DE4242150A1 - Stahlfaser und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents
Stahlfaser und Vorrichtung zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stahlfaser aus kaltgezogenem
Stahldraht gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Außer
dem bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Stahlfasern dieser Art dienen zur Verstärkung von Zement-
und/oder Kunstharzgebundenen Werkstoffen im Bauwesen, wo
sie die Zähigkeit und Rißfestigkeit der Baukörper verstärken
sollen. Voraussetzung hierfür ist eine ausrei
chender Haftverbund zwischen der Stahloberfläche und der
Matrix. Deswegen sind die erfindungsgemäßen Stahlfaser
mit einer Reihe von Profilierungen versehen, welche die
glatte Stahldrahtoberfläche Unterbrechen und aufrauhen.
Andererseits müssen die aus einem glatten Stahldraht
gewonnenen Stahlfasern in großen Mengen zur Verfügung
gestellt werden, was nur möglich ist, wenn sie sich
kostengünstig herstellen lassen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Stahlfasern erfolgt
deswegen großen Menge aus dem Ausgangsstahldraht auf
einem Walzwerk, dessen Walzen bei ihrem Umlauf den
Strahldraht durch Prägen Profilieren und die Stahlfasern
abtrennen. In aller Regel wird dabei für jede Stahlfaser
nur ein Bruchteil des Walzenumfanges benötigt, so daß für
die Herstellung einer Stahlfaser schon eine Teildrehung
der Walzen ausreicht. Für diese Art der Fertigung sind
möglichst kurze Stahlfasern günstig. Lange Stahlfasern,
also Stahlfasern mit einem größeren Verhältnis von Länge
zu Durchmesser, erfordern für die Herstellung komplexere
Anlagen oder zusätzliche Maßnahmen, sind jedoch für den
angestrebten guten Verbund in der Matrix günstiger.
Die Erfindung geht dabei von vorbekannten Stahlfasern und
ihrer Herstellung aus (DE-GM 91 03 713.1). Danach sind
die Stahlfasern verhältnismäßig kurz und ihr Haftvermögen
beruht ausschließlich auf den Profilierungen, welche mit
den Prägewerkzeugen auf einer Walze hergestellt werden,
während die andere gegenläufige Walze einen glatten Man
tel aufweist. Da im Abstand der Stahlfasern die profi
lierte Walze mit Messern zum Abtrennen der profilierten
Stahlfaser von dem Ausgangsstahldraht versehen ist und
diese Messer sich beim Umlauf der Walze auf einen größe
ren Teilkreis als die Prägewerkzeuge bewegen, ergeben
sich Störungen, wenn das Abtrennen des Drahtes von der
Stahlfaser erfolgt, bevor das Drahtende von den Walzen
erfaßt ist.
Die Erfindung geht demgegenüber einen anderen Weg, dessen
Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Die weite
ren Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Der Haftverbund der erfindungsgemäßen Stahlfaser wird
durch das Zusammenwirken der durch die Prägung erzielten
Profilierungen auf einer im wesentlichen geraden Teil
länge zwischen den mit den Kröpfungen versehenen Faseren
den erzielt, wie bei der Ausbildung von Haarrissen in der
Matrix an den Profilierungen, was normalerweise das Glei
ten der Stahloberfläche in der Matrix einleitet, die
umgeformten Drahtenden einen zusätzlichen Widerstand ent
wickeln, so daß erst nach dessen Überwindung der Haft
verbund endgültig aufgehoben ist. Da man erfindungsgemäß
das Prägen und Umformen, also die Herstellung der Profi
lierungen zwischen den Stahlfaserenden und deren Abkröp
fungen an den Enden nicht nacheinander, sondern beginnend
von einem Stahlfaserende bis zum anderen Ende in der Rei
henfolge der unterschiedlichen Formgebungen, wie sie auf
der fertigen Stahlfaser erscheinen, durchführt, kann die
Herstellung der neuen Stahlfaser auf einem Walzwerk in
einem Verarbeitungsschritt auf einer Maschine hergestellt
werden. Dieses Verarbeitungsverfahren kennzeichnet die
erfindungsgemäßen Stahlfasern insofern, als die neuen
Stahlfasern trotz ihrer umgeformten Enden verhältnismäßig
kurz ausfallen. Unabhängig von der Länge der Stahlfasern
führt das Abscheren an den Drahtenden im Gegensatz zu den
bekannten Schneidflächen zu charakteristischen plasti
schen Verformungen des Stahldrahtes, die insbesondere an
den Stirnflächen der Stahlfaserenden auszumachen sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie einerseits kurze
Stahlfasern ermöglicht, die durch ihre abgekröpften Enden
einen erhöhten Haftverbund durch Steigerung des Auszieh
widerstandes der Stahlfasern in der Matrix gewährleisten.
