DE8510585U1 - Stabrost - Google Patents

Stabrost

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DE8510585U1 DE19858510585 DE8510585U DE8510585U1 DE 8510585 U1 DE8510585 U1 DE 8510585U1 DE 19858510585 DE19858510585 DE 19858510585 DE 8510585 U DE8510585 U DE 8510585U DE 8510585 U1 DE8510585 U1 DE 8510585U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/24Rigid cleaning-gratings; Tread plates or scrapers for cleaning the soles of footwear
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/10Built-in gratings, e.g. foot-scrapers

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  • Architecture (AREA)
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  • Sewage (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERJCH-IGSRP NiOtC-ER-ID. J3R0SSE · F. POLLMEIER - 3 -
f.ni 74 396
Herr Klaus-Dieter Arens,
Ewald-Rübsamen-Weg 2, 5900 Siegen
Stabrost
Die Neuerung betrifft einen Stabrost mit durch Querglieder, z.B. StänyeTi, Gurte, Drähte/ Seile, insbesondere sbsr Qvssr— stege oder Distanzstücke, untereinander verbundenen und voneinander auf Abstand gehaltenen Profilstäben, die in Längsrichtung offene Rinnen aufweisen, in welchen über deren Oberkanten vorstehende Einsatzstreifen, z.B. aus Gummi, Bürstenmaterial oder aus Textilbe.lag, einsetzbar sind.
Ein bekannter Stabrost dieser Art weist gemäß DE-OS 26 43 Profilstäbe von etwa H-förmigem Querschnitt auf. Die nach oben gerichteten Schenkel dieser Profilstäbe begrenzen mit dem sie untereinander verbindenden Steg die in Längsrichtung offenen Rinnen, in denen die Einsatzstreifen durch Verkleben befestigt werden können. Dabei sind entweder die Einsatzstreifen an ihrer Unterseite von vornherein mit einer selbstklebehden Beschichtung versehen, oder aber der Klebstoff wird auf diese bzw. in die Rinnen der Profilstäbe durch einen besonderen Arbeitsgang aufgebracht. Die vom Steg nach unten gerichteten Profilschenkel dieser im Querschnitt H-förmigen Profilstäbe bilden in diesem Falle die bodeiiseitigen Auflageflächen des Stabrostes.
Man hat bei derartigen Stabrosten auch schon an die Innenseiten der die Rinnen begrenzenden Profilschenkel in gleichmäßigen Abständen und jeweils nahe den. freien Flanschenden querschnittsverengende Raststege vorgesehen, die zur Lagenfixierung der Einsatzstreifen dienen, so daß diese auch ohne
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERltH · feEHÜ MlSlJktR . G)! ktfÖSSE · F. POLLMEIER - 4 -
Verhieben in den Rinnen der Profilstäbe festgelegt werden können.
Stabroste der beiden vorerwähnten Ausführungsformen werden in der Regel als Laufmatten oder Fußabstreifer benutzt/ bei denen die Einsatzstreifen zu Reinigungszwecken und zur Rutschsicherung beim Begehen der Stabroste mit den Schuhsohlen und Absatzflächen zusammenwirken.
Durch die EP-PS 0007006 bzw. das DE-GM 7824553 ist aber auch schon ein Stabrost vorgeschlagen worden, der eine Mehrzweckverwendung gestattet.
Erreicht wird dies dadurch, daß die Profilstäbe an ihrer den Rinnen gegenüberliegenden Seite mit in Längsrichtung verlaufenden Riffelungen oder Zahnungen versehen sind.
Aufgrund dieser Maßnahmen ist der Stabrost in seiner Auflageebene um 180° wendbar, d.h. er kann wahlweise entweder mit den in den Rinnen der Profilstäbe angeordneten Einsatzstreifen oder aber in der um 180° gewendeten Lage mit den Riffelungen oder Zahnungen in Gebrauchsstellung gebracht werden.
