DE3611124C2 - Stabrost - Google Patents

Stabrost

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/24Rigid cleaning-gratings; Tread plates or scrapers for cleaning the soles of footwear
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    • E04BUILDING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stabrost mit durch Querglieder, z. B. Stangen, Gurte, Drähte, Seile aber auch durch Querstege oder Di­ stanzstücke, untereinander verbundenen und voneinander auf Abstand gehaltenen Profilstäben, die in Längsrichtung offene Rinnen auf­ weisen, in welche über deren Oberkanten vorstehende Einsatzstreifen, bspw. aus Gummi, Bürstenmaterial oder auch Textilbelag, einsetzbar sind, wobei die Profilstäbe an zwei voneinander abgewendeten Seiten jeweils eine durch zwei Seitenwände und einen Steg begrenzte Rinne aufweisen.
Ein bekannter Stabrost dieser Art weist gem. DE-U-77 32 924 Profil­ stäbe von etwa H-förmigem Querschnitt auf. Die nach oben gerichteten Schenkel dieser Profilstäbe begrenzen mit dem sie untereinander verbindenden Steg die in Längsrichtung offenen Rinnen, wobei sich jeweils in die nach oben offene Rinne die Einsatzstreifen eindrücken lassen. Werden die Einsatzstreifen durch Verkleben befestigt, dann können sie entweder von vorneherein an ihrer Unterseite mit einer selbstklebenden Beschichtung versehen werden, oder aber der Kleb­ stoff wird, bspw. in die Rinnen der Profilstäbe, durch einen beson­ deren Arbeitsgang aufgebracht. Die Einsatzstreifen können nach DE-U- 77 32 924 aber auch dadurch in den Rinnen festgelegt werden, daß an der Innenseite der die Rinnen begrenzenden Flansche krallenartige Rastvorsprünge vorgesehen sind, die eine sichere, aber lösbare Verankerung der Einsatzstreifen gewährleisten.
Die vom Steg nach unten gerichteten Profilschenkel der im Quer­ schnitt H-förmigen Profilstäbe bilden nach DE-U-77 32 924 die bodenseitigen Auflageflächen des Stabrostes.
Stabroste der vorerwähnten Ausführungsform werden in der Regel als Laufmatten oder Fußabstreifer benutzt, bei denen die Einsatzstreifen zu Reinigungszwecken und zur Rutschsicherung beim Begehen der Stabroste mit den Schuhsohlen oder Absatzflächen zu­ sammenwirken.
Durch EP-B1 0 007 006 ist aber auch schon ein Stabrost vorgeschlagen worden, welcher eine Mehrzweckverwendung gestattet. Erreicht wird dies dadurch, daß die Profilstäbe an ihrer den Rinnen gegenüber­ liegenden Seiten mit in Längsrichtung verlaufenden Riffelungen oder Zahnungen versehen sind. Aufgrund dieser Maßnahmen ist der Stabrost in seiner Auflageebene um 180° wendbar, d. h., er kann wahlweise entweder mit den in den Rinnen der Profilstäbe angeordneten Einsatz­ streifen oder aber - in der um 180° gewendeten Lage - mit den unmittelbar an die Profilstäbe angeformten Riffelungen oder Zahnun­ gen in Gebrauchsstellung gebracht werden.
Bei diesem Stabrost ist in beiden Anwendungsfällen die Bemessung der begehbaren Lauffläche an den einzelnen Profilstäben praktisch gleich. Während die mit den Riffelungen oder Zahnungen versehenen Seiten der Profilstäbe in Folge der Verschleißfestigkeit des die Profilstäbe bildenden Werkstoffs eine relativ lange Gebrauchsdauer der Stabroste ermöglichen, unterliegen die an der gegenüber­ liegenden Seite in den Rinnen der Profilstäbe angeordneten Einsatz­ streifen aufgrund ihrer anderen Werkstoffstruktur einem wesentlich höheren Verschleiß, so daß die ordnungsgemäße Weiterbenutzung der Stabroste daran gebunden ist, daß in gewissen Zeitabständen die verbrauchten Einsatzstreifen entfernt und gegen neue Einsatzstreifen ausgetauscht werden müssen.
