DE8000972U1 - Daemmstoffplatte fuer einen dachstuhl - Google Patents
Daemmstoffplatte fuer einen dachstuhlInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/88—Insulating elements for both heat and sound
-
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- E04D3/35—Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
- E04D3/351—Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
- E04D3/352—Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material at least one insulating layer being located between non-insulating layers, e.g. double skin slabs or sheets
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Description
B · 9
-3-
Anmelder: Herr Walter Schiller
Titel: Dämrastoffplatte für einen Dachstuhl
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Dämmstoffplatte für die Oberseite eines Dachstuhles, die einstückig ist und in ihrer Längserstreckung
zum Verlauf quer zur Längserstreckung von Dachsparren
ausgebildet ist, wobei an den beiden seitlichen Kanten Nut- und Federeinrichtung zum Ineinandergreifen zweier benachbarter
Platten vorgesehen sind. Das Material der Dämmstoffplatte ist vorzugsweise ein Kunststoff-Schaumstoff, z.B.
ein poröser Kunststoff aus Polystyrol-Hartschaum.
Bekannte (DE-OS 27 51 112) Dämmstoffplatten dieser Art werden
dazu verwendet, einen Dachstuhl zu verkleiden, um die temperaturmäßige Dämmung und die Schalldämmung des Daches zu verbessern.
Die Dämmstoffplatten werden hierzu von oben auf die Dachsparren aufgelegt. Anschließend werden die Dämmstoffplatten
angenagelt, indem Nägel durch die Platten in die Dachsparren getrieben werden. Um die Dichtigkeit der durch die Platten
gebildeten Verkleidung zu erhöhen, und den Zusammenhalt der Platten zu verbessern, ist es möglich, jede Platte an einer
Seite mit einer Feder und an der gegenüberliegenden Seite mit
-4-
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-4-
einer Nut zu versehen. Die bekannten Platten sind an der Oberseite
völlig flach bzw. eben und es müssen auf die Platten noch längsverlaufende Dachlatten aufgenagelt werden, um Ziegel
auflegen zu können. Um den Dachlatten den erforderlichen Halt zu geben, muß die Nagelung durch die Platten hindurch in
die Dachsparren erfolgen.
( Eine Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine Dämmstoffplatte der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen nach Verlegung auf dem Dachstuhl ein nachträgliches Aufnageln von Dachlatten
entbehrlich ist. Die neuerungsgemäße Platte ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Oberseite mit
Abstand von der oberen Kante und mit Abstand von der unteren Kante einen in Richtung der Längserstreckung verlaufenden
nach oben vorragenden Sims aufweist.
An der Unterseite der Platte ist eine in Längserstreckung der
Platte verlaufende Ausnehmung vorgesehen. Der Sims springt zur oberen Kante hin stärker vor als zur unteren Kante der Platte
hin. Die Ausnehmung endet der Breite nach an der der oberen Plattenkante zugeordneten Seite des Simses oder davor.
Die neuerungsgemäßen Dämmstoffplatten werden auf die Dachsparren aufgelegt und z.B. an diese angenagelt; sodann lassen
sich die Ziegel sofort auflegen, wobei die Haltenasen der Ziegel ihren Halt an dem Sims finden, der mit der Platte ein-
stückig ist. Aufgrund des vorspringenden Simses ist die direkte
Berührung der Ziegel mit den Platten flächenmäßig äußerst beschränkt. Es ist die zur überlappenden Anordnung geeignete
Ausbildung der Platte gefördert und ist berücksichtigt, daß zum Aufhängen der Ziegel ansich nur zur oberen Kante hin ein
Vorsprung erforderlich ist. Auch ist die Ausnehmung unter Berücksichtigung der Dickenverhältnisse der Platte und der bei
Überlappung benachbarter Platten erforderlichen Gestaltungsmaßnahmen günstig angeordnet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn jeweils die obere Kante und die untere Kante stumpf ausgebildet ist und
die untere Kante relativ zu einer Plattenmittelebene um die Plattendicke an der oberen Kante höher angeordnet ist. Bei
dieser Ausbildung werden die Platten so verlegt, daß jeweils die auf dem Dachstuhl höher angeordnete Platte die benachbarte
tiefer angeordnete Platte überlappt. Hierdurch wird ohne Nut- und Federeinrichtung die Dichtigkeit des Plattenverbandes
auf dem Dachstuhl auch bezüglich des V/assers gewährleistet, das dachwärts läuft.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn zwischen Sims und oberer Kante an der Oberseite eine Profilierung
vorgesehen ist und zwischen Sims und unterer Kante an der Unterseite eine in die erstgenannte Profilierung einpassende
Profilierung vorgesehen ist. Hierdurch wird die Innigkeit des
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Verbundes der einander überlappenden Platten gefördert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn von dem der oberen Kante zugewendeten Oberseitenbereich aus durch
den Sims mindestens ein Kanal zu dem der unteren Kante zugewendeten Oberseitenbereich führt. Hierdurch wird Wasser, z.B.
Schwitzwasser, das sich an der Oberseite der Platten sammelt, durch die Simse nicht am Abfließen gehindert.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dachstuhles mit
Dammstoffplatten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Dachstuhles gemäß
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Dachstuhles gemäß
Fig. 1 mit Dammstoffplatten,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Dämmstoffplatte für
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Dämmstoffplatte für
den Dachstuhl gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Dämmstoffplatte für den Dachstuhl gemäß Fig. 1 ,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Dämmstoffplatte für den Dachstuhl gemäß Fig. 1 ,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer
Dämmstoffplatte für den Dachstuhl gemäß Fig. 1, Fig. 6 eine Seitenansicht noch einer Ausführungsform einer
Dämmstoffplatte für den Dachstuhl gemäß Fig. 1 und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer zusätzlichen Ausführungsform einer Dammstoffplatte für den Dachstuhl gemäß Fig. 1.
