DE228151C - - Google Patents

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DE228151C
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turntable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
$ PATENTSCHRIFT
- JVe 228151 -KLASSE 45 β. GRUPPE
AUGUST MATHISZ und PETER ZIMMER in SAARWERDEN i. Lothr.
Doppelt wirkender Heuaufzug. Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Mai 1908 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Heuaufzug, welcher einen gleichartigen und gleichzeitigen Auf- und Abladebetrieb gestattet. Dies geschieht dadurch, daß die Bewegung der Laufkatzen durch eine Wechselstelle unterbrochen wird, wobei die eine Katze auf die Bahn der andern gebracht wird, um selbst -
·,. tätig ihrem Bestimmungsort zuzueilen. Dieser Wechselbetrieb ermöglicht es, daß das Antriebsmittel in stets gleichbleibendem Drehsinn wirken kann, so daß ein Göpel, Motor u. dgl. als Antriebsmaschine verwendet werden kann. Die Vorrichtung arbeitet zugleich an der Auf- und an der Abladestelle, so daß zu derselben Zeit ein Bündel ergriffen und das geförderte abgenommen werden kann. Dies geschieht dadurch, daß beide Laufkatzen gleichzeitig nach der Drehscheibe hin bewegt werden, um nach dem Passieren der Wechselscheibe zu den Bestimmungsorten zu gelangen. Der Arbeitsgang ist also folgender: An der Aufladestelle und an der Abgabestelle sind die Greifer in Wirksamkeit, und zwar packt an der Aufladestelle der Greifer das Gut, während er an der Abgabestelle dasselbe fallen läßt. Beide Greifer mit ihren Tragmitteln kehren hierauf zur Wechselstelle, an welcher der beladene Greifer nach der Abgabestelle und der leere Greifer nach der Aufnahmestelle zugedreht wird, um sodann beide zu den entsprechenden Endlagen zu gelangen. Um nun an Triebwerken zu sparen und die ganze Einrichtung zu vereinfachen, werden die die Greifer tragenden Laufkatzen auf abfallende Bahnen geführt, so daß sie selbsttätig den Endlagen zulaufen, nachdem sie mittels mechanischer Kraft zur Wechselstelle gebracht worden sind und daselbst in die entsprechenden Lagen vertauscht wurden.. Wohl sind einige mechanische Hilfsmittel an ähnliche Ausführungs- formen von Aufzugsvorrichtungen angelehnt, so z. B. ist es bekannt, einen Wagen auf schiefer Bahn abrollen zu lassen oder den Antrieb auf eine beliebige Stelle zu setzen. Auch Verriegelungsvorrichtungen sind an Seilbahnbetrieben bekannt, ebenso die beliebige Einstellbarkeit für den Ort der Ent- oder Beladung. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich aber von den bisher bekannten Aufzugsvorrichtungen dadurch, daß beide Aufzüge ununterbrochen gleichartig und gleichzeitig wirken, was eben nur durch die Anordnung einer Wechselstelle in der Mitte zwischen Ent- und Beladung ermöglicht wird.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegen-Standes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig', ι einen Aufriß der Gesamtanordnung, Fig. 2 einen Grundriß der Gesamtanordnung, Fig. 3 einen Aufriß des Aufzugs- und Wechseltriebwerks,
Fig. 4 einen Grundriß des Aufzugs- und Wechseltriebwerks,
Fig. 5 einen Aufriß des Wechselwerks,
Fig. 6 einen Grundriß des Wechselwerks, Fig. 7 einen Schnitt durch die Katze mit dem Haltewerk,
Fig. 8 eine Oberansicht der Katze mit Haltewerk,
Fig. 9 eine Vorderansicht der Katze,
Fig. io eine Vorderansicht eines Einzelteiles, Fig. Ii eine Seitenansicht eines Einzelteiles, . Fig. 12 eine Seiten- und Vorderansicht der Rollenklaue.
