DE2337313C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Warmwalzen von metallischen, profilierten Stäben mit in vier um 90° gegeneinander versetzten in Reihen periodisch angeordneten Erhebungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Warmwalzen von metallischen, profilierten Stäben mit in vier um 90° gegeneinander versetzten in Reihen periodisch angeordneten ErhebungenInfo
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Description
Gewalzte metallische Stäbe, und zwar insbesondere solche, welche als Bewehrungsstähle für Beton Verwendung
finden, die mit in Reihen periodisch angeordneten Erhebungen oder Vertiefungen versehen sind, sind
bekannt. Aus walztechnischen Gründen sind aber der Ausbildung mit periodischen Erhebungen Grenzen
gesetzt. In einem Walzkaliber erfolgt im wesentlichen eine Streckung in der Längsachse des Stabes und nur
zum kleineren Teil fließt das Material des Walzstabes in der Querrichtung, was als Breitung bezeichnet wird. Die
Umfangsgeschwindigkeit der Walze, gemessen am Grunde des Kalibers, ist inft!ge des kleineren
Durchmessers der Walze an dieser Stelle kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit im Walzspalt und es erfolgt
daher beim Walzvorgang eine Relativbewegung zwischen dem Kaliber und dem Walzgut in der Längsrichtung
des Stabes. Wenn die Walze am Kalibergrund gleitfrei mit dem Stab zusammenwirkt, so streichen die
Seitenwände des Kalibers am Walzstab entlang und es entsteht dort die Relativbewegung, da ja, wie bereits
erwähnt, die Umfangsgeschwindigkeit im Bereich des Walzspaltes größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit
am Kalibergrund. Wenn nun Stäbe mit periodisch angeordneten Erhebungen gewalzt werden, so werden
Hiese Erhebungen durch im Kalibergrund vorgesehene
Vertiefungen in den Stab eingewalzt. Wenn sich diese Vertiefungen an den Seitenwänden des Kalibers in
gleicher Tiefe bis zum Walzspalt erstrecken würden, so würden infolge der ungleichen Umfangsgeschwindigkeit
die am Stab ausgebildeten Erhebungen abgeschert oder zumindest weitgehend verquetscht werden. Es ist
daher beim Walzen von Stäben mit in Reihen periodisch angeordneten Erhebungen nur möglich, diesen Erhebungen
entsprechende Vertiefungen zum Walzspalt hin auslaufend auszubilden. Die bisher auf diese Weise
hergestellten Stäbe wiesen daher die Erhebungen nur an zwei gegenüberliegenden Seiten des Stabes auf,
während zwischen den beiden in dieser Weise gebildeten Reihen der Stab glatt oder mit einer
Längsrippe versehen war. Insbesondere für unverwundene
Betonarmierungsstähle stellt dies einen Nachteil in bezug auf die Haftfestigkeit dar. Durch die Normen
wird bei Betonbewehrungsstählen mit periodischen Erhebungen eine gewisse Mindestfläche der Querrippen
vorgeschrieben und diese Rippen müssen daher bei den bekannten warmgewalzten Betonbewehrungsstählen
verhältnismäßig hoch ausgebildet sein. Dies bringt ein "r· Naciiieil in bezug auf die auf den Beton ausgeübte
Sprengwirkung und auch einen Nachteil beim Richten der Stäbe in der Richtmaschine mit sich, da die sich nur
über einen Teil des Umfanges erstreckenden hohen Rippen yerii&uii&nfißig leicht durch die Einzugwalzen w
verquetscht werden.
