DE2159602A1 - Verfahren zum transportieren von grossraumbehaeltern wie tanks, silos u. dgl - Google Patents

Verfahren zum transportieren von grossraumbehaeltern wie tanks, silos u. dgl

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DE2159602A1 DE19712159602 DE2159602A DE2159602A1 DE 2159602 A1 DE2159602 A1 DE 2159602A1 DE 19712159602 DE19712159602 DE 19712159602 DE 2159602 A DE2159602 A DE 2159602A DE 2159602 A1 DE2159602 A1 DE 2159602A1
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Description

HJM/Hg
N.V. Jansens & Dieperink, Zuiddijk 416, Zaandam Niederlande
Verfahren zum Transportieren von Großraumbehältern wie Tanks, Silos und dergl.
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren zum Transportieren von Großraumbehältern wie Tanks, Silos oder dergl.
Im Zuge der Technisierung von Anlagen aller Art wie Industrieanlagen, landwirtschaftlichen Betrieben, Heizungsanlagen für Wohnblocks und dergl. werden vielfach insbesondere zylindrische Großraumbehälter, wie Speiohertürme, Silos, Tanks,verlangt. Zur Verminderung der Herstellungskosten werden diese aus den Einzelteilen nicht trst am Aufstellungsort, sondern fabrikationsgemäß in der Fabrik hergestellt. Solche Großraumbehälter weisen einen Durchmesser von beispielsweise mehreren Metern und eine Länge vom Mehrfachen des Durchmessers auf. In bekannter Weise werden die in der Fabrik hergestellten Großraumbehälter gesondert verladen und mit Transportmitteln, beispielsweise Tiefladern, Frachtschiffen und dergl., an den Aufstellungsort gebracht. Aufgrund ihrer großen
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Dimensionen ist ea daher erforderlich, viel Frachtraum zum Transport der Großraumbehälter zur Verfügung zu stellen, um sie entweder getrennt mittels eigener Tieflader oder gemeinsam mittels Schiffen zu transportieren, auf denen sie nebeneinander aufgestellt und verankert sind. Abgesehen von dem großen Prachtraum ist es auch erforderlich, jeden einzelnen Großraumbehälter sicher auf dem Transportmittel zr* verankern, was wiederum einen erhebliehen Aufwand bedeutet. Es versteht sich, daß daher die Transportkosten einen großen, wenn nicht sogar den größten Teil der Gesamtkosten bis zur Aufstellung betragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Transportverfahren solcher Großraumbehälter zu vereinfachen, bzw. die Transportkosten und damit die Gesamtkosten bis zur Aufstellung der Großraumbehälter zu veiraindem.
Die Erfindung besteht darin, daß konisch geformte, an der Seite größten Querschnitts offene Behälter oder Behälterhauptteile verwendet und mit dem Behälterteil geringeren Querschnitts jeweils in einen anderen Behälter bzw. Behälterhauptteil bis zur Bildung einer α Reihe solcher inelnandergesetzter Behälter bzw· Behälterhauptteile eingesetzt werden und daß diese Behälterreihe dann gemeinsam transportiert wird·
In Abwendung von der bisher in der Regel üblichen, zylindrischen Ausbildung der Großraumbehälter werden diese, zumindest über den größten Teil ihrer Längenausdehnung, konisch, geformt. Obwohl teilweise bereits konisch geformte Behälter bekannt sind, wurden diese
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bereits in der Fabrik bzw. Werkstatt so weit fertiggestellt, daß sie in üblicher Weise jeweils gesondert bzw. durch Nebeneinanderaufstellen transportiert wurden· Im Unterschied dazu nutzt die Erfindung die Verschachtelungsmöglichkeit durch diese konische Ausbildung aus, um beispielsweise sechs solche Behälter bzw. Behälterhauptteile, die dann natürlich innen, keine störenden Aggregate aufweisen dürfen, so aufeinander bzw. ineinander zu schieben, daß der größte Teil des vorhergehenden Behälters im nachfolgenden Behälter verschwindet. Auf diese Weise ist es möglich, den zur Aufstellung von etwa 1 1/2 Großraumbehältern erforderlichen Frachtraum zur Unterbringung von 6 Großraumbehältern auszunutzen. Abgesehen von der erheblichen Frachtraumeinsparung und von der Möglichkeit auf ein und demselben Tieflader oder anderem Transportfahrzeug gleichzeitig mehrere Großraumbehälter zu transportieren, werden die Transportkosten und damit die Gesamtkosten bis zur Aufstellung außerordentlich verringert. Gleichzeitig wird auch das Befestigen erleichtert, da es nicht mehr erforderlich ist, jeden einzelnen Großraumbehälter selbst vollkommen sicher zu verankern. Es genügt, die gesamte Behälterreihe sicher auf dem Transportmittel zu verankern; dabei hängt es von der Beschädigungsgefahr der einzelnen Großraumbehälter ab, ob die in der Behälterreihe befindlichen Großraumbehälter sich gegenseitig soweit abstützen müssen, daß sich keiner der Behälter der Behälterreihe in Bezug zum Nachbarbehälter bewegen kann. Die Gesamteinsparung an Herstellungs- und Transportkosten ^beträgt
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bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bis zu 40 io der bisher üblichen Kosten.
Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Transportverfahren nicht jeweils den kompletten Großraumbehälter umfassen mußj vielmehr können einzelne Behälterteile gesondert transportiert und erst am Aufstellungsort mit den Behälterhauptteilen verbunden werden· Solche Behälterzusatzteile sind beispielsweise Stirnwände von Tanks, die in der Regel an beiden Stirnseiten verschlossen sind. In diesem Fall würde der Behälterhauptteil eines Tanks aus dem konischen Mantel und einer Stirnwand und der Behälterzusatzteil aus der anderen Stirnwand bestehen, die erst nach dem Transport am Aufstellungsort an das Ende mit größerem Durchmesser des konischen Mantels beispielsweise angeschweißt wird.
Um das Ineinandereinsetzen bzw. Einschieben bei der Bildung der Behälterreihe zu erleichtern, ist es besonders zweckmäßig, die Behälter bzw. Behälterhauptteile mit Befestigungselementen für Haltebzw. Zugseile zu versehen. Nach dem Befestigen solcher Seile kann dann jeder einzelne Großraumbehälter aufgehängt und beispielsweise mittels eines Ladebaumes, eines Krans oder im Werksgelände befindlicher Laufkatzen zum nächsten einzelnen Großraumbehälter transportiert und in diesen eingeschoben bzw. auf diesen aufgesetzt werden, so daß dessen größter Teil im erstgenannten Großraumbehälter verschwindet.
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Besonders vorteilhaft ist die sogenannte stehende Aufstellungsart der Behälterreihe, bei der die Behälter bzw« Behälterhauptteile derart ineinandergesetzt werden, daß ihre Achsen vertikal verlaufen und ihr verjüngtes Ende jeweils nach oben gerichtet ist.
Selbstverständlich ist es vielfach zweckmäßiger, die Achse der Behälterreihe im wesentlichen horizontal anzuordnen. Dies ist besonders bei der Verwendung von Tiefladern zu empfehlen, deren Beladung in der Höhe begrenzt ist, damit sie unter Brücken hindurchfahren können. In diesem lall empfiehlt es sich, die Behälter bzw. Behälterhauptteile am Ende jeweils auf ein Fahrwerk aufzusetzen, das dann das Ineinanderschieben der Behälter bzw. Behälterhauptteile durch Zusammenfahren der Fahrwerke erleichtert.
Anhand der Zeichnung 3ind im folgenden Ausführungsbeispiele für die Erfindung erläutert. Darin zeigen:
Figur 1 eine Ausbildung der Erfindung, bei der jeweils eine Reihe turmartig ineinandergefügter Einzelbehälter aufgebaut und mehrere solcher Reihen nebeneinander aufgestellt und frachtraumsparend transportiert werden, und
Figur 2 eine andere Ausbildung des erfindungsgemäßen Transportverfahrens, bei dem jeweils eine Reihe von Behältern mit horizontal verlaufender Behälterachse "gemeinsam transportiert wird.
