DE8512452U1 - Steuerbare Verschlußvorrichtung - Google Patents

Steuerbare Verschlußvorrichtung

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DE8512452U1
DE8512452U1 DE19858512452 DE8512452U DE8512452U1 DE 8512452 U1 DE8512452 U1 DE 8512452U1 DE 19858512452 DE19858512452 DE 19858512452 DE 8512452 U DE8512452 U DE 8512452U DE 8512452 U1 DE8512452 U1 DE 8512452U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/24Shutters or guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine steuerbare Verschlüßvorrichtung £{i<r die Aufnahmeöffnungen Von Schaltwagen-Einfahrkontakten.
Es sind Verschlußvorrichtungen bekannt, die nach Art einer Irisblende ausgebildet sind und die unmittelbar durch die elektrischen Kontaktorgane in Abhängigkeit von der Bewegung des Schaltwagens betätigbar sind.
Diese bekannten Anordnungen sind in der Konstruktion aufwendig und insofern mit einem gewissen Unsicherheitsfaktor behaftet, als auch im geschlossenen Zustand eine kleine mittige Öffnung verbleibt und keine absolute Sicherheit gegen ein unbefugtes Aufdrücken der Öffnung mittels eines Stabes oder dergleichen gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußvorrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, die sich durch extrem einfachen Aufbau und Funktionssicherheit auszeichnet, so daß sie auch ohne Einsatz hochwertiger Fertigungseinrichtungen hergestellt und von wenig qualifizierten Personen gewartet werden kann. Dies ist vor allem bei Verwendung in wenig entwickelten oder unterentwickelten Gebieten von Bedeutung.
Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Gruppe von nebeneinander gelegenen Öffnungen ein plattenförmiges Verschlußorgan zugeordnet und vertikal verschiebbar gelagert ist, und daß das Verschlußorgan über eine schwenkbar am Schaltergestell angelenkte, durch den Schaltwagen betätigbare Hebelariordnung in einer vertikalen Ebene verschiebbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht jede Hebelanordnung aus einem am Verschlußorgan direkt angelenkten, schräg nach unten verlaufenden Schwenk-
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hebel, Wobei zumindest in einer der beiden Gelenkverbindungen ein Lose vorgesehen ist und ein mit dem Schaltwagen verbundenes Betätigungsorgan zwischen den beiden in unterschiedlicher Höhe gelegenen Anlenkstellen am Schwenkhebel angreift. Der Schwenkhebel befindet sich dabei bevorzugt oberhalb der Einfahröffnungen und wird mittels eines vom Schaltwagen vorstehenden Betätigungsorgans angesteuert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Verschlußorgan zusammen mit beidseitig vorgesehenen Hebeleisten in einer Vertikalführung verschiebbar, wobei die Hebeleisten im Bereich ihres unteren Endes mit der Hebelanordnung verbunden sind, und zwar vorzugsweise über schwenkbar gelagerte Zahnsegmente, die an den Hebeleisten angebrachten Zahnstangen angreifen. Die jeweiligen Zähnsegmente werden über eine Kniehebelanordnung direkt vom Schaltwagen bzw. über eine am Schaltwagen angebrachte Kulisse betätigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteranspsüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer
|VerSchlußvorrichtung bzw. Shutteranordnung im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Anordnung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Dartellung der Betä-
tigungsanordrmng für die Verschlußvorrichtung nach Fig. 1 bei ausgefahrenem S chaltwagen, und
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Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, wo-
f bei sich der Schaltwagen in Einfahrbewe-
k gung befindet.
,;. Fig, 1 zeigt schematisch ein Schaltergestell 14 mit zwei Reihen von übereinander angeordneten Einfahröffnungen 10,
* welche mittels eines Shutters 1, 1' verschlossen sind. Der Schaltwagen befindet sich demgemäß in ausgefahrener
Ü* Position.
Die aus ebenen Platten bestehenden Shutter 1, 1' sind
j| mittels vertikal verschiebbaren, in Führungen 9 (vgl.
j| Fig. 2) gelagerten Hebeleisten 2, 2' vertxkal verfahr-I' bar.