Die praktische Erfahrung mit den Stabrosten nach EP-B1 0 007 006 hat gezeigt, daß diese weit häufiger mit ihrer die Einsatzstreifen aufweisenden Seite in Gebrauchslage gebracht werden als mit der mit den Riffelungen oder Zahnungen versehenen Seite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stabrost der ein­ gangs näher erläuterten Gattung zu schaffen, welcher in ein und derselben Ausführung eine längere Gebrauchsdauer gewährleistet, bevor ein Austausch der verschlissenen Einsatzstreifen erforderlich wird. Oft ist es darüber hinaus erwünscht, einen Stabrost zu schaf­ fen, welcher in ein und derselben Ausführung einerseits mit relativ schmalen begehbaren Laufflächen und verhältnismäßig großen Abständen zwischen benachbarten Profilstäben benutzt werden kann, welcher sich andererseits aber auch mit verhältnismäßig breiten begehbaren Laufflächen und relativ geringen Abständen zwischen benachbarten Profilstäben zum Einsatz bringen läßt. Gelöst wird diese komplexe Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die beiden Rinnen und ebenfalls die beiden darin sitzenden Einsatzstreifen voneinander verschiedene Breiten haben und daß ein Einsatzstreifen entweder wahlweise oder gleichzeitig in jeder dieser Rinnen festlegbar ist.
Nach der Erfindung wird eine besonders zweckmäßige Bauform der Stabroste dann erhalten, wenn wenigstens eine Rinne an ihren Seiten­ wänden durch hakenartig nach einwärts gerichtete Leisten begrenzt, zumindest aber abschnittweise mit querschnittsverengenden Raststegen versehen ist.
Andererseits ist es erfindungsgemäß aber auch möglich, wenigstens eine Rinne durch ebene Seitenwände zu begrenzen, also etwa U-förmig zu profilieren, derart, daß in dieser Rinne die Einsatzstreifen durch Verklebung festgelegt werden können.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit für einen erfindungsgemäßen Stabrost ist dadurch gekennzeichnet, daß beide Rinnen der Profil­ stäbe einen gemeinsamen Steg haben, in dessen Bereich sie jeweils durch eine Stufe seitlich gegeneinander abgesetzt sind. Dabei können die beiden Rinnen und die diese gegeneinander absetzenden Stufen der Profilstäbe in vorteilhafter Weise zu einer Vertikalebene sym­ metrisch ausgebildet werden.
Für einen erfindungsgemäßen Stabrost ist es besonders empfehlens­ wert, wenn die Profilstäbe und die sie verbindenden Querstege als einstückiges Spritzgußformteil aus Kunststoff, insbesondere PVC, hergestellt werden.
Die die Profilstäbe verbindenden Querstege und die den beiden Rinnen gemeinsamen Stege der Profilstäbe können jeweils auf ein und dersel­ ben Ebene liegen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit für erfindungsgemäße Stabroste besteht aber auch noch darin, daß die einzelnen Profil­ stäbe aus Kunststoff- oder Metall-Stranpreßprofilen gebildet werden und durch Abstandsstücke gegeneinander abgestützt sind, wobei die Profilstäbe und die Abstandstücke seitliche Durchlässe haben, die von den Quergliedern, z. B. Stäben, Gurten, Drähten oder Seilen, durchsetzt sind. Die Abstandsstücke zwischen den einzelnen Profil­ stäben können dabei eine etwas T-förmige Gestalt erhalten.
Weitere Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend an der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Querschnitt und teilweise in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Teilstück einer ersten Ausfüh­ rungsform eines Stabrostes,
Fig. 2 den Stabrost nach Fig. 1 in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 den Stabrost nach Fig. 1 in einer Ansicht von unten, und
Fig. 4 im Querschnitt einen Stabrost in einer gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelten Bauart.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein verhältnismäßig kleines Teil­ stück eines Stabrostes 1 dargestellt, welcher aus einer Mehr­ zahl von parallel zueinander verlaufenden Profilstäben 2 so­ wie diese einstückig miteinander verbindenden Querstege 3 besteht, deren Lage zwischen den Profilstäben 2 auch aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht.
Der Stabrost 1 nach den Fig. 1 bis 3 ist als einstückiges Form­ teil aus Kunststoff- ggf. aber auch aus Metall -, beispiels­ weise durch Spritzgießen oder Druckgießen, hergestellt.
Die einzelnen Profilstäbe 2 weisen dabei einen Querschnitt auf, der an zwei voneinander abgewendeten Seiten jeweils eine Rinne 4 und 5 hat, die von einem gemeinsamen Steg 6 ausgehen. Jede Rinne 4 wird dabei durch zwei rechtwinklig vom Steg ab­ stehende Seitenwände 7 begrenzt, während jede Rinne 5 recht­ winklig von diesem Steg 6 abstehende Seitenwände 8 hat. Die beiden Rinnen 4 und 5 haben unterschiedliche Breite, d. h., die die beiden Rinnen 4 und 5 begrenzenden Seitenwände 7 und 8 sind im Bereich des gemeinsamen Steges 6 jeweils durch eine Stufe 9 seitlich gegeneinander abgesetzt, wie das deutlich der Fig. 1 entnommen werden kann.
