DE3329050A1 - Heber - Google Patents
HeberInfo
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- DE
- Germany
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- lifting arm
- lifter
- hook
- dipl
- ing
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F5/00—Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers
- B66F5/04—Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers with fluid-pressure-operated lifting gear
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F17/00—Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
HOFFMAMMi-EITLE-A-I3ARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE 3329050
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-INQ. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS · D1PL.-ING. K. GORG
DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
39 044 p/we
Michael Hung
Taipei / Taiwan R.O.C.
Heber
Heutzutage verwendete Wagenheber sind entweder vom vertikalen Typ oder vom horizontalen Typ. Beim horizontalen .
Typ ist der Arbeitsdruck des hydraulischen Wagenhebers ziemlich hoch. Wenn Defekte hinsichtlich der Öldichtung,
der Zusammenwirkungstoleranz etc.' auftreten oder wenn
nach einer langen Benutzungszeit des Wagenhebers Hydrauliköl
ausleckt, so kann der Hebearm des Wagenhebers seine Stützkraft verlieren und herunterfallen. Da andererseits
der Hebewinkel des Hebearmes zwischen 0° und 90° eingestellt werden kann, je nachdem wie hoch der Hebearm angehoben
ist, wird die gesamte Belastung von der den Hebearm stützenden Achse getragen, die am Rahmen sitzt. Wenn
die Last zu schwer ist oder der Wagenheber alt ist, so besteht ebenfalls die Möglichkeit eines plötzlichen Herunterfaliens
des Armes auf den Boden. Insbesondere bei einer Unachtsamkeit der Bedienungsperson gibt dies Anlaß zu
Gefahren.
ARABELLASTRASSE 4 ■ D-SOOO MÜNCHEN 81 · TELEFON CO 89} 911087 · TELEX 5-29S19 CPATHE} · TELEKOPIERER
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung
für einen derartigen Heber zu schaffen, welcher einfach, gut anwendbar ist und dabei sicherstellt,
daß der Hebearm nicht unbeabsichtigt auf den Boden fallen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sicherheitsvorrichtung
gelöst, die ein hakengezogenes Ende mit einem Loch oder einem Ring oder einem Haken an der Ober-
TO seite des Hebearmes, mit dem der Hebearm 3ingefangen oder
gezogen werden kann, und ein hakenziehendes Element mit einem Haken oder einem Kabel oder einem Π-förmiges
Teil umfaßt, das am Heberrahmen befestigt ist, so daß, wenn der Hebearm auf die gewünschte Höhe angehoben wird,
das hakenziehende Element das hakengezogene Element einfangen oder ziehen kann, um den Hebearm des Wagenhebers
so zu halten, daß ein plötzliches Herunterfallen auf den Boden sicher vermieden ist.
Durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße
Lösung die angestrebte Wirkung erzielt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Anwendungsbeispiels 1 der Erfindung,
30
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Anwendungsbeispiels 1 der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Anwendungsbeispiels
2 der Erfindung,
' — 5 —*
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Anwendungsbeispiels 2 der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Anwendungsbeispiels 3 der Erfindung und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Anwendungsbeispiels 3 der Erfindung.
