DE60102675T2 - Vorrichtung zur herstellung von metallfasern - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Metallfasern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (siehe z. B. US-A-5215830), insbesondere Stahlfasern zur Verwendung in Industriefußböden, Spritzbeton, Fertigteilen oder Bauanwendungen.
  • Heutzutage ist die Verwendung von Metallfasern zur Verstärkung von Beton, insbesondere zur Verstärkung von großflächigen Fußbodenplatten, wie z.B. Industriefußböden, oder Spritzbeton, sehr bekannt. Diese Fasern sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. In den meisten Fällen weisen derartige Fasern ein im Wesentlichen lineares Drahtstück mit hakenförmigen Verformungen an beiden Enden auf, wobei die Enden winkelig oder kreisförmig verformt sein können. In einer anderen Ausführungsform können die Fasern eine insgesamt wellige Form haben.
  • Die Metallfasern können hergestellt werden, indem ein Metalldraht mit einer geeigneten Dicke in die gewünschte Form gebracht wird und anschließend aus diesem geformten Metalldraht Stücke in der gewünschten Länge geschnitten werden. Bekannte Vorrichtungen zur Herstellung von Metallfasern weisen demnach eine Formgebungseinheit und eine Schneideinheit auf, die in Reihe angeordnet sind.
  • Die Formgebungseinheit weist z. B. zwei sich gegenläufig und synchron drehende Formgebungswalzen auf, die übereinander angeordnet sind, so dass ihre jeweiligen äußeren Umfangsflächen mit einem Abstand zueinander beabstandet sind, der im Wesentlichen der Dicke des Metalldrahts entspricht. Die Umfangsflächen der beiden Formgebungswalzen weisen Vertiefungen und Vorsprünge auf, wobei die Vorsprünge der ersten Walze mit den Vertiefungen der zweiten Walze in Eingriff kommen. Die Schneideinheit weist z. B. ein kreisförmiges gezahntes Schneidrad auf, das mit einem feststehenden Schneidblock zusammenwirkt, über den der Metalldraht zugeführt wird, um den Draht abzuscheren, wenn einer der Zähne des Schneidrads vor dem Schneidblock vorbeigeführt wird.
  • Während der Herstellung werden die Formgebungseinheit und die Schneideinheit jeweils von einem separaten Elektromotor angetrieben. Der Metalldraht läuft zwischen den Formgebungswalzen hindurch, wobei der Draht gemäß der sich drehenden Anordnung der Vorsprünge und Vertiefungen auf den Umfangsflächen der Formgebungswalzen geformt wird. Der geformte Draht läuft dann in die Schneideinheit. Die Elektromotoren der Formgebungs- und Schneideinheit laufen synchron, so dass das Schneidrad jedes Mal eine Faser schneidet, wenn sich der angemessene Abschnitt der Form in einer Schneidposition auf dem feststehenden Schneidblock befindet.
  • Ein größerer Nachteil einer derartigen Vorrichtung besteht in dem Problem der Synchronisation der Elektromotoren der verschiedenen Einheiten. Während die Synchronisation der Motoren bei einer geringen Produktionsgeschwindigkeit recht gut funktioniert, entstehen Probleme, wenn die Produktionsgeschwindigkeit über einen bestimmten Wert erhöht wird. Dies bedeutet, dass in der Praxis eine derartige Vorrichtung auf eine Produktionsgeschwindigkeit unter 7 m/s oder sogar unter 5 m/s begrenzt ist.
  • Der Metalldraht zur Herstellung der Metallfasern wird in einem trockenen oder nassen Ziehverfahren aus Walzdraht hergestellt. Ziehmaschinen erreichen Produktionsraten von bis zu 50 m/s. Auf Grund der begrenzten Produktionsgeschwindigkeit der Vorrichtung zur Herstellung von Metallfasern kann der gezogene Metalldraht nicht sofort der Vorrichtung zur Herstellung von Metallfasern zugeführt werden. Stattdessen wickelt die Ziehmaschine den gezogenen Metalldraht auf eine Drahtrolle. Eine Vielzahl dieser Drahtrollen wird dann auf einer Ausrüstung montiert, die mehrere parallel angeordnete Faserherstellungsvorrichtungen aufweist, wobei die Drahtrollen abgewickelt und die jeweiligen Metalldrähte geformt und die Fasern parallel geschnitten werden.