Andererseits werden diese Stahlfasern auf einfache Weise
hergestellt, weil trotz der Umformung der Stahlfaser enden
bei der Herstellung der Abkröpfungen nur ein auf einer
Bearbeitungsmaschine durchführbarer Arbeitsgang benötigt
wird.
Vorzugsweise bildet man die neuen Stahlfasern mit den
Merkmalen des Anspruches 2 weiter. Hierdurch wird nämlich
durch Ausnützung der Prägetiefe die Abkröpfung des
Drahtes verlängert und dadurch der Ausziehwiderstand der
Stahlfasern aus der Matrix weiter gesteigert.
Die Verwirklichung der Merkmale des Anspruches 3 schafft
durch die Symmetrie der Stahlfasern einen Haftverbund,
der grundsätzlich von der Orientierung der betreffenden
Stahlfaser in der Matrix unabhängig ist. Außerdem wird
dadurch eine Vereinheitlichung der Werkzeuge erreicht, da
für die Herstellung aller Abkröpfungen gleiche Werkzeuge
benutzt werden.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 wird die Festig
keit der neuen Stahlfaser verbessert und nicht, wie bei
scharfen Übergängen in die Abkröpfungen eine Kerbwirkung
herbeigeführt, welche zu Gewaltbrüchen Anlaß gibt.
Dadurch lassen sich Stahlfaserbrüche in der Matrix aus
schließen bzw. hinausschieben, was den Ausziehwiderstand
weiter steigert.
Die Form der Abkröpfungen läßt sich nach unterschied
lichen Gesichtspunkten wählen, was Gegenstand der Ansprüche
6 und 7 ist. Hauptsächlich wird man die Wahl nach dem
von der jeweiligen Formgebung zu erwartenden Auszieh
widerstand der Stahlfasern wählen, wobei man davon auszu
gehen hat, daß zum Ausziehen der Stahlfasern aus der
Matrix die Abkröpfungen je nach Belastung im einzelnen
ganz oder teilweise durch Überschreiten der Elastizitäts
grenze des Stahldrahtes rückgängig gemacht werden.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer beispielsweisen Vorrichtung zur Her
stellung der neuen Stahlfasern anhand der Figuren in der
Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 eine Stahlfaser in Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 schematisch ein Walzwerk zur Herstellung des
Gegenstandes der Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 eine schematische Gesamtdarstellung der Vor
richtung für die Herstellung des Gegenstandes
nach den Fig. 1 bis 4,
Fig. 7 eine beispielsweise Bemessung der Stahlfasern
nach Fig. 1 und
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Gegenstandes
der Fig. 5.
