DE2043650A1 - Greifglied fur Reifengleitschutz ketten - Google Patents
Greifglied fur Reifengleitschutz kettenInfo
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- DE2043650A1 DE2043650A1 DE19702043650 DE2043650A DE2043650A1 DE 2043650 A1 DE2043650 A1 DE 2043650A1 DE 19702043650 DE19702043650 DE 19702043650 DE 2043650 A DE2043650 A DE 2043650A DE 2043650 A1 DE2043650 A1 DE 2043650A1
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- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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Description
- Greifglied für Reifengleitshhutzketten Die Erfindung betrifft ein Greifglied für Reifengleitschutzketten mit einem, insbesondere stegartigen, mindestens eine Aufnahmeöffnung für Verbindungsglieder aufweisenden Gliedkörper, der an einer Seite der Aufnahmeöffnung einen, eine Bodenlauffläche bildenden, bodenseitigen Gliedteil und an der anderen Seite einen eine Reifenanlagefläche bildenden reifenseitigen Glied teil aufweist.
- Es sind Greifglieder dieser Art bekannt, bei welchen sich der Querschnitt von der Bodenlauffläche in Richtung zur Reifenanlagefläche ändert, derart, daß sich die Breite der Bodenlauffläche durch den Verschleiß des bodenseitigen Gliedteiles ebenfalls ändert.
- Für bestimmte Einsatzfälle kann bei bekannten Greifgliedern nachteilig sein, daß sie ., insbesondere infolge des relativ sEeg grmigen bodenseitigen Glied teiles, zu tief in die Fahrbahn einsinken, so daß die, beispielsweise durch Kreisringglieder gebildeten Verbindungsglieder in unerwünschtex Weise in Eingriff mit der Fahrbahn gelangen.
- Auch führt dieses tiefe Einsinken zu verschlechterten Rolleigenschaften der Reifengleitschutzkette.
- xxx DerErfindung liegt bjc Aufgabe zugrunde ein Greifglied der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau nur ein begrenztes Einsinken der Greifglieder in die, beispielsweise weiche, Fahrbahn gewährleistet ist.
- le: wird bei einem Greifglied der eingangs beschriebenen Art gemäss der Erfindung dadurch erreicht, daß mit Abstand von der Bodenlauffläche auf der dieser zugewandten Seite der Aufnahrneöffnung rindestens eine Sekundärlauffläche vorgesehen ist,die durch eine, eine Stufe bildende Verbreiterung am Giiekörper gebildet ist. Gelangt eine mit solchen Greifyiicclern ausgerüstete Reifengleitschutzkette auf eine relativ weiche oc'er schpttgut- wie geröllartige Fahrbahn, so sinken die Greiçlieder um den Abstand, den die Primär-Bodenlauffläche von der Sekundärlauf fläche ein in die Fahrbahn so daß dann der Laufdruck ausser auf die 3odenlauffläche auch auf die Sekundärlauffläche über tragen wird und sich ein entsprechend niedrigerer spezifischer Flächendruck ergibt durch den verhindert wird, daß die Greifglieder noch tiefer einsinken können.
- Es ist dehkbar, die Verbreiterung durch einzelne mit Abstand nebeneinanderliegende vorstehende Teile zu bilden. Ein besonders niedriger spezifischer Flächendruck wird jedoch erreicht,wenn die Verbreiterung steg- bzw. plattenförmig xxx Andererseits ergibt qich bei Stegformen mit breiter Bodenauflagerläche ein geringerer spezifischer Bodendruck, welcher in relativ weichem Gelände einen zu grossen Schlupf erzeugt, der sich negativ auf das VerschliEssverhalten auswirkt.
- mit zur Längsmittelebene des Gliedes etwavrechtwinkliger Ebene ausgebildet ist, wodurch auch ein niedriges.Gewicht des Greifgliedes gewährleistet ist.
