DE2025711B2 - Metallplatte für einen Plattenbandförderer - Google Patents

Metallplatte für einen Plattenbandförderer

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DE2025711B2 DE19702025711 DE2025711A DE2025711B2 DE 2025711 B2 DE2025711 B2 DE 2025711B2 DE 19702025711 DE19702025711 DE 19702025711 DE 2025711 A DE2025711 A DE 2025711A DE 2025711 B2 DE2025711 B2 DE 2025711B2
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Clair W. Wauwatosa Wis. Mueller (V.St.A.)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
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    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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Description

Die Erfindung betrifft eine Metallplatte für einen Plattenbandförderer mit den Gaitungsmerkmalen des Hauptanspruches.
Derartige Metallplatten werden in der Regel durch Ausstanzen von Blechzuschnitten hergestellt, die aus einem mittleren Tragplattenteil mit zwei auf gegenseitigen Abstand angeformten Laschen an der einen und einer Zentrallasche an der anderen Stirnkante bestehen. Diese Laschen werden in einem gesonderten Formungsvorgang /u Gelenkösen eingerollt. Die einzelnen Metallplatten werden durch in diesen Gelenkösen aufgenommenen Bolzen zu dem Plattenbandförderer gelenkig miteinander verbunden und stützen sich mit ihren ebenen Seitenteilen auf ortsfesten Schleif- und Führungsleisten ab. Die von einem Antriebszahnrad aufgebrachten Zugkräfte des Plattenbandförderers werden ausschließlich von den eingerollten Gelenkösen und den Bolzen übertragen. Bei einem ausbalancierten Plattenbandförderer ist die Festigkeit der mittleren Gelenköse gleich der Gesamtfestigkeit der beiden seitlich sich anschließenden Gelenkösen. Aufgrund von unsymmetrischen Belastungen durch das Fördergut und/oder durch die Kurvenbahn des Plattenbandförderers werden die beiden seitlichen Gelenkösen höher beansprucht und brechen oder rollen sich dementsprechend frühzeitiger auf als die mittlere Gelenköse des gleichen Scharniers. Eine Verbreiterung dieser äußeren Gelenkösen ist wegen des vorgegebenen Abstandes der ortsfesten Schleif- und Führungsleisten nicht möglich.
Bei einer bekannten Metallplatte aus gestanztem Blech für Plattenbandförderer (US-PS 26 60 292) sind die beiden vorderen ebenso wie die mittlere hintere eingerollten Laschen über die sich seitlich anschließende Vorder- bzw. Hinterkanten der ebenen Tragplatte hinaus verlängert, wobei im mittleren Teil der hinteren Lasche eine Einprägung vorgesehen ist, die beim Einrollen dieser Lasche einen festen Reibungsschluß mit dem Gelenkbogen ergibt. Die Vorder- und Hinterkanten dieser bekannten Metallplatte sind gerade gestanzt und ebenso wie der Übergangsbereich der beiden vorderen Gelenkösen nicht durch eine Kaltumformung des Materials verfestigt. Bereits bei geringfügig ausgeschlagenen Gelenkösen kann es zu einem geringfügigen Verkippen einzelner Metallplaüen gegenüber der horizontalen Förderebene kommen, was beim Transport von Stückgütern aufgrund der scharfen Vorderkante der jeweiligen Metallplatte zur stoßartigen Mitnahme dieser Güter und damit zu einer entsprechend hohen Belastung der Gelenkösen führt.