Die Wiedergabe der Stahlfaser 1 in den Fig. 1 bis 4 ist
schematisch, d. h. sie weicht von der genaueren Darstel
lung nach Fig. 7 in Einzelheiten ab. Die Stahlfaser
besteht aus einem kaltgezogenen Draht 2 (Fig. 6), die
durch Prägewerkzeuge 3 (Fig. 5), die auf einer Walze 4
angebracht sind, mit Aufeinanderfolgenden Profilierungen
5 bis 8 nach Fig. 1 versehen ist. Das Prägen mit den
Werkzeugen 3 erfolgt gegen den glatten Mantelsektor 9
einer gegensinnig umlaufenden Walze 10. Wie sich aus der
Darstellung der Fig. 5 ergibt, sind die Walzen 4 und 10
abwechselnd mit Prägewerkzeugen 3 und Glattmantelsektoren
9 versehen. Bei den Prägewerkzeugen 3 handelt es sich um
Prägestempel, welche nach Fig. 7 bogenförmige Stempel
köpfe 11′ aufweisen. Zwischen den Stempelköpfen ist der
Mantel der betreffenden Walze, wie beispielsweise in Fig.
7 bei 12 dargestellt, glatt, so daß auf diesen Drahtlän
gen im Gegensatz zu den von den Prägestempeln hervorgeru
fenen Profilierungen 5 bis 8 unverformte Bereiche 14 bis
16 bestehen bleiben. Es ergibt sich dann, daß in
Stahlfaserlängsrichtung gesehen die einseitigen Profilierungen
5 bis 8 des Drahtes im Abstand voneinander ange
ordnet sind, wobei die Abstände gemäß der dargestellten
Ausführungsform regelmäßig, d. h. gleich lang sind. Die
Prägetiefe kann bei praktischer Ausführung etwa 0,5 des
Ausgangsdurchmessers des Stahldrahtes ausmachen. Die Prä
gebreite b (Fig. 2) nimmt unter diesen Umständen unter
praktischen Bedingungen etwa das Doppelte das Ausgangs
durchmessers ein.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 5 und den Glattman
telbereichen 9 ergibt, ist die Unterseite 17 der Stahlfa
sern 1 eben.
Die Faserenden 18, 19 werden mit kämmenden Werkzeugen 20,
21 abgeschert, welche auf den Walzen 4, 10 jeweils an den
Enden der mit den prägenden Werkzeugen 3 besetzten Sekto
ren angebracht sind.
An den profilierten Draht 1 schließt sich beiderseits je
ein glattes Drahtende 18, 19 an. Diese Drahtenden sind
mit Hilfe der kämmenden Werkzeuge 20, 21 auf den Walzen
4, 10 abgekröpft. An einer solchen Abkröpfung läßt sind
ein innerer Schenkel 22 von einem das freie Ende der
Stahlfaser 1 bildenden äußeren Schenkel 23 unterscheiden.
Die Abkröpfungen sind in Fig. 2 allgemein mit 24 und 25
bezeichnet. Wie die Darstellung der Fig. 4 erkennen läßt,
sind diese Drahtbereiche ebenso wie die mit 14 bis 16
bezeichneten Bereiche mit ihrem ursprünglich runden Quer
schnitt 26 unverändert belassen. Aus der Darstellung der
Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Profilierungen 5 bis 8
demgegenüber einen flachen Querschnitt 27 aufweisen.
Aus der Darstellung der Fig. 5 in Verbindung mit den Fig.
7 und 8 ergibt sich das Zusammenwirken der prägenden und
der kämmenden Werkzeuge. Nach Fig. 7 dient zum Aufbiegen
der Kröpfungen jeweils ein Biegelstempel 28, der sich an
jedem Ende eines mit dem Biegewerkzeugen besetzten Sek
tors einer Walze 4, 10 befindet, wobei ein solcher Sektor
allgemein bei 29 dargestellt ist. Dieser Biegestempel 28
hat einen flachen Kopf, mit dem der freie Schenkel 23
erfaßt wird und der in ein Biegegesenk 30 gedrückt wird.
Nach innen, d. h. in Richtung auf die Prägestempel 11
schließt sich an den Kopf 29′ eine schräggeneigte Flanke
31 an, welche bis in das Tiefste der Profilierung 5 bzw.
