DE2329683A1 - Einrichtung zur rationellen bearbeitung von teig bei der herstellung von brot und broetchen - Google Patents

Einrichtung zur rationellen bearbeitung von teig bei der herstellung von brot und broetchen

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DE2329683A1
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Erhard Schnaufer
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SCHNAUFER
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SCHNAUFER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/07Charging or discharging ovens

Description

PATENTINGENIEUR DIPL-ING. WOLFGANG BÖGL BdQL 7121 PIfDELSHBM BJENSTR 27
7121 PLBOELSHEIM/ NECKAR ELfENSTRASSE 27 TELEFON (07144) 6304
Anmelder : Erhard Schnaufer, 7141 Preiberg
Friedrichstr. 2 Helmut Geißelmann, 7141 Preiberg
Neckarstr. 5
Einrichtung zur rationellen Bearbeitung von Teig bei der Herstellung von Brot und Brötchen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vereinfachen und Erleichtern der Bearbeitung von Teig bei der Herstellung von Brot und Brötchen in den zwischen dem Ausformen des Teiges und dem Einschießen der Teigstücke in den Backofen liegenden Bearbeitungsstufen.
Bei den hier interessierenden Bearbeitungsstufen wird die Herstellung von Brot und Brötchen in folgender Weise durchgeführt :
1. Der Teig wird portioniert.
2. Eine Mehrzahl der einem Brot oder Brötchen entsprechenden Teigformstücke wird auf ein mit einem Tuch überzogenes Brett gelegt.
3. Eine mehr oder minder große Anzahl von solchen mit Teigformstücken belegten Brettern wird entweder in einem entsprechenden Gestell in der Backstube oder in einem Gärraura zwecks Gärung eine bestimmte Zeitspanne gelagert.
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4. Die ausgegorenen Teigstücke v/erden von dem Brett auf eine mit einem .Rollband versehene Beschickungsvorrichtung umgesetzt. Hierzu wird die Beschickungsvorrichtung in eine solche Lage auf das Brett gelegt, daß das Hollband über den auf dem Brett liegenden Teigstücken angeordnet ist. Die Umsetzung der Teigstücke von dem Brett auf das Rollband erfolgt durch eine gleichzeitig rasche, ruckartige Drehung von Brett und Beschickungsvorrichtung um deren gemeinsame Längsachse.
. 5. Die nunmehr auf das Rollband der Beschickungsvorrichtung umgesetzten Teigformstücke werden abgerichtet, d.h. eingedrückt und/oder gestaubt und/oder eingeschnitten, je nachdem, welche Brot- oder Brötchenformen erzeugt werden sollen.
6. Die abgerichteten Teigformstücke werden auf der Beschickungsvorrichtung in einen Herd des Backofens eingeschoben und durch Umwälzen des Rollbandes der Beschickungsvorrichtung unter gleichzeitigem Ausziehen der Beschickungsvorrichtung aus dem Ofen auf dem jeweiligen Herdboden abgesetzt.
Für das vorstehend geschilderte Umsetzen der Teigformstücke von dem Brett auf das Rollband der Beschickungsvorrichtung ist nicht nur große Geschicklichkeit erforderlich, sondern es ist damit auch ein erheblicher Kraftaufwand verbunden, so daß diese Arbeit wegen der üblicherweise sperrigen Bretter und Beschickungsvorrichtungen nicht von einer Einzelperson ausgeführt werden kann.
Dies ist bei der zunehmenden Personalknappheit ein großer Nachteil, weil schon aus diesem Grund der Bäcker stets auf eine Hilfsperson angewiesen ist. Aber selbst wenn ausreichend Personal vorhanden ist, gehört das Hantieren mit den Brettern und Beschickungsvorrichtungen zu den in der Bäckerei am meisten Körperkraft erfordernden Arbeiten und setzt außerdem ein Mindestmaß an Raum voraus.