Zum Transport von vorzugsweise Frischfisch ist
to ferner ein Plattenbandförderer bekannt (US-PS 12 24 445), dessen einzelne jeweils gleich ausgebildete Plattenglieder eine gewölbte Tragfläche und an der Unterseite zwei in Förderrichtung verlaufende angeformte Verstärkungsstege ;>ufweisen, die mit einer vorderen breiten und zwei hinteren schmalen vollzylindrischen Gelenkösen einstückig verbunden sind. Derartige Tragplatten können aus Metall nur gegossen und durch anschließende spanende Bearbeitung hergestellt werden, was einen unvertretbar hohen Fertigungsaufwand zwangläufig zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Metallplatte für einen Plattenbandförderer zu schaffen, bei der die besondere hoch beanspruchten Teile ohne zusätzliche Verstärkungsstrukturen verfestigt sind und bei der durch seine bestimmte Formgebung eine stoßartige Mitnahme des Fördergutes vermieden und der Verschleiß ihrer Vorderkante durch Abrieb verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnende Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Durch die Ausbildung der vorderen Stirnkante der Metallplatte in Form einer dem Außenradius der Gelenkösen entsprechenden Biegung stellen die den höchsten Verschleißbeanspruchungen ausgesetzten Zonen jeder Metallplatte — nämlich ihre vorderen Stirnkanten — aufgrund ihrer abgerundeten Form keine scharf abgekanteten Angriffsflächen mehr dar und eine stoßartige Mhnahme beim Auflegen und Transport von Stückgütern wird vermieden. Bei der Kaltverformung der vorderen Stirnkante und der Übergangsbereiche der beiden vorderen Gelenkösen durch z. B. Gesenkschmieden tritt eine Materialumformung und -Stauchung ein, die die erfindungsgemäß angestiebte Verfestigung gerade dieser besonders hoch beanspruchten Bereiche der Metallplatte zur Folge hat. Neben der Vermeidung von stoßartigen Belastungen wird somit gleichzeitig auch der Abrieb der einzelnen Meiallplatten in ihren am höchsten beanspruchten Zonen vermindert und die Zugfestigkeit der Gelenkösen gesteigert, was eine höhere Lebensdauer der gesamten Plattenbandförderer zur Folge hat.
Durch eine entsprechende Abschrägung der mit den Gelenkösen benachbarter Metallplatten zusammenwirkenden Teile der Stirnkanten ergibt sich eine vorteilhafte Überlappung, durch die die einzelnen Metallplatten in satter gegenseitiger Anlage gehalten und durchgehende Spalte vermieden werden. Diese Abschrägungen werden zusammen mit der Abrundung der vorderen Stirnkante und des Übergangsbereichs im gleichen
fco Kaltformungsvorgang vorgenommen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf mehrere gelenkig mitein-
(Γ) ander verbundene Metailplatten,
F i g. 2 eine vergrößerte, längs der Schnittlinie 2-2 in F i g. I teilgeschnittene Seitenansicht der Metallplatte nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht eines ausgestanzten Blechzuschnittes,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Blechzuschnittes nach Fig. 3.
Fig. 5 eine vergrößerte Vorderansicht einer Metallplatte,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer fertig geformten Metallplatte gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 una 2 ist ein mehrere miteinander gelenkig verbundene Metallplatten 10 umfassender Ausschnitt eines Plattenbandes dargestellt. Jede Metallplatte 10 hat einen flachen insgesamt rechteckigen Hauptteil 12. An der vorderen Stirnkante 16 der Metallplatte 10 sind zwei annähernd zylindrische Gelenkösen 14 in gegenseitigem Zwischenabstand durch Einrollen von Laschen geformt, deren Endkanten an der flachen Unterseite 18 enden, so daß sich der größere Teil der Gelenkösen 14 unter dem Hauptteil 12 der Metallplatte 10 befindet. Die Gelenkösen 14 weisen gleichachsige Bohrungen 15 auf. Von der hinteren Stirnkante 22 der Metallplatte 10 erstreckt sich eine mittlere Gelenköse 20 mit einer Bohrung 21, die weitgehend, außerhalb der Unterseite 18 des Hauptteils 12 liegt.
Die vordere Stirnkante 16 der Metallplatte 10 im Bereich zwischen den beiden Gelenkösen 14 ist zu einem schräg zurücktretenden Rand 24 na^h innen eingedrückt. Dieser schräge Rand 24 bildet den Raum für die zwischen den beiden Gelenkösen 14 eingreifende Gelenköse 20 einer benachbarten Metallplatte 10, so daß ihre Bohrungen 15 bzw. 21 bei dichter gegenseitige;· Anlage und Vermeidung eines vertikalen zur Aufnahme eines Gelenkbolzens 26 fluchten.
Jede Metallplatte 10 ist aus einem in Fig. 3 dargestellten flachen Blechzuschnitt 28 hergestellt, der sich nach vorn erstreckende gegeneinander beabstandete Zungen 30 und an seiner hinteren Stirnkante 22 eine mittlere Lasche 32 aufweist. Bereits beim Herstellen des Blechzuschnities kann der schräge Rand 24 zwischen den beiden vorderen Laschen 30 eingedrückt werden.
Vor oder beim Ausstanzen des Blechzuschnittes 28 werden untere Abschrägungen 23 an der hinteren Stirnkante 22 und eine Schrägkante 25 zum Erhalt des schrägen Randes 24 durch Prägen oder Stauchen des Metallblechs hergestellt.