8 abfällt, welche an den beiden Enden des jeweiligen Sek
tors angeordnet sind. Dieser Schräge des Biegestempels 28
entspricht die ansteigende Schräge 32 des Biegegesenks
30, welches einen dem ebenen Kopf 29′ entsprechenden
Boden 33 aufweist. In den Wendepunkten der Abkröpfungen 18, 19
tragen die Biegewerkzeuge Abrundungen, deren
Radius mit 0,5 mm angegeben ist.
Die äußere Kante 34 des Biegestempels 28 dient als Scher
kante, welche die gerade hergestellte Stahlfaser 1 von
dem in den Walzenspalt 35 eindringenden Drahtende 36 in
einem Zug abschert (Fig. 5). Der ebene Kopf 29′ der
Biegestempel und damit die Schrägkanten 34 laufen auf
einem äußeren Teilkreis um den Achsmittelpunkt mit den
Walzen um, während die Biegestempel 11 auf einem
demgegenüber kleineren Teilkreis drehen. Dadurch ist es
möglich, gegenüber den flacheren Prägungen 5 bis 8
längere Schenkel 28 und damit in Biegerichtung tiefere
Abkröpfungen 18, 19 herzustellen. Dadurch, daß auf den
Walzen 4, 10 Glattmantelsektoren 9 mit Biege- und
Prägesektoren 29 abwechseln und zusammenwirken, stellt
jeweils ein Biegestempel 28 im Zusammenwirken mit seinem
Prägegesenk 30 gleichzeitig benachbarte Kröpfungen 18 und
19 aufeinanderfolgender Stahlfasern her.
Wie aus der Darstellung der Fig. 8 hervorgeht, wird durch
diese Werkzeuganordnung die Einleitung von tangentiellen
Zugkräften aus der Rotationsbewegung der Arbeitswalzen 4,
10 im Berührungspunkt und im Augenblick des Abscherens
unterbrochen. Da die tangentiale Zugkomponente in der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in den zuvor abgescherten
oder in Scherung befindlichen Draht eingeleitet wird,
wird die Drahtversorgung des Arbeitswalzenpaars durch
eine synchron laufende Drahtversorgungseinheit herge
stellt.
Der Drahtabschnitt, der sich im Bereich des Winkels β
zwischen der Verbindungslinie der Walzenachsen und der
Schnittfläche befindet, wird mit Rotationsgeschwindigkeit
der Arbeitswalzen weitergezogen. Das freie Ende des
geschnittenen Drahtes, der bis zum Wiedereintritt in den
Prägebereich durch die Arbeitswalzen gezogen wird, wird
deshalb mit einer mindestens der Rotationsgeschwindigkeit
der Arbeitswalzen entsprechenden Vorschubgeschwindigkeit
nachgeführt.
Da die Präge- und Formgebungswerkzeuge unterschiedliche
Umlaufbahnen durchlaufen, wird die Vorschubgeschwindig
keit der Drahtzuführeinrichtung so gewählt, daß der Vor
schubweg der Summe der einzelnen Umlaufabschnitte ent
spricht, so daß keine zusätzliche Stahldehnung im Formge
bungsabschnitt direkt vor dem Schneiden in den Draht ein
geleitet werden. Hierdurch wird einerseits verhindert,
daß bei zu geringer Vorschubgeschwindigkeit eine schlag
artige Zugbeanspruchung des Drahtes bei der Formgebung
auftritt, die auf einer elastischen Längenänderung
beruht, welche beim Schnitt zum Zurückschnellen des
Drahtes und damit nur zur verkürzten Ausbildung der End
verankerungsbereiche 18, 19 führt. Außerdem wird die
unzureichende Vorschubgeschwindigkeit verhindert, die ein
"Streckziehen" im Moment des einhubigen Scherschnittes
herbeiführen würde.
Hieraus ergibt sich die Gesamtanordnung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung, welche in Fig. 6 schematisch wieder
gegeben ist.