Bei diesem Stabrost ist in beiden Anwendungsfällen die begehbare Lauffläche der einzelnen Profilstäbe praktisch gleich breit.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, zu verschiedenen Jahreszeiten Stabroste in Benutzung zu nehmen, die nicht nur unterschiedlich breite, begehbare Laufflächen auf den einzelnen Profilstäben haben, sondern bei denen außerdem auch unterschiedlich große Abstände zwischen den begehbaren Laufflächen der Profilstäbe freigehalten werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stabrost der eingangs näher erläuterten Bauart anzugeben, welcher in ein
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERpCH -\g&R$ Ν%Αφη· ■ & fttöSßE · F. POLLMRIER - 5 -
und derselben Ausführung einerseits mit relativ schmalen, begehbaren Laufflächen und verhältnismäßig großen Abständen zwischen benachbarten Profilstäben benutzt werden kann, welcher sich andererseits aber auch mit verhältnismäßig breiten, begehbaren Laufflächen und relativ geringen Abständen zwischen benachbarten Profilstäben zum Einsatz bringen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe neuerungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1, nämlich dadurch, daß die Profilstäbe an zwei voneinander abgewendeten Selten jeweils eine durch zwei Seitenwände und einen Steg begrenzte Rinne aufweisen, daß diese Rinnen einen gemeinsamen Steg haben, sowie eine unterschiedliche Breite aufweisen, und daß in jeder der beiden Rinnen entweder wahlweise oder aber gleichzeitig ein Einsatzstreifen festlegbar ist.
Bevorzugt wird die Festlegung der Einsatzstreifen in den beiden Rinnen der Profilstäbe durch nahe den freien Enden der Seitenwände angeordnete, guerschnittsverengende Raststege bewirkt. Es wäre aber auch denkbar, die Einsatzstreifen ausschließlich oder auch zusätzlich durch Verklebung in den Rinnen festzulegen.
Nach einem weiterbildenden Neuerungsmerkmal'ist gemäß Anspruch 2 Vorgesehen, daß die die beiden Rinnen begrenzenden Seitenwände der Profilstäbe im Bereich des gemeinsamen Steges jeweils durch eine Stufe seitlich gegeneinander abgesetzt sind. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn nach Anspruch 3 die beiden Rinnen und die diese gegeneinander absetzenden Stufen der einzelnen Profilstäbe zu einer Vertikalebene derselben symmetrisch ausgebildet sind.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Raumform der Stabroste liegt nach Anspruch 4 im Rahmen der Neuerung darin,
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERJCH -JGBRf) Ntcfe&ER1 .;d!j3RO3SE · F. POLLME.'ER - 6 -
daß die Profilstäbe und die sie verbindenden Querstege 4„ als einstückiges Spritzguß-Formteil aus Kunststoff, insbesondere PVC, ausgebildet sind. Aufgrund der nach den Ansprüchen 2 und 3 vorgeschlagenen Maßnahmen läßt sich die Raumform nach Anspruch 4 auch dann werkzeugtechnisch verhältnismäßig einfach verwirklichen, Wenn die Seitenvände der Rinnen nahe ihren freien Enden in gleichmäßigen Abständen mit querschnittsverengenden Raststegen versehen werden.
Für eine besonders einfache Herstellung der Stabroste nach ] Anspruch 4 erweist es sich gemäß Anspruch 5 aber auch als
j vorteilhaft, daß die die Profilstäbe verbindenden Querste-
ge und die den beiden Rinnen gemeinsamen Stege der Profilstäbe auf ein und derselben Ebene liegen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit für neuerungsgemäße Stabroste besteht nach Anspruch 6 aber auch darin, daß die einzelnen Profilstäbe aus Kunststoff- oder Metall-Strangpreßprofilen bestehen und durch Abstandsstücke mit etwa T-förmiger Gestalt gegeneinander abgestützt sind, wobei die Profilstäbe und die Abstandsstücke seitliche Durch-
% lasse haben, die von den Querglledern, z.B. Stähen, Gurten,
:, Drähten oder Seilen, durchsetzt sind.
\ Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung
werden nachfolgend an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Figur 1 teilweise im Querschnitt und teilweise in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Teilstück einer bevorzugten Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Stabrostes,
Figur 2 eine Ansicht des Stabrostes nach Fig. 1 in Pfeilrichtung II, .-...■,,,·... ;J.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMErJcH -jGBR
F. POLLME)ER - 7 -
Figur 3 eine Ansicht des Stabrostes nach Fig. 1 in Pfeilrichtung III und
Figur 4 im Querschnitt einen Stabrost in einer gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelten Bauart.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein verhältnismäßig kleines Teilstück eines Stabrostes 1 dargestellt, welcher aus einer Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Profilstäben sowie diese einstückig miteinander verbindenden Querstegen bestehen, deren Lage zwischen den Profilstäben 2 auch aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht.
Der Stabrost 1 nach den Fig. 1 bis 3 ist als einstückiges Formteil aus Kunststoff - gegebenenfalls aber auch aus Metall - bspw. durch Spritzgießen oder Druckgießen, hergestellt.
Die einzelnen Profilstäbe 2 weisen dabei einen Querschnitt auf, der an zwei voneinander abgewendeten Seiten jeweils eine Rinne 4 und 5 hat, die von einem gemeinsamen Steg 6 ausgehen. Jede Rinne 4 wird dabei durch zwei rechtwinklig vom Steg 6 abstehende Seitenwände 7 begrenzt, während jede Rinne 5 rechtwinklig von diesem Steg 6 abstehende Seitenwände 8 hat.
Die beiden Rinnen 4 und 5 haben unterschiedliche Breite, d.h. die die beiden Rinnen 4 und 5 begrenzenden Seitenwände 7 und 8 sind im Bereich des gemeinsamen Steges 6 jeweils durch eine Stufe 9 seitlich gegeneinander abgesetzt, wie das deutlich der Fig. 1 entnommen werden kann. Die beiden Rinnen 4 und 5 und die diese gegeneinander absetzenden Stufen 9 der Profilstäbe 2 sind dabei jeweils zu einer Vertikalebene symmetrisch ausgebildet/ so daß der Abstand zwischen den einander zügewendeten Seitenwänden 7 der Rinnen 4 zweier benachbarter.
ItKt
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEflf H,\ ßEFWJ jÄöLi-ER -«ft."QqQSSE · F. POLLMEIER - 8 -
Profilstäbe 2 größer ist als der seitliche Abstand zwischen den einander zugewendeten Seitenwänden 8 der Rinnen 5 zweier benachbarter Profilstäbe 2. Vorteilhaft haben die Stufen
9 und die die einander benachbarten Profilstäbe 2 einstükkig miteinander verbindenden Querstege 3 eine solche Abmessung/ daß im Bereich der Rinnen 4 der seitliche Abstand zwischen benachbarten Profilstäben 2 doppelt so groß bemessen ist wie im Bereich der Rinnen 5 der gleichen Profilstäbe. Wenn daher der Abstand im ersteren Falle etwa 12 mm beträgt, ergibt sich im zweiten Falle ein Abstand von 6 mm
zwischen zwei benachbarten Profilstäben 2. In die Rinnen 4 jedes Profilstabes 2 läßt sich ein Einsatzstreifen
10 einsetzen, der auf die Breite dieser Rinnen 4 abgestimmt ist und darin durch Raststege 11 gehalten wird, die an die Innenseiten der Seitenwände 7 in bestimmten Abständen angeformt sind. Auch in den Rinnen 5 jedes Profilstabes. 2 lassen sich deren Breite angepaßte Einsatzstreifen 12 anordnen, wobei diese dann durch Raststege 13 lagenfixiert werden, die an den Innenseiten der Seitenwände 8 in bestimmten Abständen voneinander ausgeformt sind.