  • Es ist klar, dass die Handhabung und das Lagern von Drahtrollen sehr arbeits- und platzaufwändig ist, was zu hohen Herstellungskosten und damit zu einer verringerten Produktivität führt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung von Metallfasern, die eine höhere Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht, zur Verfügung zu stellen.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Um das oben erwähnte Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung von Metallfasern aus einem Metalldraht nach Anspruch 1 zur Verfügung.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Formgebungseinheit und die Schneideinheit von den gleichen Antriebsmitteln angetrieben. Die Synchronisation der beiden Einheiten wird durch ein mechanisches Mittel durchgeführt, d. h. die beiden Einheiten werden einer Zwangsführung unterworfen. Dies bedeutet, dass die Synchronisation selbst bei einer höheren Produktionsgeschwindigkeit gewährleistet ist und sich die beiden Einheiten mit der gleichen Geschwindigkeit drehen. Daher kann die Produktionsgeschwindigkeit im Vergleich zu den Vorrichtungen des Stands der Technik erheblich erhöht werden. Es ist somit möglich, die Produktionsgeschwindigkeit auf Werte über 30 m/s, d. h. auf Werte, die mit der Produktionsgeschwindigkeit der Ziehmaschine vergleichbar sind, zu erhöhen. Demnach kann die Vorrichtung zur Herstellung von Metallfasern mit der Ziehmaschine in Reihe angebracht und der gezogene Draht der Faserherstellungsvorrichtung direkt aus der Ziehmaschine zugeführt werden, ohne dass die Produktivität der Ziehmaschine verschwendet wird. Das vorübergehende Aufwickeln des Drahtes auf Drahtrollen ist nicht mehr erforderlich und demnach ist keine Handhabung und kein Lagern der Rollen mehr nötig.
  • Mit der Lösung der vorliegenden Erfindung entspricht eine einzelne Faserherstellungsvorrichtung im Wesentlichen der Produktivität von mehreren Vorrichtungen des Stands der Technik, die parallel angeordnet sind. Diese Produktivität wird erreicht, ohne dass große Abwickelwerke für bis zu zehn Drahtrollen notwendig sind. Wenn weiter bedacht wird, dass kein Lagerraum mehr für das vorübergehende Lagern der Drahtrollen zwischen ihrer Herstellung auf der Ziehmaschine und ihrem Abwickeln in der Faserherstellungsvorrichtung notwendig ist, spart die vorgeschlagene Lösung etwa 50% des Raums, der für die gesamte Ausrüstung notwendig ist. Des Weiteren ist keine Handhabung der Rollen mehr erforderlich, was die Arbeitskosten für die Herstellung der Fasern beträchtlich verringert. Daraus folgt, dass die Produktivität einer Faserherstellungsausrüstung unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik erheblich gesteigert wird.
