DE1708994C3 - Verfahren zum Herstellen der Randziegel einer Dacheindeckung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen der Randziegel einer Dacheindeckung

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DE1708994C3 DE1708994A DER0047050A DE1708994C3 DE 1708994 C3 DE1708994 C3 DE 1708994C3 DE 1708994 A DE1708994 A DE 1708994A DE R0047050 A DER0047050 A DE R0047050A DE 1708994 C3 DE1708994 C3 DE 1708994C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen der Randziegel eine- Dacheindeckung, bei der die in aufeinanderfolgenden Reihen versetz· zueinander verlegten Vollziegel Seitenfalzteile und Deckfalzteile aufweisen, die in der Eindeckung eiüe eb^ne Ziegeloberseite ergeben, sowie unterseitige Längsrippen, deren Gesamthöhe der Dicke der Ziegel am Ansatz der Seitenfalzteile und der Deckfalzteile entspricht und die jeweils in der Mitte zwischen dem Ansatz der Seitenfalzteile und dem Außenrand der Deckfalzteile sowie in der Mitte zwischen dem Ansatz der Deckfalzteile und dem Außenrand der Seitenfalzteile liegen.
Eine mit Ziegeln der vorslehend beschriebenen Art aufgebaute Dacheindeckung ist z. B. durch die US 15 55 087 bekannt.
Wird mit den bekannten Ziegeln eine Dacheindekkung unter gegeneinander versetzter Anordnung der Ziegel aufgebaut, so ist am Ortgang jede zweite Reihe durch einen halben Dachziegel abzuschließen, der durch Zerschneiden eines ganzen Dachziegels entsteht. Hierbei wird das Profil des Randziegels sichtbar, das infolge der meist aus Stabilitätsgründen vorgesehenen Rippen oder Aussparungen zu einem ungefälligen Aussehen führt. Es ist möglich, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß besondere Ziegel für die Ränder der Dacheindeckung vorgesehen werden, und zwar halbe und ganze Ziegel mit einem linken oder einem rechten Abschlußrand. Diese Möglichkeit führt aber zu erhöhten Herstellungs- und Baukosten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem aus den bekannten Vollziegel auf einfache Weise Randziegel hergestellt werden können, die in der Eiindeckung ein gefälliges Aussehen des ortgangseitigen Randes der Dacheinclekkung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Randzicgel in den aus lauter ganzen Ziegeln gebildeten Reihen durch Abtrennen des Seitenfalzteils b/w. des Deckfalztcils von Vollziegel·! hergestellt werden, während die Randziegel in den diesen Reihen benachbarten Reihen durch Zerschneiden von Vollziegeln im Bereich ihrer Längsrippen entstehen, wobei die Schnittflächen jeweils die dem Ortgang zugekehrte Seitenfläche der Randziegel bilden.