Fig. 4 zeigt den Blechzuschnitt 28 in einem vorgeformten Zustand zu Erleichterung des folgenden Einrollvorganges. Hierzu werden die Enden 31 und 33 der Laschen 30 und 32 zum Erhalt der Enden der nachfolgend eingerollten Gelenkösen 14 und 20 in einem Preßgesenk nach unten umgebogen. In einem nachfolgenden Kaltverformungsvorgang erhäl; der Blechzuschnitt 28 eine U-Form, wobei gleichzeitig die Übergangsbereiche der Laschen 30 und 32 voreingerollt werden und die weitere Stirnkante 16 eine diesen voreingerollten Übergangsbereichen der Laschen 30 entsprechende abgerundete Form durch eine Stauchung erhält. Gleichzeitig mit der Stauchung der vorderen Stirnkante 16 wird der restliche Teil der hinteren
ίο Stirnkante 22 von den unteren Abschrägungen 23 nach außen gestaucht, um eine fortlaufende oder durchgehende Abkantung entlang der Unterseite der hinteren Stirnkante 22 zu erhalten. Die abgerundeten Übergangsbereiche 88 entsprechen den Außenoberflächen der voreingerollten Bereiche 87 der ablegenden Laschen 30, so daß die gesamte vordere Stirnkante 16 des Blechzuschnitts 28 vom schrägeingedrücklen Rand 24 nach außen durchgehend abgerundet ist (vgl. F i g. 5 und 6). Die gestauchten abgekanteten hinteren Schrägflächen sind so geformt, daß sie sich in die unteren Abschrägungen 23 erstrecken und mit ihnen in gleicher Ebene liegen, so daß die hintere Stirnkante 22 eine unterschnittene Abschrägung auf ihrer gesamten Läge aufweist.
Das Stauchen der abgerundeten Übergangsbereiche 88 an der vorderen Stirnkante 16 bewirkt eine plastische Verformung bzw. Kaltpressung des Metalls und das ebenfalls durch Kaltverformung der hinteren Stirnkante 22 erhaltene Profil führt zu einer Überlappung der benachbarten Metallplatten 10. In ähnlicher Weise überlappt die unteren Abschrügungen 23 die angrenzenden Übergangsbereiche 87 der voreingerollten Gelenkösen 14 und 20. Zur Erzielung einer vollständigen satten Anlage der angrenzenden Metallplatten 10 überlappt die Schrägbank 25 des schrägeingedrückten Randes 24 auch den voreingerollten Bereich 89 der Gelenköse 20. Durch diese gegenseitige Überlappung entsteht eine annähernd ununterbrochene ebene Transportl'läche des Plattenbandförderers ohne Längsspalte zwischen benachbarten Metallplatten 10.
Die Kaltverformung der vorderen Stirnkante 16 in Anpassung an die abgerundeten Übergangsbereiche 88 führt zu einer erheblichen Metallverfestigung in der sich von der vorderen Stirnkante 16 bis zum Ende des abgerundeten Übergangsbereichs 88 erstreckenden Zone. Zusätzlich zu dieser höheren Festigkeit wird durch das Voreinrollen auch eine Kaltverfestigung der voreingerollten Übergangsbereiche 87 der Laschen 30 erzielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Metallplatte für einen Plattenbandförderer, an deren vorderer Stirnkante zwei gleichachsige Gelenkösen und an deren hinterer Stirnseite eine zentrale Gelenköse jeweils durch Einrollen angeformt sind, wobei sich die unter der Bodenfläche der Metallplatte erstreckenden Gelenkösen zusammen mit Bolzen zu Scharnieren ergänzen, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnkante (16) und der Übergangsbereich (87) der beiden vorderen Gelenkösen (14) eine gleiche Abrundung aufweisen und durch Kaltverformung verfestigt sind.
2. Metallplatte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein zurückgesetzter Rand (24) der vorderen Stirnkante (16) zwischen den beiden vorderen Gelenkösen (14) und die den beiden Gelenkösen (20) einer benachbarten Metallplatte (10) gegenüberliegenden Teile (23) der hinteren Stirnkante (22) der Metallplatte (10) jeweils abgeschrägt sind und sich mit den durch Kaltverformung verfestigten Übergangsbereichen (87, 88, 89) von sich anschließenden Metallplatten überlappen.
DE19702025711 1969-05-26 1970-05-26 Metallplatte für einen Plattenbandförderer Expired DE2025711C3 (de)

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