  • Es sei angemerkt, dass die Faserherstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer sehr kompakten Einheit, die leicht bewegbar ist, angeordnet werden kann. Somit ist es jederzeit möglich, die Faserherstellungsvorrichtung von der Drahtziehmaschine zu entfernen. Die Drahtziehmaschine kann daher noch für jede andere Art der Drahtherstellung verwendet werden, z. B. durch Wickeln des hergestellten Drahtes auf Drahtrollen für eine andere Anwendung. Des Weiteren kann die Faserherstellungsvorrichtung leicht durch eine andere Vorrichtung ersetzt werden, falls die Formgebungs- oder Schneidwerkzeuge übermäßig abgenutzt sind oder falls Fasern mit einer anderen Form hergestellt werden sollen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung ferner eine Zuführungseinheit auf, wobei die Zuführungseinheit in Produktionsrichtung stromaufwärts der Formgebungseinheit angeordnet ist und von dem Antriebsmittel angetrieben wird, wobei die Zuführungseinheit und die Formgebungseinheit mechanisch synchronisiert werden. Die Zuführungseinheit weist vorzugsweise mindestens eine Reibwalze auf, um welche der gezogene Draht in einer oder mehreren Wicklungen gewickelt wird. Auf Grund der Reibung zwischen der Walze und dem gezogenen Draht, der um die Walze gewickelt ist, wird der Draht mitgezogen, wenn die Walze drehend angetrieben wird. Während der Faserherstellung wird die Reibwalze mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben, die die Zuführrate des gezogenen Drahtes bestimmt. Wenn die Zuführungseinheit zwei beabstandete Reibwalzen, die in Reihe verbunden sind, aufweist, wird der gezogene Draht vorzugsweise mindestens einmal um den äußeren Umfang der Walzeneinheit gewickelt. In diesem Fall können die geraden Drahtabschnitte zwischen den beiden Reibwalzen Schwankungen der Drahtspannung, die durch die vorgeschaltete Ziehmaschine verursacht werden, ausgleichen. Daraus ergibt sich, dass die Formgebungseinheit und die Schneideinheit von der Schwankung der Drahtspannung, die von der Ziehmaschine verursacht wird, unabhängig sind.
  • In einer alternativen Ausgestaltung weist die Zuführungseinheit zwei Zuführungswalzen auf, die übereinander in einem Abstand angeordnet sind, der im Wesentlichen dem Durchmesser des gezogenen Drahtes entspricht. In dieser Ausführungsform wird mindestens eine der Zuführungswalzen mit der erforderlichen Geschwindigkeit angetrieben.
  • Die Formgebungseinheit und demnach die Schneideinheit werden mechanisch mit der Zuführungseinheit synchronisiert, so dass ihre jeweiligen Zuführraten der Zuführrate der Zuführungseinheit entsprechen. Weder die Formgebungseinheit noch die Schneideinheit müssen eine Zuführungsfunktion erfüllen, und daher können sie für ihre jeweilige Formgebungs- oder Schneidfunktion optimiert werden, was zu einem verbesserten reibungslosen Ablauf der Produktion führt. Des Weiteren sind die Formgebungseinheit und die Schneideinheit von der Schwankung der Drahtspannung, die von der Ziehmaschine verursacht wird, unabhängig.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Schneideinheit eine Schneidwalze und eine Gegenwalze auf, wobei die Schneidwalze Schneidelemente aufweist, die sich von einer Umfangsfläche der Schneidwalze radial nach außen erstrecken, und wobei die Schneidelemente gleichmäßig über die Umfangsfläche verteilt sind. Die Schneidwalze und die Gegenwalze werden vorteilhafterweise mit einem Mindestabstand übereinander angeordnet, wobei eine von Schneidwalze und Gegenwalze oberhalb der Laufbahn des Drahtes und die andere unterhalb der Laufbahn angeordnet sind. Während der Faserherstellung läuft der Draht im Wesentlichen tangential zwischen der Schneid- und der Gegenwalze durch, wobei die Schneidelemente in den Draht gepresst werden und der Draht geschnitten wird. Es sei angemerkt, dass, verglichen mit dem Scherbetrieb bei Vorrichtungen des Stands der Technik, diese Schneidwalze einen viel glatteren und sanfteren Schneidbetrieb ermöglicht, der nicht die normale Zuführungsbewegung des Drahtes stört. Des Weiteren wird Lärm erheblich verringert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine von Schneidwalze und Gegenwalze vertikal beweglich, und die Faserherstellungsvorrichtung weist ein Mittel zum Einstellen des vertikalen Abstands zwischen der Schneidwalze und der Gegenwalze auf. Es ist somit möglich, den vertikalen Abstand zwischen den beiden Walzen der Schneideinheit auf den Durchmesser des zu verarbeitenden Drahtes einzustellen. Das Einstellmittel weist z. B. eine Einstellspindel oder -schraube auf.