Bei diesem Verfahren wird die Konstruktion der bekannten Vollziegel mit Längsrippen ausgenutzt, von denen die eine in der Mitte zwischen dem Ansatz des Deckfalzteils und dem Außenrand des Seitenfalzteils ίο und die andere in der Mitte zwischen dem Ansatz des Seitenfalzteils und dem Außenrand des Deckfalzteils liegt Wenn eine Dacheindeckung mit Vollziegeln hergestellt wird, deren aufeinanderfolgende Reihen um eine halbe Ziegelbreite gegeneinander versetzt sind, so liegt der Ansatz eines Seitenfalzteils bzw. eines Deckfalzteils gerade über einer Längsrippe eines darunter angeordneten Ziegels, die dessen Deckfarzteil bzw. Seitenfalzteil zugewandt ist. Wenn nun der jeweilige Seitenfalzteil bzw. Deckfalzteil des oben liegenden Ziegels abgetrennt und der unten liegende Ziegel an der jeweiligen genannten Längsrippe zerschnitten wird, so ergibt sich eine Schnittlinie für die übereinander liegenden Ziegel, durch die jeweils eine breite Ziegelseitenfläche entsteht, die für alle Ziegel des 2"> ortgangseitigen Randes der Dacheindeckung eine praktisch übereinstimmende Höhe hat und hier somit zu einem einheitlichen Aussehen führt. Außerdem wird durch diese hohe Seitenfläche der Eintritt von Schmutz und Feuchtigkeit unter eine Dacheindeckung von der »ι Seite her zuverlässig vermieden. Durch die Erfindung ist es also möglich, das relativ einfache Schneidverfahren zur Herstellung von Randziegeln auch an der Baustelle anzuwenden, so daß erhöhte Herstellungskosten für besondere Randziegel vermieden werden und die i") Kosten einer Dachdeckung wesentlich gesenkt werden können.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden als Ausführungsbeispiel anhand der Fieren beschrieben. Es zeigt
die F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Ziegel, wie er bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendet wird,
die F i g. 2 den Schnitt 2-2 aus F i g. 1,
die F i g. 3 eine Seitenansicht des Ziegels nach F i g. 1 in Blickrichtung des Pfeils 3,
die Fig. 4 eine Unteransicht des in Fig. I gezeigten Ziegels,
die F i g. 5 eine Stirnansicht des Ziegels nach F i g. 4 in Blickrichtung des Pfeils 5, teilweise jedoch als Schnitt 5-5 aus Fig. 4,
die F-" i g. 6 den Schnitt 6-6 aus F i g. 4 und
die Fig. 7 und 8 Schnittansichten eines linken und eines rechten Dachrandes, der mit nach der Erfindung hergestellten Ziegeln aufgebaut ist.
Der in den F i g. I bis 8 dargestellte Ziegel hat eine rechteckige Form und weist an seinen Seitenrändern einen Deckfalzteil 10 bzw. einen Seitenfalzteil 11 auf, die sich über die volle Länge des Ziegels erstrecken und entsprechend eine nach unten hin ausgesparte Verfalzung 12 und eine nach oben hin ausgesparte Verfalzung 13 bilden. Die Verfalzung 13 ist durch Nuten 14, 15 mit trapezförmigem Querschnitt gebildet, die sich über die volle Länge des Seitenfalzteils 11 erstrecken und die in entsprechendem Eingriff mit zwei nach unten vorstehenden, längsverlaufenden Rippen 16 an der Unterseite des Deckfalzteiles 10 eines in der Dacheindeckung benachbarten Ziegels stehen. Auf diese Art wird eine bündige Überlappung /wischen den seitlich einander benachbarten Ziegeln einer Reihe hergestellt, und die
Rippen 16 und die Nuten 14,15 dienen zur Fixierung der Ziegel im Hinblick auf eine seitliche Verschiebung gegeneinander und zur Bildung einer Dichtung gegen das Eindringen von Wasser zwischen die Ziegel.
Nahe des firstseitigen Randes des Ziegels ist auf seiner Oberseite ein Paar paralleler Quernuten 17, 18 vorgesehen, die entlang der Oberseite des Ziegels allmählich tiefer werden und sich an ihren tieferen Enden zu der Nut 14 hin öffnen. Bei der Herstellung der Ziegel werden diese Quernuten 17, 18 praktisch so ausgeführt, daß sie etwa 12,5 mm vor dem Ziegelrand enden, der dem SeitenfaJzteil 11 gegenüberliegt (links in Fi g. 1). Auf der Unterseite seines traufseitigen Randes weist der Ziegel drei Rippen 19,20,21 auf, die sich vom Deckfalzteil 10 bis zu einem Punkt erstrecken, der kurz vor dem gegenüberliegenden Rand des Ziegels liegt Die Rippe 19 reicht tiefer herunter als die Rippen 20 und 21 und liegt auf der oberen Fläche des Kopfteils des überdeckten Ziegels gerade unterhalb der Quernut 17 auf, wie es in F i g. 6 gezeigt ist. Die Kippen 20 und 2i sind entsprechend über den Quernuten 17 und 18 angeordnet, sie haben jedoch einen bestimmten Abstand von diesen Nuten 17 und 18, so daß kapillarisch eine Unterbrechung zwischen der Unterseite dieses Ziegels und dem Kopfende des überdeckten Ziegels geschaffen wird. Dies soll verhindern, daß durch die Kapillarwirkung Wasser zwischen die Ziegel gezogen wird.