Aus der DE-PS 7 41 804 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Betonrunästahles bekanntgeworden,
welches vier um 90° gegeneinander versetzte Reihen von Erhebungen aufweist Diese Erhebungen werden in '5
der Weise hergestellt daß vier kreuzweise gegenüberliegende Nähte aufgewalzt werden, welche dann durch
nachgeschaltete zahnradähnliche Walzenpaare in regelmäßigen Abständen rechtwinkelig zur Stabachse
fortgewalxt werden. Das Walzen solcher kreuzweise
gegenüberliegender Nähte bzw. Rippen biete' keine Schwierigkeiten, da ja bei fortlaufenden Nähten oder
Rippen die verschiedene Walzgeschwindigkeit im Profilgrund und im Bereich des Walzspaltes keine Rolle
spielt Wenn aber diese Nähte oder Rippen zur Bildung von periodischen Erhebungen durch Entfernen eines
Teiles dieser Nähte oder Rippen unterbrochen werden müssen, so stellt dies einen gesonderten Arbeitsgang
dar. Abgesehen davon werden aber bei diesem bekannten Verfahren nur verhältnismäßig schmale x>
Nähte oder Rippen hergestellt, welche nach Entfernung eines Teiles derselben nur schmale Erhebungen
ergeben. Die senkrecht zur Stabachse liegenden Flächen dieser Erhebungen, welche allein die Verankerung
im Beton bewirken, sind daher schmal und nach diesem bekannten Verfahren hergestellte Betonrundstähle
weisen daher nicht die erforderliche Verankerungswirkung auf.
Die Erfindur j bezieht sich nun auf ein Verfahren zum
Warmwalzen von metallischen, profilierten Stäben, insbesondere aus Stahl, vorzugsweise von kreiszylindrischer
Grundform, mit in vier um 90° gegeneinander versetzten Reihen periodisch angeordneter Profilierungen,
bei dem in den letzten Walzstichen in einem ersten Arbeitsgang in zwei einander gegenüberliegenden
Reihen, deren Mittellinien in einer gemeinsamen Normalebene zu den Walzenachsen liegen, angeordnete
Profilierungen gewalzt werden und hierauf in einem zweiten Arbeitsgang Profi'jerungen gewalzt werden,
die in einem zweiten Paar einander gegenüberliegender so Reihen angeordnet sind, deren Mittellinien in einer
gemeinsamen Normalebene zu den Walzenachsen liegen, welche um 90° zu derjenigen Ebene versetzt ist,
in welcher die Mittellinien der im ersten Arbeitsgang gewalzten Reihen liegen.
Aus der US-PS 36 41 799 ist ein solches Verfahren bekanntgeworden, wobei die auf diese Weise hergestellten
Profilierungen von Vertiefungen gebildet sind. Bei der Herstellung von Vertiefungen nach einem solchen
Verfahren bietet das Walzen im zweiten Arbeitsgang m>
keine Schwierigkeiten, da die im ersten Arbeitsgang hergestellten Vertiefungen, welche nun im zweiten
Arbeitsgang im Bereich des Walzspaltes liegen, eine Relativbewegung zwischen Stab und Kaliber nicht
behindern. Der Umstand, daß im Bereich des Walzspal- *"■
tes die Umfangsgeschwind'f/keit des Kalibers größer ist
als im Bereich des Kalibergrundes, spielt somit keine Rolle, da die Kaliber der Walzen in diesem Bereich glatt
ausgebildet sind.Solcho Vciicfirn.'; ü π; Ar.Tilsnii 2«(ä-,->cn
ergeben aber keine ausrciLi'Uüue verankerung.
Ά ::m wiche Armierungseisen in Beton eingebettet
sind, so ragen in die Vertiefungen Vorsprünge des üiiigitendcn Betons hinein und diese Vorsprung
können leicht abgeschert werden.
Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, nach einem solchen Verfahren hergestellte profilierte Stäbe mit
einer von Erhebungen gebildeten Profilierung auszustatten und auf diese Weise profilierte Stäbe herzuscellen,
welche mit Vorteil als Betonarmierungseisen verwendet werden können und eine große Haftwirkung
im Beton aufweisen. Hierbei besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß bei Ausbildung dieser Profilierungen
als Erhebungen im zweiten Arbeitsgang eine formgebende Berührung der Walzen mit den Erhebungen
der bereits im ersten Arbeitsgang gewalzten Reihen vermieden wird. Es können nun die Erhebungen einer
Reihe auf denjenigen Teil des Umfanges bzw. auf einen solchen Zentriwinkel am Grunde ι_,λ>
Kalibers beschränkt werden, auf welchem noch ein cnwandfreies Walzen ermöglicht wird und Abschererscheinungen
oder Verquetschungen im Kaliber vermieden werden. Im darauffolgenden Stich wird das nächste Reihenpaar
von Erhebungen aufgewalzt wobei aber das Kaliber mit den bereits gewalzten Erhebungen nicht mehr zusammenwirkt.
