DE2903839C2 - Anhängerkupplung - Google Patents

Anhängerkupplung

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DE2903839C2
DE2903839C2 DE19792903839 DE2903839A DE2903839C2 DE 2903839 C2 DE2903839 C2 DE 2903839C2 DE 19792903839 DE19792903839 DE 19792903839 DE 2903839 A DE2903839 A DE 2903839A DE 2903839 C2 DE2903839 C2 DE 2903839C2
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hangers
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Berthold 1000 Berlin George
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/28Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for preventing unwanted disengagement, e.g. safety appliances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Übersichtlichkeit der Darstellung nicht zu beeinträchtigen, und Anheben derselben aufwärtsgeschwenkt worden sind. Dieses Aufwärtsschwenken der Hänger 21g ist erforderlich, wenn die Anhängerkupplung geöffnet werden soll und der Schieber zu diesem Zweck aus der Verriegelungsstellung gezogen werden muß. Anschließend daran erfolgt das erwähnte Aushaken des hier nicht dargestellten unteren Sicherheitsschiebers, der bis dahin auf den Nasen 21n geruht hat, durch Auswärtsschwenken der Hänger21g.
Der Weg, um den die Hänger 2tg nach außen geschwenit werden können, um den Sicherheitsschieber freizugeben, ist durch die beiden Anstoßwinkelbleche 21Jt begrenzt Nach dem geschilderten Aushaken biegt sich der Sicherheitsschieber etwas nach unten durch und die Hänger 21,^können jetzt wieder losgelassen werden, so daß sie in die Ruhestellung gemäß F i g. 1 zurückfallen.
Nunmehr kann der nicht dargestellte Sicherheitsschieber der Abwärtsschwenkung des unteren Zugha- kens folgen.
Durch die einfach und störungssicher gestaisten und gelagerten Hänger 21g wird mithin der nicht dargestellte Sicherheitsschieber im eingekuppelten Zustand der erfindungsgemäßen Anhängerkupplung gehalten, wobei jederzeit ein leichtes Aushaken dieser Hänger 2ig möglich ist, ohne daß eine Hilfsperson zwischen Zugmaschine und Hänger treten muß.
Die F i g. 2 bis 6 zeigen die Einzelelemente der zuvor beschriebenen unteren Gleitstütze 2tq, die mit Hängern 21g bestückt ist
Dabei zeigt die Fig.2 den für sich dargestellten Stützarm 21 e mit Gleitstütze 21 q und Hängern 21^ in einem etwas anderen Blickwinkel und die F i g. 3 und 3' zeigen einen für sich dargestellten Hänger 21g mit verschiedenen Maßangaben.
In F i g. 4 ist ein Griffbolzen 21/perspektivisch dargestellt Man erkennt das hintere Gewindeende desselben, das durch die Bohrung 21s des Hängers 21g gemäß F i g. 3 gesteint und mittels der Schraubenmuttern 21 f an dem Hänger 21g befestigt wird. Die Muttern 21 f dienen gleichzeitig als Auflage und Anschlag des Hängers 21g auf dem waagerechten Abschnitt der Gleitstütze 21q. Das Anstoßwinkelblech 21Jt gemäß Fig.5 hat ein im wesentlichen Z-förmiges Profil und ist ebenfalls an jeder der beiden Seitenwangen 21r durch Verschraubung befestigt, wie insbesondere F i g. 6 erkennen läßt. In dieser Figur wurde das linke Anstoßwinkelblech fortgelassen, um die Blechschelle 21Λ besser darstellen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60

Claims (4)