- Eine besonders grossflächige Ausbildung der Sekundärlauffläche ist möglich, wenn die Verbreiterung an mindestens einer Seite, insbesondere beiden Seiten des Gliedkörpers vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist es auch vorteilhaft, wenn die Verbreiterung im wesentlichen über die ganze Gliedlänge reicht, vorzugsweise stetig in die abgerundeten Gliedendkanten übergeht, so daß sich ein besonders stabiles Laufverhalten ergibt. Dies kann auch dadurch gefördert werden, daß die Verbreiterung im mittleren Bereich der Gliedlänge am breitesten ist. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dabei dann, wenn die Aussenkanten der Verbreiterung schräg, beispielsweise unter einem Winkel von etwa 240 zur Gliedlängsrichtung verlaufen. ZwecknSssig verlaufen die Aussenkanten der Verbreiterung an der jeweiligen Seite des Gliedkörpers stumpfwinklig, beispielsweise unter einem Winkel von etwa 1300, v-förmig, so daß sich die Greifglieder im Bereich ihrer Enden, mit welchen sie in die Verbindungsglied er eingreifen nicht in unerwünschter Weise in ihrer Beweglichkeit behindern.
- Bei einer einfachen, gewichtsmässig relativ leichten Ausführungsform ist die Verbreiterung in Draufsicht parallelogramm- insbesondere rautenförmig mit in der Längsmittelebene des Gliedes liegender Symmetrieebene,so daß bei der Montage des Greifgliedes nicht auf eine besondere Montagelage geachtet werden muss.
- Damit die Verbreiterung einem möglichst geringen Verschleim ausgesetzt ist, sind benachbarte Abschnitte ihrer Aussenkante, insbesondere konvex, abgerundet ineinander übergehend vorgesehen, wobei ferner die Aussenkante der Verbreiterung im Querschnitt,vorzugsweise etwa halbreisförmia, abgernndet ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Frfindungsgegenstandes entspricht die grösste Breite der Verbreiterung etwa dem 3-fachen der Breite der Bodenlauffläche, so daß also, beispielsweise bei rautenförmiger Ausbildung der Verbreiterung bei Wirksamwerden der Sekundärlauffläche die Gesamtlauffläche des Greifgliedes gegenüber der Bodenlauffläche mindestens verdoppelt wird.
- Es ist denJar die Sekundärlauffläche - im Querschnitt -positiv oder negativ geneigt zur Längsmitteleben des Gliedkörpers vorzusehen. Zweckmässig jedoch liegt die Sekundärlauffläche der Verbreiterung im wesentlichen parallel zur Bodenlauffläche, so daß sie bei cntsprechender Einsinktiefe des Greifgliedes im wesentlichen sofort über ihre gesamte Erstreckung wirksam wird.3ei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform liegt die Sekundärlauffläche an der jeweiligen Seite des Gliedkörpers unter einem sich zur Reifenanlagefläche öffnenden Winkel von einigen Grad weniger als 90° zur Längsmittelebene des Gliedes, so daß ein geringes 1-Im-und Herkippen des Greifgliedes zur Sclbstreinigung unterstützt wird.
- Insbesondere um Kerbwirkungen beim einsinken des Greifgliedes zu venuciõcn, geht die Sckundärlaufflache konkav ausgerundet indle Seitenflächen des Gliedkörpers, vorzugsweise mit einem Rundungsradius von etwa einem Drittel der Breite des auf der zugehörigen Seite liegenden Teiles der Verbreiterung über.
- Besonders vorteilhafte Verhältnisse bezüglich der Greifwirkung ergeben sich, wenn der Abstand der Sekundärlauffläche von der Bodenlauffläche etwa der 3reite der Bodenlauffläche entspricht, so daß also der über die Sekundärlauffläche vorstehende Teil des vorzugsweise boden-seitigen Gliedteiles im Querschnitt\annähernd quadratisch ist.
- Um zu erreichen, daß die Sekundarlauffläche wie die Primärbodenlauffläche ebenfalls - bezogen auf die Seitenansicht - im Bereich der Endkanten des Gliedl;örpers abgevon windet ist, ist der Abstand der Sekundärlauffläche/der Bodenlauffläche kleiner als der Radius vonbodenseitigen Abrundungen gewählt, mit denen die Bodenlauffläche in die Endkanten des Gliedkörpers übergeht, so daß die Verbreiterung im bereich der Endkanten des Gliedkörpers noch von diesen Abrundungen erfasst wird.
- Eine besonders hohe Stabilität bei guten Laufeigenschaften des Greifgliedes ergibt sich, wenn der bodenseitige Gliedteil im Quarschnitt im wesentlihhen pilzförmig ist.
- Der die Bodenlauffläche bilcendlieCteil kann durch mit Abstand voneinander benachbart liegende Abschnitte gebildet sein, so daß sich so eine nicht durchgehende Bodenlauffläche ergibt. Besonders zweci-mässig ist es jedoch, wenn die Bodenlauffläche durch einen stegförmig über (Åi- Sekundärlauffläche vorstehenden Gliedteil gebildet ist, der sich insbesondere über die ganze Gliedlänge erstreckt.
- Eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit des Greifgliedes kann erreicht werden, wenn die reifenseitige Oberfläche der Verbreiterung wenigstens teilweise, vorzugsweise im Bereich des die beiden Aufndhmeöffnungen voneinander trennenden Glied teiles unter einem sich zur Bodenlauffläche öffnenden Winkel schräg zu Längsmittelebene des Gliedes liegt, so daß sich eine Art Abstrebung der Verbreiterung ergibt. Zur Erhöhung der Festigkeit ist es auch zweckmässig, wenn die Dicke des Gliedkörpers im Bereich der Aufnahmeöffnung geringfügig grösser als die Breite der Bodenlauffläche ist. die reifenseitige Oberfläche der Verbreiterung kann in einfacher Weise die zugehörigbegrenzung der jeweiligen Aufnalmedffnung bilden, so daß das in diese Aufnahmeöffnung eingreifende Verbindungsglied durch die Verbreiterung trotz guter Beweglichkeit sehr wirksam abgeschirmt bzw. geschützt ist. Die Dicke der Verbreiterung beträgt im Bereich der Aussenkante.
- zweckmässig etwa ein neuntel der grössten Breite der Verbreiterung wodurch sich bei sehr geringem Gewicht des Greifgliedes eine ausreichend grosse Verschleisshöhe der Verbreiterung ergibt.
- Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung eines Greifgliedes, insbesondere der beschriebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedkörper eine, vorzugsweise durch die Aussenkante der Verbreiterung gebildete, Anschlagfläche aufweist, die bei in einer Reifengleitschutzkette angeordnetem Greifglied in Bewegungsweg einer Anschlagfläche des benachbarten Greifgliedes derart liegt, daß bei aneinanderliegenden Anschalgflächen die mit diesen Greifgliedern unmittelbar verbundenen Verbindungsglieder, wie Ringglieder, mit Abstand voneinander liegen. Dadurch wird in einfacher Weise verhindert, daß sich benachbarte Glieder der Reifengleitschutzkette infolge ihrer Relativbeweglichkeit übereinanderschieben nnd beschädigen können, selbst wenn die Glieder der Reifengleitschutzkette sehr dicht beieinander vorgesehen sind. Diese Ausbildung des Greifgliedes eignet sich insbesondere für solche Reifengleitschutzketten, die, beispielsweise netzartigelKettenfigurationen aufweisen, welche bei Zugbeanspruchung ein Aufeinanderzubewegen benachbarter Glieder hervorrufen; dies ist insbesondere der Fall, wenn die Glieder der Reifengleitschutzkette schräg zu deren Laufrichtung liegen bzw. schräg zur Laufrichtung hintereinander vorgesehen sind.
- Zweckmässig ist die nschlagflnche seitlich an dem Gliedkörper vorgesehen, so daß also benachbarte Glieder seitlich aneinander anschlaqen können.
- Um ein möglichst geringes Gewicht des Greifgliedes zu erreichen, ist die Anschlagfläche nur über einen Teil der Gliedhöhe, insbesondere am bodenseitigen Gliedteil vorgesehen, so daß zwischen den reifenseitigen Gliedteilen auch bei Anschlag lage der Greifglieder nicht Teile des Reifenprofiles eingeklerimt werden.
- Zur Erichlung einer inöglichst grossen Anschlagfläche reicht diese bis z Xindestens einem Ende des Gliedkörpers und/oder etwa bis zur Mitte dc4tänge des Gliedkörpers, Insbesondere für solche Reifengleitschutzketten, bei denen benachbarte Glieder zur Erhöhung der Griffigkit schräg zueinander liegen, ist es zweckmässig, wenn die Anschlag fläche schräg zur Längsrichtung des zugehörigen Gliedes verläuft, wobei vorzugsweise der zur Mitte der Gliedlänge liegende Bereich der Anschlagfläche den grössten Abstand von der Längsmittnlebene des Gliedes aufweist, so daß benachbarte Greifglieder mit der ganzen Länge der jeweiligen Anschlagflache aneinander anschlagen können.
