter (6) absteht.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung ein ortsfestes Stellorgan (12, 13; 18; 22; 31) und eine an der Hebeplattform (2) befestigte Stelleinrichtung (11; 15—17; 19,20; 23,24) aufweist, die durch die Hubbewegung miteinander in Wirkverbindung bringbar sind, um die Hebeplattform (2) während eines Abschnittes der Hubbewegung gleichzeitig zu verschwenken.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan eine Kulisse (12) ist und dass die Stelleinrichtung eine Nase (11) ist, die starr an der Hebeplattform (2) befestigt ist.
5. Schrägaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan ein Führungsteil (13) ist und dass die Stelleinrichtung eine Schubstange (15) mit zwei Führungsmitteln (17) ist, die an der Hebeplattform (2) angelenkt ist.
6. Schrägaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan ein Anschlagteil (18) ist und dass die Stelleinrichtung eine Schubstange (19) mit einer Laufrolle (20) ist, die an der Hebeplattform (2) angelenkt ist.
7. Schrägaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan ein Bügel (22) ist und dass die Stelleinrichtung ein schwenkbares Zahnsegment (24) und eine damit in Eingriff stehende Gewindestange (23) aufweist, wobei die Gewindestange an der Hebeplattform (2) befestigt ist.
8. Schrägaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan ein Anschlagteil (31) ist und dass die Stelleinrichtung einen schwenkbar gelagerten, einarmigen Hebel (26), der am freien Ende mit einer drehbeweglichen Rolle (27) und am anderen Ende mit einer drehfesten Seilscheibe (28) versehen ist, eine Seiltrommel (29), die mit der Hebeplattform (2) drehfest verbunden ist, und ein Seil (30) aufweist, das zwischen der Seilscheibe und Seiltrommel angeordnet und jeweils an diesen befestigt ist.
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