Der Stabrost 1 läßt sich in zwei zueinander um 180° gewendeten Lagen auf einer Stützfläche, bspw. auf dem Boden anordnen. Im einen Falle sind dann die relativ schmalen Rinnen 4 mit den schmalen Einsatzstreifen 10 nach oben gerichtet, so daß die benachbarten Einsatzstreifen 10 einen relativ großen Spaltabstand voneinander haben.
In der anderen Wendelage sind hingegen die breiten Rinnen 5 mit den daran angepaßten Einsatzstreifen 12 nach oben gerichtet, wobei zwischen benachbarten Einsatzstreifen 12 nur ein relativ kleiner Spaltabstand freibleibt. Die erstgenannte Gebrauchslage des Stabrostes 1 ist in Fig. 2 in der Draufsich zu sehen, während die letztgenannte Gebrauchslage in
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERJCH ^GERp I^Ott-ER -ib'jSR'OSSE · F. POLLMEIER - S - '
der Draufsicht aus Fig. 3 hervorgeht. Die Gebrauchslage des Stabrostes 1 gemäß Fig. 2 ist bspw. im Winter vorteilhaft, wenn durch die Einsatzstreifen 10 relativ große Schneemengen von Schuhsohlen und Absatzflächen abgestreift werden, die dann im großen Spalabstand zwischen zwei benachbarten Rinnen 4 bzw. Einsatzstreifen 10 aufgenommen werden.
Für den Sommergebrauch eignet sich hingegen die Gebrauchslage des Stabrostes 1 gemäß Fig. 3, weil dann relativ kleine Spaltabstände zwischen den Rinnen 5 bzw. den darin sitzenden Einsatzstreifen 12 ausreichen, um feinen Staub aufzunehmen .
In Fig. 4 sind zwei Profilstäbe 2 eines Stabrostes 1 zu sehen, die vorzugsweise aus Kunststoff- oder Metall-Strangpreßprofilen bestehen. Die Profilstäbe 2 nach Fig. 4 weisen iad wesentlichen den gleichen Querschnitt auf wie diejenigen nach Fig. Sie weisen also jeweils eine schmale Längsrinne 4 und eine breite Längsrir^e 5 auf, wobei diese Längsrinnen 4 und 5 einen geroeinsamen Steg 6 haben und durch rechtwinklig von diesem abstehende Seitenwände 7 bzw. 8 begrenzt werden. Auch die in den Rinnen 4 und 5 gehaltenen Einsatzstreifen 10 und 12 haben die gleiche Ausgestaltung wie in Fig. 1 und werden auch durch Raststege 11 bzw. 13 darin lagenfixiert.
Unterschiedlich zum Stabrost 1 nach Fig. 1 ist jedoch beim Stabrost 1 nach Fig. 4, daß die Profilstäbe 2 durch Zwischenlage besonderer Abstandsstücke 14 auf Abstand voneinander gehalten sind, die etwa T-förmige Gestalt haben. Diese Abstandsstücke 14 liegen dabei zwischen den einander zugewendeten Seitenwänden 7 und 8 benachbarter Profilstäbe 2 und sitzen mit der Unterseite ihrer T-Flansche auf den Stufen 9 der benachbarten Profilstäbe 2 auf. Durch Durchlässe 15 In den Seitenwänden 8 der breiteren Rinnen 5 sowie durch einen-angepaßten
- 10 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEfJlCH J GESD &IÖ\Jl*ER I DiGRCfeSE · F. POLLMErER - 10 -
Durchlaß ϊ5 in den Abstandsstücken 14 werden Querglieder 17, z.B. Stäbe, Gurte, Drähte oder Seile hindurchgezogen und mit ihren Enden an der Außenseite der äußeren Profilstäbe 2 eines Stabrostes 1 verspannt, so daß sie den ge-
f samten Stabrost 1 zusammenhalten. Durch einen weiteren Steg
}. 18, der parallel zum Steg 6 verläuft, wird zusammen mit
if diesem und den beiden Seitenwänden 7 eine Kammer gebildet,
die die Querglieder 17 aufnimmt. Zweckmäßigerweise ist der Steg 18 durch einen in Profilstablängsrichtung verlaufenden Spalt 19 in zwei Hälften getrennt. Dadurch wird ias Auseinanderbiegen der Se.'tenwände 7 zwecks Einsetzen der Einsatzstreifen erleichtere. Auchfer Stabrost 1 nach Fig. 4 kann in gleicher Weise wie der Stabrost 1 nach den Fig. 1 bis 3 in zwei unterschiedliche Gebrauchslagen gebracht werden.