- Damit.das Grcifglied an mehreren benachbarten Gliedern anschlagen kann sind mindestens zwei, insbesondere vier sich gegenüberliegendc Anschlagflächen an beiden Seiten des Gliedes vorgesehen, wobei sich zweckmäßig mindestens zwei Anschlagflächen etwa diagonal gegJüeriiegen und insbesondere etwa parallel vorgesehen sind, so daß das Greifglied für eine Reifengleitschutzkette besonders geeignet ist, bei weicher die Greifglieder Zick-Zack-förmig ~fiintereinanderliegex.Damit bei der Montage des Greifgliedes nicht besonders auf dessen Lage geachtet werden muss liegen die vier Anschlagflächen parallelogrammförmig vorzugsweise rautenförmig zueinander.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung gehen benachbarte Anschlagflächen über, insbesondere konvex, abgerundete Zwiechenabschnitte ineinanderüber, so daß benachbarte Greifglieder in Anschlaglage leicht Relativbewegungen zuteinander ausführen können. Es ist auch dikbar daß benachbarte, insbesondere an derselben Gliedseite liegende Anschlagflächen' über einen gegenUber ihnen zurückversetzten Zwischenabschnitt ineinander obergehen, so daß sich ein sehr geringes Gewicht des Greifgliedes ergibt.
- Eine weitere erfindungsgemässe Ausbildung eines Greifgliedes insbesondere der beschriebenen Art besteht darin, daß der reifenseitige Gliedteil mindestens eine Verbreiterung aufweist, die einen verbreiterten Teil der Reifenanlagefläche bildet, so daß das Greifglied einen verhältnismässig geringen spezifischen Flächendruck auf den Reifen ausübt und sicher abgestützt ist.
- Bei einem Greifglied mit einer eine Sekundärlauffläche bildenden Verbreiterung hat diese Ausbildung den Vorteil, daß das Greifglied sicher gegen zu starke Kippbewegungen abgestützt ist.
- Die Verbreiterung kann in einfacher Weise durch mindestens einen seitlichen, vorzugsweise plattenförmigen Vorsprung gebildet sein, so daß sich trotz der Verbreiterung ein sehr niedriges Gewicht ergibt.
- Zur Erhöhung der Stützwirkung der reifenseitigen Verbreiterung verläuft der Vorsprung wenigstens teilweise, insbesondere im mittleren Bereich etwa parallel zur Längsmittelebene des Gliedes.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist. die Verbreiterung im wesentlichen mehreckig ausgebildet, vorzugsweise durch zwei sich gegenüberliegende seitliche trapezförmige Vorsprünge gebildet, durch die ein sehr gleichmässiges Laufverhalten des Greifgliedes erreicht wird.
- Um geringe, insbesondere der Neigung der Sekundärlauffläche entsprechende Sippbenfegungen des Greifgliedes zu unterstützen, nimmt die Dicke des Vorsprunges nach aussen ab; dadurch wird auhh eine erhöhte Reifenschonung erzielt.
- Zur Erhöhung der selbstreinigenden Wirkung des Greifgliedes reicht der Vorsprung annähernd über die ganze IIöhe des reifenseitigen Gliedteiles.
- tei einer bevorzugten Ausführungsform entspricht die erstreckung der reifenseitigen Verbreiterung in Glieolängsrichtung etwa etnem Drittel der Gliedlänge. Vorteilhaft ist die 3reite der reifenseitigen Verbreiterung kleiner als die bodenseitige Verbreiterung so daß sie durch diese abgeschirmt bzw. geschützt ist.
- Die erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher/erläutert; die Zeichnungen gelten ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichten Teilen annähernd maßstabsgerecht wi<'a'er.
- Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht.
- ohne weiteres zu entnehmen sind anhand der zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 ein Ausschnitt einer mit erfindungsgemässen Greifgliedern versc'!enen Reifengleitschutzkette in Ansicht auf die Boclcnlaufseite und in ausgebreitetcm zustand, Fig. 2 der Ausschnitt gemäss Fig. 1 ,jedoch bei gespannter Kette, Fig. 3 eines der Greifglieder in Scitenansicht, Fig. 4 das Greifglied gemäss Fig. 3 in Ansicht von unten, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 3, Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 3, Fig. 7 ein Schnitt nach Bcr Linie VII - VII in.Fig. 3.