Die beiden Rinnen 4 und 5 und die diese gegeneinander absetzen­ den Stufen 9 der Profilstäbe 2 sind dabei jeweils zu einer Vertikalebene symmetrisch ausgebildet, so daß der Abstand zwischen den einander zugewendeten Seitenwänden 7 der Rinnen 4 zweier benachbarter Profilstäbe 2 größer ist als der seitliche Abstand zwischen den einander zugewendeten Seitenwänden 8 der Rinnen 5 zweier benachbarter Profilstäbe 2. Vorteilhaft haben die Stufen 9 und die die einander benachbarten Profilstäbe 2 einstückig miteinander verbindenden Querstege 3 eine solche Abmessung, daß im Bereich der Rinnen 4 der seitliche Abstand zwischen benachbarten Profilstäben 2 doppelt so groß bemessen ist, wie im Bereich der Rinnen 5 der gleichen Profilstäbe. Wenn daher der Abstand im ersteren Falle etwa 12 mm beträgt, ergibt sich im zweiten Falle ein Abstand von 6 mm zwischen zwei benachbarten Profilstäben 2. In die Rinnen 4 jedes Profil­ stabes 2 läßt sich ein Einsatzstreifen 10 einbringen, der auf die Breite dieser Rinnen 4 abgestimmt ist und darin durch Rast­ stege 11 gehalten wird, die an die Innenseiten der Seitenwände 7 in bestimmten Abständen angeformt sind. Auch in den Rinnen 5 jedes Profilstabes 2 lassen sich deren Breite angepaßte Ein­ satzstreifen 12 anordnen, wobei diese dann durch Raststege 13 lagenfixiert werden, die an den Innenseiten der Seitenwände 8 in bestimmten Abständen voneinander ausgeformt sind.
Der Stabrost 1 läßt sich in zwei zueinander um 180° gewendeten Lagen auf einer Stützfläche, beispielsweise auf dem Boden, an­ ordnen. Im einen Falle sind dann die relativ schmalen Rinnen 4 mit den schmalen Einsatzstreifen 10 nach oben gerichtet, so daß die benachbarten Einsatzstreifen 10 einen relativ großen Spaltabstand voneinander haben.
In der anderen Wendelage sind hingegen die breiten Rinnen 5 mit den daran angepaßten Einsatzstreifen 12 nach oben gerichtet, wobei zwischen benachbarten Einsatzstreifen 12 nur ein relativ kleiner Spaltabstand freibleibt.
Die erstgenannte Gebrauchslage des Stabrostes 1 ist in Fig. 2 in der Draufsicht zu sehen, während die letztgenannte Gebrauchs­ lage in der Draufsicht aus Fig. 3 hervorgeht. Die Gebrauchslage des Stabrostes 1 gemäß Fig. 2 ist, beispielsweise im Winter, vorteilhaft, wenn durch die Einsatzstreifen 10 relativ große Schneemengen von Schuhsohlen und Absatzflächen abgestreift werden, die dann im großen Spaltabstand zwischen zwei benachbarten Rin­ nen 4 bzw. Einsatzstreifen 10 aufgenommen werden.
Für den Sommergebrauch eignet sich hingegen die Gebrauchs­ lage des Stabrostes 1 gemäß Fig. 3, weil dann relativ klei­ ne Spaltabstände zwischen den Rinnen 5 bzw. den darin sitzen­ den Einsatzstreifen 12 ausreichen, um feinen Staub aufzunehmen.
In Fig. 4 sind zwei Profilstäbe 2 eines Stabrostes 1 zu sehen, die vorzugsweise aus Kunststoff- oder Metall-Strangpreßprofilen bestehen. Die Profilstäbe 2 nach Fig. 4 weisen im wesentlichen den gleichen Querschnitt auf wie diejenigen nach Fig. 1. Sie weisen also jeweils eine schmale Längsrinne 4 und eine breite Längsrinne 5 auf, wobei diese Längsrinnen 4 und 5 einen gemeinsamen Steg 6 haben und durch rechtwinklig von diesem abstehende Seitenwände 7 bzw. 8 begrenzt werden. Auch die in den Rinnen 4 und 5 gehaltenen Einsatzstreifen 10 und 12 haben die gleiche Ausgestaltung wie in Fig. 1. Sie werden ebenfalls durch Raststege 11 bzw. 13 lagenfixiert, die durchlaufend aus­ gebildet sein, aber auch aus kurzen Abschnitten bestehen können.