Wenn man davon ausgehen kann, daß auf den Walzen 4, 10
entsprechend der Walzenbreite mehrere Stahldrähte 2
parallel und gleichzeitig bearbeitet werden können, lädt
sich die Drahtzuführung mit einer oder mehrerer Stahl
drahtspulen 38 bewirken. Sind denn mehrere parallele
Drähte vorgesehen, so können die Spulen mit Flyer
und/oder Haspeln mit oder ohne synchronisierten Antrieb
versehen werden. Für jeden Stahldraht 2 ist eine Drahtzu
führungseinrichtung 39 vorgesehen, welche bei mehreren
Drähten das Verdrillen der Drähte durch unregelmäßigen
Ablauf bei nicht synchronisierten Ablauf verhindert. Aus
der Zuführungseinrichtung läuft der Ausgangsstahldraht 2
um eine Umlenk- oder Führungseinrichtung 40 in ein Draht
einzugwalzenpaar 41, 42, wobei der Stahldraht 2 so
gelenkt wird, daß er lagesicher in den Walzenspalt 43
einlaufen kann. Die beiden Walzen 41, 42 sind synchroni
siert und ihr gegenseitiger Abstand im Walzenspalt 43,
der mit 44 bezeichnet ist, läßt sich wählen und einstel
len. Eine Führungseinrichtung 45 besteht im wesentlichen
aus einem Drahtzuführungskanal. Die Einzugsvorrichtung
führt den Draht mit der gewünschten Geschwindigkeit im
wesentlichen ohne Schlupfverluste der weiteren Bearbei
tung zu. Dazu sind die Walzenmäntel vorzugsweise mit
einer Profilierung 46 versehen. Diese kann zusätzlich zu
den Prägungen und Umformungen der Stahlfasern zur Ver
größerung der Oberflächenrauhigkeit verwendet werden.
Der veränderbare Abstand der Walzen 41, 42 im Walzenspalt
43 läßt unterschiedliche Drahtdurchmesser zu. Dem ent
spricht ein variabler Abstand 46 der Walzen 4, 10 im Wal
zenspalt 35. Durch Einstellung des Abstandes 46 wird dem
eingestellten Drahtdurchmesser bei 44 entsprochen. Außer
dem kann durch unabhängige Verstellung des Abstandes 46
die Prägetiefe der Prägungen 5 bis 8 eingestellt werden.
Die Abstimmung der Umlaufgeschwindigkeiten der Walzen 41,
42 auf die Umlaufgeschwindigkeiten der Walzen 4, 10
erfolgt durch einen Keilriementrieb, welcher vom Abtrieb
48 des Hauptantriebes 49 abgeleitet ist, der die Walzen
4, 10 antreibt. Dieser Hauptantrieb läßt sich mit einem
Vario-Motor bestücken. Die Synchronisation der Umlauf
geschwindigkeit der Walze 10 mit der Umlaufgeschwindig
keit der Walze 4 erfolgt durch ein Zahnräderpaar 50, 51,
welches drehfest auf der Welle der Walzen 4, 10 angeord
net ist.
Mit der Vorrichtung nach Fig. 6 werden die Stahlfasern in
einem Arbeitsgang während der Drehung der Walzen über
einen Sektor hergestellt. Hierbei werden maßgerechte
Stahlfasern mit erheblicher Geschwindigkeit und damit in
großen Mengen wirtschaftlich gewonnen.
Claims (16)
1. Stahlfaser (1), die aus einem kaltgezogenen Draht (2)
durch Prägewerkzeuge (3) auf einer Walze (4) gegen
eine gegensinnig umlaufende Walze (10) in Faserlängs
richtung mit aufeinanderfolgenden Profilierungen (5
bis 8) versehen und am Faserende mit kämmenden Werk
zeugen (20, 21) der Walzen (4) abgetrennt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem profilierten Draht
(1) beiderseits glatte Drahtenden (18, 19)
anschließen, von denen das eine nach dem Abtrennen
durch Abscheren der fertigen Stahlfaser und das andere
Drahtende nach dem Prägen durch Umformung der Drahten
den (18, 19) mit kämmenden Werkzeugen (20, 21) der
Walzen (9, 10) abgekröpft ist.
2. Stahlfaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kröpfungen (18, 19) im Tiefsten einer Prägung
(5) ansetzen.
3. Stahlfaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die: Profilierungen (5 bis 8) und
die Abkröpfungen (18, 19) spiegelsymmetrisch angeord
net sind.
4. Stahlfaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Wendepunkten der Kröpfungen
Biegeradien vorgesehen sind.
5. Stahlfaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegeradien ca. 0,5 mm betra
gen.
6. Stahlfaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die inneren Schenkel (22) der
Abkröpfungen gekrümmt sind.
7. Stahlfaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Schenkel (22) der Abkröpfun
gen (18, 19) gerade verlaufen.
8. Stahlfaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgangsdraht (8) vorgeformt,
insbesondere geriffelt ist.
9. Vorrichtung zur Herstellung von Stahlfasern nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Wal
zenpaar (4, 10), bei dem auf jeder Walze (4, 10)
Glattmantelsektoren (9) mit Präge- und Biegewerk
zeugsektoren (29) in gradzahligem Verhältnis miteinan
der abwechseln, wobei jeder Glattmantelsektor (9) mit
einem Präge- und Biegewerkzeugsektor (29) zusammen
wirkt und durch eine Drahtvorschubeinrichtung (41, 42)
welche dem Walzenpaar (4, 10) vorgeschaltet ist und
diesem den Ausgangsdraht mit einer Vorschubgeschwin
digkeit zuführt, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen (4, 10) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Präge- und Biegesektoren (29) die prägenden
Werkzeuge (11, 12) zwischen den kämmenden Werkzeugen
(28, 30) angeordnet sind, welche aus je einem Biege
stempel (28) und einem Biegegesenk (30) bestehen,
wobei die Biegestempel (28) mit Scherkanten (34) zum
Abtrennen der Stahlfasern (1) versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnete daß die Biegekanten der Biege
stempel (28) und/oder der Biegegesenke (30) zur Aus
bildung von Übergangsradien an den Kröpfungen (18, 19)
der Stahlfasern (1) abgerundet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drahtvorschubeinrichtung aus
mehreren Walzen (41, 42) besteht und ihr Antrieb vom
Antrieb (49) der Walzen (4, 10) abgeleitet und syn
chronisiert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Walzenspalt (44) zwischen den
Walzen (41, 42) der Drahtvorschubeinrichtung zur Ver
arbeitung von Ausgangsdrähten (2) mit unterschiedli
chem Drahtdurchmesser veränderbar und einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilierung (46′) der Walzen
(41, 42) der Drahtvorschubeinrichtung zur Profilierung
des Ausgangsdrahtes (2) dient.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Größe des Walzenspaltes (35)
der Walzen (4, 10) auf den Durchmesser des Ausgangs
drahtes (2) einstellbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß auf ihr mehrere Ausgangsdrähte (2)
parallel verarbeitet und mit Hilfe von Drahtführungs
einrichtungen (39, 45) verdrillungsfrei gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4242150A DE4242150C2 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Vorrichtung zur Herstellung von Stahlfasern aus kaltgezogenem Stahldraht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4242150A DE4242150C2 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Vorrichtung zur Herstellung von Stahlfasern aus kaltgezogenem Stahldraht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242150A1 true DE4242150A1 (de) | 1994-06-16 |
DE4242150C2 DE4242150C2 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=6475230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4242150A Expired - Fee Related DE4242150C2 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Vorrichtung zur Herstellung von Stahlfasern aus kaltgezogenem Stahldraht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242150C2 (de) |
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- 1992-12-15 DE DE4242150A patent/DE4242150C2/de not_active Expired - Fee Related
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