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Hier setzt die der Anmeldung zugrunde liegende Aufgabe ein, welche Mittel angeben möchte, mit denen die vorstehend erläuterten kräftezehrenden oder von einer Einzelperson nicht mehr auszuführenden Arbeiten erleichtert oder erst durchführbar werden.
Diese Aufgabe ist erfindungegemäß gelöst durch eine stapelbare, kombinierte Diele zum Lagern der Teigformstücke und zum Einbringen derselben in den Backofen, einen fahrbaren Tisch zur Aufnahme eines Stapels der stapelbaren Dielen und eine Kippvorrichtung zur Aufnahme und Wenden des Stapels der stapelbaren Dielen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Ansprüchen 2 bis 7 ersichtlich und in der nachfolgenden Beschreibung der Figuren 1 bis 5 näher erläutert. Es zeigen :
Pig. 1 einen Querschnitt entlang der Linie AB in Pig. 2 durch die neue stapelbare Diele,
Pig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie CD
in Fig. 1 durch die neue stapelbare . Diele,
Pig. 3 schematisch den fahrbaren Tisch zur Aufnahme eines Stapels der stapelbaren Diele,
Pig. 4 schematisch die Kippvorrichtung zur Aufnahme und zum Wenden des Stapels gemäß Fig. 3
und Fig. 5 konstruktive Details der Kippvorrichtung
gemäß Fig. 4.
Wie aus den Figuren ? und 2 zu erkennen, besteht die stapelbare, kombinierte Diele aus den ein besonderes Profil besitzenden Rahmenlängsholtnen 1, zwischen denen nahezu auf deren Gesamtlänge das auf der einen Oberfläche mit dem Tuch 2 belegte Brett 3 befestigt ist. An dem einen Ende sind die Rahmenlängsholme 1 durch den als Griff dienenden Querträger 4 verbunden. Zwischen dem Querträger 4 und dem Ende des Brettes 3 bzw. am anderen Ende des Brettes 3
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ist zwischen die Hahinenlängsholme 1 frei drehbar je eine Rolle 5 eingesetzt, über welche ein endloses Förderband 6 derart gespannt ist, daß die beiden aufeinander liegenden Lagen des Förderbandes auf der anderen Fläche des Brettes glatt aufliegen. In den Figuren 1 und 2 sind die beiden Lagen des Förderbandes 6 der besseren Erkennbarkeit wegen mit Abstand gezeichnet, in Wirklichkeit liegen sie jedoch glatt aufeinander.
Dae Förderband 6 ist - wie von den Beschickungsvorrichtungen an sich bekannt - mit einem über die Außenmaße der Diele hinausragenden Metallprofil 7 versehen. Die Stapelbarkeit der neuen Diele ist in den Figuren 1 und 2 dadurch angedeutet, daß über und unter der vorstehend beschriebenen kombinierten Diele die Umrisse.einer weiteren kombinierten Diele angedeutet sind. Wenn die kombinierte Diele für größere Teigformstücke verwendet wird, dan können jeweils ober- und unterhalb der Diele zunächst die gleiche Form aufweisende Leerrahmen angeordnet sein, welche gegebenenfallsbeispielsweise zur Aufnahme von Teigformstücken in Körbenmit Fächern versehen sind.
