DE2265304B2 - Stabrost zur Abdeckung von öffnungen, Gruben o.dgl - Google Patents

Stabrost zur Abdeckung von öffnungen, Gruben o.dgl

Info

Publication number
DE2265304B2
DE2265304B2 DE19722265304 DE2265304A DE2265304B2 DE 2265304 B2 DE2265304 B2 DE 2265304B2 DE 19722265304 DE19722265304 DE 19722265304 DE 2265304 A DE2265304 A DE 2265304A DE 2265304 B2 DE2265304 B2 DE 2265304B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bar grating
teeth
holding
connecting pieces
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722265304
Other languages
English (en)
Other versions
DE2265304A1 (de
DE2265304C3 (de
Inventor
Erich 5900 Siegen Arens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722265304 priority Critical patent/DE2265304C3/de
Publication of DE2265304A1 publication Critical patent/DE2265304A1/de
Publication of DE2265304B2 publication Critical patent/DE2265304B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2265304C3 publication Critical patent/DE2265304C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/10Built-in gratings, e.g. foot-scrapers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • E04C2/423Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stabrost zur Abdeckung von Öffnungen, Gruben oder dergleichen, insbesondere für Oberflutungs- und Heizrinnen an Schwimmbecken 4"> oder Belüftungsöffnungen in Böden, Wänden und Decken, bei dem die aus Profilschienen bestehenden Roststäbe in Halteschlitze von quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Trägerstäben eingreift, durch welche sie auf Abstand gehalten und miteinander verbunden '" sind.
Ein Stabrost dieser Art ist durch die DE-PS 12 55 894 bekanntgeworden.
Bei diesem zum Stand der Technik gehörenden Stabrost bestehen die die Roststäbe bildenden Profil- "'"' schienen aus Metall und haben eine rechteckige Querschnittsform. Sie werden mit ihren Enden hochkant in die Haltcschlitze der aus weichelastischem Material, wie Gummi. Kunststoff o. dgl. bestehenden Trägerstäbe eingesetzt. h<)
Die Halteverbinduflg zwischen den Roststäben und den Trägerstäben wirkt aufgrund der Elastizität der letzteren rein kraftschlüssig und hat den Nachteil, daß die Roststäbe beim Aufheben und beim Transport des Stabrostes sich leicht lösen und herausfallen können. hr'
Zweck der Erfindung ist es, diesen Nachteil des bekannten Stabrostes zu vermeiden. Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemä-3en Stabrost zu schaffen, der eine formschlüssige Verbindung der Roststäbe mit den Trägerstäben aufweist und sich jederzeit in unterschiedlichen Größen zusammenbauen läßt
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung hauptsächlich dadurch erreicht, daß die Halteschlitze in Verbindungsstücken vorgesehen sind, die mittels rückseitiger Halteschuhe formschlüssig auf sich in Längsrichtung der Trägerstäbe erstreckende, hintersch'. ittene Stege setzbar sind, daß die die Roststäbe bildenden Profilschienen an den Seitenflächen ihrer Halteflansche Verzahnungen aufweisen, während die Halteschlitze in den Verbindungsstücken entsprechend angepaßte Verzahnungen haben und daß die Verzahnungen formschlüssig miteinander verrastbar sind.
Durch die US-PS 35 23 396 und die DE-AS H 84 926 ist es zwar bei Gitterrosten bekannt, die Roststäbe der einen Stabgruppe in Schlitzen der anderen Stabgruppe formschlüssig zu verankern. Um das zu erreichen, haben die !Schlitze in den Roststäben am oder in der Nähe ihres geschlossenen Endes Hinterschneidungen, in die sich bestimmte Längskantenabschnitte der anderen Roststäbe plastisch hineinformen, wenn diese quer zu ihrer Längsrichtung in die Schlitze eingedrückt werden.
Diese bekannten Gitterroste lassen sich, bedingt durch die zur Erzielung der formschlüssigen Halteverbindung unumgänglichen plastischen Verformungen, nur in der Werkstatt in der jeweils gewünschten Größe fertigen, d. h. ein in der Größe variabler Zusammenbau und damit Größenänderungen des Rostes an der Baustelle sind nicht oder nur untor Schwierigkeiten möglich.
Im Gegensatz hierzu läßt sich der erfindungsgemäße Stabrost sowohl in der Werkstau als auch noch an der Baustelle einfach montieren und damit jederzeit auf die unterschiedlichen Gegebenheiten einrichten.
Nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal ist vorgesehen, daß die Verzahnungen an den Seitenflächen der Roststäbe und in den Halteschlitzen der Verbindungsstücke ein Sägezahnprofil mit einer steilen und einer flachen Zahnflanke haben, wobei die steilen Zahnflanken in den Haltcschlitzen nach dem Schlitzgrund und an den Halteflanschcn der Profilschienen vom Fußende weggerichtet sind.
Besonders zweckmäßig kann es nach der Erfindung sein, wenn die Trägerstäbe Z-förmigcn Querschnitt haben und an der Innenseite eines Flansches den hinlerschnittenen Steg zur Halterung der Verbindungsstücke tragen. Der zweite Flansch der Trägerstäbe bildet dann die Stütz- und Befestigungsteile für den Stabrost.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt, und /war zeigt
Fig. I in räumlicher Draufsichtdarstcllung und teilweise im Schnitt einen erfindungsgemäßen Stabrost als begehbare Abdeckung einer Wbcrflutungsrinne an Schwimmbecken,
F i g. 2 in größerem Maßstab einen Teilausschnitt des Stabrostes nach Fig. 1 in Längsrichtung der Roststäbe gesehen,
Fig.3 in noch größerem Maüstab eine Profildarstellung der Roststäbe nach den F i g. 1 und 2,
Fig.4 in räumlicher Ansichtsdarstellung eine andere Ausführungsform eines Stabrostes,
Fig. 5 in räumlicher Darstellung einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Stabrost nach F i g. 4,
Fig. 6 in Seitenansicht ein ein wesentliches Bauteil eines erfindungsgemäßen Stabrostes bildendes Verbin-
Jungssiück,
Fig.7 das Verbindungsstück nach Fig.6 in Ansicht von unten und
Fig.8 eine Stirnansicht auf das Verbindungsstück nach den F i g. 6 und 7.
Nach F i g. I der Zeichnung befindet sich neben einem Schwimmbecken 1 eine Überlaufrinne 2, die das aus dem Schwimmbecken bei Wellengang übertretende Wasser aufnimmt, sammelt und gegebenenfalls wieder in das Schwimmbecken zurückführt. Diese Überlaufrinne 2 wird durch einen Stabrost 3 abgedeckt, dessen Oberseite etwa bündig mit dem sich an die Überlaufrinne 2 anschließenden Fußboden 4 liegt
Der Stabrost 3 besteht aus einer größeren Anzahl von sich in Längsrichtung der Überlaufrinne 2 erstreckenden Roststäben 5, die von quer gerichteten Trägerstäben 6 unter Zwischenschaltung von Verbindungsstükken 7 auf Abstand voneinander gehalten werden.
Die Roststäbe 5 werden durch Profilschienen aus Kunststoff oder Metall gebildet und haben gemäß den F i g. 2 und 3 jeweils einen Halteflansch 8 und eine sich nach oben daran anschließende, seitwärts gerichtete Abwinklung 9, die sich unter einem stumpfen W inkel an den Halteflansch 8 anschließt.
Das vom Halteflansch weggerichtete Ende der Abwinklung 9 geht unter spitzem Winkel in eine seitwäris gerichtete Nase 10 über, die sich im wesentlichen rechtwinklig zum Halteflansch 8 erstreckt un deren freies Ende mit derjenigen Seitenfläche des Halteflansches 8 auf gleicher Ebene liegt, von der die Abwinklung 9 weggerichtet ist.
F i g. 3 macht ferner deutlich, daß der Halteflansch 8 an seinen Seitenflächen längs verlaufende Verzahnungen 11 aufweist, die ein Sägezahnprofil mit einer steilen und einer flachen Zahnflanke haben. Die steilen Zahnflanken sind hierbei vom Fußende des Haltcflansches 8 weggerichtet vorgesehen. Mit diesen Verzahnungen 11 rasten die Roststäbe 5 formschlüssig in angepaßte Verzahnungen 12 ein. die sich an den Wandungen von Halteschlitzen 13 befinden, welche in die Verbindungsstücke 7 eingeformt sind.
Die Halteschlitze 13 in den Verbindungsstücken 7 haben gleichmäßigen Abstand voneinander, derart, daß die in sie eingerasteten Roststäbe 5 eine entsprechende seitliche Distanz voneinander erhalten.
F i g. 2 läßt noch erkennen, daß die Verbindungsstükke 7 sich nicht ununterbrochen über die ganze Länge der Trägerstäbe 6 erstrecken müssen, sondern aus mehreren Tcilstücken 28 vorDestimmter Längenabmessung zusammengesetzt werden können. Diese Teilstükkc 28 haben dabei an einem Ende eine Ausklinkung 29 und am anderen Ende einen Vorsprung 30, die schwalbenschwanzförmig oder ähnlich hinterschnitten gestaltet sind und so formschlüssig miteinander in Eingriff gebracht werden können.
In Fig.4 der Zeichnung ist ein Stabrost gezeigt, wie er beispielsweise zur Abdeckung von Belüftungsöffnungen in Böden, Wänden und Decken benutzt werden kann. Die hierbei verwendeten Verbindungsstücke 37 können praktisch die gleiche Grundform haben wie die Verbindungsstücke 7 nach F i g. 2. Lediglich die Trägerstäbe 36 erhalten hier eine solche Querschnittsform, daß sie eine Befestigung außerhalb des Längenbereiches der Roststäbe ermöglicht. Hierzu haben sie einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt, wobei der eine Profilflansch 36' die Verbindungsstücke 37 hält, während der andere Profilflansch 362 das Stütz- und