  • Um die Schneidstelle der Schneideinheit auf den richtigen Abschnitt der Form des geformten Drahtes einzustellen, ist die Schneideinheit vorzugsweise in Produktionsrichtung verschiebbar, so dass der Abstand zwischen der Formgebungseinheit und der Schneideinheit einstellbar ist. Die Schneideinheit kann zum Beispiel auf einem Schlitten angebracht werden, dessen Längsposition durch eine Einstellspindel einstellbar ist. Auf diese Weise kann die Stelle der Schneidposition des Schneidwerkzeugs in Bezug auf die Formgebungseinheit genau eingestellt werden, so dass der geformte Draht genau an der richtigen Stelle der Form geschnitten wird.
  • Es sei angemerkt, dass die mechanische Synchronisation zwischen den verschiedenen Einheiten einen Riemenantrieb und/oder einen Zahnradantrieb und/oder einen Kettenantrieb aufweisen kann.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann mit Produktionsgeschwindigkeitswerten über 30 m/s betrieben werden, d. h. mit einer Produktionsgeschwindigkeit, mit der mehr als 2000 Fasern pro Sekunde hergestellt werden können. Dies bedeutet, dass mehr als 2000 Formgebungs- und Schneidvorgänge pro Sekunde durchgeführt werden müssen. Um die Lebensdauer des Werkzeugs der Formgebungs- oder der Schneideinheit bei einer Hochgeschwindigkeitsproduktion zu verlängern, weist die Faserherstellungsvorrichtung vorteilhafterweise ein Mittel zum Verleihen einer Hin- und Herbewegung an den Draht in der Schneideinheit und/oder in der Formgebungseinheit auf, wobei die Hin- und Herbewegung in einer horizontalen Richtung quer zur Richtung der Faserherstellung erfolgt.
  • Es sei angemerkt, dass das Antriebsmittel der Faserherstellungsvorrichtung entweder ein separater Motor oder der Motor der Ziehmaschine sein kann. Im letzteren Fall kann die Synchronisation der Zuführgeschwindigkeiten der Ziehmaschine und der Faserherstellungsvorrichtung leicht durch eine entsprechende mechanische Synchronisation erreicht werden. Mit anderen Worten kann die Faserherstellungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise mit jeder möglichen Vorbehandlungsmaschine für den Draht kombiniert werden, wie z. B. einer vorgeschalteten Drahtziehmaschine oder einem Drahtwalzwerk.
  • Es ist ferner klar, dass die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, um Fasern mit jedem möglichen Querschnitt herzustellen, d. h. mit einem kreisförmigen, ovalen oder flachen Querschnitt.
  • Genaue Beschreibung in Bezug auf die Figuren
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende Beschreibung einer nicht beschränkten Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen offensichtlich. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Metallfasern;
  • 2: eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Metallfasern;
  • 3: eine Ansicht von oben auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Metallfasern zusammen mit einer Ziehmaschine, die mit der Vorrichtung in Reihe verbunden ist.