Fig. 13 zeigt die geöffnete Feststellvorrichtung für die Drehscheibe,
Fig. 14 eine Ansicht der geschlossenen Feststellvorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus den Greifern nebst deren Laufkatzen, einer Drehscheibe und den Triebwerken dazu. Die Last hängt an Greifern 14 (Fig. 1), welche von einem Seil q mittels der Seilrollen η getragen werden. Die von beiden Katzen r ausgehenden Seile laufen zunächst über die Rollen n, sodann von Rollen 15 der Katzen über Rollen 16 der Drehscheibe s und Rollen 17 (Fig. 1, 5 und 6), um von da über Rollen 18,19 und 20 in einem Seil vereinigt zur Seiltrommel 13 zu gelangen, auf der dieses auf- und abgewickelt wird, um zu gleicher Zeit beide Tragrollen η auf und ab zu lassen. An der Seiltrommel befindet sich ein Sperrad 21, das einerseits durch eine Klinke 2 und anderseits durch eine Klinke 21 beeinflußt wird (Fig. 3 und 4). Eine Riemenscheibe 0 ist mit der Seiltrommelachse verkeilt, während eine Scheibe 1 mit einer Reibungsscheibe k verbunden lose auf der Seiltrommelachse sitzt, die in den Lagern 24 und 25 ruht. Die Riemenscheiben 0 und 1 erhalten ihren Antrieb durch einen Riemen I, der über eine Doppelscheibe 26 läuft, die von einer Treibwelle 27 stets in gleichem Sinne gedreht wird. Die Riemenverschiebung geschieht mit Hilfe eines Riemen-
'35 leiters 28, der durch Stifte, die in Schlitzen gleiten können, an einer festen Schiene 29 verschiebbar befestigt ist. An der festen Schiene 29 sitzt ein federnder Sperrhaken f, der in entsprechende Löcher der Gleitschiene der Riemengabel einschnappt und diese festlegt. Die Gleitschiene steht unter Wirkung eines Federgehäuses u mit Hilfe eines Seiles 30, während der Riegel f mit einem Seil ζ verbunden ist, das zu dem Anschlaghebel d der Drehscheibe s führt, so daß beim Auflaufen einer Katze gegen diesen Hebel d der Riegel f aus seiner Sperrlage gelöst und die Gleitschiene unter Wirkung des Seiles 30 und des Federgehäuses u zurückgezogen wird, wodurch der Riemen I von der Scheibe 0 auf die Scheibe 1 gelangt. An der Gleitschiene 28 ist eine Stange m angebracht, die zu einem Drehhebel h führt, an welchem Backen 31 und 32 sitzen. Diese Backen dienen zum abwechselnden Andrücken von Friktionsscheiben 33 und 331 gegen die Friktionsscheibe k, und zwar wird jeweils diejenige Scheibe angedrückt, welche in senkrechter Richtung zur Friktionsscheibe, gestellt ist. Mit der Friktionsscheibe 33 sitzt auf gemeinsamer Nabe und mit ihr fest verbunden eine Seilscheibe 34, über die ein Seil 4 läuft, dessen eines Ende an dem Scheibenumfang befestigt ist. Das Seil geht weiter über die elastische Rolle 35, die Rollen 36, 37, 38 und 39, um die mit dem Zahnrad 5 oder dessen Achse fest verbundene Seilscheibe 40. Dann läuft es über die Rollen 45, 41,42,43, die elastische Rolle 44 zu der mit der Reibungsscheibe 33x auf gemeinsamer Nabe sitzenden Seilscheibe 341, an der es mit dem anderen Ende befestigt ist (Fig. 2, 4, 5 und 6). Die Nabe der Friktionsscheibe 33 und Seilscheibe 34 ist als Schraubenmutter ausgebildet, die auf der Spindel 47 sitzt, die am einen Ende um Zapfen 48 drehbar gelagert ist. An der Nabe befindet sich ein Ansatz 49, der gegen einen Kopf p drückt, welcher unter Federdruck auf dem Lagerzapfen 50 der Spindel 47 ruht. Das Lager des Zapfens 50 ist mit einem seitlichen Schlitz 51 versehen, in den wohl der Ansatz 49, aber nicht der Kopf p eintreten kann. Die Feder 8 kann eine Drehung der Spindel 47 um Zapfen 48 so lange nicht bewirken, bis der Ansatz 49 den Kopf p aus der Lagererweiterung 52 herausgedrückt hat, wodurch der Ansatz 49, dem Zug der Feder 8 folgend, sich in den Schlitz 51 hineinlegt (Fig. 10 und 11). In entsprechender Weise ist die Spindel 47 1 der Nabenmutter für die