π Befestigungsteil bildet.
Die Trägerstäbe 6 nach Fig. 2 und 36 nach Fig.4 sind in jedem Falle mit hinterschnittenen Stegen 50 von beispielsweise T-förmigem Querschnitt versehen, wie dies besonders deutlich aus F i g. 5 hervorgeht Auf diese
2u Weise hintertchnittenen Stege 50 sind die Verbindungsstücke 7 oder 37 mit entsprechend r. nterschnittenen Fußteilen 51 formschlüssig aufsteckbar, de besonders deutlich aus Fig. 8 ersichtlich sind. Die Verbindungsstücke 7 bzw. 37 halten wiederum die Roststäbe 5 bzw.
r> 25 über die ineinander greifenden, mit Sägezahnprofilen versehen· η Verzahnungen 11 und 12 formschlüssig fest. Eine besonders vorteilhafte Bauform der Verbindungsstücke 7 bzw. 37 ist in den F i g. 6 und 8 gezeigt. Hier bestehen die Verbindungsstücke aus vorgefertigten Elementen bestimmter Länge, die ,nit'els Kupplungsglieder 29 und 30 in beliebiger Anzahl miteinander verbunden werden können, bevor sie mit ihren Fußteilen 51 auf die Stege der Trägerstäbe 6 bzw. 36 aufgeschoben werden.
η In die einzelnen Teilabschnitte 28 der Verbindungsstücke 7 bzw. 37 können die Roststäbe 5 bzw. 25 bereits eingesetzt sein, bevor diese Teilabschnitte 28 mit den Trägerstäben 6 bzw. 36 verbunden werden. Es entstehen auf diese Art und Weise Stabrost-Abschnitte bestmm-
W ter Breite als Grund-Bauelemente. Eine beliebige Anzahl solcher Grund-Bauelemente kann über 'lic Kuppiungsteile 29 und 30 der Verbindungsstücke 7 bzw. 37 derart zusammengeschlossen werden, daß sie nach Aufschieben auf den Profilsteg 50 der Trägerstäbe 6
r. bzw. 36 den fertigen Stabrost bildet.
Es ist erkennbar, daß unter Benutzung der vorbeschriebenen Elemente Stabroste unterschiedlichster Ausbildung schnell und einfach in jeder gewünschten Größe und für die verschiedensten Einsatzzwecke
-.ο gefertigt werden können. Lediglich die Länge der profilierten Roststäbe 5 bzw. 25 muß noch durch entsprechendes Abschneiden bestimmt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    L Stabrost zur Abdeckung von öffnungen. Gruben o. dgL, insbesondere für Oberflutungs- und Heizrinnen an Schwimmbecken oder Belüftungsöffnungen in Böden, Wänden und Decken, bei dem die aus Profilschienen bestehenden Roststäbe in Halteschlitze von quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Trägerstäben eingreifen, durch welche sie auf Abstand gehalten und miteinander verbunden sind, πι dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlitze (13) in Verbindungsstücken (7,37) vorgesehen sind die mittels rückseitiger Halteschuhe (51) formschlüssig auf sich in Längsrichtung der Trägersl.äbe (6, 36) erstreckende, hinterschnittene Stege (50) setzbar sind, daß die die Roststäbe (5, 25) bildenden Profilschienen an den Seitenflächen ihrer Halteflansche (8) Verzahnungen (11) aufweisen, während die Halteschlitze (13) in den Verbindungsstücken (7,37) entsprechend angepaßte Verzahnun- μ gen (12) haben, und daß die Verzahnungen (11 und 12) formschlüssig miteinander verrastbar sind
  2. 2. Stabrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (11, 12) ein Sägezahnprofil mit einer steilen und einer flachen -· Zahnflanke haben, wobei die steilen Zahnflanken in den Halteschlitzen (13) nach dein Schlitzgrund und am den Halteflanschen (8) der Profilschienen (5, 25) vom Fußende weggerichtet sind.
  3. 3. Stabrost nach den Ansprüchen I und 2, dadurch "' gekennzeichne·, daß die Trägerstäbe (36) Z-förmigen Querschnitt haben und an der Innenseite eines Flansches (3t1) den himerschnkienen Steg (50) zur Halterung der Verbindungsstücke (37) tragen.
  4. 4. Stabrost nach den Anspruch» ι 1 bis 3, dadurch '"> gekennzeichnet, daß der zweite Flansch (362) der Trägerstäbe (36) die Stütz- und Befestigungsmittel für den Stabrost bildet.
DE19722265304 1972-09-12 1972-09-12 Stabrost zur Abdeckung von öffnungen, Gruben o.dgl Expired DE2265304C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722265304 DE2265304C3 (de) 1972-09-12 1972-09-12 Stabrost zur Abdeckung von öffnungen, Gruben o.dgl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722265304 DE2265304C3 (de) 1972-09-12 1972-09-12 Stabrost zur Abdeckung von öffnungen, Gruben o.dgl

