DE1481731A1 - Lastfreigabemechanismus - Google Patents
LastfreigabemechanismusInfo
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- DE1481731A1 DE1481731A1 DE19671481731 DE1481731A DE1481731A1 DE 1481731 A1 DE1481731 A1 DE 1481731A1 DE 19671481731 DE19671481731 DE 19671481731 DE 1481731 A DE1481731 A DE 1481731A DE 1481731 A1 DE1481731 A1 DE 1481731A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/34—Crane hooks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
Aerocomponents Limited, Abercrombie Avenue, High V/ycombe,
BucklnghamahirEngland
"Las tireigabemcchanisriius"
Die Erfindung richtet eich auf einen Lastfreigabemechanismus
unl hat es eich zur Aufgabe gemacht, eine Hakenausbildung
.zu Gehaffen, mittels welcher eine an diesem befindliche
Lu^t mit geringstem Kraftaufwand freigegeben werden kann.
GernL.t.G der Erfindung waist die Hakenanordnung einen Hauptkürper,
eine an diesem angelenkte lasttragende Backe, die in eine Arbeitsotellung einstellbar ist, Mittel zur lösbaren
Pesthaltung der Backe in dieser Arbeitsstellung und Abstützmittel auf, durch die die Hakenanordnung mit einer
Lasthobe- oder Handhabungsvorrichtung gekuppelt werden kann,
v/olchfci sioh daduroh kennzeichnet, daß die Backe in ihrer
Arbfjitaotellung zwischen ihrer Qelenkaohee und den Abstütimitteln
angeordnet let.
BAD
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Die; Hakenanordnung imt vorzugsweise derart konstruiert,
daß, wenn die Backe in ihrer Arbeitsstellung ist, sie eine imaginäre gerade Linie überbrückt, die durch die Gelenkachse
der Backe und die Abstützmittel der Hakenanordnung geht.
Vorzugsweise ist die Betätigungsstellung der Backe derart,
daß die die Last abstützende stelle der Backe auf einer Lieite der vorerwähnten geraden Linie liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die die Backe festhaltenden Mittel eine Klinke und diese in ihrer Eingriffsstellung
mit der Backe versperrende Mittel auf.
Vorzugsweise kann die Sperrklinke federbelastet in ihre üperrstellung gezwungen sein, und die Backe oder die Klinke
oder beide können Nockenflächen aufweisen, wodurch die Backe von ihrer die Last freigebenden Stellung in Arbeitsstellung
verschwenkt wird, welche Nockenflächen zeitweise die Klinke gegen die auf diese ausgeübte Federkraft verschieben,
bis die Backe ihre Arbeitsstellung erreicht, worauf die Federspanniuittel automatisch die Klinke in versperrenden
Eingriff mit der Backe bewegen.
Die Erfindung ist naohatehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hakenausbildung gemäss der
Erfindung mit der Backe in Arbeitsstellung, und in
Pig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die Hakenanordnung weist einen Hauptkörper A, eine die Last
tragende, gelenkig an einem Gelenk C am Hauptkörper befestigte Backe B und eine Klinke D auf, welche durch einen
Preigabehebel E derart betätigbar ist, daß diese um ein Gelenk P aus einer die Badce B in ihrer Arbeitsstellung versperrenden Einstellung in eine Einstellung verschwenkt
werden kann, in welcher diese die Backe B für eine Schwenkbewegung um das Gelenk C freigibt.
Der Hauptkörper A weist eine Öffnung H an einem Ende auf, an welcher eine Kette oder dergleichen befestigt werden
kann, wobei die Öffnung H an dem das Gelenk C tragenden Ende gegenüberliegenden Ende dee HauptKfcpers A angeordnet
let· Die Backe B ist mit einer U-förmigen Nut 1 zur Ein·
hängung eines Kettengliedes, einer Schlaufe, eines Kabelaugeβ
J oder dergleichen ausgebildet, und es sei bemerkt, defl,
wenn die Backe B in Arbeitsstellung 1st, wie in der Zeichnung
wiedergegeben 1st, die Mittellinie der Nut I, welche nachfolgend als die lasttragende Stelle der Backe beeelohnet sei,
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eich auf einer Seite einer die Öffnung H und das Gelenk C
verbindenden geraden Linie befindet. Es sei jedoch bemerkt, daß die lastabetützende Stelle der Backe B und die
Klinke D auf gegenüberliegenden Selten dieser geraden Linie liegen mit dem Ergebnis, daß, wenn die Klinke D in ihre die
Backe freigebende Stellung gelangt, die von der Backe getragene Last dazu neigt, die Backe im Gegenuhrzeigersinn
in eine Lastfreigabestellung zu verschwenken.