  • 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung 10 zur Herstellung von Metallfasern. Diese Vorrichtung weist im Wesentlichen eine Zuführungseinheit 12, eine Formgebungseinheit 14 und eine Schneideinheit 16 auf, die in einer Reihenschaltung auf einem einzigen Gerüst 18 angeordnet sind.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform weist die Zuführungseinheit 12 ein Paar von Zuführungswalzen 20 und 22 auf, die in einem Gestell 23 übereinander mit einem Abstand angeordnet sind, der im Wesentlichen dem Durchmesser des Drahtes entspricht. Die erste Zuführungswalze ist unterhalb einer Laufbahn 24 des Drahtes angeordnet, wobei ihre Umfangsfläche tangential zu der Laufbahn 24 liegt. Entsprechend ist die zweite Zuführungswalze 22 oberhalb der Laufbahn 24 des Drahtes angeordnet, wobei ihre Umfangsfläche tangential zu der Laufbahn 24 liegt. Es sei angemerkt, dass die zweite Walze 22 vorzugsweise auf einem Schwenkarm 26 angeordnet ist, der mit einem Scharnier auf dem Gestell 23 um eine im Wesentlichen horizontale Achse angebracht ist. Ein Einstellmechanismus 28 verbindet das freie Ende des Schwenkarms 26 mit dem Gestell 23. Mit diesem Einstellmechanismus, wie z. B. eine Einstellspindel oder -schraube, kann der Abstand zwischen den beiden Zuführungswalzen 20 und 22 leicht auf den Durchmesser des zu verarbeitenden Drahtes eingestellt werden. Während der Faserherstellung wird mindestens eine der Zuführungswalzen durch einen Antriebsmechanismus mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die die Zuführrate des gezogenen Drahtes in der Faserherstellungsvorrichtung bestimmt.
  • Die Formgebungseinheit 14 weist ein Paar von Formgebungswalzen 30 und 32 auf, die in dem Gestell 23 übereinander mit einem Abstand angeordnet sind, der im Wesentlichen dem Durchmesser des Drahtes entspricht. Was die Zuführungseinheit 12 angeht, so ist die erste Formgebungswalze 30 mit ihrer Umfangsfläche tangential zur Laufbahn 24 des Drahtes angeordnet, und die zweite Formgebungswalze 32 ist mit ihrer Umfangsfläche tangential zu der Laufbahn 24 angeordnet. Die zweite Formgebungswalze 32 ist auf einem Schwenkarm 36 angeordnet, der mit einem Scharnier auf dem Gestell 23 um eine horizontale Achse angebracht ist. Ein Einstellmechanismus 38 verbindet das freie Ende des Schwenkarms 36 mit dem Gestell 23. Mit diesem Einstellmechanismus, wie z. B. einer Einstellspindel oder -schraube, kann der Abstand zwischen den beiden Formgebungswalzen 30 und 32 leicht auf den Durchmesser des zu verarbeitenden Drahtes eingestellt werden. Die Umfangsfläche der ersten Formgebungswalze 30 weist Vertiefungen 40 auf, die in einem vorbestimmten Muster über die Umfangsfläche der Walze verteilt sind. Die Umfangsfläche der zweiten Formgebungswalze 32 weist entsprechende Vorsprünge 42 auf, wobei die Vorsprünge entsprechend über die Umfangsfläche verteilt sind, so dass die Vorsprünge 42 der zweiten Formgebungswalze 32 in die Vertiefungen 40 der ersten Formgebungswalze 30 eingreifen. Während der Faserherstellung wird mindestens eine der Formgebungswalzen 30 und 32 angetrieben, so dass sich die beiden Formgebungswalzen in entgegengesetzte Richtungen drehen. Der Metalldraht läuft zwischen den Formgebungswalzen hindurch, wobei der Draht gemäß der sich drehenden Anordnung der Vorsprünge 42 und Vertiefungen 40 auf den Umfangsflächen der Formgebungswalzen geformt wird.
  • Die Schneideinheit 16 weist eine Schneidwalze 44 und eine Gegenwalze 46 auf, die in einem zweiten Gestell 48 mit einem Mindestabstand übereinander angeordnet sind. Eine Walze von Schneidwalze und Gegenwalze ist oberhalb der Laufbahn 24 des Drahtes angeordnet und die andere ist unterhalb der Laufbahn 24 angeordnet. Die Gegenwalze 46 ist vorzugsweise auf einem Schwenkarm 50 mit einem Einstellmechanismus angebracht, so dass der Abstand zwischen der Schneid- und der Gegenwalze leicht eingestellt werden kann. Die Schneidwalze 44 weist Schneidelemente 52 auf, die sich von einer Umfangsfläche der Schneidwalze 44 radial nach außen erstrecken. Diese Schneidelemente sind gleichmäßig über die Umfangsfläche verteilt. Während der Faserherstellung läuft der Draht im Wesentlichen tangential zwischen der Schneid- und der Gegenwalze durch, wobei die Schneidelemente in den Draht gepresst werden und der Draht geschnitten wird.