- Wie die Fig..l und 2 zeigen sinc an einer Reifengleitschutzkette Greifgliecler 1 und Diese verbindende Kreisringglieder 2 vorgesehen, wobei jedes Ringglied 2 in vier Greifglieder 1 derart eingreift, daß die Längsmittelebenen der Greifglieder schräg zur Laufrichtung der Reifenglietschutzkette liegen, wobei die Längs-nittelebenen jeweils vierer benachbarter Greifglieder 1 ein Viereck bzw. eine Raute bilden. In Laufrichung der Reifengleitschutzkette oder rechtwinklig dazu benachbart liegende Verbindungsglieder 2 liegen mit ihren Mittelachsen in einer gemeinsamen Ebene, während in derselben Richtung benabhbarte Greifglieder 1 Zick-Zack-fdrmig zueinander verlaufen.
- Jedes Greifglied 1 weist gemäss den Fig. 3 bis 7 einen stegartigen Gliedkörper 3 auf, der mit einem bodenseitigen Gliedteil 4, einem reifenseitigen Gliedteil 5 und dazwischen mit zwei Aufnahmeöffnungen 6 versehen ist, die in Gliedlängsrichtung langrund sind und hintereinander liegen, wobei die Gliedteile 4, 5 benachbart zu den Aufnahmeöffnungen 6 und zwischen diesen durchQuerteile 7, 8 miteinander verbunden sind.
- Der bodenseitige Gliedteil 4 ist im Querschnitt gemäss den Fig. 5 und 6 pilzförmig ausgebildet,wobeider die zugehörige Längskante 9 bildende Abschnitt 10 des Gliedteiles 4 stegförmig ist, während der unmittelbar darüberliegende Abschnitt 1 als plattenförmige Verbreiterung ausgebildet ist, die beidseitig über die Seitenflächen 12 des Abschnittes 10 vorsteht und stufenartig in diesen übergeht. Die Längskante 9 bildet eine primäre Bodenlauf fläche des Greifgliedes 1 während die etwa in derselben Ebene liegende und der Bodenlauffläche 9 zugewandte Oberfläche 13 der Verbreiterung 11 eine Sekundärlauffläche bildet, die durch zwei *beiden Seiten des Gliedkörpers liegende Abschnitte gebildet ist. Dringt der Stegteil 10 des Gliedteiles 4 bei nachgebender Fahrbahn in diese ein, so gelang die Sekundärlauffläche 13 des Plattenteiles 11 in Eingriff mit der Fahrbahn, wodurch ein weiteres Einsinken des Gliedes verhindert ist, so daß das Greifglied 1 nicht bis zu den Aufnahmeöffnungen 6 und damit bis zu den Verbindungsgliedern 2 in die Fahrbahn eindringen kann. Die Höhe des Stegteiles 10 ist nur geringfügig grösser als dessen Breite gewählt, wobei seine Seitenflächen jeweils über. eine konkave Ausrundung 14 in den zugehörigen Abschnitt der Sekundärlauf fläche 13 über gehen. Die Höhe des Stegteiles 10 kann auch wesentlich grösser, sein.
- Die Bodenlauffläche 9 ist durch zwei jeweils auf einer Seite der Längsmittelebene 15 des Gliedes liegende Einzelflächen 16 gebildet, welche unter einem sich zum reifenseitigen Gliedteil 5 öffnenden stumpfen Winkel von wenigen Grad weniger als 180° geneigt zueinander liegen. Entsprechend geneigt sind auch die beiden seitlichen Abschnitte der Sekundärlauffläche 13 geneigt vorgesehen.
- ImGegensatz zu den möglichst schaftwinklig in die zugehörigen Seitenflächen 12 bbergehenden Teilflächen 16 der Bodenlauffläche 9 sind die Aussenkanten 17 der Verbreiterung 11 im Quershhnitt teilkreisförmig abgerundet, so daß sie kaum beschädigt werden können.
- Die beidseitig des Gliedkörpers 3 liegenden reifenseitigen Teile der Oberfläche 18 der Verbreiterung 11 liegen im Bereich des mittleren Querteiles 8 unter einem sich zur Bodenlauf fläche öffnenden stumpfen Winkel von etwa 1300 wodurch die Verbreiterung 11 geqenüber dem mittleren Querteil 8 sicher abgestützt ist. Im Bereich der Aufnahmeöffnungen 6 ist die reifenseitige Oberfläche der Verbreiterung 11 durch zwei im Querschnitt gemäss Fig. 5 dachartig zueinander liegende Flächenteile gebildet deren sich zur Bodenlauf fläche 9 öffnender Winkel nur wenigeGrad weniger als 1800 beträgt.
