DE69814996T2 - Vorrichtung zum Einbringen von Metallrohren in marines Sediment am Meeresboden - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Metallrohren in marines Sediment am Meeresboden Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/04Guide devices; Guide frames

Description

  • Die Erfindung betrifft ein integriertes System für das Einbringen von Metallrohren von der Wasseroberfläche aus in marines Sediment am Meeresboden. Das System besteht aus einem Mechanismus mit Greifern, die das Metallrohr von seinem oberen Ende her fest halten, was darauf abzielt, das Rohr von der Oberfläche her zum Grund in einer vertikalen Position aufzustellen. Für das Aufstellen wird die Winde des Hilfsschiffs verwendet. Die Greifer halten das Metallrohr über eine wasserdichte Dichtung am unteren Teil eines flexiblen Wasserschlauchs, der mit der Spitze des Metallrohrs verbunden ist. Das andere Ende des flexiblen Schlauchs ist mit einer autonomen Wasserpumpe auf dem Arbeitsdeck des Hilfsschiffs verbunden. Bei Aktivierung der Pumpe kommt unter Druck gesetztes Wasser aus dem unteren Ende des Metallrohrs, wodurch die Sedimentpartikel ausgewaschen werden, so daß allmählich ein enges Loch erzeugt wird, das das Absenken des Rohrs in die gewünschte Tiefe ermöglicht. Die endgültige Eindringtiefe wird durch Spezialstützen kontrolliert, die am Hauptkörper des Mechanismus angebracht sind und ein weiteres Eindringen des Metallrohrs verhindern, wenn sie in Kontakt mit dem Meeresboden kommen. Wenn das Metallrohr die gewünschte Tiefe im Sediment erreicht hat, wird die Betätigung der Pumpe unterbrochen und ein besonderer Rohrfreigabemechanismus an dem Greiferhaltemechanismus aktiviert. Schließlich wird der Hauptkörper des Systems mit den Haltegreifern und den Stützen sowie dem flexiblen Schlauch zurück auf das Arbeitsdeck des Schiffes gebracht, um für das Einbringen eines neuen Rohres wiederverwendet zu werden.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, Fischgründe und sensitive marine Lebensräume vor der illegalen Verwendung von Schleppnetz-Fischfangausrüstungen (Grund-Trawlfischerei) zu schützen. Die negativen Auswirkungen der Trawl-Fischereiaktivitäten auf die Meeresorganismen und die Lebensräume wurden genau untersucht und wissenschaftlich dokumentiert. Gemäß einer jüngsten Entscheidung der Europäischen Union im Fall der allgemeinen Fischereipolitik (Ratsverordnung Nr. 1626/94 vom 27. Juni 1994) soll die Verwendung von Grundschleppnetzen innerhalb von drei Seemeilen von der Küste (oder bis zu 50 m Kontourtiefe) und auch über Seegraswiesen (Posidonia oceanica-Betten) verboten werden (Art. 3). Leider ist die Durchführung von effektiven Kontrollen nicht immer möglich, und als Ergebnis werden in vielen Bereichen Schifte auf See während des Fischens nicht kontrolliert.
  • Die Verwendung von illegaler Grund-Trawlfischerei verursacht eine andauernde und ernsthafte Verschlechterung der wertvollen natürlichen marinen Lebensräume und auch eine zu hohe Ausbeutung der lebenden Vorkommen in der See. In vielen Mittelmeerländern werden künstliche Riffe, in der Literatur auch als Antitrawl-Riffe bekannt, als einfache mechanische Hindernisse verwendet, um die illegale Trawlfischerei in geschützten Meereszonen zu verhindern. Leider scheint es, daß die Verwendung von künstlichen Riffen, d. h. massiven Strukturen aus Beton, zur Erzeugung von geschützten Meereszonen eine Reihe von Nachteilen aufweist. Betrachtet man die erwiesene Vergrößerung und die ansammelnde Rolle der künstlichen Riffe in Abwesenheit geeigneter Kontrollmessungen im Fischereibetrieb, kann ihr Aufstellen den Effekt haben, daß sich die Fischereiaktivität konzentriert und folglich das Überfischen verschlimmert wird. Unter anderen Nachteilen sind auch die lange dauernden bürokratischen Abläufe und die hohen Kosten der künstlichen Riffkonstruktion beinhaltet, einschließlich der möglichen Anforderungen für deren Entfernen.