Auf diese Weise wird dem Umstand Rechnung getragen, daß die Umfangsgeschwindigkeit
im Bereich des Walzspaltes größer ist als im Bereich des Kalibergrundes und es wird eine freie Streckung des
Stabes ermöglicht. Es können vier Reihen von Erhebungen am Stab erzeugt werden, welche gleichmäßig
über den Umfang des Stabes verteilt sind. Unter einer Reihe werden die in einem Stich auf einer Seite
des Stabes erzeugten Erhebungen verstanden. Wenn diese Erhebungen nur eine geringe Umfangserstrekkung
aufweisen so könnte eine solche Reihe auch die Gestalt einer Doppel- oder Mehrfachreihe haben, in
welcher Erhebungen in zwei oder mehr sich axial am Stab erstreckenden Linien nebeneinander liegen, wobei
die Mittellinien dieser Reihen in zwei um 90° gegeneinander versetzten Axialebenen des Stabes
liegen. Wesentlich hierbei ist, daß im zweiten Arbeitsgang die Erhebungen, welche im ersten Arbeitsgang
gewalzt wurden, nicht mehr in formgebende Berührung mit den Walzen gelangen, so daß eine unbehinderte
Streckung des Stabes im zweiten Arbeitsgang ermöglicht wird und die verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten
der Walzen im Kalibergrund und im Bereich des Walzenspaltes nicht störend wirken. Dies kann dadurch
erreicht werden, daß das Kaliber im zweiten Arbeitsgang an den Stellen dieser im ersten Arbeitsgang
hergestellten Erhebungen ausgenommen ist und lediglich die formgebende Berührung an den Stellen dierer
im ersten Arbeitsgang hergestellten Erhebungen des Stabes im zweiten Arbeitsgang vermieden wird. Gemäß
einer bevorzugten Aur^ihnjngsform der Erfindung wird
jedoch im .iw^itcr ΑΛ-'tsgang eine formgebende
Berührung i.iit dem Stab i.n gesamten Be-^ich der
bereits im -.-rsten Arbeitsgang gewalzten Reihen
überhaupt1.- "mieden.
Im Falle der Walzung von Stäben mit kreiszylindrischer Grundfüi' !-.ar.n hierbei der Stab dem ersten
Arbeitsgang b.w. den vorletzten Stich mit krer'ör'nigem
Querschnitt zugeführt werden, wobei er in di?sf"1
ersten Arbeitsgang bzw. im vorletzten Stich bei der Waizunj, d«... Reihenpaares zu einem flachgedrückten
Querschnitt verformt und diann erst im zweiten
Arbeitsgang bzw. im letzten Stich bei der Walzung des zweiten Reihenpaares wieder seine kreiszylindrische
Grundform erhält. Die Verwendung von Rundstahl als Ausgangsmaterial für Betonstähle mit profilierter
Oberfläche ist beispielsweise aus den DEOS 19 03 205 und 20 05 698 bekannt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß von den in die in den zwei letzten Stichen miteinander zusammenwirkenden Walzen eingeschnittenen
Kalibern das Kaliber des vorletzten Stiches der Sollform des Stabes mit den Erhebungen des im ersten
Arbeitsgang zu walzenden Reihenpaares in der einem Vorkaliber entsprechenden Verzerrung entspricht und
das letzte Kaliber die der Fertigform der Erhebungen des im zweiten Arbeitsgang zu walzenden Reihenpaares
entsprechrnrlpn Vertiefungen und an den Stellen der Erhebungen des im ersten Arbeitsgang gewalzten
Reihenpaares Ausnehmungen aufweist. Bieim vorangegangenen
Stich, in welchem das erste Paar von einander gegenüberliegenden Reihen am Stab geformt wird,
kann das Kaliber in üblicher Weise ausgebildet sein, da ja zwischen diesen beiden einander gegenüberliegenden