Die stabile Lage der aufeinandergeschichteten Dielen wird dadurch erreicht, daß - wie aus Fig. 1 erkennbar - die oberen Schmalflächen der Rahmenlängsholme 1 als Erhöhung und die unteren Schmalfläohen als Vertiefung ausgebildet sind. In Fig.1 besitzen Erhöhung und Vertiefung die Form eines Dreiecks, sie können aber auch trapez- oder halbkreisförmig sein. Auf diese Weise sind die einzelnen Dielen dee Stapels leicht lösbar, jedoch gegen seitliche Verschiebung gesichert, formschlüssig miteinander verbunden. Wenn die Rahmenlängsholme aus Holz bestehen, kann die Erhöhung zweckmäßigerweise mit einem entsprechend geformtem Metallprofil beXegt sein, damit ein besseres Gleiten der Dielen in Längerichtung gewährleistet ist. Die Rahmenlängsholme können aber auch vollständig aus Metall, wie Aluminium, bestehen. Um bei der späteren Verwendung der Diele als Beschickungsvorrichtung zu verhindern, daß die Schmalflächen der Rahmenlängsholme auf dem Kerdboden des Backofens schleifen, sind entweder an den Rahmenlängsholnen 1 oder an dem Brett 3 die Rollen 21 befestigt, mit denen die Diele rollend leicht in den Herd eingeschoben werden kann. 509808/OOOS
Die neue Diele wird in folgender Weise zusammen mit den anderen Teilen der Einrichtung bei der Herstellung von Brot oder Brötchen zur Arbeitserleichterung eingesetzt:
Zunächst wird eine der neuen stapelbaren, kombinierten Dielen derart auf der Ablagefläche des fahrbaren Tisches (Fig. 3) abgelegt, daß das· tuchbelegte Brett 2 - wie in Fig. 1 - oben liegt. Die Ablagefläche des fahrbaren Tisches 8 ist in der Höhe verstellbar, welches durch den Doppelpfeil 9 angedeutet ist. Die Höherver3tellung kann durch an sich bekannte Mittel, wie beispielsweise eine manuell betätigbare hydraulische oder eine elektromotorische t Hebevorrichtung, bewirkt werden. Das tuchbelegte Brett 2 der auf der Ablagefläche des fahrbaren Tisches abgelegten Diele wird in an sich bekannter Weise mit den Teißformstücken belegt. Wenn diese Diele gefüllt ist, wird die nächste darauf, gestapelt und ebenfalls mit Teigformetücken belegt. Dieses wird so lange fortgesetzt, bis sich ein Stapel 10 von kombinierten Dielen, welche mit Teigformstücken belegt sind, angesammelt hat. Auf die letzte gefüllte Diele wird noch eine leere Diele aufgelegt, dann wird der Stapel sich selbst überlassen.
Der Vorteil der neuen Einrichtung beim und nach dem Belegen der Dielen mit den Teigformstücken besteht im wesentlichen darin, daß zunächst das Transportieren einer jeden gefüllten Diele vom Fülltisch zum
Gärgestell entfällt. Abgesehen von der dadurch erzielten Arbeitserleichterung, wirkt sich der fehlende offene Transport der belegten Dielen auch vorteilhaft auf die Qualität der Backwaren aus. Während bei der bisherigen Arbeitsweise die Gefahr bestand, daß die beim Transport offen auf der Diele liegenden Teigformstücke Temperaturunterschieden oder Zugluft ausgesetzt wurden, welches durch Nassen oder Verhauten des Teiges zu Qaalitäts-
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einbüßen führen konnte, ist diese Gefahr jetzt nicht mehr gegeben, weil die in den gestapelten Dielen abgelegten Teigformstücke nahezu allseitig umschlossen gelagert sind, wodurch in dem Stapel eine gleichmäßige Temperatur herrscht und die Teigformstücke auch vor Zugluft geschützt sind.
Die neue Einrichtung bringt somit bereits beim Auflegen der Teigformstüeke auf die neuen stapelbaren,kombinierten Dielen neben einer Arbeitserleichterung auch eine Qualitätsverbesserung der Backwaren mit sich.
Wenn die auf den Dielen des Stapels liegenden Teigformstüeke ausgegoren sind, dann wird der gesamte Stapel mit Hilfe des fahrbaren Tisches mit in der Höhe verstellbarer Auflagefläche in die in Fig.4 schematisch gezeigte Kippvorrichtung eingefahren und dort unverrückbar festgespannt. Die Kippvorrichtung besteht im wesentlichen aus den beiden Scheiben 11, welche in einem etwa der Dielenlänge entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Die Scheiben 11, welche beispielsweise aus einem rechteckigen oder quadratischen, mit Platten verkleideten Metallrahmen bestehen können, sind auf der Außenseite im Schwerpunkt mit einem Achsstummel 12 versehen, welche in einem Lager 13 drehbar gelagert sind. An der Innenfläche jeder Scheibe 11 ist ein Paar auf verschiedene Höhen einstellbarer Ausleger 14 angeordnet, zwischen denen der Stapel 10 fest einzuspannen ist.