Scheiben 331, 341 drehbar um Zapfen 481 und mit einem Lagerzapfen 501 versehen, auf dem ein Kopf p1 unter Federdruck verschiebbar ruht. Zapfen 50 ist durch Seil 12 mit der Klinke 2 und Zapfen 501 durch Seil 121 mit der Klinke 21 verbunden zum Zwecke einer Verhinderung der Drehung der Seiltrommel 13, wenn sich die Katzen r auf der Scheibe s während des Umwechselns befinden. Die Katzen r laufen mittels Rollen 57 auf Schienen 58, die sich auf der Scheibe s fortsetzen. In der Katze befindet sich ein Schlitz w, der die mit einer Klaue versehene Tragstange t aufnimmt und in seiner Verengerung trägt, wobei sich unter Wirkung einer Feder 71 stehende Bügel 70 auf den Rand der schmalen öffnung stützen und das Fallen der Last verhindern. Am Ende der Bahn stößt die Stange t gegen den Kopf 73 eines Sperrhebels ν (Fig. 7 und 8) und wird so in die Verbreiterung gestoßen, durch die sie sich mit der Last senken kann, da die Bügel 70 keine Unterstützung mehr finden. Solange der Wagen auf der Scheibe s sitzt, wird ein Seilabrollen vermittels der Klinken 2, 21 auf dem Sperrad 21 verhindert. An den Enden ihrer Bahn liegen die Wagen an Prellböcken 59 an, die beliebig auf den Schienen 58 verstellbar sind, um die Wagen an beliebiger Stelle der Bahn festhalten zu können. Die Prellböcke 59 tragen Sperrhebel v, welche in ihrem vorderen Teile 72 gabelförmig ausgebildet sind, während in ihren Lagerböcken je eine Kerbe 74 eingearbeitet ist, in welche sich eine an der Katze r befestigte, unter Wirkung einer
Feder 77 stehende Zunge 22 einlegt. Die Zunge 22 hält die Katze r beim Anzug des Seiles q so lange fest, bis die Klaue der Stange t gegen den Sperrhebel ν stößt, so daß das Gabelende 72 die Zunge '22 niederdrückt und diese aus der öffnung 74 heraustritt, so daß die Katze mit der Last vorwärts bewegt wird, bis sie auf der Drehscheibe s durch irgendeinen Anschlag und durch das Aufhören der Seilaufwicklung angehalten wird. Die-Drehscheibe s ruht auf Armen 62 eines Lagers 60 der Königswelle 75 und trägt mittels Stützen 76 das Zahnrad 6. In den beiden Endlagen wird die Scheibe durch den Riegel c gehalten, der in die Rast χ eines Bogenstückes 63 einschnappt. Ein solches Bogenstück mit Rast befindet sich auf beiden Seiten der Scheibe an der Balkenlage angebracht, während der Riegel nur einmal vorhanden ist. Bei der Drehung der Scheibe schnappt der Riegel c über die schiefe Ebene oder Abrundung 64 selbsttätig unter Zurückdrücken einer Feder y ein (Fig. 9), während ein Zurückgehen nach Ausheben mit Hilfe des Ansatzes e an der Katze durch die Feder y verhindert wird. Das zu einer Drehung der Scheibe erforderliche Auslösen des Riegels c aus der Rast χ erfolgt dadurch, daß ein Ansatz e an der auffahrenden Laufkatze gegen einen Anschlaghebel 65 am Riegel c stößt. Hierdurch wird der ganze Riegel c (Fig. 13 und 14) an seinem einen Ende emporgedrückt, so daß sein anderes Ende aus der Rast χ heraustritt und die Scheibe zur Drehung freigibt. Den Ablauf der Katze nach erfolgter Drehung der Scheibe hindert der Anschlaghebel 65 nicht, da er in dieser Richtung nachgeben kann (Fig. 14), während er an einer Drehung im anderen Sinne durch Auftreffen seiner Nase 66 auf eine entsprechende Fläche am Riegel c gehindert wird.