Reihen, welche in diesem Kaliber gewalzt werden, der Stab noch glatt ist. Beim letzten Stich hingegen, d. h. im
zweiten Arbeitsgang, werden im Kaliber die bereits im vorangegangenen Stich gewalzten Erhebungen freigegeben,
so daß sie eine Streckung des Stabes nicht behindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die in die
in den zwei letzten Stichen miteinander zusammenwirkenden Walzen eingeschnittenen Kaliber nur in den
Scheitelbereichen zu beiden Seiten ihrer Symmetrieebene mit Vertiefungen ausgebildet sind und daß das
Fertigkaliber nur in den Scheitelbereichen der Sollform des zu walzenden Stabes entspricht, während es in den
anschließenden, dem Walzenspalt benachbarten Bereichen die Ausnehmungen aufweist und daher nicht
formend auf den Stab einwirkt. Hierbei ist zweckmäßig die Tiefe der Ausnehmungen, zumindest gleich der
Höhe der im ersten Arbeitsgang gewalzten Erhebungen. Es kann aber auch in diesen Bereichen der Durchmesser
des Kalibers größer gewählt werden oder es kann das Kaliber zum Walzspalt frei auslaufen, so daß mit
Sicherheit eine Berührung der bereits gewalzten Erhebungen mit dem Kaliber vermieden wird. Je
nachdem, wie groß der Scheitelbereich ist. über welchen sich die Vertiefungen der Kaliber erstrecken, können
die am fertigen Stab ausgebildeten Erhebungen zweier benachbarter Reihen in Abstand nebeneinander liegen,
an derselben Erzeugenden enden oder einander übergreifen. Vorzugsweise erstrecken sich die mit
Vertiefungen versehenen Scheitelbereiche der Kaliber in jeder Walze über ungefähr 90°, bezogen auf den
Querschnitt des fertigen Stabes, in welchem Falle die Erhebungen zweier benachbarter Reihen ungefähr an
derselben Erzeugenden enden.
Der günstigste Fall wäre dann gegeben, wenn am fertigen Stab in den benachbarten Reihen die
Erhebungen gegeneinander so versetzt sind, daß eine Erhebung der einen Reihe mittig zwischen zwei
Erhebungen der benachbarten Reihe liegt Dies ist aber nur schwer zu erreichen, da es schwierig ist, den Stab im
nachfolgenden Stich in der Längsrichtung entsprechend auszurichten. Wenn nun die Kaliber in den aufeinanderfolgenden
Stichen die gleiche Teilung der Erhebungen aufweisen, so wird die Teilung der Erhebungen in den
einzelnen Reihen am fertigen Stab verschieden sein, da ja im darauffolgenden Stich der Stab wieder eine
Streckung erfährt und somit die Teilung, die im vorangegangenen Stich gewalzt wurde, wieder im
nachfolgenden Stich vergrößert wird. Es werden dadurch die Erhebungen der benachbarten Reihen am
fertigen Stab nur in größeren Perioden im gleichen Querschnitt liegen. Man kann aber auch gemäß der
Erfindung die Anordnung so treffen, daß die Teilung der Vertiefungen im Fertigkaliber verschieden von der
Teilung der Vertiefungen im vorangegangenen Kaliber, in welchem der Stab in der relativ verdrehten Lage
gewalzt wurde, ist. In diesem Falle hat man es in der
Hand, die Perioden, in welchen die Erhebungen zweier benachbarter Reihen am fertigen Stab im gleichen
Querschnitt liegen, größer oder kleiner zu wählen. Man kann aber auch die Teilung der Vertiefungen im
Fertigkaliber um ein rviaß gröBer wähieii ais im
vorangegangenen Kaliber, welches der Längung des Stabes im Fertigkaliber entspricht. In diesem Falle wird
die Versetzung der Erhebungen in den benachbarten Reihen immer die gleiche bleiben.