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Gemäß Figur 1 sind beispielsweise auf der Aufstellfläche 1 eines Frachtschiffes mehrere Behälterreihen 2 möglichst dicht nebeneinander aufgestellt. Das Besondere gemäß der Erfindung ist die konische Ausbildung des Mantels der einzelnen Behälter 3, so daß gemäß Figur t jeweils sechs einzelne Behälter 3 zu einer Behälterreihe 2 ineinandergesetzt sind« Die Behälterachse verläuft dabei vertikal auf die Aufstellfläche 1. Am unteren Behälterende des größten freien Querschnitts ist jeder Behälter 3 mit je einem Paar von Flanschen 4 versehen, von denen ein Flansch 4 jeweils als Aufstellungsringfläche für den anderen Flansch 4 des benachbarten Behälters 3 dient. Am oberen, d.h. verjüngten Ende sind die Behälter 3 mit Befestigungselementen versehen, die insbesondere an die Außenseite des konischen Behältermantels angeschweißt sind und mit deren Hilfe die einzelnen Behälter 3 mittels Halteseilen S., Sp hochgehoben und bewegt werden können.
Gemäß Figur 2 stützen sich die einzelnen Behälter an ihrem offenen Ende größten Querschnitts auf je einem Fahrwerk 6 ab, dessen Räder auf Schienen 7 in der Behälterachsrichtung rollen können. Der innerste bzw. hinterste Behälter ist überdies innen mittels einer Abstützvorrichtung 8 abgestützt, damit sich dessen vorderes verjüngtes Ende nicht nach unten bewegen kann. Der jeweils nächste Behälter 3 wird wiederum mittels Lastseilen S-,, S gehoben, die an Befestigungselementen 5 befestigt sind. Das hintere
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bzw· offene Ende mit größtem Querschnitt des Behälters 3 wird dann auf ein Fahrwerk 6 aufgesetzt und, wie in der Figur 2 dargestellt, an die bereits gebildete Behälterreihe 2 aufgeschoben. Während das hintere Ende vom Fahrwerk 6 abgestützt wird, sorgt das vorderste Lastseil S, dafür, daß die Achse des gerade herangeschobenen Behälters 3 mit der Achse der Behälterreihe 2 fluchtet. Ist der vorderste Behälter 3 voll an die Behälterreihe herangeführt, so daß dessen Endflansch 4a sich am vorderen Flansch 4b des vorhergehenden Behälters abstützt,dann ist die Reihe komplett oder wird mindestens ein weiterer entsprechender Behälter 3 vorn in entsprechender Weise angesetzt, nachdem mindestens das Lastseil S* entfernt ist.
Natürlich kann auch zuerst ein "verschachtelter Turm" vertikal aufgestellter bzw. ineinandergesteckter Behälter 3, z.B. gemäß Fig. 1, aufgebaut und dann diese Behälterreihe zum Transport in die horizontale Ebene umgekippt werden, ohne bereits das Ineinanderschieben in horizontaler Lage der Behälterachsen vorzunehmen.
- Patentansprüche — - 8 -
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Claims (5)

  1. Pat e nt ans prüche
    ιΛ
    /"erfahren zum Transportieren von G-roßraumbehältern wie Tanks, Silos und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß konisch geformte, an der Seite größten freien Innenquerschnitts offene Behälter (3) oder Behälterhauptteile verwendet und mit dem Behälterteil geringeren Außenquerschnitts jeweils in einen anderen Behälter (3) bzw. Behälterhauptteil bis zur Bildung einer Reihe solcher ineinandergesetzter Behälter (3) bzw. Behälterhauptteile eingesetzt werden und fP daß diese Behälterreihe transportiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Behälterhauptteile ergänzenden Behälterzusatzteile gesondert transportiert und erst am Aufstellungsort der einzelnen Behälter (3) mit den Behälterhauptteilen vereint werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (3) bzw. Behälterhauptteile mit Befestigungselementen (5) für Halte- bzw. Zugseile (S-, Sp» S^, S^) versehen und nach dem Befestigen derselben aufgehängt und ,jeweils im hängenden
    w Zustand des zu bewegenden Behälters (3) zu der Behälterreihe (2) zusammengesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (3) bzw. BeJiälterhanptteile derart ineinandergeßet'/,Ι werden, daß ihre Achsen vertikal verlaufen und ihre vor.jungten Enden nach oben gerichtet sind.
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  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (3) bzw. Behälterhauptteile am Ende jeweils auf ein Fahrwerk; (6) aufgesetzt und ineinandergeschoben werden·
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