Auch in der in Fig. 1 gezeigten Schließläge können die Shutter unabhängig voneinander von Hand geöffnet und so-
• wohl in der geschlossenen Stellung als auch in der geöff-': neten Stellung verriegelt werden, wozu beispielsweise ein Vorhängeschloß verwendbar ist. Das von Hand erfolgende Anheben eines Shutters setzt jedoch eine überlegte Hand-
I lung voraus, d.h. ein versehentliches Aufstoßen der öff-3 nung ist nicht möglich.
·■-■, Das auch in geschlossenem Zustand mögliche, von Hand vorzunehmende Anheben eines Shutters wird durch entsprechende Ausnehmungen 12 in den Hebeleisten 2, 2" ermöglicht.
Bodenseitig sind die Hebeleisten mit Zahnstangen 3, 31 ver-I -sehen, über die die vertikale Verschiebung erfolgt.
In die Zahnstangen 3, 3" greift ein Zahnsegment 4 ein, " das an einer gehäusefesten Achse 5 schwenkbar gelagert ist. Mit diesem Zahnsegment 4 verbunden ist eine Kniehebelanordnung, bestehend aus einer Verbindungsstange 6 j; und einem mit einer Rolle 13 versehenen Hebel 7, der an p einer ebenfalls gestellfesten Achse 8 schwenkbar gelagert 1 ist.
In der in Fig. 3 gezeigten Stellung ist der Schaltwagen mit Kulisse ausgefahren, und demgemäß sind die Hebeleisten 2 abgesenkt und die öffnungen 10 verschlossen.
Fig. 4 zeigt das Anheben der Hebeleisten 2 und damit der Shutter 1, Γ während des Vorgangs des Einfahrens des mit Kulisse versehenen Schaltwagens 11. Während des Einfahrvorganges stößt der Schaltwagen gegen die Rolle 13 der Kniehebelanordnung 6, 7, wodurch der Kniehebel gestreckt, das Zahnsegment 4 im Uhrzeigersinn geschwenkt und dadurch ein Anheben der Hebeleisten 2 vorgenommen wird.
Bei Erreichen der Trennstellung, d.h. bevor die Einfahrkontakte die Shutter erreichen, ist die Offenstellung der Shutter 1, 1' erreicht und die am Schaltwagen 11 vorgesehene Kulisse gleitet unter der Rolle 13 des Hebels 7 hindurch, d.h. es findet ab diesem Moment keine Bewegung der Shutter mehr statt.
Beim Auffahren des Schaltwagens 11 ergibt sich die gleiche Funktion in umgekehrter Reihenfolge. Die Shutter schliessen durch das Eigengewicht und das Gewicht der Hebeleisten 2, 21. Gegebenenfalls können zur Unterstützung dieser Bewegung Federn vorgesehen sein.
Zum Zwecke der Justierung ist es von Vorteil, die Verbindungsstange 6 der Kniehebelanordnung längenverstellbar auszugestalten.
Von wesentlicher Bedeutung ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß die einzelnen Bauteile auf besonders einfache Art und Weise kostengünstig hergestellt werden können. So ist es beispielsweise möglich, als Zahnstange eine gespannte Fahrradkette und als Zahnsegment das Tretzahnrad eines Fahrrades Vorzusehen, ί >
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Da auf die Hebeleisten 2 bei der in der Zeichnung dargestellten AusführungsVariante nur senkrecht nach oben gerichtete Kraftkomponenten ausgeübt werden, ist es möglich, die Gefahr von Verkantungen auszuschließen und mit ungenauen Führungen zu arbeiten, da auch bei Verwendung eines Klappersitzes die Funktion einwandfrei erbracht wird.