Das Walzen der beiden um 90° gegeneinander versetzten Reihenpaare kann in der Weise erfolgen, daß
die Achsen der Walzen der beiden letzten Stiche parallel zueinander, d.h. also in üblicher Weise
horizotual liegen, wobei der Stab zwischen dem vorletzten Stich und dem letzten Stich um 90° verdreht
wird. Es können aber auch die Achsen des Walzenpaajo res des letzten Stiches senkrecht zu den Achsen des
Walzenp::.ares des vorletzten Stiches stehen und es können hierbei auch die Walzen des letzten Stiches als
Schleppwalzen ausgebildet sein. Dies gibt im Rahmen der Erfindung die Möglichst, di? V/a! xn des letzten
J5 Stiches unmittelbar hinter den Walzen des vorletzten Stiches anzuordnen und auf diese Weise die Versetzung
der Erhebungen der im letzten Stich gewalzten Reihen gegenüber den Erhebungen der im vorletzten Stich
gewalzten Reihen in einer gewünschten Weise konstant zu halten. Man kann auf diese Weise beispielsweise die
Erhebungen des einen Reihenpaares mittig zwischen den Erhebungen des anderen Reihenpaares anordnen,
sofern die Teilung in den aufeinanderfolgenden Kalibern so gewäh!: i?t, daß unter Berücksichtigung der
Längung sich am fertigen Stab in allen Reihen die gleiche Teilung ergibt.
Bei einen, nach dem erfindungsgcmiSRen Verfahren
hergestellten Stab kann sich jede Reihe der Erhebungen ungefähr über ein Viertel des Stabumfanges erstrecken.
so Wenn sich die Erhebungen benachbarter Reihei. in der
Axialrichtung gesehen überschneiden, so wird die größtmögliche Rippenfläche erzielt Ein nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Stab ist daher mit besonderem Vorteil als Betonbewehrungsstahl
geeignet Gegenüber den bekannten Betonbewehrungsstählen weist er den Vorteil auf, daß sich die
Erhebungen über den gesamten Umfang erstrecken können und es ist daher die Haftfähigkeit im Beton
verbessert Es kann bei gleicher Höhe der Erhebungen wi bzw. der Querrippen eine größere Gesamtfläche dieser
Rippen bzw. Erhebungen erreicht werden und es kann immer noch eine ausreichende Haftung im Beton
erreicht werden, wenn die Höhe dieser Erhebungen oder Querrippen klein gehalten wird. Die Verringerung
t5 der Höhe der Erhebungen oder Querrippen und die
gleichmäßige Verteilung über den gesamten Stabumfang bringt bei Betonarmieningsstählen besondere
Vorteile. Es wird bei gleichbleibender Haftung die
Spi engwirkung, welche die hohen Rippen auf den Beton
ausüben, vcrringerl. Die gleichmäßige Verteilung und
die niedrigere Bemessung der Erhebungen oder Querrippen erleichtert den Angriff der Riclitwal/.en in
der Richtmaschine und es werden Verquetschungen vermieden. Überdies wird auch das Biegen der
Am,- :rungseisen nach verschiedenen Richtungen erleichtert.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von
Aiislühriingsbeispielen schematisch erläu.i?rt. to
Fig. 1.2 und 3 zeigen ein Beispiel einer Kalibrierung,
wobei F i g. I das Vorkaliber, F; i g. 2 das Kaliber für die
Wal/ung des ersten Reihenpaares und F ι g. 3 das
Fertigkaliber für die Wal/ung des /weiten Reihenpaares zeigt.