Die Unterseite des Ziegels ist mit einer Reihe von Aussparungen 25, 26, 27, 28 und 29 versehen, die durch Längsrippen 30 bis 33 getrennt sind. Diese Längsrippen 30 bis 33 dienen zur Verstärkung des Ziegels. Die Längsrippen 31 und 32 haben darüberhinaus eine zusätzliche wichtige Funktion, die weiter unten beschrieben wird.
An der Unterseite des Ziegels in der Nähe seines firstseitigen Randes ragen Nasen 34 und 35 hervor, die zum Angriff an einer den Ziegel tragenden Dachlatte geeignet sind, und es wird darauf hingewiesen, daß sich die beiden Nasen 34 und 35 auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Längsrippen 3> und 32 befinden. Zwei kleine hervorstehende Buckel 36 befinden sich auf der Unterseite des Ziegels in der Nähe der Nasen 34 und 35, um die Unterseite des Ziegels in einem kleinen Abstand von der Dachlatte zu halten, damit Luft zirkulieren kann. Zwischen den beiden Buckeln 36 befinden sich zwei weitere vorstehende Buckel 36a von derselben Höhe wie die Buckel 36. Diese beiden Buckel 36a helfen, die Unterseite des Ziegels in dem kleinen Abstand von der Latte abzustützen, insbesondere dann, wenn der Ziegel geteilt wird und nur ein »halber« Ziegel auf der Dachlatte verlegt wird, wie nachfolgend beschrieben.
Breite Ausnehmungen 38, 37 befinden sich in den Rippen 20, 21. Ein Paar Ausnehmungen 39 in der Rippe 19 liegt in einer Flucht mit den Außenkanten der Ausnehmungen 37 und 38 und endet kurz vor dem traufseitigen Rand des Ziegels. Wenn die Ziegel in einem Klima verwendet werden sollen, in dem die Wahrscheinlichkeit schwerer Schneefälle besteht, werden nämlich Schneefänger verwendet, die zwischen die Ziegel in diejenigen Nuten eingreifen, die durch die Ausnehmungen 37 bis 39 gebildet werden. In diesem Fall werden die Ausnehmungen 39 erweitert, und der zwischen den Ausnehmungen 39 liegende Teil der Rippe 19 wird zur Zeit der Verlegung herausgeschnitten. Solange die Ausnehmungen 39 noch nicht erweitert sind, verhindern sie, daß Wasser oder Schnee durch diese Ausnehmungen 39 auf die Rückseite des Ziegels gedrückt wird, wenn ein Schneefänger an diesem Ziegel nicht verwendet wird.