Es ist erkennbar, daß diese Neigung der Backe zum Verschwenken in ihre Lastfreigabestellung ein Moment bewirkt,
daß W · c ist, wobei ist :
W ■ die von der Backe getragene Last,
c » dem Horizontalabstand zwischen der
geraden Linie und der die Last abstützenden Stelle der Backe.
Diesem Drehmoment wird durch eine Horizontalkraft P zwischen
der Backe B und der Klinke D entgegengewirkt, wobei die Größe von P sich aus der Gleichung P · e » W · C ergibt, wobei
ist :
e « vertikaler Abstand zwischen der Achse des Gelenks C und der Horizontallinie, längs
welcher die Kraft P konzentriert angreifend
angenommen sei.
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Es ist erkennbar, daß die zur Freigabe der Last von der
Backe erforderliche Kraft, d.h. die zum Verschwenken der Sperrklinke D relativ zur Backe B erforderliche Kraft bei
belasteter Backe verändert werden kann durch :
(1) Veränderung des Wertes von c,
(2) Veränderung des Wertes von e.
Infolgedessen können durch geeignete Auswahl der Abstände c und e sehr kleine Preigabelasten gewählt werden und wenn die
Hakenanordnung für spezielle Zwecke benötigt wird, kann der Haken mit jeder vorbestimmten Freigabelast für eine vorbestimmte
Belastung der Backe hergestellt werden.
Es ist eroichtlich, daß bei beiden Ausführungsformen die
Klinke D und die Backe B Nockenflächen aufweisen, die derart angeordnet sind, daß, wenn die Backe B in ihre Arbeitsstellung
zurückschwenkt, diese Nockenflächen zeitweise angreifen, um die Klinke D gegen die Kraft einer Feder L aufwärts
zu zwingen und es derart der Backe erlauben, sich voll in ihre Arbeitsstellung zu bewegen, worauf die Feder
L die Klinke D in ihre Sperrstellung bewegt.
Die Klinke D ist an einem Ende eines zweiarmigen Hebels auegebildet, der durch den bei F angelenkten Freigabehebel
E gebildet ist, wobei ein Arm die Klinke D trägt und der
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andere Arm rait einem Auge versehen ist, durch das dieser
mit einem Seil, einer Kette, einem Kabel oder einem direkten mechanischen Gestänge verbunden werden kann. Es ist ersichtlich,
däi3 der mit dem Auge versehene Arm langer ist als der die Klinke D tragende Arm und daß dies wiederum die
Kraft verringert, die auf den Hebel aufgebracht werden muß, um den Reibungswiderstand zwischen der Klinke D und der
Backe B infolge der Kraft P zu überwinden. Das untere Ende
des Hauptkörpers Λ ist gegabelt ausgebildet, um die Backe B zu umgreifen, und die Klinke D ist vorzugsweise in dem Hauptkörper
A untergebracht.
Um die Klinke D gegen ein unbeabsichtigtes Verschwenken zu sichern, ist eine verschiebbare Sicherheitsvorrichtung
vorgesehen, die durch einen weiteren zweiarmigen Hebel G gebildet wird, der durch Federkraft in seine Arbeitsstellung
gezwungen ist. In seiner Arbeitsstellung greift der kürzere Arm des Hebels G unter den längeren Arm des
zweiarmigen Hebels E in einer Weise, daß der Hebel E gegen eine Verschwenkung gesichert ist. Um ein Verschwenken des
Hebels E zu·ermöglichen, muß zunächst d«r Hebel G im Uhrzeigersinn
versohwenkt werden, ( gemäss Pig. I gesehen ), um dessen kürzeren Arm vom Hebel E weg zu verschwenken. Der
längere Arm des Hebtls G ist mit einem Auge versehen, woduroh dieser ebenfalls mittels eines Seiles, einer Kette,
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eines Kabels oder eines direkten mechanischen Gestänges betätigt werden kann.
Pig. 1 zeigt wahlweise Ausbildungen des längeren Arms des zweiarmigen Hebels E. Es sei jedoch bemerkt, daß diese lediglich
beispielsweise wiedergegeben sind und daß jede andere geeignete Form gewählt werden kann, und zwar nicht nur für
den Hebel E, sondern auch für den Hebel G.
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Ausführungsform, jedoch
ist hier der Hauptkörper A derart geformt, daß, wenn die Backe in ihrer Arbeitsstellung ist, die Backe und der Hauptkörper
zwischen sich einen Spalt einschließen. Dies dient dazu, um sicherzustellen, daß ein an der Backe angeordnetes
Auge oder dergleichen nicht unbeabsichtigt die Backe wegziehen kann, wenn keine Last an diesem Auge oder dergleichen
angreift.