F ι g. 4 und 5 zeigen einen mit den Kalibern nach F i j' I bis ! gewalzten Betonarmierungsstahl in Ansicht
F i g. b bis Il zeigen Abwicklungen von verschieden
ausgestalteten Oberflächen eines nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren gewalzten Stabes.
Fig. 12, 13 und 14 zeigen ein anderes Beispiel einer
Kalibrierung zur Walzung eines Stabes mit Erhebungen, wobei Fig. 12 das Vorkaliber, Fig. 13 das Fertigkaliber
und Fig. 14 eine Abwicklung des Fertigkalibers gemäß
Fi g. 13 darstellt.
Fig. 15 zeigt eine Abwicklung des mit dieser
Kalibrierung gewalzten Stabes.
Es wird zuerst ein Stab mit kreisförmigem Querschr tt gewalzt. F i g. 1 zeigt das letzte Kaliber, welches
denjenigen Kalibern, in welchen die Erhebungen gewalzt werden, vorgeschaltet ist. 1 ist die Oberwalze
und 2 die I Interwalze. Der Walzspalt ist mit 3 bezeichnet. Das Kaliber 4 hat kreisförmigen Querschnitt.
Aus diesem Kaliber gelangt nun der zylindrische Stab in das in Fig. 2 dargestellte Kaliber, in welchem das
erste Reihenpaar von Erhebungen auf den Stab aufgewalzt wird. Mit 4' ist in strichpunktierten Linien
das vorangegangene Kaliber nach Fig. 1 bzw. der dem <o
Kaliber nach Fig. 2 zugeführte Stabquerschnitt dargestellt.
Das Kaliber 5 weist in den beiden Scheitelbereichen 6, welche sich über etwa 90° erstrecken,
Vertiefungen 7 auf, welche die Erhebungen auf den Stab aufwalzen. Hierbei erfährt der Stab 8 im Kaliber an den
Stellen 9 eine beträchtliche Breitung. Der aus dem Kaliber gemäß Fig. 2 auslaufende Stab wird um 90°
verdreht und gelangt in das Kaliber gemäß F i g. 3. Es ist hier wieder das vorangegangene Kaliber 5 gemäß
F i g. 2 bzw. der Stab 8 in strichpunktierten Linien mit 5', 8' angedeutet. Die mit 9' bezeichnete Breitung erstreckt
sich nun in der Senkrechten. Dieses Kaliber gemäß Fi g. 3 weist Ausnehmungen 10 auf, welche sich wieder
über einen Scheitelbereich von etwa 90° erstrecken und die Rippen des zweiten Reihenpaares formen. Hierbei
erfährt der Stab wieder eine Breitung. In den an den Walzspalt 3 anschließenden Bereichen weist das Kaliber
Ausneh;T!::r;ccr! Il auf, in welchen nun die durch die
Ausnehmungen 7 e-_.._. ~ ' ? gewalzten Rippen zu
liegen kommen. Im Bereich der Ausnehmungen 11 ist das Kaliber glatt so daß der Stab sich frei strecken kann.
Der in einem solchen Kaliber gewalzte Stab ist in Fig.4 und 5 dargestellt Die Rippen 12 und 13 sind in
zwei einander gegenüberliegenden Reihen angeordnet und werden durch die Ausnehmungen 7 des Kalibers
nach Fig.2 geformt Die Rippen 14 und 15 liegen wieder rn zwei einander gegenüberliegenden Reihen,
jedoch um 90' gegenüber den Rippen 12 und 13 versetzt. Diese Rippen 14 und 15 werden durch die
Ausnehmungen 10 gemäß F i g. 3 geformt. Der Abstand der Rippen 12 und 13 ist gleich dem Abstand der Rippen
14 und 15. Da nun nach dem Walzen der Rippen 12 und 13 und während des Walzens der Rippen 14 und i5 der
Stab eine L.ängiing erfahren hat, so muß, um dies zu
erreichen, die Teilung der Rippen im Kaliber gemäß Fig. 3 größer gewählt werden als die Teilung der
Rippen im Kaliber gemäß F i g. 2.