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Claims (6)

d^MCHMA PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · J3ERQ MÜLLER*· ^GROSSE · F. POLLMEIER > 9.APR. 1985 f.ni 74 396 Herr Klaus-Dieter Arens, Ewald-Rübsamen-Weg 2, 5900 Siegen Schutzansprüche
1. Stabrost mit durch Querglieder, z.B. Stangen, Gurte, Drähte, Seile, insbesondere aber durch Querstege oder Distanzstücke, untereinander verbundenen und voneinander aux Abstand gehaltenen Profilstäben, die in Längsrichtung offene Rinnen aufweisen, in welchen über deren Oberkanten vorstehende Einsatzstreifen, bspw. aus Gummi, Bürstenmaterial oder aus Textilbelag, einsetzbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (2) an zwei voneinander abgewendeten Seiter jeweils eine durch zwei Seitenwände (7 bzw. 8) und einen Steg (6) begrenzte Rinne (4 und 5) aufweisen, daß diese Rinnen (4 und 5) einen gemeinsamen Steg (6) haben sowie eine unterschiedliche Breite aufweisen, und daß in jeder der beiden Rinnen (4 und 5) entweder wahlweise oder aber gleichzeitig ein Einsatzstreifen (10 bzw. 12) festlegbar ist (Fig. 1 und 4).
2. Stabrost nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Rinnen (4 und 5) begrenzenden Seitenwände (7 und 8) der Profilstäbe (2) im Bereich des gemeinsamen Steges (6) jeweils durch eine Stufe (9) seitlich gegeneinander abgesetzt sind (Fig. 1 und 4).
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER^H -JGE1Rp IVpiA*ER·· p\"5RO3ßE · F. POLLMEIER - 2 -
3. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rinnen (4 und 5) und die diese gegeneinander absetzenden Stufen (9) der Profilstäbe (2) zu einer Vertikalebene symmetrisch ausgebildet sind I (Fig. 1 und 4) .
4. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
I dadurch gekennzeichnet,
I daß die Profilstäbe (2) und die sie verbindenden Quer-
II stege (3) als einstückiges Spritzguß-Formteil aus Kunst-
■ stoff, insbesondere PVC, ausgebildet sind (Fig. 1 bis 3)■
'v
5. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ·. dadurch gekennzeichnet,
■ daß die die Profilstäbe (2) verbindenden Querstege (3) i und die den beiden Rinnen (4 und 5) gemeinsamen Stege
i (6) der Profilstäbe (2) auf ein und derselben Ebene lie-
) gen (Fig. 1).
I
6. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
I dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Profilstäbe (2) aus Kunststoff- oder Metall-Strangpreßprofilen bestehen und durch Abstandsstücke (14) mit etwa T-förmiger Gestalt gegeneinander abgestützt sind, wobei die Profilstäbe (2) und die Abstandsstücke (14) seitliche Durchlässe (15 bzw. 16) hab«m, die von den Quergliedern (17), z.B. Stäben, Gurten, Drahten oder Seilen, durchsetzt sind (Fig. 4).
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