DE257629C - - Google Patents
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- DE257629C DE257629C DENDAT257629D DE257629DA DE257629C DE 257629 C DE257629 C DE 257629C DE NDAT257629 D DENDAT257629 D DE NDAT257629D DE 257629D A DE257629D A DE 257629DA DE 257629 C DE257629 C DE 257629C
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- DE
- Germany
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- frame
- rollers
- packages
- trolley
- insert
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/04—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
- B62B3/06—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
- B62B3/0606—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground manually operated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2203/00—Grasping, holding, supporting the objects
- B62B2203/10—Grasping, holding, supporting the objects comprising lifting means
- B62B2203/13—Grasping, holding, supporting the objects comprising lifting means comprising a self levelling surface
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— M 257629-KLASSE 63 b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. September 1912 ab.
Bei Beförderungswagen, insbesondere den bisherigen Postwagen, welche zur Herbeischaffung
der Pakete auf der Eisenbahn verwendet werden, besteht der Nachteil, daß die Pakete
in dem Postwagen aufeinandergehäuft werden, um vor dem Eisenbahnpostwagen Stück für
Stück geleert zu werden. Dieser Umstand erfordert viel Zeitverlust und sonstige Schwierigkeiten
bei der Beförderung, was durch den ίο Gegenstand der Erfindung vermieden wird.
Es ist bereits bekannt, in Wagen dieser Art einen besonderen fahrbaren Behälter als
Einsatz anzubringen, der zur Aufnahme der Pakete usw. bestimmt ist und durch eine
Winde gehoben werden kann. Es handelt sich hierbei jedoch um einen allseitig geschlossenen
Wagen, aus dem die Pakete einzeln herausgenommen werden müssen. Im Gegensatz hierzu besteht das Wesen der Erfindung im
wesentlichen darin, daß ein leicht anhebbares, fahrbares, mit Rollen versehenes Gestell in
dem eigentlichen Wagen eingesetzt ist und als anhebbarer Boden für den Paketwagen dient,
so daß sämtliche Pakete von dem angehobenen Gestell leicht abgehoben werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι die Entladevorrichtung in einer Seitenansicht
mit herausgehobenem Gestell,
Fig. 2 einen Querschnitt der Fig. 1 und
Fig. 2 einen Querschnitt der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Grundriß zu Fig. 1.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Hebevorrichtung.
Fig. 5 zeigt einen Grundriß zu Fig. 4.
Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Hebevorrichtung im Längsschnitt.
Fig. 7 zeigt einen Grundriß dazu bei weggenommener Grundplatte.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 6.
Gemäß der Erfindung ist der in beliebiger bekannter Weise fahrbare Wagen a mit einem
in gesenktem Zustand auf dem Boden b desselben befindlichen Einsatzgestell c versehen.
Das Gestell ist in leichter Weise vermittels beliebiger Hilfsmittel hebbar, was, wie beispielsweise
in Fig. ι dargestellt ist, vermittels über Rollen d laufender Zugorgane e, die mit
ihren Laschen f unter das Gestell fassen und auf durch eine Winde g bewegbare Trommein
h aufwickelbar sind, geschehen kann. Das Einsatzgestell ist vorteilhaft, wie in Fig. 1
dargestellt, mit querliegenden Rollen i versehen und durch Anordnung von leicht beweglichen
Rollen k fahrbar eingerichtet, so daß man es nach Herausheben im durch die
Pakete belasteten Zustand von der hängenden Lage über eine am Beförderungswagen drehbar
angebrachte Platte I direkt in den Eisenbahnpostwagen hineinfahren kann, um es dort
zu entleeren. Zum Zwecke der leichten Entleerung ist über das Gestell ein über die Rollen
i laufendes endloses Band m gezogen.
Die Fig. 4 bis 8 zeigen weitere Ausführungsformen der Hebevorrichtung, und zwar
unter Benutzung von Nürnberger Scheren.
Gemäß Fig. 4 und 5 besteht das Einsatzgestell c aus einer fahrbar eingerichteten Platte,
welches, um ein Herabfallen der aufgelegten
Pakete zu verhüten, mit einem Gitter η versehen ist.
Unter das Gestell faßt eine im Wagen verschiebbare Platte o, die mit einer Führung p
versehen ist, in welcher Gleitstücke q verschiebbar liegen, an denen die obersten Hebel
ν einer Nürnberger Schere s angelenkt sind. Die Nürnberger Schere ist in einem
ίο Bock um den Bolzen t drehbar gelagert, während
die untersten Hebel u der Nürnberger Schere durch eine in einer Führung υ verschiebbare
Stange w verbunden sind. An der Stange w greift der bei χ drehbar gelagerte
Hebel y an.