I ι g. b bis Il zeigen Abwicklungen verschiedener
Profilicrungen. Die Reihen 16 und 17 liegen einander
gegenüber und sind in einem Arbeitsgang beispielsweise im Kaliber gemäß F" i g. 2 gewalzt. Die Reihen 18 und Ii
liegen gleichfalls einander gegenüber und sind wieder in
einem gemeinsamen Arbeitsgang, beispielsweise im Kaliber gemäß F i g. 3 gewalzt. Die Reihen 18 und 14
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Reihen bzw. Erhebungen gleichmäßig über den Umfang des Stabes verteilt sind.
Fig. 6 zeigt in der Querrichtung langgestreckte Erhebungen 20. Fig. 7 zeigt warzenförmige Erhebungen
21, F i g. 8 zeigt langgestreckte Erhebungen 22 und 23, welche in den benachbarten Reihen in verschiedenen
Richtungen verlaufen, F" ig. 9 zeigt langgestreckte quergerichtete Erhebungen 24. welche mir warzenförmigen
Erhebungen 25 abwechseln, Fig. 10 zeigt langgestreckte Erhebungen 26, 27 und 28, welche
durchwegs in anderen Richtungen verlaufen. F i g. 11 zeigt langgestreckte Erhebungen 29 und 30, welche eine
Schrägstellung in verschiedenem Sir ne aufweisen.
Bei dem Beispiel nach Fig. 12 und 13 ist das Vorkaliber 52 gemäß F i g. 12 in Walzen 31, 32 mit
senkrechten Achsen geschnitten. 33 sind die Vertiefungen des Kalibers, durch welche die Erhebungen 34 (siehe
Fig. 15) des ersten Reihenpaares 34' des Stabes geformt werden. Das Fertigkaliber 53 gemäß Fig. 13 ist
in zwei Walzen 35, 36 mit waagrechten Achsen geschnitten. Die Vertiefungen 37 des Kalibers formen
die Erhebungen 38 (Fi g. 15) des zweiten Reihenpaares
38' des Stabes. Bei 39 weist das Kaliber Ausnehmungen auf, welche frei zum Walzenspalt 40 auslaufen. Diese
Ausnehmungen 39 müssen die im Vorkaliber nach F i g. 12 gewalzten Erhebungen 34(Fi g. 15) aufnehmen.
Wie nun Fig. 15 zeigt, überschneiden sich die Erhebungen der benachbarten Reihen 34' und 38' um
ein Maß a. Es müssen sich somit die Ausnehmungen 39 für die Aufnahme der Erhebungen 34 auch mit den
Vertiefungen 37 für die Formung der Erhebungen 38 überschneiden. Fig. 14 zeigt nun eine Abwicklung einer
Kaliberhälfte des Fertigkalibers 53 gemäß Fig. 13, in
welcher die Vertiefungen 37 dargestellt sind sowie auch die Ausnehmungen 39. Es müssen auch die Enden 39' der
Ausnehmungen 39 in der Achsrichtung des Stabes gesehen die Vertiefungen 37 übergreifen. Eine solche
Ausbildung ist naturgemäß nur möglich, wenn die Gewähr geboten ist. daß die Erhebungen 38 der beiden
Reihen 38' über die gesamte Stablänge ungefähr mittig zwischen den Erhebungen 34 der Reihen 34' liegen. Dies
wird dadurch erreicht daß die Achsen des Walzenpaares 35, 36 des letzten Stiches (Fertigkaliber) senkrecht
zu den Achsen des Walzenpaares 31, 32 des vorletzten Stiches (Vorkaliber) stehen, wobei 35, 36 des letzten
Stiches (Fertigkaliber) Schleppwalzen sind, und daß das Walzenpaar 35,36 knapp hinter dem Walzenpaar 31,32
angeordnet ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Warmwalzen von metallischen, profilierten Stäben, insbesondere aus Stahl, vorzugsweise
von kreiszyiindrischer Grundform, mit in vier um 90° gegeneinander versetzten Reihen periodisch
angeordneter Profilierungen, bei dem in den letzten Walzstichen in einem ersten Arbeitsgang in zwei
einander gegenüberliegenden Reihen, deren Mittellinien in einer gemeinsamen Normalebene zu den
Walzenachsen liegen, angeordnete Profilierungen gewalzt werden und hierauf in einem zweiten
Arbeitsgang Profilierungen gewalzt werden, die in 2inem zweiten Paar einander gegenüberliegender
Reihen angeordnet sind, deren Mittellinien in einer "5
gemeinsamen Nonna'ebcr.a zu den Walzenachsen
liegen, welche um 90" zu derjenigen Ebene versetzt ist, in welcher die Mittellinien der im ersten
Arbeitsgang gewalzten Reihen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der —
Profilierungen als Erhebungen im zweiten Arbeitsgang eine formgebende Berührung der Walzen mit
den Erhebungen der bereits im ersten Arbeitsgang gewalzten Reihen vermieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im zweiten Arbeitsgang eine formgebende Berührung mit dem Stab im Bereich der
bereits im ersten Arbeitsgang gewalzten Reihen vermieden wird.