- Wie insbesondere Fig. 4 zeigt ist die Aussenkante17 der Verbreiterung 11 durch vier rautenförmig zueinanderliegende Kantenabschnitte 19 gebildet, die symmetrisch zur Längsmittelebene 15 sowie zu der recht:inklig dazu liegenden Mittelebene 20 vorgesehen sind und jeweils über konvex abgerundete Kantenabschnitte 21 bzw.. 22 ineinander übergehen. Dadurch ist die Verbreiterung 11 im Bereich der Mitte der Länge des Gliedkörpers 3 am breitesten, wobei die Kantenabschnitte 19 jeweils unter einemWinkel von etwa 240 zur Längsmittelebene 15 verlaufen. Die Xantenabschnitte 19 bilden Anschlagflächen mit welchen benachbarte Greifglieder 1 gemäss Fig. 2 aneinander anstossen können, derart, daß eine weitere Annäherung der mit diesen Greifgliedern verbundenen Verbindungsgliedern nicht mehr möglich ist, wobei die Bemessung so gewählt ist, daß benachbarte in einer Linie nebeneinanderliegende Ringglieder 2 bei Anschlaglage der Greifglieder gemäss Fig. 2 noch mit einem geringen Abstand 23 voneinander vorgesehen sind. Die Längsmittelebenen jeweils vierer Greifglieder 1 bilden dabei eine Raute deren spitzer Winkel durch die Winkel der Anschlagkante 19 bestimmt ist.
- Wie Fig. 3 zeigt, gehtHie Bodenlauffläche 9 -in Seitenansicht gesehen - über etwa viertelkreisförmige Abrundungen 2d, in die Endkanten 29 des Gliedkörpers 3 über, wobei der Radius der Abrundungen 24 grösser als der Abstand der Sekundärlauffläche 13 von der Bodenlauffläche 9 gewählt ist, so daß also auch die Enden der Verbreiterung 11 durch die Abrundungen 24 abgerundet sind. Die Breite der Bodenlauffläche 9 ist geringfügig kleiner als die Dicke des Gliedkörpers 3 im Bereich der Aufnahmeöffnungen 6, d.h. im Bereich der Querteile 7, 8.
- Der reifenseitige Gliedteil 5 weist im mittleren Bereich seinerLänge ebenfalls eine Verbreiterung 25 auf, die durch zwei etwa trapezförmige seitliche Vorsprünge gebildet ist, deren Erstreckung in Längsrichtung des Gliedes etwa dem Abstand der Mittelachsen der Aufnalimeöffnungen 6 entspricht. Die reifenseitige Verbreiterung 25 bildet eine Verbreiterung der nach artigen Reifenanigefläche 26, wobei jedoch die grösste Breite der reifenseitigen Verbreiterung 25 kleiner als diejenige der bodenseitigen Verbreiterung 11 ist.
- Wie insbesondere Fig. 3 zeigt nehmen die plattenartigen Vorsprünge der Verbreiterung 25 zu deren parallel zur Gliedlangsrichtung verlaufenden Aussenkanten 27 hin in der Dicke ab, wobei beide Oberflächen, also sowohl die einen Teil der Reifenanlageflächen bildende Oberfläche als auch die gegenüberliegencle Fläche winklig zur Längsmittelebene des Gliedes liegen. Die Aussenkanten 28 der reifenseitigen Verbreiterung 25 sind ebenfalls stark abgerundet ausgeführt.