Bei beiden Ausführungsformen ist, wenn die Klinke D zur Freigabe
der Backe angehoben ist, diese frei, um in ihre Lastfr eigabe st ellung zu schwenken und diese Bewegung wird nicht
nur durch die Tatsache sichergestellt, daß die lastabstützende Stelle der Backe von der geraden Linie zwischen
der Öffnung H und dem Gelenk C entfernt ist, sondern ebenso durch eine Nookenfläche K an dem Hebel E. Biese Nockenfläche
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K ist so angeordnet, daß, wenn der Preigabehebel E gezogen ist, um die Klinke D anzuheben, die Nockenfläche K sich
vorwärts gegen die angelenkte Backe B bewegt und diese vom Körper Λ weg in ihre Lastfreigabestellung schwenkt.
Es sei klargestellt, daß zahlreiche Abänderungen der vorbeschriebenen
Ausführungsform der Erfindung möglich sind, ohne deren Grundgedanken zu verlassen.
So kann der zweiarmige Sicherheitshe.bel G entbehrt oder durch einen von dem Hebel E getragenen Gleitbolzen ersetzt
werden, wobei der Bolzen gleitend in Eingriff mit einer Bohrung oder Ausnehmung im Hauptkörper A ist, um
die Klinke D in ihrer die Backe festhaltenden Stellung zu versperren.
Die Klinke D kann durch ein schlaufenförtniges angelenktes
Glied ersetzt werden oder durch einen Kurbelarm, der die ganze U-förmige Backe B umgreifen kann, um diese in ihrer
Arbeitsstellung zu halten, wobei das schlaufenförmige Glied oder der Kurbelarm aufwärts geschwungen wird, um die Backe B
freizugeben. Die Klinke D kann auch, falls gewünscht, durch mit der Backe zusammenwirkende Plungertnittel ersetzt werden.
Die Öffnung H ist lediglich beispielsweise wiedergegeben und kann durch andere gjeignete Mittel ersetzt werden, z.B. durch
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einen sich quer erstreckenden Ctift oder eine Drehkuppelung
und alle solche Mittel sollen mit dem Ausdruck "Abstützmittel" gemeint sein.
Es ist erkennbar, daß die zur Betätigung des Freigabehebels benötigte Kraft sehr klein ist, verglichen mit der Last, die
von dor Hakenanordnung getragen v/erden kann, und daß anstelle des Hebels E elektrisch betätigte Solenoide, hydraulische
oder pneumatische Mittel zur Verschiebung der Klinke D in ihre die Backe freigebende stellung verwendet werden können.
Die Klinke D braucht nicht an einem zweiarmigen Hebel ausgebildet zu sein, sondern kann an beliebigen, geeigneten
Bewegungiiinitteln angeordnet sein.
Die Federmittel zur Rückführung der Klinke I) in ihre
uperrstellung können jede beliebige Form aufweisen, beispielsweise
kann eine Feder die Gelenkachse der Klinke umgeben.
Die auf den Hebel G wirken-de Feder kann die Gelenkaohse
diesen Hebels umgeben.
Diο Hakonanordnung kann in horizontaler, vertikaler oder
allem Zwißchonstellungon verwendet werden, und zwar für
viulu JinwendungGzwecke, beispielsweise :
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- ίο -
(a) für Fallversuche,
(b) zuin Logen von Lasten von Plugzeugen oder Hubschraubern,
(c) zum Ausklinken von Segelflugzeugen,
(rl) zur Freigabe von in Davits aufgehängten
Ret tungsbooten,
jje) zur Freigabe von Rettungsbooten von Rampen,
jje) zur Freigabe von Rettungsbooten von Rampen,
(f) zum Abschleppen von Fahrzeugen, wenn eine Lösung des geschleppten Fahrzeugs vom Inneren
des Schleppfahrzeugen gewünscht ist,
(g) im ijchiffschleppdienst, wo eine Notlösung erforderlich
ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche :1. jllakenanordnung mit einem IIauptkörj>er, uiiitr 1 ·■:<.::; I tilgende π,an diesem Hauptkörper angelenkten Backe, die in eine Arbeitsstellung einstellbar ist, Mitteln :,ur lcicbrrt.ji Ji'e.'jthaltung der Backe in dieser Arbeitsstellung und wit Abstützinitteln, durch die die iiakenanordnung mit einem Lasthebe- oder HandhabunysinechaniGmus kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (B) in ihrer Arbeitsntellung zwischen ihrer Gelenkachse (G) und den Abstützt.iitteln (ll) angeordnet i.'it.2. Hakenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (B) in ihrer Arbeitestellung derart angeordnet ist, daß sie eine imaginäre gerade Linie durch die Gelenkachse (C) der Backe und durch die Abfitützmittel (ii) überbrückt.3. Hakenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstellung der Backe (B) derart ist, daß der die Last ;.br;tützende Punkt der Backe· sieb auf einer Gelte der geraden Linie befindet.4. nakenanordnung nach Ani>pruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (D) zur lößbaren tfesthaltung der Backe (B) in ihrer Arbeitüsteilung auf d.