3. Verfahr :n nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, der Stab dem
ersten Arbeitsgang, welcher dem vorletzten Walzstich entspricht, mit kreisförmigem Querschnitt
zugeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens J5
nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den in die in den zwei letzten Stichen
miteinander zusammenwirkenden Walzen (31, 32, 35, 36) eingeschnittenen Kalibern (52, 53) das
Kaliber (52) des vorletzten Stiches der Sollform des *0
Stabes (8) mit den Erhebungen (34) des im erstrn Arbeitsgang zu walzenden Reihenpaares (34') in der
einem Vorkaliber (52) entsprechenden Verzerrung entspricht und das letzte Kaliber (53) die der
Fertigform der Erhebungen des im zweiten Arbeits- 4*
gang zu walzenden Reihenpaares (38') entsprechenden Vertiefungen (37) und an den Stellen der
Erhebungen (34) des irrt ersten Arbeitsgang gewalzten Reihenpaares (34') Ausnehmungen (11, ;')
aufweist. so
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die in den zwei letzten Stichen
miteinander zusammenwirkenden Walzen (31, 32, 35, 36) eingeschnittenen Kaliber (52, 53) nur in den
Scheitelbersichen (6) zu beiden Seiten ihrer Symmetrieebene
mit Vertiefungen (7,10,33,37) ausgebildet
sind und daß das Fertigkaliber nur in den Scheitelbereichen der Sollform des zu walzenden
Stabes (8) entspricht, während es in den anschließenden, dem Walzenspalt (3, 40) benachbarten Berei- w
chen die Ausnehmungen (11,39) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen
(11, 39) zumindest gleich der Höhe der im ersten Arbeitsgang gewalzten Erhebungen ist. h5
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit Vertiefungen (7,10,
33. 37) versehenen Scheitelbereiche (6) der Kaliber in jeder Walze über ungefähr 90°, bezogen auf den
Querschnitt des fertigen Stabes, erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der
Vertiefungen (10,37) im Fertigkaliber (53) verschieden
von der Teilung der Vertiefungen (7, 33) im vorangegangenen Kaliber(52) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche- 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Vertiefungen (10, 37) im Fertigkaliber (53) um ein
Maß größer ist als im vorangegangenen Kaliber (52), welches der Längung des Stabes im Fertigkaliber
(53) entspricht
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die
Achsen des Walzenpaares (35, 36) des letzten Stiches senkrecht zu den Achsen des WaLenpaares
(31,32) des vorletzten Stiches stehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (35, 36) für den
letzten Stich, wie bekannt, als Schleppwalzen ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT655672A AT324268B (de) | 1972-07-28 | 1972-07-28 | Verfahren und vorrichtung zum warmwalzen von stäben mit in reihen periodisch angeordneten erhebungen oder vertiefungen und nach dem verfahren hergestellter stab |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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