  • Der dem Anmelder bekannte Stand der Technik beinhaltet das US-Patent 4,102,147 (JANSZ), das eine tauchfähige Antriebsvorrichtung für einen Pfahl beschreibt. Diese Erfindung weist eine Rahmenanordnung auf, die eine Führungspassage für einen Pfahl definiert und darauf abzielt, den besagten Pfahl in einer vertikalen Stellung oder einem vordefinierten kleinen Winkel zur vertikalen Position zu halten. Die vorliegende Erfindung zeigt jedoch verschiedene strukturelle und funktionelle Merkmale, die über den Stand der Technik hinausgehen. Der Hauptrahmen des Systems trägt Greifer, die das Metallrohr an seinem oberen Teil während des Einbringvorgangs fest halten. Im Gegensatz hierzu dienen in der Antriebsvorrichtung für den Pfahl die äußeren Enden der Stangen aller Zylinder lediglich als Führungen, wodurch der Pfahl frei bewegt werden kann, wenn er in den Grund hineingetrieben wird. Die Antriebsvorrichtung für den Pfahl startet im Betätigungsmodus lediglich dann, wenn ihre Fußplatten in Kontakt mit dem Meeresboden sind, während das Rohreinbringsystem zu arbeiten aufhört, wenn es den Meeresboden erreicht. Schließlich ist die Konstruktion der Antriebsvorrichtung für den Pfahl ausschließlich darauf ausgerichtet, eine Hammerbetätigung zum Antreiben des Pfahls zu unterstützen.
  • Das integrierte System für das automatische Einbringen von Metallrohren in weichen Untergrund kann ein hohes Schutzniveau für Seegrasbetten und Zuchtgründe vor illegaler Trawlfischerei liefern. Das Verfahren kann als kostenwirksame Alternative zum Aufstellen von künstlichen Riffen gegen Trawlfischerei in Bereichen verwendet werden, in denen dringender Handlungsbedarf besteht. Außerdem ist es bei weitem wirtschaftlicher, reversibel, erlaubt den Schutz von ausgedehnten Bereichert, veranlaßt keine Ansammlung von Fischen und hat keinen Einfluß auf passive Fischereigeräte, ist des weiteren einfach aufgebaut und benötigt keine langdauernden Konstruktionsentscheidungen. Die Metallrohre werden derart eingebracht, daß ihr größerer Teil im Sediment vergraben ist und nur der obere Teil des Rohrs über den Meeresboden heraussteht. Die Entfernung zwischen den Metallrohren liegt im Bereich von zehn bis zu einigen hunderten Metern abhängig von der Oberfläche des Bereichs, der für den Schutz ausgewählt wurde. Wenn eine Fischerei-Schleppnetzausrüstung in Kontakt mit dem Metallrohr kommt, gibt es zwei Möglichkeiten: entweder wird die Ausrüstung gestoppt, oder das Grundseil des Trawls bewegt sich über das Metallrohr und das Trawlfischereinetz wird folglich ernsthaft beschädigt. Eine andere Anwendung der Erfindung ist die Verwendung der eingebrachten Metallrohre als Alternative zu konventionellen Anlegesystemen in mariner Umgebung und Fischwasserumgebung (z. B. Betonblöcke, Sandsäcke, eingelassene Anker usw.).
