DE2001116A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Gliederreihen fuer Reissverschluesse aus einem fortlaufenden Kunststoffstrang - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Gliederreihen fuer Reissverschluesse aus einem fortlaufenden KunststoffstrangInfo
- Publication number
- DE2001116A1 DE2001116A1 DE19702001116 DE2001116A DE2001116A1 DE 2001116 A1 DE2001116 A1 DE 2001116A1 DE 19702001116 DE19702001116 DE 19702001116 DE 2001116 A DE2001116 A DE 2001116A DE 2001116 A1 DE2001116 A1 DE 2001116A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mandrel
- spiral
- rollers
- embossing
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D5/00—Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
- B29D5/06—Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the interlocking members being formed by continuous helix
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
PATENTANWALT 8 MÖNCHEN, den. 8. 1 .1970/S
!irma SALI Societa di Licenze Industrial!,
CH 6535 Roveredo GR
Vorrichtung zum Herstellen von Gliederreihen
für Reißverschlüsse aus einem fortlaufenden Kunststoffstrang
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
von Gliederreihen für Reißverschlüsse aus einem fortlaufenden
Kunststoffstrang unter Verwendung von umlaufenden,
mit einem Wickeldorn zusammenwirkenden !ormwalzen.
Zweck der Erfindung ist die Herstellung von Gliederreihen
für Reißverschlüsse in kontinuierlicher Folge,
Es sind die verschiedensten Vorrichtungen bekannt, um
Reißverschlüsse herzustellen, deren als Schraubenfeder
ausgebildeten Gliederreihen aus einem fortlaufenden Kunststoffprofilstrang bestehenν wobei der jeweilige
Profilstrang im Eingriffsbereich der Gliederreihen
zwecks Eingriff verformt ist.
009845/0143
Reißverschlüsse der vorbeschriebenen Art sind vielfältig bekannt. Sie haben im Querschnitt, also im Längsbereich
der Reißverschlußachse, etwa die Form eines Kreises (französische Patentschrift 100 208) oder eines Tropfens
(französische Patentschrift 1 24-5 407), belgische Patentschriften
568 859, 581 .225).
Bekannt ist weiter, anstelle einer Schraubenfedergestalt der vorbeschriebenen Art den Windungssinn zwischen aufeinanderfolgenden
Gliedern des Profilstrangs umgekehrt zu gestalten.
Um solche und andere Reißverschlüsse aus verformten Schraubenfedern herzustellen, kennt man die verschiedensten
Vorrichtungen, bei denen mittels dreier umlaufender, mit einem Wickeldorn zusammenarbeitender Formwalzen die
Verformung durchgeführt wird. Dabei sind an den Formwalzen Formrippen,-Formwülste oder dgl. entsprechender
Formgebung vorgesehen.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen sind die Walzen,
weil ein komplizierter Antrieb erforderlich ist. Man benötigt nämlich oberhalb und schräg sowohl beidseitig
zur unteren Stützwalze zwei weitere Formwalzen. Durch diese ungünstige Anordnung müssen - man läßt meist zwei Vorrichtungen
dieser Art parallel und in einem möglichst ge-
009846/0U3
2Q01116
■ - 3 -
ringen Anstand zueinander arbeiten - raumverschwendende
Abstände eingehalten werden.
Bei der neuen Vorrichtung werden verf ahrensmäßig neue
Maßnahmen ergriffen, und zwar wie folgt. Zunächst wird
ein locker gespulter, runder oder eckiger Kunststoffdraht
der Länge nach über einen verlängerten, stabfÖrmigen Dorn und über einen erweiterten Teil des Doms
geführt. Letzterer hat einen .Querschnitt, der größer
ist als der übrige Teil des Doms sowie einen stark
ovalen Umriß. Durch eine rotierende Prägewalze wird die den Dorn umgebende Spirale in Richtung des vergrößerten
Te::.! des Doms transportiert. Diese Prägewalze
und der Teil des Boras mit dem vergrößerten Querschnitt sind so zueinander angeordnet, daß die
Spirale, die mit ineinandergreifenden Köpfen versehen ist, so umgeformt wird, daß sie mit den Köpfen einer
zweiten entsprechenden Spirale ineinandergreift.
Wenn bisher Reißverschlüsse ausschließlich mit ineinandergreifenden
Elementen aus Metall hergestellt wurden, so ist die Reißverschluß-Industrie immer mehr dazu übergegangen,
Plastikmaterial zur Herstellung ineinandergreifender
Elemente zu verwenden. Diese Elemente aus Plastik werden gewöhnlich aus einem Kunst stoff-Faden,
0098 k 5/ 014$
z.B. einen Nylon-i'aden, hergestellt, der zuerst zu einer Art
Spirale geformt wird, die anschließend in genau eingeteilte und ineinandergreifende Elemente fixiert wird zu einem horizontalen
Verbindungsstück. Dieses wird in geeigneter Weise (z.B. durch Nähen) mit dem Trägerband verbunden, das auf der
üblichen Weise mit dem entsprechenden horizontalen Verbindungsstück ineinandergreift.
Um die Plastik-Spirale umzuformen und mit entsprechend angeordneten
ineinandergreifenden Köpfen zu versehen, werden Druck- und Prägewalzen gemeinsam benutzt.
Da Reißverschlüsse in verschiedenen Längen hergestellt werden, haben die herkömmlichen Druck- und Prägewalzen den Nachteil,
daß verschiedene Rollen zum entsprechenden Umformen der Elastik-Spiralen
bei Reißverschlüssen benutzt werden müssen. Weiterhin haben die herkömmlichen Druckwalzen oft einen komplizierten
querschnitt, so daß die Herstellung dieser Walzen äußerst kostspielig ist. Außerdem haben diese gewöhnlich einen
großen Durchmesser, der die Kosten solcher Rollen noch mehr steigen läßt. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der,
daß nun diese Nachteile ganz ausgeschlossen werden; außerdem kann diese Vorrichtung zur Herstellung ineinandergreifender
horizontaler Reißverschluß-Verbindungsstücke verschiedener Länge schnell und bequem eingesetzt werden. Ferner ist dieses
Gerät aus relativ wenigen und einfachen Teilen zusammenge setzt, so daß es zu mäßigen Kosten und besonders rationell
eingesetzt werden kann.
009845/0U3
Das wichtigste Teilstück dieser Erfindung ist ein verlängerter stabförmiger Dorn, der so konstruiert ist, daß
er den spiralförmigen Plastikfaden aufnimmt. Ein weiterer verlängerter Teil des Domes, dessen Enden in der
Mitte der gewickelten Spirale liegen, hat einen Querschnitt von stark ovalem Umriß, der größer ist als der
des übrigen Teil des Dorns, so daß der gespulte Jaden
quer gestreckt in Richtung der .größeren Achse des Ovals verläuft, wobei er den Teil des Dorns mit dem größeren
Querschnitt passiert. Das Gerät besitzt weiter eine Prägewalze, die auf den größeren Querschnitt des Dorns wirkt.
Diese umfaßt den Dorn und den darauf befindlichen spiralförmigen Faden und presst die quergedehnte Fadenspirale
gegen die äußere Oberfläche des Dorns. Dadurch wird ein Teil jeder Spiral-Windung umgeformt und die Spirale in
länglicher Richtung gedehnt. Die Prägewalze wird gehalten durch eine Stütze, die das ganze Gerät stützt. Die
Prägewalze ist mit einem Getriebe verbunden, damit sich diese mit angemessener Geschwindigkeit drehen kann.
Die Prägewalze enthält ein Paar von ersten Druckwalzen, die auf obiger Stütze montiert sind. Sie drehen sich um
starke Parallel-Achsen. Diese Walzen, in einer Ebene angeordnet, ausgerüstet mit einer'peripher!erten Oberfläche,
dehnen kräftig die Spirale in die normale Längsrichtung
009845/0U3
des Dorns. Eine dritte Druckwalze ist koaxial angeordnet
mit einer der beiden oben erwähnten Druckwalzen und hat eine Seitenfläche, die die Spirale auf einer Seite in
Gang setzt, während eine vierte Druckwalze eine Achse auf der ebenen Fläche in einem Neigungswinkel zu der
Achse des ersten Paares der Druckwalzen besitzt. Diese vierte Druckwalze hat eine Oberfläche (kegelförmig^,
die so angebracht ist, um die Spirale auf der gegenüberliegenden Seite der dritten Druckwalze (entlang einer
Parallelen zu oben erwähnter Fläche) in Gang zu setzen.
Der größere Querschnitt des Dorns kommt noch besser zum Ausdruck durch ein Paar parallele Seitenflächen und ein
Paar gekurvter Flächen, die die Verbindung herstellen zwischen den Seitenflächen und den peripherischen überflächen
des ersten Paares der Druckwalzen. Diese pressen Teile der Spirale gegen die gekurvten Flächen des Dorns,
wo die Flächen der oben erwähnten dritten und vierten Druckwalzen angebracht sind, die wiederum Teile der Spirale
gegen die parallelen Seiten des Dorns pressen. Eine der gekurvten Flächen des Dorns-Querschnitts hat einen
kleineren Kurvungsradius als die übrigen. Die peripherische Oberfläche eines der beiden ersten Druckwalzen bildet
mit der einen gekurvten Oberfläche des Dornteils eine Lücke (Spalte), die sehr schmal ist und einen ge-
009845/0143
ringeren Abstand hat als der Durchmesser des Fadens beträgt. Der Fadenteil führt durch diese Lücke und wird
zu einem ineinandergreifenden Element umgeformt, das sich in länglicher Richtung zum spiralförmigen Faden
ausbreitet. Die peripherierte Oberfläche des ersten Druckwalzenpaars und die Seitenfläche der dritten Druckwalze
sind gezackt, während die kegelförmige Fläche der vierten Druckwalze einen peripherierten gezackten Teil
hat, der an die andere gekurvte Fläche des Dorn-<^,uerschnitts
anstößt. Ein glatter, peripherierter Oberflächenteil grenzt an die eine gekurvte Seite des kleineren
Kurvungsradius an. Der glatte Oberflächenteil der kegelförmigen Fläche der vierten Druckwalze kann auch
zu ihrem gezackten Oberflächenteil zurückgestoßen werden, so daß nur der gezackte Teil der kegelförmigen Fläche
die Spirale in Gang setzt. Dieser gezackte Oberflächenteil der vierten Druckwalze kann von der gegenüberliegenden
Seite des Doms so angeordnet werden, daß der Abstand geringer ist als der Durchmesser des spiralförmigen
Fadens. So wird der Fadenteil, der zwischen dem gezackten Oberflächenteil der vierten Druckwalze und
des entsprechenden Teils der gegenüberliegenden Seitenfläche des Doms verläuft, abgeflacht.
0098A5/0U3
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 ein teilweise zu sehender Querschnitt (von Linie II-II der Fig. 1) der Vorrichtung,
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Dorn der Vorrichtung
(von Linie III-III der Fig. 2),
Fig. 4- eine Teilansicht nach Fig. 1 (zeigt eine Verschiebung der vierten Druckwalze) und
Fig. 5 eine Flächenansicht eines fertigen horizontalen
Verbindungsstücks, das an einem Trägerband befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Herstellen
ineinandergreifender horizontaler Reißverschluß-Verbindungsstücke aus vorgeformten Plastik-Spiralen; sie
besteht aus eine, ,rucfcwalse, *ie ein erstes Paa, Dr«cltwalzen
2 und 4- enthält, die um parallel angeordnete Achsen rotieren. Es sind Zacken, Riffelungen an den Außenseiten
2 und 4- angeordnet, die zum Wickeln der entgegengesetzten
Teile des spiralförmigen Fadens C angebracht sind. Weiter ist noch eine dritte Druckwalze 8 koaxial
zur Druckwalze 4 montiert.
0098AS/0U3
_ Q —
Die Druckwalze mit der Seitenfläche 8 ist dafür bestimmt,
den spiralförmigen Faden C - an einer Seite angreifend weiter zu transportieren. Dazu kommt noch eine vierte
Druckwalze 10, deren Achse im Winkel A zur Achse der Druckwalze 4 und 8 angeordnet ist und eine kegelförmige
Fläche 10 "besitzt. Die kegelförmige Fläche 10 der dritten
Druckwalze hat einen gezackten, großen Durchmesser (peripherierter Teil 10 a), während sie am peripherierten
Teil 10 b einen glatten, kleineren Durchmesser zeigt.
Die Druckwalzen Zy 4, 8 und 10 sind auf einer Stütze montiert.
Die Stütze schließt eine Fußplatte 12 und einen zweiteiligen Halteklotz 14 und 14a ein, der von der Fußplatte
aus senkrecht nach oben gerichtet ist. Eine Anzahl dünner Zwischenplatten 16 sind zwischen der Grundfläche
des höher gelegenen Klotzes 14a und der oberen Fläche des niedrigeren Klotzes 14 eingeschoben.
Die zwei Halteblocks mit ihren Zwischenplatten werden durch zwei Schrauben 18 zusammengehalten. Nur die Vorderseite
1 ist in Fig. 1 abgebildet. Diese Schrauben 18 werden durch entsprechend verlängerte Bohrungen vom
oberen Halteblock 14a durch die Zwischenplatten Ί6 in entsprechend gebohrte Löcher in den unteren Halteblock
14 geschraubt.
0098A5/0U3
- ίο -
Die Stütze besitzt außerdem einen weiteren Lagerbock 20, der einen nach vorn geneigten Teil hat und dessen untere
und horizontale Verlängerung 22 mit der unteren Seite an die oberste Seite der Grundfläche 12 angrenzt und auf dem
Halteklotz 14 hin und her beweglich ist. Zu diesem Zweck ist die Verlängerung 22 mit einer Nut gebildet worden,
durch die die Hälse der Schrauben 24 in passende Gewinde der Grundfläche 12 eingeschraubt sind. So kann der unte-'
re Halteklotz 20 hin und her und vom Halteklotz 14 wegbewegt werden, nachdem die Schrauben 24 gelöst sind.
