DE1781078C - Sperrvorrichtung an Schaufelladern und dergleichen - Google Patents

Sperrvorrichtung an Schaufelladern und dergleichen

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DE1781078C
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Germany
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bolt
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pawls
cylinder
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Theodore Norman Salt Lake City Utah Hackett (V.StA.). B65g 67-08
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Envirotech Corp
Original Assignee
Envirotech Corp
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Spen vorrichtung an unteren Ende aufeinander zu gerichtete Vorsprünge Schaufelladern und dergleichen zwischen einem Un- auf, deren obere beim Anheben der Klinken \ om auf tergestell und einem darauf verschwenkbaren Aufbau dem Kolben beweglichen Zylinder unterstützt wermit zusammenwirkenden Sperrelementen teils im den, während die unteren den Klinkenhub durch Untergestell, teils am Aufbau, von denen das im Auf- 5 Anlaufen an der Unterseite der Trägerschiene bebau befindliche Sperrelement vertikal gleitbar darin grenzen, so ist eine Vorrichtung geschaffen, die mit geführt und durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat be- einfachen Mitteln einen sicheren Betrieb der Sperrtätigbar ist, während die Anordnung des Sperrelemen- vorrichtung gewährleistet. Die Klinken unterstützen ics im Untergestell derart ist, daß Untergestell und z. B. durch ihr Gewicht das Absinken des Zylinders Aufbau bei eingerasteter Sperrvorrichtung eine be- 10 über dem Kolben, während der Zylinder wiederum stimmte Stellung zueinander einnehmen. . keines besonderen Anschlags zur Hubbegrenzung
Bei der bekannten Sperrvorrichtung ist es nötig, bedarf, da die unteren Vorsprünge der Klinken den
daß ein Druckmedium auf das obere Sperrelement Zylinderhub durch Anlaufen an der Unterseite der
„:„...:,!,t, j=™:» j:.„.„ e-e-" J:» IC·»fl -"■-· uufnUm TiagciM.inciic ucgicim. ljic rviiiiKcn scium wciuen wirkenden Feder das Sperrelement abwärts drückt, 15 wiederum durch ihre oberen Vorsprünge vor dem so daß es dann bu fluchtender Übereinstimmung in Heransgleiten aus dem Sperrenträger bewahrt, das entsprechende untere Gegenelement einrastet. Vorteilhaft ist es, dem im Untergestell sitzenden Ein Nachlassen oder ein Wegfall des Druckes hat Bolzen eine an sich bekannte elastische Lagerung zur Folge, daß das Untergestell und der Aufbau nicht zu geben. Dazu erhält der Bolzen an seinem unteren mehr gegeneinander gesperrt sind und somit sich ver- 20 Ende eine überstehende Platte, die in eine Ausnehdrehen können. Dies kann im Betrieb ernste nach- mung im Untergestell eingesetzt wird, und der BoI-teilige Folgen haben. zenschaft wird von einem diesen gegen die Wandung Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Sperr- der Ausnehmung abstützenden elastischen Ring umvorrichtung eingangs genannter Art so zu verbessern geben, der seinerseits von einem auf dem Unter- und zu gestalten, daß während des Einrastens und 35 gestell befestigter. Druckring in der Ausnehmung während des einge: asteten Zustands keine äußeren gehalten wird. Leichte elastische Seitwärtsverschie-Hilfsmittel benötigt werden, diese vielmehr erst dann bungen und Kippbewegungen des Bolzens sind dazum Einsatz komijien, wenn die Sperrung gelöst durch möglich, so daß beim Einrasten die aufwerden soll. tretenden Stöße etwas gemildert werden.