Claims (1)
- A n s p r ii c h e1.) Greifglied für Reifengleitschutzketten nit eines, insbesondere stegartigen, mindestens eine Aufnahmeöffnung für Verbinf'ungsglieder aufweisenden Gliddkörper, der an einer Seite cier Aufnahmeöffnung einen eine Bodenlauffläche bilcenden L'odenseitigen Gliedteil und an der anderen Seite einen eine Reifenanlage fläche bildenden reifenseitigen GlieCteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von der Bouenlauffläche (9) auf der dieser zuqevandten Seite der Aufnahmeöffnung (6)nindestens eine Sekundärlauffläche (13) vorgesehen ist, die durch eine eine Stufcf!i1dende Verbreiterung (11) am Gliedkörper (3) gebildet ist.2.) Greifglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (11) steg- bzw. plattenförinig mit zur Längsmittelcbene (15) des Gliedes etwa rechtwinkliger Ebene ausgebildet ist 3.) Greifglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (11) an mindestens einer Seite, insbesondere an beiden Seiten des Gliedkörpers (3) vorgesehen ist.4.) Greifglied nach einem der vorhergehenden Arisprüche, dadurch gekennzeiclmet, daß dieVerbreiterung (11) im wesentlichen über die ganze Gliedlänge reicht-, vorzugstreise stetig in die abgerundeten Gliedendkanten (29) übergeht.5.) Greifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (11) in mittleren Bereich der Glied länge am breitesten ist.6.) Greifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenkante (17) der Verbreiterung (11) schräg, beispielsweise unter einem Winkel von etwa 240 zur Gliedlängsrichtung verläuft.7.) Greifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenkante (17) der Verbreiterung (11) an der jeweiligen Seite des Gliedkörpers stumpfwinklig, beispielswejse unter einem Winkel von stwa 130°, V-förmig verläuft.8.) Greifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (11) in Draufsicht parallelogramm-, insbesondere rautenförmig mit in der Längsmittelebene (15) des Gliedes liegender Symmetrieebene ist.9.) Greifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Abschnitte (19) der Aussenkante (17) der Verbreiterung (11), insbesondere konvex, abgerundet ineinander übergehen.10.) Grcifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenkante (17) der Verbreiterung (ll),im Querschnitt, vorzugsweise etwa halbkreisförmig, abgerundet ist.11.) Greifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die grösste Breite der Verbreiterung (11) etwa dem dreifachen der Breite der Bodenlauffläche (9) entspricht.12.) Greifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärlauffläche (13) der Verbreiterung (11) annähernd parallel zur Bodenlauffläche (9) liegt.13.) Greifgliednach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ScWundärlauffläche (13) an der jeweiligen Seite des Gliedkörpers (3) unter einem sich zur Reifenanlagefläche öffnenden Winkel von einigen Grad weniger als 90zur Längsmittelebene (15) des Gliedes liegt.14.) Greifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärlauffläche (13) konkav ausgerundet in die Seitenfläche (12) des Gliedkörpers (3), vorzugsweise mit einem Rundungsradius von etwa einem Drittel der Breite des auf der zugehörigen Seite liegenden Teiles der Verbreiterung (11) übergeht.15.) Greifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Sekundärlauffläche (13) von der Bodenlauffläche (9) etwa deren Breite entspricht, vorzugsweise geringfügig grösser ist.16.) Greifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Sekundärlauffläche (13) von der Bodenlauffläche (9) kleiner als der Radius von bodonseitigen Abrundungen (24) ist, mit denen dieBodenlauffläche (9) in die Endkanten (29) des Gliedkörpers (3)' übergeht.17,) Greifglied nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige Gliedteil (4) im Querschnitt i»\esentlichen pilzförmig ist.18.) Greifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Bodenlauffläche (9) durch eineistegförmig über die SekundErlauffläche (13) (13) vorstehenden Gliedteil (10) gebildtist, der sich insbesondere über die ganze Gliedlänge erstreckt.19,) Greifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die reifenseitige Oberfläche (18) der Verbreiterung (11) wenigstens teilweise, vorzugsweise im Bereich des die beiden Aufnahmeöffnungen (6) voneinander trennenden Gliedteiles (8) auf der jeweilige eite der Längsmittelebene (15) des Gliedkörpers unter einem sich zur Bodenlauffläche (9) öffnenden Winkel von beispielsweise etwa 650 schräg zur Längsmittelebene (159 liegt.20.) Greifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Gliedkörpers (3) im Bereich der Aufnahmeöffnung (6) geringfügig grösser als die Breite der Bodenlauffläche (9) ist.21.) Greifglied nach einem der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die reifenseitige Oberfläche der Verbreiterung (11) die zugehörige Begrenzung der jeweiligen Aufnahmeöffnung (6) bildet.22.) Greifglied nach einem der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Verbreiterung (11) im Bereich der Aussenkante (17) etwa einem neuntel ihrer grössten Breite anspricht.23.) Greifglied für