Eine Stellschraube 28, verstellbar durch ein unteres Gewinde in einer senkrechten Verlängerung 12'der Grundfläche
12, grenzt mit ihrem linken Ende an die rechte Seitenfläche der Verlängerung 22 an, so daß bei einer
Drehung der Schraube 28 - bei Lösung der Schraube 24 die Stellung des Halteklotzes 20 der Grundfläche genau
angepaßt werden kann.
Der Lagerbock 20 trägt an seiner oberen Seite einen weiteren Lagerbock 20a mit einer Anzahl dünner Zwischenplatten
16, die wiederum auf oben beschriebener Weise eingeklemmt sind. Auf einer Welle 50 (Fig. 1) Kind die
Walzen 4 und 8 fest montiert. Die Welle j>0 dreht sich
mit hoher Geschwindigkeit. Die Drehzahl der Welle 30
009846/0143
wird zur Triebwelle 32 übertragen, die die Prägewalze 2
trägt. Die Zahnräder 42 und 44 sind jeweils an den Wellen 30 und 32 befestigt. Der Antrieb von Welle 32 wird
übertragen nach Weile 34, die an dem Lagerbock 20 montiert
ist und am unteren Ende die Walze 10 hält. Dies wird erreicht durch die schräglaufende Übersetzung 46
und 48, die an den Wellen 32 und 3^ angebracht ist.
Die Lage der Druckwalzen 10 kann entsprechend der Sei- ™
tenfläche 8 der Druckwalze 8 verstellt werden, nicht nur durch Verschiebung des Lagerbocks 20 in der oben
beschriebenen Weise, sondern auch durch die Verschiebung der Welle 34- in Achsrichtung. Zu diesem Zweck wird
an der Nabe des schräglaufenden Regelrads 48, das an der Seitenfläche des Lagerbocks 20 angrenzt und mit der
Welle 34 durch eine Stellschraube 40 befestigt ist, die
Welle in Achsrichtung verstellt, indem die Stellschraube
gelockert wird. Eine Anzahl austauschbarer, ringför- (|
miger Zwischenplatten 38 sind eingeklemmt zwischen der rechten Seite der Druckwalze 10 (Fig. 1) und der gegenüberliegenden
Seite der Nabe des Lagerbocks 20.
Der verlängerte, stabförmige Dorn 6 wird mit seinen Enden links an die Druckwalzen 2 und 4 angebracht (Fig. 2)
und liegt mit deren Enden in der Gegend der Mitte der peripherierten Oberfläche der Druckwalzen 2 und 4.
009846/0143
Der Dorn 6 hat eine nach abwärts gebogene Rückseite. Der
Teil 6a des vergrößerten Querschnittes(Fig. 3) wird bestimmt durch ein Paar paralleler Seitenflächen 6' und
ein Paar gebogener Flächen 6'', die die Seitenfläche an den darauf befindlichen höher und tiefer gelegenen
Enden verbinden, wobei die untere der gebogenen Flächen 6'' einen Kurvungsradius hat, der kleiner ist als der
der höher gelegenen Seitenfläche 6''.
Der Plastikfaden wird locker gewickelt in Form einer losen Spirale oder Rolle wie beschrieben in Fig. 2 und
auf dem Dornteil (s. Abb. 2) in Achsenrichtung des Doms 6 durch die Druckwalze, die die Windungen der Spirale in
Gang setzt, bewegt. Wenn die vorgeformte Spirale den Teil 6a des vergrößerten Querschnitts des Dorns passiert,
werden die Spiral-Windungen querlaufend in länglicher Richtung des Dorns und in Richtung der länglichen Achse
k des ovalen querschnitts 6a gedehnt, so daß die inneren
Flächen der „/indungen dicht an die äußeren Flächen des
vergrößerten Teils des Dorns angrenzen. Der Abstand zwischen der niedrigeren Fläche des gekurvten Flächen-Paa-/am
res 6' ' des Dorns und dein/nächsten gelegenen Punkt der
peripherischen Oberfläche 4' der Druckwalze 4 wird so
gewählt, daß der Abstand ein wenig kleiner ist als der Durchmesser des Fadens. So können die gespannten Win-
0098A5/0U3
düngen des Fadens durch, eine öffnung hindurchtreten,
welche zwischen der niedrigeren Fläche der gebogenen Fläche 6*' und der peripherierten Oberfläche 4f liegt.
Der untere Teil Jeder Windung wird in ankerartige Köpfe umgeformt (H), die an der gegenüberliegenden Seite des
Reststücks der Windung hervorstehen (Fig. 2).
Das Gerät besitzt einen Erhitzer, um die Faden-Spirale C zu erhitzen, bevor sie die Druckwalze erreicht. Dieser Erhitzer enthält eine Muffe 50, die den Teil des
Doms an der linken Seite der Druckwalze umfaßt sowie die vorgeformte Plastik-Spirale mit einem kleinen Spielraum einschließt (Fig. 2). Ein Rohr (52) stellt eine
Verbindung her mit dem Inneren der Muffe und dient dazu, Heißluft von einem Heizluft-Erzeuger zu beschaffen
(in Richtung des Pfeils 55 in Fig. 2).
Ho erhitzt diese Luft nicht nur die Spirale auf dem
Dorn 6, sondern wird auch weitergeleitet auf die peripherierte
Oberfläche der Druckwalzen 2 und 4-, um
difc.'i.e ebenfuLls zu ei'hltzen. Fig. ^ ^elgt eine teiL-
miiü<-i veränderte Ausführung des oben beschriebenen
Geräts. Der einzig« Unterschied zwischen dem telL- weise in Fig. M- gezeigten Gerät und dem oben beschrie
benen (Fig. 1-3) ist die Konstruktionaweise und Anord-
0098A5/0U3
nung der vierten Druckwalze, die zusammenfassend in Pig.4
abgebildet ist. Sie trägt hier die Bezeichnung Fr. 11.
Der glatte, kegelförmige peripherierte Teil wird zum gezackten kegelförmigen Teil 11a versetzt. Der letztere
ist in Bezug auf die rechte Seitenfläche 6' des Domes mit dem vergrößerten Querschnitt so angeordnet, daß die
Berührungslinie des kegelförmigen Oberflächenteils mit den Windungen der Spirale C einen Zwischenraum zu der
" rechten Seitenfläche 61 des Dornes bildet, der kleiner
ist als der Durchmesser des Fadens. So wird der Fadenteil jeder Windung, die durch die Öffnung hindurchführt,
abgeflacht, während beim Übergang vom kegelförmigen Teil 11a zum Teil 11b eine entsprechende Stütze S bei
jeder Windung gebildet ist.
Das Gerät, näher erläutert durch die Zeichnungen Fig. 1-3, arbeitet wie folgt:
Ein Plastik fad en wird in einer lockeren Lipirals C durch
einen Spulapparab (wie oben achon beschrieben; an den
linken Enden (Fig. d) dva sbabförmifien Dornt; b und entsprechend
der ftlaabinibäb des fadem. auffc^puLb. O berührt
nichb die DornoberfLache, so dab die üpiraLe
leicht durch die Druckwalze in länglicher ßichtung gezogen werden kann. Bevor die Spirale in den Bereich der
0 09 845/0U3 ÖAD ORIOlNAL
Druckwalze kommt, wird sie durch, den Erhitzer 52 erhitzt
und bis zu einem gewissen Grad entspannt. Wenn die Spirale
nach rechts gezogen wird, werden die Windungen da-,
rauf in qtierlaufender Richtung gestreckt und laufen über
den Dornteil 6a mit dem -vergrößerten Querschnitt} wobei
jede Spiralwindung am verlängerten Teil des Dorns schwach
gekerbt ist. Bieser gering gekerbte und somit geschwächte Teil jeder Windv&g; wird dann zusammengedrückt zwischen
der niedrigeren der beiden gekurvten Oberflächen 6'' des verlängerten Dornteils und der peripherierten Oberfläche
41 der Druckwalze 4. So werden also die ankerartigen
Köpfe (H) geformt. Durch die Kotation der Druckwalze 4
(in PfeilriciLtung Fig. 2) wird die rechte Seite jedes
ankerartigen Köpfchens (Fig. 2) etwas größer sein als
die entsprechenden linken Köpfe jeder Windung«, Die den
Umfang "betreffende Geschwindigkeit der peripherierten
Oberfläche 2* vcnß. 4' der Druckwalze 2 und 4 stehen in
eolcher s-^chselfcez-iebjung, daß·, wenn die Teile der Spirale
lutfc-fGrist SiLi-U-, die V/indungen der Spirale auch
einzeln in die geii.c.uen Jiinteilungen gezogen werden,
so daß die anlc&rartigen Eepf e auf der einen Spiralseite
ganz genau in die anderen hineingreifen. Zu diesem Zweck wird die-oben erwähnte Umlaufzahl der Druck-"
walze 2 etwas größer als die der Druckwalze 4. Dies
kann erzielt werden durch genaue Bestimmung des ■Übersetzungs-Verhältnisses
zwischen Triebrad 42 und 44.
0098A5/0H3
ORIGINAL
Die Vorrichtung, die in Fig. 4 abgebildet ist, funktioniert
auf gleiche Weise außer, daß ein Teil Jeder Windung abgeflacht ist und ein entsprechender Vorsprung S ■
am Ende jedes abgeflachten Teils entsteht.
Fig. $ zeigt die geformte Spirale C mit den ineinandergreifenden
Köpfen (H), die auf jeder Windung gebildet
und durch einen Nähfaden 54 an dem Band T befestigt
ist. Der abgeflachte Teil jeder Windung erleichtert das
™ Nähen der Spirale C an das Band T, und der Vorsprung S
verhindert, daß die Spirale sich nach innen gehend an das Band T schiebt.
Wenn horizontale Verbindungsstücke von Keilverschlüssen
verschiedener Größe mit diesem neu entwickelten Gerät hergestellt werden, reicht es gewöhnlich aus, wenn man
den Dorn 6 gegen einen anderen mit entsprechendem querschnitt austauscht, um den Abstand zwischen den Achsen
ψ der Druckwalze 2 und U- durch Entfernen oder Austauschen
einiger der Zwischenplatten 16 zu verstellen.
Um auch die Lage der vierten Druckwalze 10 oder 11 zu
verändern, verstellt man den unten gelegenen Lagerbock 20 (entlang der höher gelegenen Oberfläche der Bodenplatte
12) auf die gleiche, oben beschriebene weise und
009845/0143
verstellt ebenfalls die Druckwalze 10 oder 11 in Achsrichtung durch Auswechseln der ringförmigen Zwischenplatten
38. Während dieser Veränderung der Druckwalzen-Stellungen
bleiben sowohl die Übersetzungen 42 und 44 als auch die schrägen Übersetzungen (konischen Bädertriebwerke) gegenseitig im Eingriff, so daß ein Auswechseln dieser Übersetzungen normalerweise nicht notwendig
ist.
Wenn die Maße (Dimensionen) des kleinsten und größten
horizontalen Verbindungsstückes sehr voneinander abweichen sollten, wäre es notwendig, nicht nur den Dorn,
sondern zuletzt auch die Druckwalze 4 und möglicherweise die Übersetzung, die die Übertragung zwischen den Wellen
30, 32 und 34 ermöglicht, auszuwechseln. Um leichter die
Druckwalze 4 auszutauschen sei erwähnt, daß diese besser abmontierbar ist, wenn sie auf irgendeine passende Weise
mit Druckwalze 8 verbunden ist und nicht ein fester Teil davon ist.
Es ist verständlich, daß «jedes der oben beschriebenen
Bestandteile, bzw. zwei oder mehrere zusammen, auch eine nützliche Anwendung in anderen Geräten zur Herstellung
ineinandergreifender, horizontaler Reißverschluß-Verbindungsstücke
finden, die sich von dem oben beschriebenen Typ unterscheiden. .
009845/0143
- 18 -
Nach Beschreibung und Illustration dieser Erfindung läßt sich diese wie folgt definieren:
Gerät zur Herstellung ineinandergreifender horizontaler Reißverschluß-Verbindungsstücke durch eine Druckwalze
in Verbindung mit einem verlängerten, stabförmigen Dorn.
Es ist nicht gesagt, daß die hier aufgeführten Einzelheiten und Möglichkeiten begrenzt sind, zumal verschiedene
Veränderungen und strukturelle Wandlungen auftreten können, was aber nicht das Wesen der Erfindung verändert
.
Zum Beispiel gibt es noch andere Arten, die Spirale zu erhitzen, als die oben beschriebene, die die gleichen
Aufgaben erfüllen.
Was als Neuheit anerkannt und als Patent geschützt werden soll, ist dem Anhang zu entnehmen.
0098AS/0U3
Claims (17)
- ΐ, Vorrichtung; zum Herstellen von Gliederreihen für ReiüversehlüsF aus einem fortlaufenden Kunststoffstrang untex^ Yerv/endung von umlauf enden, mit einem Wickeldorn zusammenwirkenden Formwalzen,dadurch gekennzeichnet, daß ein verlängerter* stabformiger Dorn so konstruiert ist, daß er einen spiralförmigen Faden darauf locker wickeln kann; der Dorn "besitzt in der Mitte liegend einen vergrößerten Teil; dieser besitzt einen Querschnitt (stark ovaler Umriß), der größer ist als der des restlichen Teil des Dorns, so daß der spiralförmige Faden dgruber quergestreckt wird in Richtung der längeren Achse des Ovals, gemeint ist der Teil des Dorns mit dem größten Querschnitt; Prägewalzen, wirkend am besagten verstärkten Querschnitt, umfassen den erwähnten Dorn und den spiralförmigen Faden und pressen die quergestreckte Faden-Spirale gegen die äußere Oberfläche des Dorns; dabei werden Teile der Spirale umgeformt und in länglicher Richtung gedehnt; eine Stütze nimmt die Druckwalze auf;098 45/0143ein Getriebe ist mit diesen Druckwalzen verbunden, um diese in Rotation zu versetzen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dab die Prägewalze ein Paar erste Prägewalzen einschließt, die auf einer Stütze montiert sind; sie sind auf starke Parallel-Achsen drehbar gelagert in Richtung zur besagten Dorn-Ebene und haben eine peripherierte Oberfläche; eine dritte Prägewalze, die mit einer der beiden ersten Prägewalzen eine gemeinsame Achse hat, bewegt mit einer Seitenfläche die Spirale einseitig weiter; eine vierte Prägewalze hat ihre Achse inder besagten Dorn-Ebene und bildet einen Neigungswinkel zu einer Achse der dritten Prägewalze; die besagte vierte Prägewalze hat eine kegelförmige Fläche, die dem Weitertransport der Spirale auf der entgegengesetzten Seite des Angriffspunktes des dritten Prägewalzen-Paares dient.
- 3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daii der gröliere Querschnitt des besagten Dorns deutlich festgelegt wird durch ein Paar starke paraliellaufende SeitenflächenQ09845/0U32Ö01.116und. ein Paar gezogene Flächen, die mit den erwähnten Seitenflächen verbunden sind; die peripherierte Oberfläche des ersten Druckwalz en-Paares; pressen Teile der Windungen gegen die gekurvten Flachen des Doms, während die flächen der-dritten und vierten Druckwalzen Teile jeder einzelnen Windung- gegen die oben beschriebenen parallelen Seitenflächen des besagten Doms pressen. i
- 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daü eine der gebogenen Seitenflächen des vergrößerten Dorn-QuerSchnitts einen kleineren Kurvungsradius hat als die andere gebogene Fläche, wobei die peripherierte Oberfläche einer der beiden ersten Prägewalzen festgelegt wird durch eine der besagten gebogenen Oberflächen des besagten Dorn- \ Teils, der einen Durchgang hat, der einen sehr kleinen Durchmesser hat, welcher kleiner ist als der Durchmesser der Spirale, so daJi die Windungen, die durch diese öffnung kommen,, zu ineinandergreifenden Köpfen umgeformt werden, die sich in länglicher Richtung des spiralförmigen Fadens ausbreiten.009845/0143
- 5· Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die besagte peripherierte Oberfläche des ersten Druckwalzen-Paares und die eine Seitenfläche der dritten Druckwalze gezackt sind.
- 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen An- W" sprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Oberfläche der besagten ersten Prägewalze einen peripherierten, gezackten Teil hat, der an die andere gebogene Fläche des Dorns anstößt, und ein glatter, peripherierter Oberflächenteil grenzt an eine gebogene Fläche mit einem kleineren Krümmungsradius.
- 7· Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigenP Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Fläche der besagten vierten Prägewalze abgestuft und mit dem schon erwähnten Oberflächenteil versehen ist und zum gezackten Oberflächenteil relativ versetzt wird.
- 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,009846/0U3■ _ ~ 23—' . .dadurch gekennzeichnet, daß ein gezackter Oberflächenteil der vierten Prägewalze von der gegenüberliegenden Seitenfläche1 des Dorns in einem Abstand abgeteilt ist, der geringer ist als der Durchmesser des Fadens, damit die Fadenteile, die zwischen dem gezackten Oberflächenteil der vierten Druckwalze und dem entsprechenden !eil der ^egenüberliegenden Seitenfläche des Dorns hindurchgehen, abgeflacht wird.
- 9· Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Druckwalze
auf eine Stütze montiert ist, die verstellbar ist
und zwar in Richtung Ihrer eigenen Achse und in
Richtung der besagten Parallel-Achsen, - 10. Vorrichtung nach wenigstens einem.der .vorherigen Ansprüche, · .".".:.dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze austauschbare Zwischenplatten zum Verstellen des Abstandes zwischen den oben erwähnten Parallel-Achsen besitzt.
- 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,09845/0143dadurch, gekennzeichnet, daß ein Erhitzer vorgesehen ist, der dazu dient, den spiralförmigen Faden auf dem Dorn aufwärtsströmend in Richtung der Prägewalzen zu erwärmen.
- 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzer eine Muffe ™ aufweist, die einen Teil des Doms und den spiralförmigen Faden umschließt, und die Heißluft in Richtung zu besagten Prägewalzen ins Innere der besagten Muffe leitet.
- 13· Vorrichtung zum Herstellen von Gliederreihen für Reißverschlüsse aus einem fortlaufenden Kunststoffstrang unter Verwendung von umlaufenden, mit einem Wickeldorn zusammenwirkenden Formwalzen,™ gekennzeichnet durch einen stabförmigen Dorn (6),der im Mittelbereich verstärkt und entsprechend dem Inneren der zu erzeugenden Spirale geformt ist, und daß dem Dorn (6) rundherum ein Satz Prägewalzen in einem solchen Abstand so zugeordnet ist, daß das Drahtmaterial erfaßt, gefördert und verformt (innen und außen) wird, daß es der verlangten Fertigform der Reißverschlußverbindungsstücke entspricht.009845/0143
- 14» Vorrichtung nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß vier Prägewalzen - vorzugsweise in einer Ebene - am Draht material mit vor zugsweise geriffelten Flächen angreifen, wobei die angreifenden Flächen beispielsweise rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.
- 15'. "Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 unddadurch gekennzeichnet, daß zwei Prägewalzen (4', 8) auf einer gemeinsamen Welle, die Prägewalzen (2) auf einer parallelliegenden Welle (32) und die Prägewalzen (10) auf einer Welle (34) befestigt sind, die in einem Winkel 11A" zur Welle s(30) ausgerichtet sind.
- 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 15,dadurch gekennzeichnet, daß die Prägewalzen axial hinsichtlich ihrer Winkellage und in der Ausxdchtung des Dorns (6) einstellbar sind.
- 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 16,dadurch gekennzeichnet, daß .der Dorn kühlbar ist.009848/0143icLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US793362*A US3608147A (en) | 1969-01-22 | 1969-01-22 | Apparatus for forming interlockable slide fastener stringers from a coiled filament |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2001116A1 true DE2001116A1 (de) | 1970-11-05 |
Family
ID=25159740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702001116 Pending DE2001116A1 (de) | 1969-01-22 | 1970-01-12 | Vorrichtung zum Herstellen von Gliederreihen fuer Reissverschluesse aus einem fortlaufenden Kunststoffstrang |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3608147A (de) |
DE (1) | DE2001116A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3982866A (en) * | 1974-02-13 | 1976-09-28 | United States Steel Corporation | Device for alignment of briquette rolls |
DE3315417C1 (de) * | 1983-04-28 | 1984-10-04 | Roda Holding Anstalt, Vaduz | Verfahren und Vorrichtungen zum Wickeln und Formen von Wendeln aus elastischem Kunststoff- oder Metalldraht,vorzugsweise zum Fuegen von Flaechengebilden |
US20040089978A1 (en) * | 2002-11-12 | 2004-05-13 | Zimmerman Thomas W. | Apparatus and method for rotary embossing hollow profile structures |
US8294631B2 (en) * | 2009-07-08 | 2012-10-23 | Lockheed Martin Corporation | Antenna with a bent portion |
-
1969
- 1969-01-22 US US793362*A patent/US3608147A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-01-12 DE DE19702001116 patent/DE2001116A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3608147A (en) | 1971-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3038865C1 (de) | Walzgeruest mit axial verschiebbaren Walzen | |
DE3448128C2 (de) | ||
EP0314935B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines warmgewalzten Stahlstabes mit schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen | |
AT212249B (de) | Kaltgezogener Draht mit von der Kreisform abweichendem Massivquerschnitt sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE3501635A1 (de) | Presswalze | |
DE2521620A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum profilwalzen | |
WO2004002646A1 (de) | Verfahren zum umformen eines metallischen flachmaterials, herstellungsverfahren für ein verbundmaterial sowie vorrichtungen zur durchführung dieser verfahren | |
DE1910549C3 (de) | Kontinuierlich arbeitende Keilquerwalzvorrichtung | |
CH459117A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kaltziehen von massivem Draht | |
DE1814632C3 (de) | Vorrichtung zum Biegen eines flachen, kammartig zu Zinken gebogenen Drahtstreifens in seiner Querrichtung in die Gestalt eines geschlitzten Rohres | |
DE1527778A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Rippenrohren | |
DE2127874A1 (de) | Ballig Walze mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Sehnenhohe der Walze | |
DE2001116A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Gliederreihen fuer Reissverschluesse aus einem fortlaufenden Kunststoffstrang | |
DE4242150C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Stahlfasern aus kaltgezogenem Stahldraht | |
DE2548853C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von metallenen Ringrohlingen | |
DE2203410A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von faden- und faserartigen Textilprodukten aus thermoplastischen Folien | |
DE2746788A1 (de) | Verfahren zum walzen von metallband und walzwerk zu dessen durchfuehrung | |
DE2132375C3 (de) | Vorrichtung zum Verformen von in Wendelform vorliegenden Drähten, insbesondere Kunststoffdrähten, von beliebigem Querschnitt zu Reißverschluß-Gliederreihen | |
EP1046439A2 (de) | Rolle für einen Radialgewinderollkopf | |
DE1098899B (de) | Werkzeug zum Walzen einer Verzahnung an einer zylindrischen Aussenflaeche eines Werkstueckes | |
DE2620706A1 (de) | Rippenrohr mit einem gewellten rippenband sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben | |
DE3421849A1 (de) | Drahtwendel zur herstellung von drahtwendel-gliederbaendern sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung | |
DE645839C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wellglas | |
DE552242C (de) | Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Nadeln mit OEhr aus Draht | |
AT120343B (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Haarnadeln. |