Zweckmäßigerweise sind unter dem Wagen mehrere derartige Scheren angebracht, die von
dem Hebel y aus zu gleicher Zeit betätigt werden können.
Bei Niederdrücken des Hebels y dehnt sich die Nürnberger Schere aus, und das mit den
Paketen belastete Gestell c wird aus dem Wagen herausgehoben, so daß es über die
drehbar gelagerte Platte /, die durch eine beliebig angebrachte Stütze ζ gehalten wird, in
den Postwagen gefahren werden kann.
Die Ausführung kann auch so getroffen werden, daß das Einsatzgestell c nach Fig. 1
noch durch eine durch die Laschen f gehaltene, in dem Wagen hebbare Platte unterstützt
wird.
Gemäß Fig. 6 bis 8 sind an dem Bolzen b des Beförderungswagens an Laschen 1 einige
aus mehreren Gliedern bestehende Nürnberger Scheren 2 angeordnet, an deren unteren Gelenken
3 Arme 4 angebracht sind, die auf einer abwechselnd mit Rechts- und Linksgewinde
versehenen Gewindespindel 5 sitzen. Diese Gewindespindel kann noch besonders gelagert sein. Die Drehung der Achse 5 kann
von der Außenseite des Beförderungswagens von einem Handrad aus erfolgen. Am oberen
Ende der Nürnberger Scheren sind Laschen angebracht, auf denen entweder das fahrbare
Gestell direkt ruht oder an denen eine Grundplatte 6 befestigt ist, auf der wiederum das
fahrbare, mit den Rollen i versehene Einsatzgestell c lagert.
Bei dieser Ausführungsform ist auch gezeigt, daß die Platte I mittels Haken 7 am
Wagen in einer solchen Schräglage gehalten werden kann, daß man, falls der Beförderungswagen
höher ausgeführt ist als derjenige Ort, wohin die Pakete befördert werden sollen,
auf der schrägen Bahn das Einsatzgestell herabfahren kann. Wie bei dieser Ausfübrungsform
des ferneren gezeigt ist, kann auf den Rollen i ein etwas über das Einsatzgestell c
hervorstehendes Tuch 8 gelegt sein, welches die auf ihm lagernden Stücke, wenn es von
dem Einsatzgestell herabgezogen wird, mit sich nimmt, so daß ein schnelles Entleeren der
Einsatzgestelle vorgenommen werden kann.
Zweckmäßigerweise ist, um eine schnelle Entleerung zu ermöglichen, das Gitter des
Einsatzgestelles nach Fig. 4 umlegbar. Um ein Halten des Gestelles in der gehobenen Stellung
zu ermöglichen, können beliebige Sperrmittel für die Winde g oder den Handhebel y angewendet
werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zum Entladen von Wagen, insbesondere für Postpakete, bei denen in dem Hauptbehälter ein zweiter Behälter eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptbehälter ein leicht anhebbares, als Boden dienendes, durch Rollen fahrbar eingerichtetes Gestell eingesetzt ist, welches ein über Rollen laufendes Gurtband trägt und durch besondere Vorrichtungen gehoben und gesenkt werden kann, so daß ein gleichmäßiges Anheben sämtlicher im Postwagen auf dem Gestell ruhender Pakete möglich und durch Abschieben sämtlicher Pakete von dem Gestell ein leichtes Entleeren des Wagens ermöglicht ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE257629C true DE257629C (de) |
Family
ID=515530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT257629D Active DE257629C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE257629C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE833683C (de) * | 1950-01-10 | 1952-03-10 | Yale & Towne Mfg Co | Zubringerwagen fuer Werkzeugmaschinen |
US5456895A (en) * | 1993-06-02 | 1995-10-10 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for the production of crystalline sodium sheet silicate with kanemite structure |
DE29704359U1 (de) * | 1997-03-11 | 1997-06-26 | Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld | Stapelwagen mit Kupplung für eine Hubeinrichtung |
-
0
- DE DENDAT257629D patent/DE257629C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE833683C (de) * | 1950-01-10 | 1952-03-10 | Yale & Towne Mfg Co | Zubringerwagen fuer Werkzeugmaschinen |
US5456895A (en) * | 1993-06-02 | 1995-10-10 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for the production of crystalline sodium sheet silicate with kanemite structure |
DE29704359U1 (de) * | 1997-03-11 | 1997-06-26 | Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld | Stapelwagen mit Kupplung für eine Hubeinrichtung |
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