-u; Teil der Backe wirken, dan eich auf der anderen oeite der geraden Linie befindet.909812/0311 ' BAD 0B,G1NALU81731'j. llakenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abctand zwischen der Gelenkachse (C)fder Backe (B) und dem Punkt, an dom die lösbaren. Mittel (ΰ) an der. Backe angreifen, den Abstand zwischen-dor .-geraden ■ Linie und dem die Last tragenden Punkt der Backe betrachtlich übersteigt.W G. Hakenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet^ daß zv/oi im wesentlichen parallele und j.bstanu voneinander aufweisende /rmedio Backe (B-) definieren, wobei ein Arm langer als 'der andere ist und die lösbaren Mittel (D) mit dem längeren der beiden Arme in Eingriff bringbar sind.7. Hakenanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnetr daß die Mittel zur lösbaren Feuthaltung der Backe (B) in ihrer Arbeitsstellung eine Klinke (D) aufweisen, die an dem Hauptkörper (δ) angelcnkt ist.8. Hakenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,.dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren Festhaltung der Backe in ihrer Arbeitsstellung einen federbelasteten Plunger aufweisen, der an dem Hauptkörper angeordnet ist.BAD909812/U3'! t9. Hakenanordnung nach ^.n^pruch 7* dadurch gekennzeichnet, dnii die -Klinke - (B) einen zweiarmigen Hebel (E) auf-eiiit, wobei ein Arm die Klinke (B) bildet und der :.-,nclere Arm als ein Hebel virkt, mittel:) dessen die Klinke von der angelenkten Backe (B) frei geschwenkt .erden kann.10. Hakenanordhung nach /nspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß '3er libt/tand von der Klinke (B) zum /nlenkpunkt (F) dor; z\/ei armigen Hebel« (E) geringer ist als die Länge zwischen dem /nlenkpunkt und dem als Hebel wirkenden /irri.11. Hakenanordnung nach Anspruch 9 oder 1ü, gekennzeichnet durch Pedermittel (L) zur Verbringung der Klinke (B) in ihre Sperrstellung.12. Hakenanordnung nach .Anspruch 11, kennzeichnet durch eine Sicherheitsvorrichtung (G) zur Festlegung der losb€ir»m Mittel (D) zur Pesthaltung der Backe (B).15. Ilakenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung einen weiteren zweiarmigen Hebel aufweist, der unter Pederbelastung in seine Arbeitsstellung gezwungen ist.BAD ORIGINAL 909812/Ü31IU81731 -X-14. Hakenanordnung nach Anspruch 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hebel mit Augen versehen sind, die derart angeordnet sind, daß die Hebel durch Seile, Ketten, Kabel oder direkte mechanische Gestänge, die mit den Augen gekuppelt sind, betätigbar sind.15. Hakenanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein an dem federbelasteten Plunger vorgesehenes Auge, durch dessen Verbindung mit einem Seil, einer Kette, einem Kabel oder einem mechanischen Gestänge der Plunger betätigbar ist.16. Hakenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch elektrisch betätigte Solenoidmittel zur Bewegung der die Backe in ihrer Arbeitsstellung festhaltenden Mittel in eine die Backe freigebende Stellung.17· Hakenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch hydraulische oder pneumatische Mittel zur Verschiebung der die Backe in ihuer Arbeitsstellung festhaltenden Mittel in eine Freigabestellung.18. Hakenanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper und die angelenkte Backe derart geformt sind, daß sie zwischen sich einen Spalt einschließen, wenn die Backe in ihrer Arbeitsstellung iut.9 098 12/U31 1H8173119. Hakenanordnung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (D) eine Nockenfläche (K) aufweist, die derart angeordnet ist, daß, wenn die Klinke in ihre die Backe (B) freigebende Stellung verschwenkt, die Hockenflache gegen axe Backe wirkt, um diese darin zu unterstützen, aus ihrer Arbeitsstellung v/egzuschwenken.■ Λ ti-MM 12/A3 !I BADORIQ.NAL
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