Die Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß das 30 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich Sperrelement im Untergestell ein feststehender BoI- aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung zen ist und das Sperrelement im Aufbau aus zwei mit den Zeichnungen. Es zeigt gleich ausgebildeten, voneinander unabhängig selbst Fig. 1 eine Seitenansicht des Laders im Aufriß einfallenden, spiegelbildlich mit Abstand von wenig- und teilweise weggebrochen, welche einen Teil der stens der Bolzenstärke zueinander und auf ihrer Be- 35 Schwenkanschlag- und. Sperreinrichtung und die wegungsbahn hintereinander in einem Sperrenträger Verbindung mit der Druckluftbetätigungseinrichtung angeordneten Klinken besteht, die mit Auflauf- und den Schaltorganen zur Betätigung derselben zeigt, rampen zum einzelnen Anheben durch den Bolzen F i g. 2 eine Ansicht im vertikalen Schnitt der versehen sind, und daß die Klinken gemeinsam durch Schwenk-Anschlag- und Sperreinrichtung mit Teilen das Zylinder-Kolben-Aggregat zum Entsperren über 40 des Aufbaus und des Untergestells des Laders, den Bolzen anhebbar sind. Diese Sperrvorrich- Fig. 3 eine Schnittansicht des Sperrmechanismus tung ist also zunächst durch die vertikal frei gleit- in seiner Sicherungsstellung zu dem nach oben gebaren Sperrklinken stets in Bereitschaft, bei Fluch- richteten Bolzen,
tung der beiden Sperrelemente einzurasten, da allein F i g. 4 eine Ansicht im vertikalen Schnitt der An-
durch das Aufgleiten der Auflauframpe der in Be- 45 schlag- und Sperreinrichtung in ihrer Freigabestellung
wegungsrichtung vorn liegenden Klinke diese an- zu dem Bolzen und
gehoben wird, während die zweite Klinke in ihrer F i g. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5
Bewegungsbahn gegen das untere Sperrelement, den in Fig. 3.
Bolzen, anläuft und ein Überfahren ausschließt. In Fig. 1 bezeichnet L den Lader als Ganzes. Er Unter Ausnutzung der Schwerkraft klinkt somit die 50 besitzt einen schwenkbaren Aufbau 6 und ein Unter-Sperrvorrichtung nach der Erfindung ohne weiteres gestell 7, unter welchem sich ein Fahrgestelle mit Zutun automatisch dann ein, wenn die gewünschte Räderpaaren 9 und 10 befindet, die auf im Abstand Richtungsübereinstimmung erreicht ist. Zum Aus- verlegten Schienenil laufen können. Seitlich nach klinken ist dann der Antrieb durch das Zylinder- außen erstreckt sich eine Plattform F1 auf der die Kolben-Aggregat erforderlich, was eine willentliche 55 Bedienungsperson zur Bedienung eines Handgriffes G Handhabung des Bedienungsmannes voraussetzt. Un- steht, um den Vortrieb des Laders und mittels eines beabsichtigtes Verschwenken des Aufbaues auf dem Handhebels H die Druckluftzufuhr zum Kolben P Untergestell ist damit ausgeschlossen. eines Arbeitszylinders innerhalb eines Gehäuses C zu Eine vorteilhafte Ausgestaltung erfährt die er- steuern. Für den Fahrantrieb des Laders kann ein flndungsgemäße Vorrichtung dadurch, daß der Sper- 60 beliebiger Mechanismus verwendet werden oder er renträger zylindrisch und unterseitig offen und über kann längs der Schienen geschoben werden, Auf dem einer Öffnung im Aufbau befestigt ist und einander Aufbau 6 des Laders ist eine Schaufel 12 schwenkgegenüberliegende, senkrechte Führungsnuten für die bar gelagert, und von einem Rahmen des Laders Klinkenrückenkanten aufweist. Wird er darüber hin- steht ein Organ 13 nach vorn ab, welches dazu bei- ?us noch von einer Trägerschiene quer durchzogen, 65 trägt, die Schaufel aus ihrer in Fig. 1 gezeigten Steldie rfc-i Klinkeninnenseiten als Führung dient und lung überkopf zum hinteren Ende R des Laders zu auf der der Kolben des Zylinder-Kolben-Aggregats verschwenken, um das von der Schaufel 12 aufbefestigt ist. und weisen die Klinken am oberen und genommene Haufwerk od. dgl. zu entleeren.
Die Bauelemente der Schwenkanschlag- und Sperreinrichtung am Aufbau des Laders werden gebildet durch einen kreisförmigen hohler. Sperrenträger 14, der an seinem unteren Teil mit einem sich nach außen- erstreckenden Flansch 15 sowie an seinem untersten Ende mit einem Ringteil 16 von kreisförmigem Querschnitt versehen ist. Der Ringteil sitzt mit enger Passung in einer Öffnung 17 im Aufbau, in dem ferner eine Ausnehmung 19 vorgesehen ist, in der der Flansch 15 angeordnet ist und in dieser durch eine Anzahl Federringe 19' gesicherter Schrauben 20 gehalten wird.