  • Das zweite Gestell 48 ist vorzugsweise längs in Bezug auf das erste Gestell 23 verschiebbar. Ein Positionseinstellmechanismus 54, wie z. B. eine Einstellspindel, verbindet das zweite Gestell 48 mit dem ersten Gestell 32. Diese Einstellspindel 54 kann verwendet werden, um die Schneideinheit 16 in Bezug auf die Formgebungseinheit 14 genau zu positionieren, so dass der geformte Draht an der richtigen Stelle seiner Form geschnitten wird. Eine andere Ausführungsform der Faserherstellungsvorrichtung ist in 2 gezeigt. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der Vorrichtung aus 1 im Wesentlichen durch die Ausführung der Zuführungseinheit 100. Die Zuführungseinheit 100 weist eine erste Reibwalze 102 und eine zweite Reibwalze 104 auf, die mit einem bestimmten Abstand in einer Reihenschaltung angeordnet sind. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Reibwalzen 102 und 104 unterhalb der Laufbahn 24 des Drahtes angeordnet, wobei ihre jeweiligen Umfangsflächen tangential zu der Laufbahn 24 liegen.
  • Der Metalldraht, der durch eine vorgeschaltete Ziehmaschine (die links von der Faserherstellungsvorrichtung platziert ist) hergestellt wird, wird mindestens einmal um die Reibwalzen 102 und 104 gewickelt.
  • Auf Grund der Reibung zwischen den Walzen und dem gezogenen Draht, der um die Walzen gewickelt ist, wird der Draht mitgezogen, wenn die Walzen drehend angetrieben werden, und er wird der nachfolgenden Formgebungs- und Schneideinheit zugeführt. Während der Faserherstellung wird daher mindestens eine der Reibwalzen mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben, die die Zuführrate des gezogenen Drahtes bestimmt.
  • Das Aufwickeln des Drahtes auf die Reibwalzen wird vorzugsweise derart verwirklicht, dass der Draht mindestens einmal um den äußeren Umfang der Walzeneinheit gewickelt wird. In diesem Fall können die geraden Drahtabschnitte 106 zwischen den beiden Reibwalzen Schwankungen der Drahtspannung, die durch die vorgeschaltete Ziehmaschine verursacht werden, ausgleichen. Daraus ergibt sich, dass die Formgebungseinheit und die Schneideinheit von der Schwankung der Drahtspannung, die von der Ziehmaschine verursacht wird, unabhängig sind.
  • Die Faserherstellungsvorrichtung 10 ist vorzugsweise mit einer Drahtziehmaschine 56 zur Herstellung des Metalldrahtes aus Walzdraht in Reihe verbunden. In diesem Fall wird die Faserherstellungsvorrichtung 10 vorteilhafterweise durch das Antriebsmittel 58 der Ziehmaschine angetrieben. Dieser Fall ist in 2 dargestellt. Die Ziehmaschine und die Faserherstellungsvorrichtung 10 werden mechanisch synchronisiert, z. B. durch einen Riemenantrieb und/oder einen Zahnradantrieb und/oder einen Kettenantrieb 60, so dass sich beide Vorrichtungen mit der gleichen Produktionsgeschwindigkeit, d. h. der Drahtzuführungsgeschwindigkeit, drehen.