In den Fig. 7 und 8 sind die Ziegel im verlegten Zustand auf einem Dach gezeigt, wobei die Verbindungssteilen zwischen den Ziegeln einer Reihe etwa mittig zwischen den Verbindungsstellen der Ziegel der nächstoberen oder nächstunteren Reihe liegen. Dies bedingt die Verwendung halber Ziegel an beiden Enden bei jeder zweiten Reihe. Diese Halbziegel sind in Wirklichkeit weniger als halb so breit wie ein normaler Vollziegel, weil in wechselnden Reihen der Deckfalzteil 10 oder der Seitenfalzteil 11 bei jedem Endziegel abgeschnitten wird, um das Aussehen der Dachkante zu verbessern und um zu verhindern, .'>.ß die relativ schwachen Faizieiie i0, ii den Dachraiid bilden. Die Halbziegel werden durch das Durchteilen eines Vollziegels gewonnen, und somit ist es auch verständlich, daß die Teilungslinie eines Vollziegels zur Herstellung des halben Ziegels eines linken Reihenab-
2". Schlusses nicht dieselbe ist wie die für den halben Ziegel eines rechten Reihenabschlusses. Wenn ein Halbziegel für einen linken Reihenabschluß erforderlich ist, liegt die Teilungslinie des Vollziegels genau entlang der Mitte der Längsrippe 32, und wenn ein Halbziegel für einen
ω rechten Reihenabschluß erforderlich ist, verläuft die Teilungslinie des Vollziegels entlang der Mitte der Längsrippe 31. Zwei Halbziegel, von denen der eine für einen linken Reihenabschluß und der andere für einen rechten Reihenabschluß geeignet ist, können deshalb
i-j aus einem einzigen Vollziegel gewonnen werden, wobei der verbleibende Teil zwischen der Mitte der Längsrippe 31 und der Mitte der Längsrippe 32 Abfcll ist. Die Teilungsflächen jedes Halbziegels bilden die sichtbare Reihenabschlußfläche, und die Aufteilung der Längsrip-
4D pen 2i und 32 entlang der entsprechend möglichen Teilungslinien gewährleistet, daß die Teilungsfläche des Halbziegels dieselbe Form hat wie die der Vollziegel darüber und darunter, bei denen, das sei wiederholt, der am Rande liegende Deck- bzw. Seitenfalzteil 10 bzw. 11
-π abgeschnitten wurde.
Darüber hinaus gewährleistet die Anordnung der Nasen 34,35, daß jeder der Halbziegel eine Nase hat.
Es ist verständlich, daß dieselbe Wirkung auch auf zwei andere Arten erreicht werden kann.
vi Beispielsweise kann die Aussparung 27 weggelassen werden, so daß eine einzige breite Längsrippe entsteht, deren ßrsi'.e gleich den zusammengesetzten Breiten der Längsrippen 31 und 32 und der Aussparung 27 ist. Diese Anordnung jedoch ve-braucht unnötig viel Material und
V1 kann zu schadhaften Ziegeln führen, da es schwierig ist sicherzustellen, daß es keine Fehlstellen im Beton der sich dann ergebenden sehr massiven Längsrippen gibt.
Ferner können die Längsrippen 31 und 32 auch weiter voneinander entfernt sein, so daß die Teilungslinie
''' anstelle auf der Mittellinie der Längsrippe 31 bzw. M an deren Flanke verläuft, so daß die Längsrippe)! 31, 32 mit ihrer vollen Breite Bestandteil eventueller Halbziegel sind.
Hier/u 3 Blatt Zeichmincen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen der Randziegel einer Dacheindeckung, bei der die in aufeinanderfolgenden Reihen versetzt zueinander verlegten Vollziegel Seitenfalzteile und Deckfalzteile aufweisen, die in der Eindeckung eine ebene Ziegeloberseite ergeben, sowie unterseitige Längsrippen, deren Gesamthöhe der Dicke der Ziegel am Ansatz der Seitenfalzteile und der Deckfalzteile entspricht und die jeweils in der Mitte zwischen dem Ansatz der Seitenfalzteile und dem Außenrand der Deckfalzteile sowie in der Mitte zwischen dem Ansatz der Deckfalzteile und dem Außenrand der Seitenfalzteile liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Randziegel in den aus lauter ganzen Ziegeln gebildeten Reihen durch Abtrennen des Seitenfalzteils (11) bzw. des Deckfalzteils (10) von Vollziegeln hergestellt wer den, während ά\< Randziegel in den diesen Reihen benachbarten Reihen durch Zerschneiden von Vollziegeln im Bereich ihrer Längsrippen (31 und 32) entstehen, wobei die Schnittflächen jeweils die dem Ortgang zugekehrte Seitenfläche der Randziegel bilden.
DE1708994A 1966-10-04 1967-10-04 Verfahren zum Herstellen der Randziegel einer Dacheindeckung Expired DE1708994C3 (de)

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