Da die zu übertragenden Kräfte minimal sind, werden an die übertragungsglieder hinsichtlich Genauigkeit und Stabilität nur sehr niedrige Anforderungen gestellt. Dies ermöglicht es, mit ausgesprochen einfachen und auch unter Verwendung improvisierter Lösungen eine einwandfreie Funktion sicherzustellen. Eine derartige improvisierte Lösung für die an den Hebeleisten vorzusehenden Zahnelemente 3, 3' würde beispielsweise darin bestehen, ein U-förmiges Blech mit zwischen den Schenkel liegenden Rollen zu verwenden, die auf an den Innenschenkeln gehalterten Splinte gefädelt ist.
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Claims (3)

Schutzansprüche :
1. Steuerbare Verschlußvorrichtung für die Aufnahmeöffnungen von Schaltwagen-Einfahrkontakten,
dadurch gekennzeichnet , daß jeder Gruppe von nebeneinander gelegenen Öffnungen (10) ein plattenförmiges Verschlußorgan (1, I1) zugeordnet und vertikal verschiebbar gelagert ist, und daß das Verschlußorgan (1, I1) über eine schwenkbar am Schaltergestell angelenkte, durch den Schaltwagen (11) betätigbare Hebelanordnung (3, 4, 6, 7) in einer vertikalen Ebene verschiebbar ist*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Betätigung der Hebelanordnüng (3, 4, 6, 7) am Schaltwagen (11) zumindest ein vorstehen-
MANITZ· FlNSTERVVALD ■ HEYN · MORGAN· 8000 MÜNCHEN 22 · RO8ERT-KÖCH<STRASSE 1 · TEL. (089) 22 4211 · TELEX 529672 PATMF- FAX (0 89) 29 75 HANNS JÖRG ROTERMUND · 7000 SJ1UJTGAFiT 50,(BAD1CANKSjAn) ι SEELBERGSTR. 23/25 · TEL. (0711) 5B72S1
BAYER. VÖLKSBANKEN AG -'MIJNOHEN · BLE 7009(JOfO; K(JN-[O 727OJ- POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805 BAYER. VEREINSBANK · MÜNCHEN· BLZ 70020270*·"ΚΟΝΤΟ·57835Ι · BAYEFIM-JYPO-LJ WE-(!HSELBANK · MÜNCHEN- BLZ 7002000t - KONTO 6 880119
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des Steuerorgan oder eine Steuerkulisse vorgesehen ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß beidseitig des Verschlußorgans (1, I1) gleichartige Hebelanordnungen vorgesehen und am Schaltwagen (11) entsprechende Betätigungsorgane seitlich angebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch·., dadurch gekennzeichnet , daß jede Hebelanordnung aus einem am Verschlußorgan (1, I1) direkt angelenkten, schräg nach unten verlaufenden Schwenkhebel
[ besteht, daß zumindest in einer der beiden Gelenkverbindungen eines jeden Schwenkhebels ein Lose vorgesehen ist und daß ein mit dem Schaltwagen (11) verbundenes Betätigungsorgan zwischen den beiden in unterschiedlicher Höhe gelegenen Anlenkstellen am Schwenkhebel angreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan
j (1, 1') zusammen mit beidseitig vorgesehenen Hebeleisten
(2, 2') in einer Vertikalführung (9, 9') verschiebbar ist und daß die Hebeleisten im Bereich ihres unteren Endes mit der Hebelanordnung verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleisten (2, 2') Ausnehmungen (12) zur Aufnahme des Verschlußorgans (1, 1') aufweisen, deren Höhe zumindest doppelt so groß ist wie die Schlußorganhöhe.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung über schwenkbar gelagerte Zahnsegmente (4) an Zahnstangen (3, 31) angreift, die am Unteren Ende
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der Hebeleisten (2, 21) angebracht sind.
8ä Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Zahnsegment (4) mit einem einerseits am Zähnsegment Und andererseits am Gestell gelenkig gelagerten Kniehebel (7) verbunden ist und daß das Kniehebelgelenk durch den mit einer Kulisse versehenen Schaltwagen (11) betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Kniehebelgelenk mit einer Rolle (13) versehen ist.
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