  • Entsprechend werden die Zuführungseinheit 12, die Formgebungseinheit 14 und die Schneideinheit 16 der Faserherstellungsvorrichtung 10 durch ein entsprechendes mechanisches Synchronisationsmittel 62 synchronisiert. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den verschiedenen Einheiten wird nach dem Durchmesser der jeweiligen angetriebenen Walzen gewählt, so dass die Tangentialgeschwindigkeit der angetriebenen Walzen jeder Einheit für jede Einheit im Wesentlichen gleich ist. In der gezeigten Ausführungsform wird dann die Drehbewegung zu den jeweiligen angetriebenen Walzen separat mittels individueller Kardanwellen 64 übertragen.
  • Es sei angemerkt, dass die Zuführungseinheit 12, die Formgebungseinheit 14 und die Schneideinheit 16, die auf dem einzelnen Gerüst 18 angeordnet sind, eine sehr kompakte Einheit bilden, die ohne weiteres bewegbar ist. Somit ist es jederzeit möglich, die Faserherstellungsvorrichtung von der Drahtziehmaschine zu entfernen. Die Drahtziehmaschine kann daher noch für jede andere Art der Drahtherstellung verwendet werden, z. B. durch Wickeln des hergestellten Drahtes auf Drahtrollen für eine andere Anwendung. Des Weiteren kann die Faserherstellungsvorrichtung ohne weiteres durch eine andere Vorrichtung ersetzt werden, falls die Formgebungs- oder Schneidwerkzeuge übermäßig abgenutzt sind oder falls Fasern mit einer anderen Form hergestellt werden sollen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (10) zur Herstellung von Metallfasern aus einem Metalldraht, aufweisend eine Formgebungseinheit (14) und eine Schneideinheit (16), wobei die Schneideinheit (16) der Formgebungseinheit (14) in Produktionsrichtung nachgeordnet ist, wobei die Formgebungseinheit (14) und die Schneideinheit (16) durch ein Antriebsmittel (58) angetrieben wird, wobei die Formgebungseinheit (14) und die Schneideinheit (16) mechanisch synchronisiert werden (62), dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinheit (16) eine Schneidwalze (44) und eine Gegenwalze (46) aufweist, wobei die Schneidwalze (44) Schneidelemente (52) aufweist, die sich von einer Umfangsfläche der Schneidwalze (44) radial nach außen erstrecken, und wobei die Schneidelemente (52) gleichmäßig über die Umfangsfläche verteilt sind, wobei die Schneidwalze (44) und die Gegenwalze (46) mit einem Mindestabstand übereinander angeordnet sind, wobei eine von Schneidwalze (44) und Gegenwalze (46) oberhalb der Laufbahn (24) des Drahts und die andere unterhalb der Laufbahn (24) angeordnet ist, so dass während der Faserherstellung der Draht im Wesentlichen tangential zwischen der Schneidwalze (44) und der Gegenwalze (46) hindurch läuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zuführungseinheit (12), wobei die Zuführungseinheit (12) der Formgebungseinheit (14) in Produktionsrichtung vorgeordnet ist und durch das Antriebsmittel (58) angetrieben wird, wobei die Zuführungseinheit (12) und die Formgebungseinheit (14) mechanisch synchronisiert werden (62).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens eine von Schneidwalze und Gegenwalze vertikal beweglich ist, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen des vertikalen Abstands zwischen der Schneidwalze und der Gegenwalze.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinheit (16) in Produktionsrichtung verschiebbar ist, so dass der Abstand zwischen der Formgebungseinheit (14) und der Schneideinheit (16) verstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mechanische Synchronisation (62) einen Riemenantrieb und/oder einen Zahnradantrieb und/oder einen Kettenantrieb aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Verleihen einer Hin- und Herbewegung an den Draht in der Schneideinheit und/oder in der Formgebungseinheit, wobei die Hin- und Herbewegung in einer horizontalen Richtung quer zur Richtung der Faserproduktion erfolgt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als eine kompakte und bewegliche Einheit verwirklicht wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antriebsmittel (58) ein Motor einer Ziehmaschine (56) ist, die mit der Vorrichtung (10) in Reihe geschaltet ist.
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