  • Für das automatische Einbringen von Metallrohren wird eine Arbeitsplattform (z. B. ein Schiff) benötigt, die mit einer hydraulischen Winde und einem Kran ausgestattet ist. Der Hauptkörper des Einbringsystems besteht aus einem Metallrahmen, der ein Paar von Greifern hält, die ein Metallrohr (z. B. standardisierte 6 m lange galvanisierte Eisen- oder Stahlrohre) an seinem oberen Teil fest halten kann, wobei darauf abgezielt wird, daß es von der Oberfläche zum Meeresgrund hin in einer vertikalen Position aufgestellt wird. Das Kabel der Schiffswinde, das mit dem Metallrahmen des Systems verbunden ist, und der Kran werden für das Aufstellen des Metallrohrs verwendet. Die Greifer halten das Metallrohr über eine wasserdichte Dichtung am unteren Teil eines flexiblen Wasserschlauchs, der mit der Spitze des Metallrohrs verbunden ist. Das andere Ende des flexiblen Wasserschlauchs ist mit einer Wasserpumpe verbunden, die auf dem Arbeitsdeck angeordnet ist. Der Haltemechanismus der Greifer könnte hydraulisch oder einfach mechanisch (z. B. Rückhaltefedern) oder von einem gemischten Typ sein. Wenn der untere Teil des Metallrohrs in Kontakt mit dem Meeresboden kommt, wird die Wasserpumpe aktiviert, und als Ergebnis dringt unter Druck gesetztes Wasser aus dem unteren Ende des Metallrohrs aus, wodurch die Sedimentpartikel ausgewaschen werden und somit allmählich ein enges Loch im Meeresboden erzeugt wird. Dieses Verfahren erlaubt die Absenkung des Metallrohres bis zur gewünschten Tiefe, gesteuert durch spezielle Metallstützen, die am Hauptmetallrahmen des Systems befestigt sind und ein weiteres Eindringen des Rohres verhindern, wenn sie in Kontakt mit dem Meeresboden kommen. Die Befestigung dieser Stützen am Hauptmetallrahmen des Systems kann gemäß der gewünschten Eindringtiefe reguliert werden. Als Ergebnis steht der obere Teil des eingefügten Rohres eine vorbestimmte Entfernung über den Meeresboden heraus. Schließlich wird der Rohrhaltemechanismus (hydraulisch und/oder mechanisch) abgekoppelt und als Ergebnis kann das System ohne das Rohr zum Schiffsdeck zurückgebracht werden, um für ein erneutes Einbringen eines Rohrs wiederverwendet zu werden.
  • Um dem Leser ein komplettes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern, folgt ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen:
  • 1A zeigt einen Draufblick auf den Hauptkörper des Systems mit den zwei Greifern (3 und 4), die stabil verbunden sind, der erste (3) mit dem Hauptmetallrahmen des Systems (1) und der zweite (4) mit einer Metallplatte, die sich frei in zylindrischen Führungen (5) hinund herbewegen kann, wobei die Führungen stabil mit den Innenseiten des Hauptmetallrahmens (1) verbunden sind. Ein hydraulischer Kolben (6), der von einer Ölpumpe gespeist wird, die auf dem Hilfsschiff angeordnet ist, bewegt, wenn er aktiviert ist, die Metallplatte (2) und folglich den Greifer (4), der stabil damit verbunden ist. Beide Greifer halten den oberen Teil des Metallrohres (7) und gleichzeitig den unteren Teil eines flexiblen Wasserschlauchs (8) fest, der einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist und somit als äußeres Gehäuse den oberen Teil des Metallrohrs umgibt. Die Bewegung der Metallplatte (2) in Richtung des Greifers (3) erzeugt die Befestigung und Abdichtung des Rohrs (7) und des Schlauchs (8) und drückt außerdem die beiden Rückhaltespiralfedern (9) zusammen. Der Pfeil zeigt die Richtung der Bewegung des hydraulischen Kolbens (6) an.
  • In 1B zeigt der Pfeil die Löserichtung der Metallplatte (2) in Richtung der Seite des Rahmens an, die den hydraulischen Kolben (6) trägt. Dieses Lösen wird durch die Ausdehnung der beiden Federn (10) verursacht, wenn der hydraulische Kolben (6) deaktiviert ist. Die dynamische Energie der beiden Federn bewegt die Metallplatte (2) und folglich den Greifer (4) nach hinten, wodurch schließlich sowohl das Metallrohr (7) als auch der flexible Schlauch (8) losgelassen wird.