Innerhalb des Sperrenträgers 14 sind mindestens zwei ähnliche, sich vertikal erstreckende, einander eeeenüberlieeende Fiihninocnnto- ·»« ^.^...Uu, ji». sich über die Lange des Sperrenträgers erstrecken. In jeder der Nuten gleiten Randteile von einander ■ihnhehen langgestreckten Klinken 22 und 22 von angenäherter C-Form. Jede der Klinken weist einen seitlich im rechten Winkel abstehenden oberen End- ao teil Ii und oben einen sich rechtwinklig nach innen erstreckenden komplementären Teil bzw. eine Schulter 23' auf, wodurch zwischen den rechtwinkeligen abstehenden Teilen ein Raum S für den nachstehend naher beschriebenen Zweck erhalten wird.
Pas untere Ende 24 jeder Klinke ist abgeschrägt und bildet an seiner Kante eine Rampenfläche. Das Gehäuse C ist mit seinem unteren Teil mit enger Passung um den Sperrenträger 14 angeordnet, wobei radial angeordnete Schrauben 25 dazu dienen, das Gehäuse C in der richtigen Lage zum Sperrenträger 14 /u halten.
Innerhalb des Raumes S befinden sich die einander gegenüberliegend angeordneten Gleitklinken 22 und 22'. ferner der senkrechte Kolben P, der an seinem t?''eren Teil Dichtungsringe F" trägt und dessen unteres abgesetztes Teil eine mit einer Öffnung 26 a versehene Kolbenträgerschiene 26 durchsetzt. Der Kolben ist bei 26' nut der Unterseite der Trägerschiene verschweißt. Die Trägerschiene 26 ist, wie in F ι g· 5 gezeigt, in Ausnehmungen des Sperrenträgers 14 durch zwei Schraubenpaare 27 an ihren entgegengesetzten Enden festgeschraubt. Die Trägerrchiene 26 dient, wie sich aus Fig. 4 ergibt, an ihren entgegengesetzten mit X bezeichneten Rändern als Anschlag für die sich rechtwinkelig nach innen erstreckenden Teile 23' am unteren Ende der Klinken 22 und 22'. Ferner ist ersichtlich, daß die Breite der Kolbenträgerschiene im wesentlichen gleich dem Abstand der einander gegenüberliegenden Innenkanten Y jeder Klinke 22 und 22' ist, so daß die Trägerschiene dazu beiträgt, die Klinken im richtigen Abstand zu halten. Der Kolben besitzt einen nach unten gerichteten Teil P2, in welchem ein Kanal 28 beginnt, der sich durch die Länge des Kolbens erstreckt und bei 29 in einen topfförmigen Betätigungszylinder 30 mündet. Druckluft wird dem Einlaß des Kanals 28 im Kolben P mittels einer Leitung 51 zugeführt, welche mit einem Verbindungsstück 32 mit einer Druckluftquelle 34 über eine Leitung 33 verbunden ist, in der sich ein Steuerventil V befindet, das seinerseits durch den Handhebel H betätigbar ist.
Im Untergestell 7 '1U eine Ausnehmung 36 vorgesehen, in der ein abgesetzter Bolzen 39 mit einer Schulter 37 angeordnet ist. Der Bolzen weist einen erweiterten Teil 38 auf. Am oberen Teil 40 sind entgegengesetzt Kanten 40 α und 40 b sowie geneigte Seitenteile 401 und 402 vorgesehen. Der obere Teil 40 des Bolzens erstreckt sich über die Ebene des Untergestells nach oben. Der erweiterte Teil des Bolzens 39 ist von einem Stoßdämpfungsring 41 aus Gummi od. dgl. umgeben, dessen unterer Teil 42 auf der Schulter 37 des Bolzens aufsitzt, während der obere Teil 43 des Ringes 41 mit der Oberseite des Untergesteils im wesentlichen bündig ist, zumindest, wenn_ eine kreisförmige Halteplatte 44 mit einer kreisförmi-" gen Öffnung 45 um den Bolzen herum angeordnet ist. Die Halteplatte wird durch Schrauben od. dgl. 46 in ihrer Lage gehalten, die ihrerseits durch einen Sicherungsdraht 47 in ihrer Lage gehalten werden.
