DE9202767U1 - Endliches Bewehrungselement zur Bewehrung von Betonteilen, sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents

Endliches Bewehrungselement zur Bewehrung von Betonteilen, sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung

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DE9202767U1
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
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Description

Endliches Bewehrungselement zur Bewehrung von Betonteilen, sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft ein endliches Bewehrungselement zur Bewehrung von Betonteilen, mit profiliertem Mittelabschnitt und gebogenen Enden aus Stahldraht.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zu dessen Herstellung.
Durch das DE-Gebrauchsmuster 90 06 542 ist es bekannt, endliche "Armierungsfasern aus Metall" herzustellen, deren Enden hakenförmig abgebogen sind.
Es ist allgemeiner Stand der Technik und belegt durch das DE-Gebrauchsmuster 88 15 120, die Oberfläche von Bewehrungselementen zum Zwecke der besseren Verbindung zwischen dem Beton und dem Stahl mit Kerben oder Riffelungen zu versehen.
Das Anbringen von Kerben oder Riffelungen am Umfang der Bewehrungselemente erfordert gegenüber dem Biegen der Haken an den Enden der Bewehrungselemente völlig unterschiedliche Werkzeuge und Bewegungsformen. Der möglichst automatischen Herstellung dieser Bewehrungselemente sind damit erhebliche Beschränkungen auferlegt. Die Kosten sind hoch.
Außerdem ist die Belastbarkeit der Verbindung zwischen dem Metall und dem Beton bei Benutzung der Riffelungen für viele Anwendungsfälle nicht ausreichend.
Zur Beseitigung dieses Mangels wurde bereits vorgeschlagen, den Draht für das Bewehrungselement in Abständen mit großformatigen Prägungen zu versehen ( DE-Ul 91 03 713). Damit ist es möglich, den mit diesen Elementen bewehrten Beton in hohem Maße zu belasten. Nachteilig ist jedoch, daß diese
Bewehrungselemente, insbesondere im Bereich der Enden nur ungenügend mit dem Beton formschlüssig verbunden sind. Außerdem konnte dort noch nicht angegeben werden, wie man solche Elemente rationell, möglichst automatisiert fertigen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bewehrungselement vorzuschlagen, das in seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch optimale Eigenschaften aufweist und dabei rationell herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird das Bewehrungselement mit den in Anspruch 1 definierten Elementen ausgestattet.
Alle Elemente dieses Teiles können durch Arbeitshübe hergestellt werden, die in der gleichen Ebene und in der gleichen Richtung ausgeführt werden können. Das betrifft sowohl alle Biegungen, die Prägungen und auch das Abtrennen des Bewehrungselementes vom Draht.
Bei der ersten vorgeschlagenen Vorrichtung - Anspruch 2 werden die Arbeitsbewegungen mit Hilfe von rotierenden Arbeitselementen bewerkstelligt. Die Walzen sind zu diesem Zweck gemäß Anspruch 3 an ihrem Umfang mit allen erforderlichen Arbeitselementen ausgestattet.
Die Ansprüche 4 und 5 bezeichnen eine Vorrichtung, die nach einem diskontinuierlichens Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bewehrungselementes arbeitet. Sie bezeichnen die zweckmäßige Ausgestaltung der dazu erforderlichen Arbeitselemente an der Stanze.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel· näher e^äutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Walzenpaar mit
seinen Arbeitselementen und dem fertigen Bewehrungselement in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Stempel und die Matritze einer Stanze für die diskontinuierliche Herstellung des Bewehrungselementes - ebenfalls in einer Seitenansicht - und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Bewehrungselement.
Für die Herstellung des Bewehrungselementes 1 zeigt die Fig. 1 ein Walzenpaar , das eine erste Walze 2 und eine zweite Walze 3 besitzt. Die erste Walze 2 ist an ihrem Umfang zunächst mit einem Biegevorsprung 22 versehen, der an seinem vorderen Ende ein Schermesser 25 besitzt.
Diesem Biegevorsprung folgt entgegen der Drehrichtung eine Anzahl von Prägestempeln 23 , mit denen die Profilierung des Mittelabschnittes A des Bewehrungselementes erfolgt. An dem Ende dieses Abschnittes befindet sich eine Vertiefung 24 für das Biegen des zweiten Endes 14 des Bewehrungselement 1.
Die zweite Walze 3 stellt zur ersten Walze 2 das Gegenstück mit der Funktion einer Matritze dar. Sie besitzt gegenüber dem Vorsprung 22 der ersten Walze 2 eine Vertiefung 34, im Bereich, der gleichzeitig mit den Prägestempeln 23 wirksam ist, Führungsrillen 33 für den Draht 10 und gegenüber der Vertiefung 24 einen Biegevorsprung 32 mit einem Schermesser 35.
Beide Walzen 2 und 3 haben ein gestellfestes, gegeneinander einstellbares Lager 21 bzw. 31.
Das mit dieser Vorrichtung hergestellte Bewehrungselement 1 ist am Ausgang des Walzenspaltes dargestellt.
Dieses Bewehrungselement 1 hat frontseitig eine nach unten versetzte doppelte Biegung 11. Dieser Biegung 11 schließt sich der Mittelabschnitt A an, der Prägeabschnitte 12 und unverformte Zwischenabschnitte 13 im ständigen Wechsel besitzt.
Dem Mittelabschnitt A schließt sich das zweite Ende mit seiner Biegung 14 an. Die doppelte Biegung 14 ist so gerichtet, daß sie das Ende des Bewehrungselement parallel zum Mittelabschnitt A orientiert.
In Fig 2. sind die Arbeitselemente für die diskontinuierliche Herstellung des Bewehrungselementes 1 dargestellt. Die vergleichbaren Arbeitselemente sind dabei mit einem ' versehen.
In Fig.3 ist zu sehen, wie die Prägestempel 23, 23' bei der vertikalen Querschnittsreduzierung den Werkstoff nach der Seite herausdrücken.