Anwendungsbeispiel 1
In Fig. 1 und 2 ist ein Wagenheber des Ziehtyps mit einer Sicherheitsvorrichtung für einen fallsicheren Hebearm
dargestellt. Die beiden Enden 4a und 4b des Rahmens 3 des Hebearmes 1, welcher die Drehachse 2 als Stützachse
nimmt, steht an der Außenwand des Rahmens vor. Ein Ende eines Kabels 5 beliebiger Art ist an dem Ende 4a einer
Rahmenachse 4 befestigt. Dieses Kabel 5 verläuft durch ein Auge 6, welches an der vorderen Oberseite des Hebearmes 1 befestigt ist und auch als hakengezogenes Ende
verwendet werden kann. Das andere Ende des Kabels 5 verläuft durch das andere Ende 4b der Rahmenachse 4 mit der
Möglichkeit des Befestigens und des Lösens des Kabels 5. Der Mechanismus zum Befestigen oder Lösen des Kabels ist
wie folgt: Eine Verriegelungsbeilagscheibe 4c1 sitzt
an der Rahmenachse 4, so daß diese Verriegelungsbeilagscheibe Ac* an der Außenseite einer Mutter N sich befindet,
die die Rahmenachse 4 festlegt. Wenn nun das Drahtseil 5 durch das Loch h am Ende 4b geführt wird, wird eine andere
Verriegelungsbeilagscheibe 4c" am anderen Ende 4b angebracht. Schließlich wird das Innengewinde eines Kopfes
4d' eines schlüsselähnlichen Festziehwerkzeuges 4d auf das Außengewinde des äußeren Endes des Endes 4b geschraubt.
Im Nicht-Betriebszustand befindet sich das Kabel 5 in einem durchhängenden Zustand. Wenn der Hebearm 1 auf die gewünschte
Höhe angehoben wird, wird eine Ziehkraft W auf das
durchhängende Ende des Kabels aufgebracht, so daß das Kabel· 5 angezogen wird. Mittels des schlüsselähnlichen
Festziehwerkzeuges 4d verriegeln die Verriegelungsbeilagscheiben 4c1 und 4c" das Kabel 5. Da der Hebearm durch
das Kabel 5 gezogen wird, besteht keine Gefahr des Herunterfaliens des Hebearmes auf den Boden. Wenn der
Hebearm gelöst werden soll, wird das Festziehwerkzeug 4d gelöst und somit die Verriegelungsbeilagscheiben 4c1
und 4c" aus dem Befestigungszustand des Kabels 5. 10
Eine mit dem Anwendungsbeispiel· 1 vergl·eichbare Sicherheitsvorrichtung
ist in Fig. 3 und 4 ais Anwendungsbeispiel· 2 dargesteMt. Diese Sicherheitsvorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Hebearmes 1 eine Anzahl von Haken 4 angeordnet ist. Die beiden Fußenden
eines Π-förmigen Stückes 6 sind mit Verstärkungsstangenenden
5a, 5b verbunden, welche vom Rahmen 3 vorstehen, so daß das genannte Stück 6 mit der Verstärkungsstange 5 als Schwenkachse geschwenkt werden kann.
Bei der vorgenannten Konstruktion ist es, wenn der Hebearm auf eine gewünschte Höhe angehoben wird, möglich,
das Stück 6 von Hand in den Haken 4 mit der entsprechend geeigneten Höhe einzuhängen, oder es ist möglich, dieses
Stück 6 automatisch in den Hängehaken 4 der entsprechenden Höhe einfa^en zu lassen, sobald der Hebearm 1 nach oben
bewegt wird. So verhindert das Stück 6 ein unbeabsichtigtes Fallen des Hebearms 1 auf den Boden. Wenn der Hebearm 1
losgel·assen werden sol·^ ist es nur notwendig, das Stück
auszuhängen. Wenn das Stück 6 und der Hängehaken aufgrund des Absenkens des Hebearmes 1 fest aufeinander zu gezogen
werden, ist es ratsam, das Hydraul·iköl· in den Wagenheber 5 zu pumpen, damit der Hebearm ein wenig angehoben wird. Dann
kann das Stück 6 leicht aus dem Hängehaken 4 entfernt
werden.