F i g. 3 zeigt, wie sich die Klinken 22 und 22' und der vom Aufbau 6 getragene BetätigunGSzylinder 30 in ucr apeTsieiiung mit bezug auf den überstehenden Endteil 40 des vom Untergestell 7 getragenen feststehenden Bolzens 39 befinden und die einander gegenüberliegenden Seiten 21' und 21-' des unteren Teils jeder Klinke benachbart den Kanten 40 α und 40 b des überstehenden Teils 40 des Bolzens 39 angeordnet sind.
Aus Fig. 4 ist die Stellung ersichtlich, in der die Klinken 22 und 22' im Gehäuse nach oben bewegt worden sind, so daß sich ihre -unteren Enden oberhalb des äußersten Endes des aach oben überstehenden Teils 40 des Bolzens 39 befinden und sich daher am Ende des Bolzens vorbeibewegen, wenn der Aufbau 6 mit Bezug auf das feststehende Untergestell 7 nach rechts oder links verschwenkt wird.
In Fig. 2 ist der Aufbau aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung verschwenkt und die Druckluft aus dem Betätigungszylinder 30 abgelassen worden. Der Aufbau 6 befindet sich noch nicht in Uberdeckung mit dem Untergestell 7, und es befindet sich die unteie geneigte Anschlagfläche 24 der einen Klinke 22 in Anlage an der Fläche des Bolzens, durch welche die Klinke 22 in der Führungsnut 21 angehoben worden ist. Bei einer weiteren Bewegung des Aufbaus 6 nach rechts gleitet die Klinke 22 über die Oberseite des überstehenden Endes 40 des Bolzens 39, so daß sie auf dessen andere Seite gelangt, wie in F i g. 3 gezeigt. Dann befindet sich die gegenüberliegende Klinke 22' auf der anderen Seite des überstehenden Teils 40 des Bolzens 39, so daß Aufbau und Untergestell in richtiger Uberdeckung und die Schaufel nach vorn gerichtet gehalten werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sperrvorrichtung an Schaufelladern und dergleichen zwischen einem Untergestell und einem darauf verschwenkbaren Aufbau mit zusammenwirkenden Sperreleinenten teils im Untergestell, teils am Aufbau, von denen das im Aufbau befindliche Sperrelement vertikal gleitbar darin geführt und durch ein Zylindcr-Kolben-Aggregat betätigbar ist, während die Anordnung des Sperrelementes im Untergestell derart ist, daß Untergestell und Aufbau bei eingerasteter Sperrvorrichtung eine bestimmte Stellung zueinander einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement im Untergestell (7) ein feststehender Bolzen (39) ist und das Sperrelement im Aufbau (6) aus zwei gleich ausgebildeten, voneinander unabhängig selbst einfallenden spiegelbildlich mit Abstand von wenigstens der Bolzenstärkf; zueinander und auf ihrer Bewegungsbahn hintereinander in einem Sperren-
träger (14) angeordneten Klinken (22, 22') besieht, die mit Auflauframpen (24) zum einzelnen Anheben durch den Bolzen (39) versehen sind, und daß die Klinken (22, 22') gemeinsam durch das Zylinder-Kolben-Aggregat (30, P) zum Entsperren über den Bolzen (39) anhebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrenträger (14) zylindrisch und untcrscitig offen und über einer öffnung (17) im Aufbau (6) befestigt ist und in seiner Innenfläche einander gegenüberliegende, senkrechte Führungsnuten (21) für die Klinkenrückenkanten aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrenträger (14) von einer Trägerschiene (26) quer durchzogen ist, die den Klinkeninnenseiten als Führung dient und auf der der Kolben (P) des Zylinder-Kolben-Aggregats befestigt ist und die Klinken (22, 22') am oberen und unteren Ende mit aufeinander zu gerichteten Vorsprüngen (23,23') ausgestattet sind, deren obere (23) beim Anheben der Klinken durch den auf dem Kolben beweglichen Zylinder (30) unterstützt werden, während die unteren (23') den Klinkenhub durch Anlaufen an der Unterseite der Trägerschiene (26) begrenzen,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (36) im Untergestell (7) zur Aufnahme des an seinem unteren Ende mit einer überstehenden Platte (37) ausgestatteten Bolzens (39) sowie eines den Bolzenschaft gegen die Wandung der Ausnehmung (36) abstützenden elastischeil Ringes (41), der von einem auf dem Untergestell (7) befestigten Druckring (44) gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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