Reifengleitschutzketten~mit einem, insbesondere stegartigen, mindestens eine Aufnahmeöffnung für Verbindungsglieder.aufweisenden Gliedkörper, der an einer Seite der Aufnahmeöffnung einen eine Bodenlaufflächebildenden bodenseitigen Gliedteil und an der anderen Seite einen eine Reifenanlageflächebildenden reifenseitigen Gliedteil aufweist, insbesondere nacheinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedkörper (3) mindestens eine, vorzugsweise durch die Aussenkante (17) der Verbreiterung (11) gebildete, Anschlagfläche (19) aufweist, die bei in einer Reifengleitschutzkette angeordnetem Greifglied (1J. im 3ewegungsweg einer Anschlagfläche (19) des benachbarten Greifgliedes derart liegt, daß bei aneinanderliegenden Anschlagflächen die mit diesen Greifgliedern unmittelbar verbundenen Verbindungsglieder (2), wie Ringglieder mit Abstand (23) voneinancerliegen.24.) Greifglied nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (19) seitlich an dem Gliedkörper (2) vorgesehen ist.25.) Greifglied nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (19) nur über einen Teil der Gliedhöhe, insbesondere am bodenseitigen Gliedteil (4) vorgesehen ist.26.) Greifglied nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (19) bis zumindestens einem Ende des Gliedkörpers (3) reicht.27.) Greifglied nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurchgekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (19) etwa bis zur Mitte der Länge des Gliedkörpers (3) reicht.28.) Greifglied nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (19) schräg zur Längsrichtung des Gliedes verläuft, wobei vorzugsweise der zur Mitte der Gliedlänge hin liegende Bereich der Anschlagfläche (19) den grössten bstand von der Längsmittelebene <15) des Gliedes aufweist.29.) Greifglied nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, insbesondere vier sich gegenüberliegende Anschlag flächen (19) an beiden Seiten des Gliedes (1) vorgesehen sind.30.) Greifglied nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens zweiAnschlagflächen (19) qtwa diaqonal qegendberliegen und insbesondere etwa parallel vorgesehen sind.31.) Greifglied nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Anschlagflächen (19) parallelogrammförmig, vorzugsweise rautenförmig zueinander! liegen.32.) Greifglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Anschlag-' flächen (19) über, insbesondere konvex, abgerundete Zwischenabschnitte (21) bzw. 22) ineinande pber- | gehen.33.) Greifglied nach einem der Ansprüche 23 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte, insbesondere an derselben Gliedseite liegende, Anschlagflächen (19) über einen gegenüber ihnen zurückversetzten Zwischenabschnitt ineinander übergehen.34.) Greifglied für Reifengleitschutzketten mit einem, insbesondere stegartigen, mindestens eine Aufnahmeöffnung für Verbindungsglieder aufweisenden Gliedpörper, der an einer Seite der Aufnahmeöffnung einen eine Bodenlauffläche bildenden bodenseitigen Gliedteil und an der anderen Seite einen eine Reifenanlagefläche bildenden reifen- ! seitigen Gliedteil aufweist, insbesondere nach einem.der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der reifenseitige Gliedteil (5) mindestens eine Verbreiterung (25) aufweist, die einen verbreiterten Teil der Reifenanlagefläche (26) bildet.35.) Greifglied nach Anspruch 34 dadurch gekennzeichnet, daß die reifenseitige Verbreiterung (25) durch mindestens einen seitlichen,vorzugsweise plattenförmigen VOrsPrung gebildet ist.36.) Greifglied nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenkante der reifenseitigen-Verbreiterung (25) wenigstens teilweise, insbesondere im mittleren Bereich (27) etwa parallel eur Längsmittelebene (15) des Gliedes verläuft.37.) Greifglied nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die reifenseitige Verbreiterung (25) im wesentlichen mehreckig ;~~~ ausgebildet, vorzugsweise durch zwei sich gegenüberliegende seitliche trapezförmige Vorsprünge gebildet ist.38.) Greifglied nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurchgekennzeichnet, daß die Dicke der reifenseitigen Verbreiterung (25) nach.aussen abnimmt.39.) Greifglied nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (25) annähernd über die ganze Höhe des reifenseitigen Gliedteiles (5) reicht.40.) Greifglied nach einemder AnsprUche 34 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Verbreiterung (25) in Gliedlängsrichtung etwa dem Abstand der ittelachsen der beiden Aufnahmeöffnungen (6) entspricht.41.) Greifglied nach einem der Ansprüche 34 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der reifen seitigen Verbreiterung (25) kleiner als die der bodenseitigen Verbreiterung (11) ist.Leerseite
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DE19702043650 DE2043650C3 (de) | 1970-09-03 | 1970-09-03 | Greifglied für Reifengleitschutzketten |
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- 1970-09-03 DE DE19702043650 patent/DE2043650C3/de not_active Expired
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