Wegen der Verwendung der kombinierten Diele, deren eine Seite durch das tuchbelegte Brett als Auflage für die Teigforraetücke und deren andere Seite als Beschickungsvorrichtung ausgebildet ist, erfolgt das Umsetzen der Teigformstüeke von dem tuchbelegten Brett auf das Förderband der benachbarten Diele dadurch, daß der gesamte Dielenstapel in der Kippvorrichtung gemäß Fig. 4 um 180 Winkelgrade um seine Längsachse gedreht wird. Durch das Drehen des gesamten Stapels werden alle Teigformstüeke von dem tuchbelegten Brett 3 der einen Diele auf das Förderband 6 der im Stapel benachbart angeordneten Diele umgesetzt. Nach dem
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Kipp- bzw. Drehvorgang nehmen die Dielen eine gegenüber den Figuren 1 und 2 umgekehrte Lage ein, d.h. das Förderband 6 liegt oben und das tuchbelegte Brett 3 unten.
Nachdem die oberen Ausleger 14 der Kippvorrichtung abgenommen oder weggeklappt und die oberste, nun leere Diele abgenommen worden ist, liegt die erste Lage der ausgegorenen und umgesetzten Teigformstücke frei zugänglich auf dem Förderband. Die Teigformstücke können nun
sogleich mittels der kombinierten Diele in den Ofen eingesetzt werden. Hierzu wird - wie bei den bekannten Beschickungsvorrichtungen - das Metallprofil 7 in ein Gegenlager am Ofen eingehängt, und durch Umwälzen des Förderbandes unter gleichzeitigem Ausziehen der Diele aus dem Ofen werden die Teigforrastücke auf dem Herdboden abgesetzt. In gleicher Weise wird mit den anderen Dielen des Stapele verfahren.
Aus der vorstehenden Beschreibung wurde deutlich, daß ein weiterer Vorteil der neuen Einrichtung darin besteht, daß das Umsetzen der Teigformstücke mit der neuen Kippvorrichtung ohne körperliche Anstrengung von einer Person ausgeführt werden kann und dank der kombinierten Diele das Beschicken ohne zusätzliche Mittel durchgeführt werden kann.
In Fig. 5 sind einige Details der Kippvorrichtung verdeutlicht. Es ist zu erkennen, daß die Innenfläche der Scheiben in regelmäßigen Abständen mit Ausnehmungen 15 versehen ist, in welche mit unterschiedlichen Abständen zueinander die Ausleger 14 einsetzbar sind. Die Ausleger 14 sind mit Auflagen 16 versehen, welche mittels Schraubenfedern nachgiebig auf dem Ausleger gelagert sind, so daß ein Stapel der Dielen auf einfache Weise zwischen Jeweils zwei Auslegern 14 bzw. Auflagen 16 fest eingespannt werden kann. Anstelle der Schraubenfedern können beispielsweise auch individuell manuell verstellbare Klemmvorrichtungen vorgesehen sein.
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Un die seitliche Fixierung des Stapels zu gewährleisten, sind die Seiten der Scheiben mit einem schwenkbaren Anschlag versehen. Dieser besteht - wie in Fig. 5 zu erkennen - aus einem Winkelprofil 17, das in der Winkelspitze um seine Längsachse schwenkbar befestigt und in der geschlossenen Lage mittels des Schnäppers 18 arretierbar ist. Die seitliche Fixierung des Stapels könnte auch durch einen parallel zu den Seitenkanten der Scheiben schiebbar ausgebildeten Anschlag verwirklicht sein.