  • In 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer der beiden Stützen gezeigt, die stabil an den Außenseiten des Hauptmetallrahmens des Systems befestigt sind. Sie besteht aus einer Fußplatte (11), deren untere Oberfläche mit dem Meeresboden in Kontakt kommt, einem vertikalen Arm (12), der stabil mit der Fußplatte verbunden ist, und einem horizontalen Arm (13), der mit dem vertikalen Arm (12) semi-permanent verbunden ist und an der anderen Seite mit der Außenseite des Metallrahmens des Systems (14) stabil verbunden ist.
  • In den 3A, 3B und 3C ist eine schematische Darstellung von drei aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen des Einbringens eines Rohrs gezeigt. In 3A ist eine Seitenansicht des Metallrahmens (1) und der zwei Stützen des Systems (11) sowie auch des Metallrohres (7), des flexiblen Wasserschlauchs (8) und des Ölversorgungsschlauchs (16) für den hydraulischen Kolben des Systems dargestellt. Der Hauptmetallrahmen wird durch ein Kabel (15) von der Winde des Hilfsschiffs aufgestellt. Sobald der untere Teil des Metallrohrs mit dem Meeresboden (17) in Kontakt kommt, wird eine Wasserpumpe, die auf dem Deck des Hilfsschiffes angeordnet ist, aktiviert, und unter Druck gesetztes Wasser wird durch den flexiblen Schlauch (8) und das Metallrohr (7) gepumpt, wodurch das Sediment ausgewaschen wird und allmählich ein enges Loch (18) erzeugt wird, das das Absenken des Metallrohres in den Meeresboden ermöglicht.
  • In 3B ist der größere Teil des Metallrohres bereits im Meeresboden vergraben, und seine weitere Aufstellung wird durch die zwei Stützen des Systems verhindert. Die Versorgung mit unter Druck gesetztem Wasser wird gestoppt, und das enge Loch beginnt sich wieder mit Sediment zu füllen.
  • In 3C ist die Ölversorgung durch die hydraulische Pumpe gestoppt worden, was zu einem Lösen des Systems von dem Rohr führt. Das Metallrohr (7) bleibt im Meeresboden eingebracht und das System mit sowohl dem Ölversorgungsschlauch als auch dem flexiblen Wasserschlauch (nicht gezeigt) wird zurück auf das Deck befördert, um für ein erneutes Einbringen wiederverwendet zu werden.

Claims (3)

  1. Integriertes System für das automatische Einbringen von Metallrohren von der Wasseroberfläche aus in marines Sediment am Meeresboden, enthaltend einen Metallrahmen (1), der einen hydraulischen Kolben hält, Preßgreifer (3, 4), die den oberen Teil eines in vertikaler Position zum Meeresboden abzusenkenden Metallrohres (7) fest halten kann, wobei der hydraulische Kolben (6) im entaktivierten Zustand das Öffnen der Preßgreifer (3, 4), hervorgerufen durch Ausdehnungsfedern (10), ermöglicht, um das Metallrohr (7) freizugeben, die Preßgreifer (3, 4) weiterhin durch eine wasserdichte Dichtung das untere Ende eines flexiblen Wasserschlauches (8) halten, der dazu eingerichtet ist, dem Metallrohr (7) unter Druck stehendes Wasser zuzuführen, um das Sediment auszuwaschen, um dadurch ein enges Loch zu schaffen, das das Absenken des Metallrohres (7) bis zur gewünschten Eindringtiefe ermöglicht, und der Metallrahmen (1) auch äußere Arme (12, 13) mit Fußplatten (11) an ihren unteren Enden trägt, die dazu dienen, ein weiteres Eindringen des Metallrohrs (7) über die gewünschte Tiefe hinaus zu verhindern, sobald sie mit dem Meeresboden in Berührung gelangen.
  2. Integriertes System nach Anspruch 1, bei dem der Mechanismus zum Öffnen und zum Schließen der Greifer durch einen hydraulischen Kolben (6) unterstützt ist.
  3. Integriertes System nach Anspruch 1, bei dem der Mechanismus zum Halten und zum Öffnen der Greifer durch Ausdehnungsfedern (9, 10) unterstützt ist.
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