Claims (5)

'ansprüche fs
1. Endliches Bewehrungselement zur Bewehrung von Betonteilen mit profiliertem Mittelabschnitt und gebogenen Enden aus Stahldraht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt (A) des Bewehrungselementes (1) im Abstand voneinander eine Vielzahl von einseitig eingedrückten Prägeabschnitten ( 12) besitzt,
daß beide Enden (11,14) des Bewehrungselementes (1)
- - in der Ebene der Prägerichtung
- - zweifach in einander entgegengesetzten Richtungen
gebogen sind und
daß die Biegungen (11,14) der beiden Enden auf entge gengesetzten Seiten des Mittelabschnittes (A) angeordnet sind.
2. Vorrichtung zur Herstellung des endlichen Bewehrungselementes nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß für die Umformung eines endlosen Drahtes (10) ein Walzenpaar (2,3) vorgesehen ist und
daß die gegenläufig angetriebenen Walzen (2,3) an ihrem Umfang
- Profile für die Biegungen (11) des ersten Endes,
- Profile für die Prägungen (12) des Mittelabschnittes (A),
- Profile für die Biegungen (14) des zweiten Endes und
- Schermesser zum Abtrennen vom endlosen Draht (10)
besitzen.
3. Vorrichtung zur Herstellung des endlichen Bewehrungselementes ,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2,3) des Walzenpaares formschlüssig in einander entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden,
daß die erste Walze (2) entlang einer ersten Mantellinie einen Biegevorsprung (22),
daran anschließend einen Umfangsabschnitt mit einer
Vielzahl von in Umfangsrichtung in Abständen hintereinander angeordneten Prägestempeln (23), und
entlang einer zweiten Mantellinie eine Vertiefung (24) besitzt und
daß die zweite Walze (3) des Walzenpaares entlang einer ersten Mantellinie eine Vertiefung (34),
daran anschließend einen Abschnitt mit flachen Führungsrillen (33) für den Draht (10) und
entlang einer zweiten Mantellinie einen Biegevorsprung (32) besitzt,
daß die Vertiefungen (24,34) der beiden Walzen (2,3) mit den Vorsprüngen (22,32) der jeweils anderen Walze (2,3) miteinander kämmen und daß mindestens eine Begrenzung der Vorsprünge (22,32) als Schermesser (25,35) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungselementes nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß dem schrittweise zugeführten Draht (10') ein vertikal schwingend angetriebener Stempel zugeordnet ist, der an seiner Unterseite Profile für beide Biegungen und für die Prägungen sowie Messer zum Abtrennen besitzt.
5. Vorrichtung zur Herstellung des Bewehrungselementes nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
- daß eine ansich bekannte Stanze mit einer Zuführvorrichtung für den Draht (10'), mit einem Stempel, der einen Biegevorsprung (22') mit Schermesser (25') für das erste Ende,
einen Prägeabschnitt für die Prägungen (12) des Mittelabschnittes (A) und
- eine Vertiefung (24') für das Biegen des zweiten Endes hat, und
mit einer dem Stempel angepaßten Matritze ausgestattet ist.
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