Anwendungsbeispiel 3
5
5
Die Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Anwendungsbeispiel 3 ist in Fig. 5 und 6 dargestellt und kennzeichnet sich
durch das Vorsehen einer Vielzahl von Hakenlöchern 4 an der Oberseite des Hebearmes 1. Andererseits sind zwei
Füße 6a eines Π -förmigen Stückes 6, welches an seinem
Kopf mit einer Hakenstange 7 ausgerüstet ist, mit den Verstärkungsstangenenden 5a, 5b verbunden, welche vom
Rahmen 3 vorstehen, so daß die Hakenstange 7 mit dem
genannten Stück 6 gedreht werden kann, wobei die Ver-Stärkungsstange 5 als Schwenk- oder Drehachse dient.
genannten Stück 6 gedreht werden kann, wobei die Ver-Stärkungsstange 5 als Schwenk- oder Drehachse dient.
Während des Betriebes sollte die Hakenstange 7 zuerst vom Hakenloch 4 entfernt werden. Wenn der Hebearm auf
die gewünschte Höhe angehoben wird, sollte der Kopf 7a der Hakenstange 7 in das geeignete Hakenloch 4 eingehakt
werden. So wird der Hebearm 1 durch die Hakenstange 7 eingefangen, so daß keine Gefahr besteht, daß der Hebearm plötzlich auf den Böden fällt.· Wenn der Hebearm gelöst
t werden soll, ist es lediglich notwendig, zuerst die Hakenstange
7 zu entfernen, wonach der Hebearm nach unten eingestellt werden kann.
- Leerseite -
Claims (1)
- PATENT- UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHNDIPL.-ING. K. FÜCHSLE - DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H -A. BRAUNS . DIPL.-ING. K. GORGDIPL.-ING. K. KOHLMANN - RECHTSANWALT A. NETTE39 044 p/weMichael HungTaipei / Taiwan R.O.C.HeberPatentansprüche1. Heber mit einem Hebearm, dadurch gekennzeichnet , daß am Heber eine Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Herunterfallens des Hebearms (1) angeordnet ist, die aus mindestens einem am Hebearm (1) angebrachten Halteteil (4; 5) und einem am Heberrahmen (3) schwenkbar angebrachten korrespondierenden Halter (6; 7) besteht, der mit dem Halteteil verbindbar ist, und daß der Abstand zwischen der Schwenkachse (5) des Halters (6) am Heberrahmen (3) und dem Halteteil (4; 5) änderbar ist.2. Heber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (6) ein Π-förmiges Teil ist, das mit den freien Schenkeln am HeberrahmenARABELLASTRASSE 4 - D-8OOO MÖNCHEN 81 · TELEFON (Ό89} 911087 ■ TELEX 5-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER 9183(3) angelenkt ist.. Heber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteteil aus mehreren in Reihe entlang dem Hebearm (1) angeordneten Haken(4) besteht.4. Heber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) ein Π-förmiges Teil ist, an dessen Quersteg ein Haken (7a) angeordnet ist.5. Heber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteteil aus mehreren in Reihe entlang des Hebearmes (1) angeordneten Löchern (4) besteht.6. Heber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ein Seil (6) ist, das durch eine am Hebearm (1) befindliche Öse (5) geführt ist und an mindestens einem freien Ende im Heberrahmen (3) lösbar festgeklemmt ist.7. Heber nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η —zeichnet, daß das Seil durch eine Mutter zwischen zwei Scheiben eingeklemmt ist.8. Heber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Mutter mit einem Betäti- gungshandgriff (4d) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329050 DE3329050A1 (de) | 1983-08-11 | 1983-08-11 | Heber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329050 DE3329050A1 (de) | 1983-08-11 | 1983-08-11 | Heber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3329050A1 true DE3329050A1 (de) | 1985-02-28 |
Family
ID=6206339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833329050 Ceased DE3329050A1 (de) | 1983-08-11 | 1983-08-11 | Heber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3329050A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941875A1 (de) * | 1978-10-16 | 1980-04-17 | Riganti L | Ruecklaufverhuetende sicherheitsvorrichtung |
-
1983
- 1983-08-11 DE DE19833329050 patent/DE3329050A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941875A1 (de) * | 1978-10-16 | 1980-04-17 | Riganti L | Ruecklaufverhuetende sicherheitsvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |