DE1755524B2 - Stegglied für Reifenschutzketten - Google Patents
Stegglied für ReifenschutzkettenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Stegglied nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Stegglieder dieser Art sind aus der DE-PS 8 75 304 bekannt, bei denen die Reifenanlagefläche durch eine
etwa halbkreisförmige Abrundung des Gliedkörpers gebildet ist und bei denen die Seitenflächen des
mittleren Stollens nahezu über ihre gesamte Höhe in Richtung auf seine eben ausgebildete Verschleißseite
konvergieren. Wegen der relativ geringen Breite dieser Verschleißfläche und insbesondere der schmalen Reifenanlagefläche
kann dieses Stegglied beim Einsatz in einen Gliederverband relativ starke Kippbewegungen
gegenüber dem Fahrzeugreifen ausüben, wobei auf den Reifen ein hoher Flächenpreßdruck wirkt. Dadurch wird
der Reifen so stark beansprucht, daß er übermäßig schnell abgenutzt wird. Dies um so mehr, wenn das
Stegglied auf glattem und hartem Untergrund, beispielsweise im Kali- oder Erzbergbau und den hierfür
verwendeten, regelmäßig hart aufgepumpten profillosen Reifen eingesetzt wird. Die hierbei auftretende
starke Abnutzung beruht darauf, daß Relativbewegungen zwischen Kette und Reifen auftreten, weil die
Kettenglieder auf dem harten Untergrund nicht genügend greifen und weil das Stegglied dann
verhältnismäßig leicht über die Kanten des Stollens kippen kann. Die Kanten runden sich dahsr relativ
schnell ab, wodurch die Kippneigung noch begünstigt wird. Die Kettenglieder schleifen also auf der
Reifenoberfläche infolge ihrer Kippbewegungen und außerdem als Folge des hierdurch und durch die
mangelnde Greifwirkung verursachten Schlupfes der Kette. Berücksichtigt man dabei, daß besonders im
Kalibergbau feine, aber harte Partikeln durch die Kette hindurch an den Reifen gelangen, so ist der hierbei
verursachte Verschleiß an Reifen und Kette an der Anlagefläche besonders groß.
Ein solcher übermäßiger Reifenverschleiß infolge so starker Kippbewegungen der Stegglieder treten auch
bei dem Stegglied nach der FR-PS 14 85 365 auf. Dieses Stegglied weist keine Stollen auf; es hat eine relativ
schmale Reifenanlagefläche und eine weitere dachförmig ausgebildete Verschleißseite mit abgerundeten
Längskanten. Wegen der dachförmigen Verschleißseite stützen sich solche Stegglieder jeweils mit der halben
Breite der Verschleißseite am Boden ab, so daß auch die Anlagefläche am Reifen vermindert ist Hierdurch ist
einerseits die Flächenpressung besonders hoch und andererseits wird wegen der kleinen Anlagefläche der
Schlupf der Kette auf dem Reifen begünstigt Demnach führen auch solche Stegglieder beim Einsatz unerwünscht
hohe Kippbewegungen aus, die durch die mangelnde Greifwirkung der abgerundeten Längskanten
der Verschleißseite einen hohen Schlupf der Kette und damit deren Abnutzung sowie den Verschleiß des
Reifens bis zur Unbrauchbarkeit hervorrufen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Stegglied der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß seine Kippbewegungen derart beschränkt sind, daß sie einerseits eine ausreichende Selbstreinigung der
Kette, andererseits einen übermäßigen Verschleiß sowie eine größtmögliche Reifenschonung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
Mit der Ausbildung des mittleren Stollens ist eine einwandfreie Kraftübertragung sirhergestellt, weil sich
die Kettenglieder infolge der dachförmigen Stollenfläche selbst in sehr hartem Untergrund verhaken und
verkrallen. Da diese Fläche nur am mittleren Stollen vorhanden ist, ergibt sich in Verbindung mit der fast
ebenen Reifenanlagefläche eine überraschend hohe Kippsicherheit, die aber wegen der dachförmigen
Ausbildung dennoch die für eine ausreichend hohe Selbstreinigung erforderliche Kippbewegung im
Gliederverband ermöglicht Außerdem verhindert auch die scharfkantige Ausbildung des Stollens ein übermäßiges
Kippen um seine Seitenkanten, so daß das Stegglied im Einsatz nur wenig vom Reifen abheben und folglich
auch nicht auf der Reifenoberfläche schleifen kann. Die im wesentlichen ebene und durch die Seitenwulste
verbreiterte Reifenanlagefläche trägt schließlich zu einer besonders hohen Reifenschonung bei, so daß
insbesondere bei Verwendung profilloser und stark aufgepumpter, also harter Reifen eine relativ geringe
Flächenpressung vorhanden ist Zudem führt die erfindungsgemäße Verbreiterung der Reifenanlagefläche
nur zu einer unwesentlichen Gewichtserhöhung des Steggliedes, was sich vorteilhaft auf das Gewicht und
damit der Handhabung einer entsprechenden Kette auswirkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher
beschrieben. Bs zeigt
Wie F i g. 1 zeigt, weist ein erfindungsgemäßes Stegglied 1 einen platten- bzw. stegförmigen Gliedkörper
2 auf, an dessen VerschleiBseite drei Stollen 3,4 in Steglängsrichtung (Pfeil 5) hintereinander angeordnet
sind. Das Stegglied 1 ist sowohl symmetrisch zu seiner Längsmittelebene 6 als auch symmetrisch zu seiner
Quermittelebene 7 ausgebildet Die beiden äußeren Stollen 3 haben also gleiche Abstände von dem
mittleren Stollen 4, der zur VerschleiBseite des Gliedes 1 hin etwas über die äußeren Stollen 3 vorsteht Infolge
dieser symmetrischen Ausbildung ist bei der Montage nicht auf eine besondere Lage des Steggliedes zu achten.
Die Seitenflächen 8 des Gliedkörpers 2 sind im wesentlichen eben und verlaufen parallel zueinander.
Die Seitenflächen der äußeren Stollen 3 liegen dabei in den Ebenen der Seitenflächen 8 des Gliedkörpers 2,
wobei die äußeren Stollen 3 jeweils eine mit dem Gliedkörper 2 gemeinsame Stirnfläche 9 haben. Die
andere Stirnfläche 10 jedes äußeren Stollens 3 liegt parallel zur Stirnfläche 9 des Gliedkörpers 2, so daß die
äußeren Stollen 3 sowohl in Seitenansicht als auch in
Stirnansicht rechteckige Form haben, wodurch das Stegglied einfache Form und geringes Gewicht hat Die
zur Verschleißseite des Steggliedes 1 hin Hegenden Flächen 11 der äußeren Stollen 3 liegen in einer
gemeinsamen, zur Längsmittelebene 6 und zur Quermittel- bzw. Symmetrieebene 7 senkrechten Ebene. Die
unterschiedliche Höhe der Stollen führt zu einer relativ hohen spezifischen Flächenpressung des Steggiiedes auf
der Fahrbahn, was für eine hohe Griffigkeit verantwortlich ist
Die Seitenflächen 12 des mittleren Stollens 4 sind unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt, wobei
die Seitenflächen 12 zur Verschleißseite des Gliedes 1 divegieren und über ihre ganze Höhe und Längserstreckung
eben sind, wodurch in jedem Verschleißzustand gleiche Griffigkeitsverhältnisse vorliegen. Damit
das Stegglied trotz kleiner Abmessungen und damit geringem Gewicht eine hohe Festigkeit aufweist, ist der
Stollen 4 so ausgebildet, daß seine Seitenflächen 12 solchen Abstand voneinander haben, daß sie im Bereich
der Seitenflächen 8 über den Gliedkörper 2 vorstehen. Die Dicke des Stollens 4 ist daher teilweise größer als
die Dicke des Gliedkörpers 2
Wenn die größte Dicke des mittleren Stollens 4 etwa gleich der eineinhalbfachen Dicke des Gliedkörpers 2
ist, ergibt sich eine Stollenhöhe bei der einerseits eine hohe Griffigkeit und andererseits eine großflächige
Abstützung des Steggiiedes am Boden und damit eine geringe Flächenpressung erreicht ist.
Die Verschleißseite 13 des Stollens 4 ist aus zwei, einen stumpfen Winkel von etwa 170° einschließenden
gleichen Dachflächen 14 gebildet, die sich in der Längsmittelebene 6 schneiden. Hierdurch kann vermieden
werden, daß sich die Verschleißseite 13 infolge Verschleiß abrundet und damit ein zu starkes Kippen
des Steggüedes begünstigt Das Stegglied hat nänwh
im Kettenverband ein sogenanntes Kippspiel, so daß es beim Einsatz unter der Kraft des Fahrzeuges quer zu
seiner Längsmittelebene 6 in zwei entgegengesetzte Kipplagen kippt In diesem Lagen liegt das Stegglied
mit jeweils einer Dachfläche 14, im wesentlichen ganzflächig auf der Fahrbahn, so daß die Flächen 14
gleichmäßig abgenutzt werden. Die Dachflächen 14 liegen zu der jeweils benachbarten Seitenfläche 12 des
Stollens 4 in einem Winkel von geringfügig weniger als 90°, so daß der Stollen 4 scharfe Seitenkanten 16
aufweist
In Seitenansicht (Fig. 1) hat der mittlere Stollen 4
Trapezform, seine ebenen Stirnflächen 17 konvergieren, nämlich in Richtung der Verschleißseite 13 und bilden
daher mit der VerschleiBseite 13 stumpfwinklige Kanten
18. Dies hat den Vorteil, daß die großflächige Verschleißfläche 13 des Stollens 4 auch bei zunehmendem
Verschleiß gewährleistet is: Der Abstand des mittleren Stollens 4 von den benachbarten Stollen 3 ist
größer als die halbe Länge des mittleren Stollens 4.
Wie die F i g. 1 und 2 ferner zeigen, ist die von der Verschleißseite abgewandte Reifenanlagefläche 19 des
Stegg'-sdes 1 beiderseits der Längsmittelebene 6 des
Gliedkörpers 2 wulstartig verbreitert Die so gebildeten Wulste 20 reichen annähernd über die gesamte
Gliedlänge und bilden halbkreisförmig abgerundete Seitenflächen 21, während die Reiftnanlagefläche 19
eben ausgebildet ist Die Seitenflächen 21 gehen über konkave Abrundungen 22 in die Seitenflächen 8 des
Gliedkörpers 2 über. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Wulste
20 geringfügig breiter als der mittlere Stollen 4 an seiner breitesten Stelle, so daß das Stegglied sicher gegen zu
große Kippbewegungen abgestützt ist
Im Gliedkörper 2 sind symmetrisch zur Quermittelebene 7 zwei langlochförmige Einhängeöffnungen 23
vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Stellgliedes erstrecken und quer zur Längsrichtung abgerundete
Ränder haben, wodurch das im Kettenverband erforderliche Bewegungsspiel des Steggliedes gegeben ist.
Die Größe der Gliedöffnungen 23 ist in bezug auf die in sie einzuhängenden Kettenteile einer Reifenschutzkette
so gewählt, daß das Stegglied 1 quer zur Längsmittelebene 6 nur so weit kippen kann, daß jeweils eine der
Dachflächen 14 der Verschleißseite 13 beim Betrieb parallel zur Fahrbahnebene liegt.
so Die Stirnflächen 9 des Gliedkörpers 2 gehen über starke vierteilkreisförmige Abrundungen 24 in die
Reifenanlageflächo 19 über, wodurch das Stegglied zur Reifenschonung leicht am Reifenmantel abrollen kann.
Claims (4)
1. Stegglied für Reifenschutzketten mit einem im
Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, zwei zur Quermittelebene des Steggliedes symmetrisch angeordnete
Einhängeöffnungen aufweisenden Gliedkörper, der an seiner der Reifenanlagefläche
gegenüberliegenden Seite in Längsrichtung hintereinander liegende, die Verschleißseite des Steggliedes
aufweisende Stollen hat, von denen ein zur Längsmittelebene des Steggliedes symmetrisch
ausgebildeter mittlerer Stollen die äußeren Stollen überragt und zur Längsmittelebene des Gliedkörpers
geneigte Seitenflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen
ebene Reifenanlagefläche (19) durch beidseitig am Gliedkörper (2) vorgesehene Wulste (20) verbreitert
ist und daß die Seitenflächen (12) des mittleren Stollens (4) in Höhenrichtung des Gliedkörpers (2)
über ihre ganze Länge in Richtung auf die in bekannter Weise dachförmig ausgebildete, einen
stumpfen Winkel von etwa 170° einschließende Verschleißseite (13) des Stollens (4) divergieren und
mit den zugehörigen Dachflächen (14) der Verschleißseite (13) einen spitzen Winkel einschließen,
derart, daß der mittlere Stollen (4) Kanten (16) aufweist
2. Stegglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Reifenanlagefläche (19)
mindestens gleich der Breite der VerschleiDseite (13) ist
3. Stegglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (21) der Wulste
(20) etwa halbkreisförmig abgerundet sind.
4. Stegglied nach eii.ern der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ü ι Seitenflächen (12)
des mittleren Stollens (4) einen Winkel von etwa 25° miteinander einschließen.
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