Desgleichen ist die Drehbewegung der Scheiben 11 dadurch auf 180 Winkelgrade begrenzt, daß der mittels Federkraft vorgespannte Stift 19 nach einer Drehung von 180 Winkelgraden in eine Bohrung der Scheibe 11 einrastet. Die Scheiben sind mittels des Achsstummels 12 und des Lagers 15 an einem Arm 20 aufgehängt, der seinerseits entweder an einer Wand befestigt oder Teil eines die Kippvorrichtung tragenden mobilen Gestells ist.
Y/ie in der Beschreibung bereits erwähnt und wie die beschriebenen Einzelheiten erkennen lussen, ist die aus kombinierter Diele, fahrbarem Tisch und Kippvorrichtung bestehende neue Einrichtung in der Lage, die beim Herstellen von Brot und Brötchen auszuführenden Arbeiten wesentlich zu erleichtern, wobei gleichzeitig die Teigforraetücke derart pfleglich behandelt werden, daß die Qualität des hergestellten Backwerks verbessert wird.
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Claims (7)

  1. η s ρ r u
    Einrichtung zum Vereinfachen und Erleichtern der Bearbeitung von Teig bei der Herstellung von Brot oder Brötchen bei den zwischen dem Ausformen des Teiges und dem Einschießen der Teigstücke in den Backofen liegenden Bearbeitungsstufen, gekennzeichnet durch eine stapelbare, kombinierte Diele zum Lagern der Teigforrastücke und zum Einbringen derselben in den Backofen, einen fahrbaren Tisch zur Aufnahme eines Stapels der stapelbaren Dielen und eine Kippvorrichtung zur Aufnahme und zum Wenden des Stapels der.stapelbaren Dielen.
  2. 2) Einrichtxing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stapelbare, kombinierte Diele aus zwei Rahmenlängsholraen (1) besteht,zwischen denen auf nahezu ihrer gesamten Länge ein auf der einen Oberfläche mit Tuch (2) belegtes Brett (3) angeordnet ist und auf dessen anderer Oberfläche die beiden Bahnen eines an den Enden der Rahmenlängsholme in Rollen (5) geführten endlosen Förderbandes (6) aufliegen.
  3. 3) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schmalfläche der Rahmenlängsholme (1) als Erhöhung und die andere Schmalfläche als Vertiefung ausgebildet ist.
  4. 4) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung aus zwei, in einem der Länge der stapelbaren Diele entsprechenden Abstand voneinander drehbar angeordneten Scheiben (11) besteht, welche an ihrer Innenseite verstellbare Ausleger (14) zur Aufnahme des Stapels(10) der stapelbaren Dielen besitzen.
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  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (11) auf der Innenseite in Abständen mit Ausnahmungen (15) versehen 3ind, in welche mit einer federnden Auflage (16) versehene Ausleger (14) einsetzbar und die Seiten der Scheiben mit einem schwenk- und arretierbaren Anschlag (17) versehen sind.
  6. 6) Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Scheiben im Schwerpunkt mit einem Achsstummel (12) versehen sind, der an einem Arm (20) drehbar gelagert ist.
  7. 7) Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben (11) und Haltearm (20) mit einer, lediglich eine Drehung der Scheibe um 180 Winkelgrade gestattenden Weiterdrehsperre (19) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2351601A1 (fr) * 1976-05-18 1977-12-16 Vieillard Vivant Materiel pour le stockage et la manipulation des patons avant cuisson
DE19900874A1 (de) * 1999-01-12 2000-07-13 Miwe Michael Wenz Gmbh Abziehgerät zur Übergabe von Teigstücken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2351601A1 (fr) * 1976-05-18 1977-12-16 Vieillard Vivant Materiel pour le stockage et la manipulation des patons avant cuisson
DE19900874A1 (de) * 1999-01-12 2000-07-13 Miwe Michael Wenz Gmbh Abziehgerät zur Übergabe von Teigstücken
DE19900874C2 (de) * 1999-01-12 2001-02-08 Miwe Michael Wenz Gmbh Abziehgerät zur Übergabe von Teigstücken

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