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Der Betrieb erfolgt periodisch, indem nach dem Einrücken die Katzen zur Drehscheibe gehen, worauf sie nach dem Umwechseln den Endlagen zueilen und alsdann der Betrieb selbsttätig aufhört. Durch Zug am Seil g drückt der Hebel h mit der Backe 32 die Friktionsscheibe 33 gegen die Antriebsscheibe k, wobei der Kopf φ, in der Erweiterung 52 sitzend, ein Zurückgehen hindert. Zugleich verschiebt die Stange m die Gleitschiene 28, so daß der Riemenleiter den Riemen I auf die Scheibe 0 führt. Die Klinke 21 ist hierbei eingerückt, so daß sich die Seiltrommel nur in Richtung des Pfeiles (Fig. 4) drehen' kann. Durch Drehen der Seiltrommel wird das Seil q aufgewickelt und damit zunächst die Greifer bis zu den Katzen hochgezogen. Haben die Tragstangen t die Verriegelungen ν und 22 zurückgedrückt, so nimmt das Seil die Katzen mit der Last mit und führt sie auf die Drehscheibe s. Beim Auf treffen auf die Scheibe wird diese von der Katze entriegelt und zugleich mit Hilfe des Hebels d durch das Seil ζ der Riegel f aus der Gleitschiene 29 entfernt, so daß diese, der Wirkung des Federgehäuses u folgend, den Riemen auf die Scheibe 1 führt. Nun dreht die Scheibe k die Scheibe 33, so daß einmal die Seilscheibe 34 mit Hilfe des Seiles 4 die Scheibe 40 dreht und die Zahnkränze 5 und 6 die Drehung auf die Drehscheibe s übertragen, bis der Riegel c in die Rast χ des Bogenstückes 63 eingesprungen ist. Da die Bahn 58 geneigt ist, so rollen die Katzen selbsttätig den Endlagen zu. Dieses Abrollen des Seiles q ist erst dadurch möglich geworden, daß gleichzeitig der Riegel bzw. die Klinke 2 durch das Seil 12 gehoben wurde, was durch Zurückgehen des Zapfens 50 unter Wirkung der1 Feder 8 geschieht. Infolge der Drehung der Schraubenmuttern werden nämlich die Scheiben 33 und 34 auf der Spindel 47 nach außen gedrückt, bis der Kopf p aus der Lagererweiterung 52 heraustritt und die Feder 8 wirksam werden kann.
Durch die Bewegung des Seiles 4 ist aber auch die Scheibe 331 und mit ihr die Friktionsscheibe 341 gedreht worden, so daß sie mit ihrer Schraubenmutter auf der Spindel 471 einwärts laufen. Durch Zug am Seil g drücken nun die Preßbacken 31 des Hebels h go die Scheibe 331 gegen die Scheibe k, so daß der Kopf p1 des Zapfens 501 in die Lagererweiterung 52 1 einspringen kann und die Klinke 21 niederfällt. Zugleich ist mit Hilfe des Drehhebels h durch die Stange m und den Riemenleiter 28 durch Anzug des Seiles g der Riemen I auf die Scheibe 0 gerückt worden. Die Seiltrommel 13 zieht die Katzen auf, worauf das Spiel von neuem beginnt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Doppelt wirkender Heuaufzug, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatzen (r) zugleich von der Belade- und von der Entladestelle aus zu einer Drehscheibe (s) geführt werden, von der sie nach Umwechseln ihrer Lage selbsttätig den Endstellungen zulaufen, so daß gleichzeitig die beladene Katze zur Entladestelle und die leere Katze zur Beladestelle gelangt.
2. Heuaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nur in einer Richtung angetriebene Windwerk mit einer selbsttätigen Umsteuervorrichtung versehen ist, die beim Auf treffen der Katzen auf einen über der Drehscheibe angebrachten Anschlaghebel (d) den Antrieb vom Windwerk auf das Getriebe zum Drehen der ■ Drehscheibe überschaltet, nach erfolgter Drehung dieser Scheibe jedoch das bisher gesperrte Windwerk freigibt, so daß die
. Katzen -rauf der in bekannter Weise ge-
neigten Bahn unter Wirkung des Eigengewichtes ablaufen können.
3. Ausführungsform des Drehscheibengetriebes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß um Gelenke schwingende Spindeln (47, 471) auf ihren Nabenmuttern Seil- und Friktionsscheiben (33, 33 1, 34,341) tragen, wobei das Seil der Seilscheiben um eine Scheibe des Triebwerks für die Drehscheibe geführt ist und die unter Federdruck stehenden Spindelzapfen mit einem Kopf (p, p1) in den Lagererweiterungen (52, 521)' sitzen, so daß die Friktionsscheibe» 331, sobald sie die Antriebsscheibe (k) verlassen hat, selbsttätig von letzterer hinweggeschwungen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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