Unterschiedlich zum Stabrost 1 nach Fig. 1 ist jedoch beim Stab­ rost 1 nach Fig. 4, daß die Profilstäbe 2 durch Zwischenlagen besonderer Abstandsstücke 14 auf Abstand voneinander gehalten sind, die etwa T-förmige Gestalt haben. Diese Abstandsstücke 14 liegen dabei zwischen den einander zugewendeten Seitenwänden 7 und 8 benachbarter Profilstäbe 2 und sitzen mit der Unter­ seite ihrer T-Flansche auf den Stufen 9 der benachbarten Profil­ stäbe 2 auf. Durch Durchlässe 15 in den Seitenwänden 8 der brei­ teren Rinnen 5 sowie durch einen angepaßten Durchlaß 16 in den Abstandsstücken 14 werden Querglieder 17, z. B. Stäbe, Gurte, Drähte oder Seile, hindurchgezogen. Mit ihren Enden werden sie dann an der Außenseite der äußeren Profilstäbe 2 eines Stab­ rostes 1 verspannt, so daß sie den gesamten Stabrost 1 zusammen­ halten. Durch einen weiteren Steg 18, der parallel zum Steg 6 verläuft, wird zusammen mit diesem und den beiden Seitenwänden 7 eine Kammer gebildet, die die Querglieder 17 aufnimmt. Zweckmäßigerweise ist der Steg 18 durch einen in Profilstab- Längsrichtung verlaufenden Spalt 19 in zwei Hälften getrennt. Dadurch wird das Auseinanderbiegen der Seitenwände 7 zwecks Einsetzens der Einsatzstreifen erleichtert. Auch der Stab­ rost 1 nach Fig. 4 kann in gleicher Weise wie der Stabrost 1 nach den Fig. 1 bis 3 in zwei unterschiedliche Gebrauchs­ lagen gebracht werden.

Claims (8)

1. Stabrost (1) mit durch Querglieder (3 bzw. 17) z. B. Stangen, Gurte, Drähte, Seile, aber auch durch Querstege oder Distanz­ stücke, untereinander verbundenen und voneinander auf Abstand gehaltenen Profilstäben (2) die in Längsrichtung offene Rinnen (4 und 5) aufweisen, in welchen über deren Oberkanten vor­ stehende Einsatzstreifen (10 bzw. 12) bspw. aus Gummi, Bür­ stenmaterial oder auch Textilbelag, einsetzbar sind, wobei die Profilstäbe (2) an zwei entgegengesetzten Seiten jeweils eine durch zwei Seitenwände (7 bzw. 8) und einen Steg (6) begrenzte Rinne (4 und 5) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rinnen (4 und 5) und ebenfalls die beiden darin sitzenden Einsatzstreifen (10 und 12) voneinander verschiedene Breite haben,
und daß ein Einsatzstreifen (10 bzw. 12) entweder wahlweise oder aber gleichzeitig in jeder dieser Rinnen (4 und 5) fest­ legbar ist.
2. Stabrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rinnen (4 bzw. 5) an ihren Seitenwänden durch hakenartig nach einwärts gerichtete Raststege (11) oder Leisten begrenzt ist.
3. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rinne durch ebene Seitenwände begrenzt, also U-förmig profiliert ist.
4. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Rinnen (4 und 5) begrenzenden Seitenwände (7 und 8) der Profilstäbe (2) einen gemeinsamen Steg (6) haben, in dessen Bereich sie jeweils durch eine Stufe (9) seitlich gegeneinander abgesetzt sind.
5. Stabrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rinnen (4 und 5) und die diese gegeneinander absetzenden Stufen (9) der Profilstäbe (2) zu einer Vertikal­ ebene symmetrisch ausgebildet sind.
6. Stabrost nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (2) und die sie verbindenden Querstege (3) als einstückiges Spritzgußformteil aus Kunststoff, insbesondere PVC, ausgebildet sind.
7. Stabrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Profilstäbe (2) verbindenden Querstege (3) und die den beiden Rinnen (4 und 5) gemeinsamen Stege (6) der Profil­ stäbe (2) auf ein und derselben Ebene liegen.
8. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Profilstäbe (2) aus Kunststoff- oder Metall- Strangpreßprofilen bestehen und durch Abstandsstücke (14) gegeneinander abgestützt sind, wobei die Profilstäbe (2) und die Abstandsstücke (14) seitliche Durchlässe (15) haben, die von den Quergliedern (17) z. B. Stäben, Gurten oder Drähten oder Seilen, durchsetzt sind.
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