1 2 cherheitsschieber vorhanden, die zur Fixierung des obe- Patentansprüche: ren und des unteren Kupplungshakens in der eingekuppelten Stellung dienen und die aus der Sicherungsstel-
1. Anhängerkupplung, bestehend aus einem an ei- lung herausgezogen werden müssen, wenn die Kuppner Zugmaschine befestigten Kupplungsmaul mit 5 lungshafcen geöffnet werden sollen, um den Entkupp-FOhrungsschurre und einem an der federnd aufge- lungsvorgang vornehmen zu können. Diese Sicherheitshängten Anhängerzuggabel angebrachten, zum Ein- schieber stehen seitlich von dem Kuppluagskasten ab griff in das Kupplungsmaul bestimmten Kupplungs- und haben zufolge ihrer Länge die Neigung zu schwinelement, wobei das Kupplungsmaul aus einem obe- gen. Es ist jedoch nicht möglich, die Sicherheitsschieber ren und einem unteren, federnd abgestützten recht- 10 in einer einzigen Position endgültig festzulegen, weil winkligen Kupplungshaken besteht, an dem je eine dieselben wegen ihres bleibenden Eingriffs in die Führückwärts aufwärts bzw. rückwärts abwärts gerich- rungsschtitze desjenigen Kupplungsteils, innerhalb destete Führungsschurre befestigt ist, dessen Breite zur sen der Zugbolzen der Kupplungshaken verschiebbar Anhängerzuggabel hin zunimmt, und ferner die seit- ist, zugleich mit dem Kupplungshaken auf- und abwärtsliche Öffnung der beiden Kupplungshaken durch je 15 bewegt werden.
eine feststehende, abgewinkelte Seitenwange (29) Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfin-
abgedeckt ist, und weiterhin ein senkrechter, zylin- dung die Aufgabe zugrunde, die Sicherheitsschieber
drischer, an der Anhängerzuggabel befestigte* Zug- während des eingekuppelten Zustandes der Kupplung,
bolzen mit seinem oberen und unteren Ende im ein- also auch während der gesamten Fahrt von Zugmaschi-
gekuppelten Zustand hinter die beiden Kupplungs- 20 ne mit Anhänger, wirksam zu arretieren und Schwin-
haken über ein handbetätigtes scherenförmiges He- gungen der Sicherheitsschieber weitestgehend zu unter-
belgetriebe, deren Handhebel von einer Stelle au- binden.
ßerhalb des Kuppelbereiches betätigbar sind, entge- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kenn-
gen ihrer Beaufschlagung durch Druckfedern spreiz- zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst,
bar sind oder bei gegensinniger Betätigung des 25 Weitere Ausgestaltungen sind in den Patentansprü-
Handhebels freigegeben werden, nach Patent chen2bis4angegeaen.
26 02143, dadurch gekennzeichnet, daß Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
der Sicherheitsschieber [ISb) in Gleitstützen (2iq) auf das' in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbei-
gelagert ist, die mittels je eines Tragarmes (21 e,} am spiel näher erläutert Es zeigt
vorderen Ende der Stützrippen (2td), dicht neben 30 Fig. 1 die perspektivische Darstellung des dem der Seitenwange (2Sd) befestigt sind, daß die obere Kupplungsmaul zugewandten Endes des Kupplungska-G leitstützt: (2IqJ die den oberen Sicherheitsschieber stens unter Fortlassung der sonstigen Kupplungselement aufnimmt, als glatte offene Gabel (2tj) ausge- mente, lediglich unter Darstellung der Stützrippen und bildet ist und daß die untere G.eitstütze (21 q) an den der Stützarme für die nicht dargestellten Sicherungs-Seitenwangen (2Ir) der Gabe! {2tj) je einen exzen- 35 schieber,
trisch angelenkten schwenkbaren Hänger (2tg) auf- F i g. 2 die perspektivische Darstellung des allein wieweist, der zufolge seines Eigengewichts in der waa- dergegebenen Stützarmes mit daran montierten Hängerechten Ruhestellung verbleibt, in der der untere gern sowie Anstoßwinkelblechen,
Sicherheitsschieber (186J hinter die Nasen (21/?,} bei- Fig. 3 in perspektivischer Einzeldarstellung einen der Hänger (21g/ greifend, geführt ist, während 40 Hänger ohne das nähere Zubehör,
zwecks Freigabe des Sicherheitsschiebers (18£^ b«i- F i g. 3' den gleichen Hänger in gleicher Darstellung de Hänger (2\g) aufwärts-auswärts schwenkbar wie in F i g. 3 mit weiteren Maßgaben,
sind, so daß der Sicherheitsschieber (tib) der Ab- F i g. 4 die perspektivische Einzeldarstellung eines wärtsbewegung des unteren Kupplungshakens (22) Griffbolzens, der zum Schwenken der Hänger erforderfolgen kann. 45 lieh ist,
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch Fig.5 die perspektivische Einzeldarstellung eines
φ gekennzeichnet, daß an dem inneren Ende eines je- Anstoßwinkelbleches,
|i den Hängers (2Iq) je ein Griffbolzen (2tl) befestigt Fig.6 die perspektivische Darstellung des vorderen
if ist, mittels derer die Hänger (21 g) nach oben ge- Endes des Stützarmes mit daran hängender Gabel und
P schwenkt werden, um den unteren Sicherheitsschie- 50 Hängern.
p§ ber(18tyauszuhaken. Gemäß Fig. 1 sind die Stützarme 21e für die nicht ff
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 und 2, da- dargestellten oberen und unteren Sicherungsschieber je ■1 durch gekennzeichnet, daß an den Wangen der Ga- mit einer Stützrippe 2\d verschraubt. Am vorderen En-• bei (2\j) Anstoßwinkelbleche (21 k), die den de eines jeden Stützarmes 21 e ist je eine Gleitstütze 21 q Schwenkweg der Hänger (2ig) begrenzen, befestigt 55 durch Verschraubung befestigt, wobei, wie aus der ... sind. Zeichnung ersichtlich, die obere Gleitstütze 2lq nach
4. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 bis 3, da- oben und die untere Gleitstütze 21g nach unten geöffnet Π durch gekennzeichnet, daß die Hänger (2tg) über je sind. Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bil- •Λ einen Bolzen (2t i) in je einer Blechschelle (2th) der denden Hänger 2tg sind nur für die untere Gleitstütze Seitenwangen (2tr) der Gleitstütze (2tq) schwenk- 60 2iq vorgesehen. Jeder dieser beiden Hänger 21^ ist mitbar gelagert sind, tels einer Schraube 21; und einer Blechschelle 21Λ gelenkig an einer geneigten Seitenwange 21r befestigt. Die
Schraube 21/bildet also die Drehachse für einen Hänger
2tg. Da der Drehpunkt jeden Hängers 21^ exzentrisch 65 liegt, fallen beide Hänger 2tg zufolge ihres Eigenge-
Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung ent- wichts stets in die dargestellte Endlage zurück, wenn sie
sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. beispielsweise zuvor durch Greifen der Griffbolzen 21/,
Bei einer derartigen Anhängerkupplung sind zwei Si- von denen der rechte nur angedeutet wurde, um die
DE19792903839 1979-01-30 1979-01-30 Anhängerkupplung Expired DE2903839C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2602143C2 (de) * 1976-01-19 1984-06-14 Berthold 1000 Berlin George Anhängerkupplung

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DE2903839A1 (de) 1980-07-31

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