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2265304A1 DE2265304A1 (de) 1977-06-23
DE2265304B2 true DE2265304B2 (de) 1979-02-22
DE2265304C3 DE2265304C3 (de) 1979-10-25

Family

ID=5866246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722265304 Expired DE2265304C3 (de) 1972-09-12 1972-09-12 Stabrost zur Abdeckung von öffnungen, Gruben o.dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2265304C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2679942A1 (fr) * 1991-07-29 1993-02-05 Chamoux Thierry Caillebotis demontable/montable sur site.
GB2378713B (en) * 2001-08-14 2005-08-03 Lichtgitter Gratings
US10167621B2 (en) 2016-09-29 2019-01-01 Jay R. Smith Mfg. Co. Threshold trench drain

Also Published As

Publication number Publication date
DE2265304A1 (de) 1977-06-23
DE2265304C3 (de) 1979-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2112573A1 (de) Rost oder Matte,beispielsweise zur begehbaren Abdeckung von Rinnen,Becken,Gruben oder als Fussabtreter
DE2604882C2 (de) Befahrbare Fläche für mechanische Parkeinrichtungen, Rampen, Hebebühnen o.dgl.
DE2556095C3 (de) Gitterrost für Dachlaufstege
DE2935158C3 (de) Stranggepreßtes Bauelement zum Aufbau von Wänden, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2109838C3 (de) Lichtdurchlässiger Panzer fur Roll tore od dgl
DE2736662B2 (de) Siebboden
DE2509246A1 (de) Gitterrost
DE2229893A1 (de) Rost für Ventilationsöffnungen
DE2727575A1 (de) Metallgitterrost sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2265304C3 (de) Stabrost zur Abdeckung von öffnungen, Gruben o.dgl
DE2122016C3 (de) Warmeisohertes Leichtmetall Ver bundprofil fur Fenster, Türen od dgl
DE3012855C2 (de) Stabrost mit rechteckigen, aus Kunststoff bestehenden Rostelementen
DE2412151C3 (de) Rost oder Matte, beispielsweise zur begehbaren Abdeckung von Rinnen, Becken, Graben oder als Fußabtreter
DE2811408C2 (de) Rost zur begehbaren Abdeckung von Rinnen, Becken, Gruben oder als Fußabtreter
DE1480377A1 (de) Elastisch nachgiebiger Schmutzfaenger fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge
DE2103853A1 (de) Schalungsplatte für Betondecken oder Betonwände
DE2721541B2 (de) Rasterdecke
DE1275023B (de) Kratzerfoerderer, insbesondere fuer den Grubenbetrieb, und zwar als Strebfoerderer bei der schaelenden Kohlegewinnung
DE3532707C2 (de)
AT344972B (de) Stabrost zur begehbaren abdeckung von bodengruben, zur abschirmung von oeffnungen od.dgl.
DE3717690C2 (de)
DE7513823U (de) Traegerrost zum befestigen von platten, insbesondere von isolierplatten fuer nichttragende trennwaende, falsche decken, dielen o.dgl.
DE1757728C (de) Käfig, insbesondere fur Geflügel
DE2254999A1 (de) Zwischendecke
DE1659178B1 (de) Aus zwei Waenden zusammengesetzte Hohlplatte,insbesondere aus Leichtmetall oder Kunststoff,fuer Wandflaechen,Tueren od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee