DE2918496A1 - Verfahren und vorrichtung zum durchfuehren von unterwasserarbeiten an schiffskoerpern u.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum durchfuehren von unterwasserarbeiten an schiffskoerpern u.dgl.

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DE2918496A1 DE19792918496 DE2918496A DE2918496A1 DE 2918496 A1 DE2918496 A1 DE 2918496A1 DE 19792918496 DE19792918496 DE 19792918496 DE 2918496 A DE2918496 A DE 2918496A DE 2918496 A1 DE2918496 A1 DE 2918496A1
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Carldavid Joensson
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    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
    • B63B17/0018Arrangements or devices specially adapted for facilitating access to underwater elements, e.g. to propellers ; Externally attached cofferdams or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63C11/34Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen von Arbeiten an unter der Wasseroberfläche liegenden, . vorzugsweise hauptsächlich waagerechten Teilen von Schiffskörpern, Pontons und anderen schwimmenden Gegenstanden.
Um Rostangriffe und den Anwuchs von Algen und Muscheln zu verhindern, müssen die unter Wasser liegenden Teile von Schiffskörpern, Pontons und anderen, schwimmenden Gegenständen durch Sandstrahlen, gegebenenfalls Schweissen, Anstreichen u.dgl. behandelt werden.
Es ist bekannt, diese Arbeiten unter Wasser durch Taucher ausführen zu lassen, aber es hat sich gezeigt, dass das .Ergebnis der ausgeführten Arbeit unbefriedigend wird. Vor allem beim Auftragen von Antifoulingfarben mit hohem Giftgehalt sind diese bekannten Verfahren nachteilig und auch gefährlich, da grosse Mengen Farbe verloren gehen und zu einer unannehmbaren Verunreinigung des Wassers führen.
Bei Ausbesserungsarbeiten, vor allem bei Schweissarbeiten an den unter Wasser liegenden Teilen eines Schiffskörpers hat man früher Caissons benutzt, die unter die Wasseroberfläche hinabgesenkt und gegen denjenigen Teil des Schiffskörper angebracht wurden, an dem gearbeitet werden sollte, wonach der Caisson, welcher üblicherweise mit einem über die Wasseroberfläche hochragenden Einsteigerohr versehen war, lenzgepumpt wurde und als trockner Arbeitsraum dienen konnte. Die bekannten Caissons eignen sich jedoch nur für Arbeiten an kleineren Abschnitten eines Schiffskörpers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe man ohne Heben des Schiffskörpers die nach unten gekehrte Schiffskörperseite trockenlegen kann, so dass darunter ein Raum ge-
bildet wird, in dem die nötigen Arbeiten ausgeführt werden können.
Die Lösung dieser Aufgäbe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Massnahmen und Mitteln erreicht.
Verfahren und Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungmässigen Verfahrens sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 schematisch und im Durchschnitt einen Schiffskörper mit der erfindungsmässigen Vorrichtung in unter dem Schiffskörper angebrachter Gebrauchslage,
Fig. 2 schematisch und im Schnitt ein Ponton für eine Fabriksanlage od.dgl., wobei der Ponton permanent mit der erfindungsmässigen Vorrichtung ausgerüstet ist,
Fig. 3 in grösserem Massstab und im Schnitt einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Schiffskörpers,
Fig. 4 die beim Schiffskörper gemäss Fig. 1 benutzte Abschirmung in Draufsicht,
Fig. 5 in grösserem Massstab und in Draufsicht eine der von der Abschirmung gemäss Fig. 4 umfassten Sektionen,
Fig. 6 die in Fig. 5 gezeigte Sektion in Stirnansicht, und
Fig. 7, 8 und 9 Zwischenkupplungsteile zur abgewinkelten Verbindung der Sektionen·gemäss Fig. 5.
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Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip ist in Fig. 1 und 2 veranschaulicht.
Unter einem in Fig. 1 mit X bezeichneten Schiffskörper ist längs der Kanten des Flachbodens eine Abschirmung 1 vorgesehen, welche den gesamten, hauptsächlich ebenen Teil des Bodens oder diejenigen Teile davon, an denen gearbeitet werden soll, einrahmen kann.
Wie aus Fig. 4-9 hervorgeht, besteht die Abschirmung aus dicht zusammengefügten Sektionen 2, die oben mit Abdichtungen 3 (siehe auch Fig. 3) versehen sind, welche gegen den Schiffskörper anliegen. Die Abschirmung kann selbstverständlich auch trennende Sektionen umfassen, die den von der Abschirmung gebildeten Raum in Längs- und/oder Querrichtung unterteilen.
Wie im folgenden näher erläutert ist, wird der von den Sektionen 2 gebildete Abschirmrahmen teils durch seine Schwimmkraft und teils durch am Schiffskörper befestigte Seile 4 od.dgl. am Platz gehalten. Als Querstreben zwischen den Seitenteilen der Abschirmung sind Seile 41 od.dgl. vorgesehen.
In Fig. 2 bezeichnet Y einen für eine schwimmende Fabrik od.dgl. vorgesehenen Ponton, welcher bereits bei seiner Herstellung mit einer längs der Kanten des Pontons nach unten ragenden Abschirmung 1' versehen worden ist.
Dadurch dass man in den von der Abschirmung 1 bzw..I1 gebildeten Raum Luft eines Druckes einbringt, welcher hautpsächlich ebensohoch ist wie der darin vorherrschende Wasserdruck, kann das Wasser innerhalb der Abschirm- ung verdrängt werden, wobei man innerhalb der Abschirmung 1 bzw. 1' einen luftgefüllten Raum 5 erhält, in dem die erforderlichen Arbeiten mit im wesentlichen den-
selben Hilfsmitteln wie bei eingedockten Schiffen ausgeführt werden können.
In Fig. 3 ist wie bisher die aus den Sektionen 2 gebildete Abschirmung mit 1 bezeichnet, während die Abdichtungen die Bezugsziffer 3 tragen. Durch ein Rohr
6 wird in den innerhalb der Abschirmung 1 liegenden Raum 5 Luft eingebracht, so dass der Wasserspiegel innerhalb der Abschirmung so weit sinken wird, dass man unter dem gesamten Schiffsboden einen luftgefiillten Raum erhält.
In diesem Raum kann man dann mit Hilfe eines mit einem zweckdienlichen Antrieb und den erforderlichen Arbeitsgeräten, wie Sandstrahlgebläse und Farbauftragmitteln, ausgerüsteten Fahrzeugs I, das von einem einen leichten Taucheranzug tragenden Arbeiter bedient wird, die. erforderlichen Arbeiten an dem trockengelegten Schiffsboden ausführen.
Die Versorgung dos Fahrzeugs I mit Luft, Sandblasmittel, Strom u.dgl. erfolgt.über eine Leitung II.
Aüsser einer hohe Wendigkeit gewährleistenden Antriebs- · vorrichtung muss das Fahrzeug I Mittel besitzen, die eine Änderung seines Tiefganges ermöglichen, so dass das Fahrzeug unter der Abschirmung 1 hinweg in den dahinter liegenden Raum hineingefahren und wieder herausgefahren werden kann.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung, welche permanent am Ponton angebracht ist, besitzt einen mit Druckschleusen
7 versehenen Einsteigeschacht 8, an dessen unterem Ende ein Raum zum Aufbewahren eines Arbeitsfahrzeugs I vorgesehen sein kann. Auch bei dieser Ausführungsform
kann der Raum mittels trennender, fester oder beweg- *· licher Zwischenwände in mehrere je für sich in Anspruch
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nehmbare Räume unterteilt sein, wobei die Wände zwischen den Räumen oder jeder Rauir für sich mit Zutrittsvorriehtungen ausgerüstet ist.
Zur Inspektion des Pontonbodens oder für Ausbesserungsarbeiten daran braucht man nur durch zweckdienlicherweise fest angebrachte Leitungen Luft in den von der Abschirmung I1 gebildeten Raum einzubringen, und nachdem das beabsichtigte Luftvolumen erreicht worden ist, kann man durch die Druckschleusen des Einsteigeschachtes mittels des Fahrzeugs I in den Raum hineinfahren.
Die in Fig. 3-9 gezeigte, bevorzugte Ausführungsfqrm der für Schiffskörper beabsichtigten Abschirmung 1 besteht wie schon erwähnt aus einer Anzahl Sektionen 2, die unter Berücksichtigung der Abmessungen des Schiffskörpers zusammengestellt werden.
Jede Sektion 2 besteht aus einem an den Enden verschlossenen Rohr 9. Die Rohrenden haben Flansche 10 mit Bolzenlöchern 11. Mehrere Sektionen 2 lassen sich somit zu einer im wesentlichen starren Einheit miteinander verbinden.
zur abgewinkelten Verbindung mehrerer Sektionen werden Zwischenkupplungsteile 12a, 12b der in Fig. 7 und 8 gezeigten Art benutzt. Man kann Sektionen verschiedener Länge benutzen, und es ist auch möglich, eine Sektion geradwinklig mit einer anderen Sektion zu verbinden, indem man den in Fig. 9 gezeigten Winkelbeschlag 13 benutzt.
Sowohl die Zwischenkupplungsteile 12 wie auch der Winkelbeschlag 13 sind mit Schrauben 14 versehen, die in die in den Flanschen der Sektionen aufgenommenen Löcher passen.
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Die. Abdichtungen 3 sind auf der dem Schiffsboden zugewandten Seite der Sektionen angebracht und bestehen aus zwei oder mehreren Leisten aus elastischem Material. Sie können durch in die Zwischenräume zwischen den Leisten einspritzbares Dichtungsmaterial ergänzt werden.
Zur Behandlung eines Schiffskörpers wird in der bereits geschilderten Weise ein Abschirmrahmen mit den der Grosse des Schiffskörpers entsprechenden Abmessungen zusammengestellt. Die Sektionen sind während des Zusammenbaus mit Luft gefüllt, so dass sie in einfacher Weise je für sich in ihre bestimmten Montagelagen gebracht werden können. Nach dem Zusammenbau werden die Sektionen mit Wasser gefüllt und soweit unter den Wasserspiegel gesenkt, dass der zusammenhängende Abschirmrahmen unter den Schiffskörper hineinbugsiert werden kann. Dann/werden die Sektionen lenzgepumpt, wobei sich der gesamte Abschirmrahmen hebt und gegen die Unterseite des Schiffskörpers anlegen.. wird. Nachdem zwischen dem Abschirmrahmen und geeigneten Befestigungen, beispielsweise an der oberen Kante des Schiffskörpers, Seile 4 angebracht und gespannt worden sind, so dass der Rahmen fest gegen den Boden anliegt, wird durch das Rohr 6 (Fig. 3) Luft in den vom Rahmen gebildeten Raum eingebracht. Unter der Einwirkung der Luft wird der Wasserspiegel im Raum sinken, maximal bis zur unteren Kante der Abschirmung. Die eingebrachte Luft .muss trocken sein und eine Temperatur
30· haben, welche höher ist als die Wassertemperatur..Das Austrocknen der Aussenseite des Schiffskörpers wird vorzugsweise mit Hilfe von warmem Wasser vorgenommen, das vom Schiff zu Verfügung gestellt und in die Räume auf der Innenseite des Schiffskörpers eingebracht wird sowie die Bodenplatten erwärmt.
Nach Erreichen des beabsichtigten Luftvolumens kann das
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Arbeitsfahrzeug unter die Abschirmung hineinfahren, werden und die Arbeit kann beginnen.
Nach beendeter Arbeit und nach einer ev. erforderlichen Trockenzeit der Farbe, wird die Luft aus dem Raum innerhalb der Abschirmung evakuiert, die Seile 4 werden losgemacht, und die Sektionen werden mit Wasser gefüllt, so dass der Rahmen vom Schiffskörper weggeführt werden kann.
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Es sei bemerkt, dass die Arbeiten an den restlichen Teilen des Schiffskörpers, d.h. an der Kimm und dem Vor-und Achterschiff, normalerweise keine besonderen • Massnahmen erfordern, da man bei den hier infragestehenden Schiffen den Schiffskörper durch Trimmen der Ballasttanks so weit auf die Seite legen kann, dass diese Teile über dem Wasserspiegel zugänglich sind.
Die zum Fluten und Lenzpumpen der Sektionen erforderliehen Rohr- und Ventileinrichtungen sind hier nicht beschrieben und auch nicht auf der Zeichnung dargestellt worden, da sie in vielerlei Weise abgeändert werden können.
" Anstatt oder zur Ergänzung des obengenannten Arbeitsfahrzeugs kann man eine zweckdienlicherweise vom Abschirmrahmen getragene Laufkatzeneinrichtung benutzen, was natürlich auch bei der in Fig. 2 permanent am Ponton befestigten Abschirmung möglich ist.
Die Abschirmung 1 oder 1' hat in den dargestellten Ausführungsformen keinen Boden und ist nach unter völlig offen. Gemäss einer abgeänderten Ausführungsform kann man jedoch die Abschirmung mit einem zweckmässigerweise als Gitter·ausgebildeten Boden versehen, auf dem der Arbeiter während der Arbeit steht. Diese Ausführungsform, bei der der Boden in derselben Weise wie die eigentliche.
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Abschirmung aus zusammenstellbaren Sektionen besteht, eignet sich in erster Linie für Schiffskörper geringerer Abmessungen, wo mit der Hand gearbeitet werden kann.
Der Boden der Abschirmung kann ausserdem derart ausgebildet werden, dass er die sonst erforderlichen, seitlichen Verstrebungen 4' ersetzt, die sich quer über den von der Abschirmung gebildeten Raum erstrecken.
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L e e r s e i t e

Claims (7)

FATEN TANVJALTE A. GRÜNECKER H. KINKELDEY Da-ΐΝα W. STOCKMAIR OR-INa - AaE(CALTECH) K. SCHUMANN Carldavid JÖNSSON «««».»«»« P. H. JAKOB Sörby Gärd, Ringstorp on-■**■ G. BE2OLD S-585 90 LINKÖPING . Schweden 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE 8. Mai 1979 • ' P 13 834- Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen von Unterwasserarbeiten an Schiffskörpern u.dgl. Patentan spr üche:
1. Verfahren zum Durchführen von Arbeiten an unter der Wasseroberfläche liegenden, vorzugsweise hauptsächlich waagerechten Teilen von Schiffskörpern/ Pontons und anderen, schwimmenden Gegenständen, dadurch g e kennzeich.η et, dass längs der Kanten der Fläche, an welcher gearbeitet werden soll, eine gegen die Fläche und in seitlicher Richtung abdichtende, jedoch nach unten durchlässige oder offene Abschirmung (1, I1) angebracht wird, und dass in den von der Abschirmung gebildeten Raum
(5) Luft eines dem in der infragestehenden Tiefe vorherrschenden Wasserdruck angepassten Drucks eingebracht - wird, um unter dem genannten Flächenteil ein nach oben •vom Schiffskörper, in. seitlicher Richtung von der Abschirmung und nach unten von dem verdrängten Wasser abgegrenztes, als Arbeitsraum dienendes Luftvolumen zustandezubringen.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung ein vorzugsweise aus hauptsächlich starren
ORIGINAL INSPECTED
Sektionen (2) bestehender und der Gestalt und Grosse der genannten Fläche angepasster Abschirmrahmen · (1) ist, welcher gegen die Fläche, an der gearbeitet werden soll, anliegende Abdichtungen (3) und Mittel zum Anpressen des Rahmens gegen die genannte Fläche besitzt.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung eine an den Kanten der Fläche, an welcher gearbeitet werden soll, fest angebrachte, nach unten ragende Schirmwand (I1) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nzeichnet, dass die die Abschirmung bildenden Sektionen (2 j einen mit Wasser oder Luft füllbaren Hohlraum besitzen, durch welchen die Schwimmkraft der Sektionen (2) und eines aus derartigen Sektionen zusammengestellten Abschirmrahmens einregelbar ist, um ein Anpassen der Tiefenlage des Abschirmrahmens und dessen Anpressen gegen die Unterseite der zu bearbeitenden Fläche zu ermöglichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch g ekennzeichnet, dass der aus den Sektionen zusammengestellte Abschirmrahmen Festspannmittel (4) besitzt, mit deren Hilfe er am Schiffskörper festspannbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionen mit Verbindungsteilen versehen sind, durch welche die Sektionen direkt oder indirekt über Winkeländerungen zulassende Zwischenkupplungsteile (12) miteinander verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Schirmwand eine verschliess-
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bare, mit einem Einsteigeschacht (8) in Verbindung stehende Öffnung '(7) aufweist.
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DE19792918496 1978-05-09 1979-05-08 Verfahren und vorrichtung zum durchfuehren von unterwasserarbeiten an schiffskoerpern u.dgl. Withdrawn DE2918496A1 (de)

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