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— V —
Gemäß Pig. 1 besitzt ein Dachstuhl jeweils schräg nach oben ansteigende Dachsparren 1, auf die quer dazu verlaufende Dachlatten
2 genagelt sind; letztere müssen jedoch nicht vorhanden sein. Auf die Dachsparren 1 und die ggf. vorhandenen Dachlatten
2 sind Dämmstoffplatten 3 aufgelegt. Es handelt sich
hier um Isolierelemente, die z.B. bei Neubauten Anwendung finden. Die Isolierelemente 3 sind so ausgebildet, daß man
C
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ν auf diesen keine Dachlatten mehr benötigt. Auf den Dämmstoff- I
platten 3 werden gemäß Fig. 1 Ziegel 4 verlegt. Ii
Die Anbringung der Dämmstoffplatten 3 an den Dachsparren 2 Il
kann auf verschiedene Weise erfolgen. Es besteht die Möglichkeit, die Platten mit, einen großen Kopf aufweisenden Nägeln
direkt anzunageln. Auch ist es denkbar, ein Doppelwinkeleisen (Z-Form) mit einem freien Arm am Dachsparren anzunageln und
mit dem anderen freien Arm an der oberen Kante und/oder wahl- r -. weise an der unteren Kante in die Platte eingreifen zu lassen.
Es ist auch möglich, an der oberen Kante einen Steg, dessen Dicke gegenüber der der unteren Kante gering ist, vorstehen
zu lassen. Dieser Steg, der auch ein nasenartiger Vorsprung bzw. eine Verlängerung sein kann, wird von einer Holzleiste
übergriffen, die am Dachsparren angenagelt wird. Es wird also auf der "verdeckten" Seite, d.h. an der oberen Kante eine Verlängerung
vorgesehen, auf welche man Holzleisten bzw. Dachlatten aufsetzen kann. Selbstverständlich muß dann die zur
unteren Kante hin an der Unterseite vorgesehene Aussparung
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-8-
entsprechend groß sein, um die Verlängerung bzw. die aufgesetzte
Holzleiste zu überdecken.
Die Dämmstoffplatten lassen sich aus verschiedenen Materialien fertigen; die Länge und Höhe lassen sich dem jeweiligen Bedarf
anpassen. Die Platten werden vorzugsweise so lang gefertigt, daß sie mindestens zwei Sparren abdecken, wobei durch
C.) versetzte Anordnung der Platten eine Verankerung im Ganzen gewährleistet wird.
Die Platten 3 besitzen jeweils einen Sims 5, der (gemäß Fig.2)
sowohl von der oberen Kante 6 als auch von der unteren Kante Abstand besitzt und parallel zu diesen Kanten verläuft. Der
Sims 5 befindet sich etwa in der Mitte zwischen den beiden Kanten 6, 7. Die seitliche Verbindung der Platten 3 erfolgt
mit einer beliebigen Nut- und Federeinrichtung 8, die z.B. gemäß Fig. 3 eine normale Nut- und Federausbildung aufweist
oder gemäß Fig. 4 als Hakenfalzverbindung ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 3 und 4 besitzt jede Platte 3 zur unteren Kante hin an der Unterseite eine Profilierung 9 und zur oberen Kante
6 hin an der Oberseite eine angepaßte Profilierung 10. Die Profilierung ist jeweils von im Querschnitt trapezförmigen
Einkerbungen und Rippen gebildet, die gemäß Fig. 3 Längsrichtung und gemäß Fig. 4 in Richtung der Höhe der Platte verlaufen.
Bei Längsprofilierung wird das Überlappungsmaß zweier be-
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nachbarter Platten stufenförmig verstellt. Bei Profilierung in Richtung Plattenhöhe ist eine stufenlose Überlappung möglich.
Die obere Kante 6 und die untere Kante 7 sind gemäß Zeichnung jeweils stumpf ausgebildet, wobei gemäß Fig. 1 und 2 der untere
Randstreifen der einen Platte jeweils den oberen Randstreifen der am Dachstuhl nach unten hin anschließenden Platte
(3 überlappt. Der Sims 5 springt zur oberen Kante 6 hin um ein Maß vor bzw. hoch, das bei weitem größer ist als die Platte
zur vorderen Kante 7 hin und an der vorderen Kante dick ist.
An der Unterseite der Platte ist eine Ausnehmung 11 vorgesehen, die gemäß Fig. 3 unter der "unteren" Seite des Simses 5 beginnt
und sich bis zur unteren Kante 7 erstreckt. Die Ausnehmung 11 erstreckt sich auch über die gesamte Länge der Platte.
Gemäß Fig. 3 bildet die Ausnehmung nur eine Stufe, die etwa so hoch ist, wie die Platte an der oberen Kante 6 dick ist.
Gemäß Fig. 4 bis 7 beginnt die Ausnehmung 11 bereits unterhalb der "oberen" Seite des Simses 5 und bildet eine erste,
sich bis unterhalb der "unteren" Seite des Simses erstreckende erste Stufe. In diesem ersten Ausnehmungsbereich unter dem
Sims kann eine Dachlatte eingreifen, die am Dachstuhl befestigt ist.
Die Aussparungen bzw. Ausnehmungen 11 an der Unterseite der Platten in deren Mitte haben den Vorteil, daß bei einer Um-
-10-
deckung eines Dachstuhles vorhandene Dachlatten nicht entfernt
werden müssen. Gemäß Fig. 6 lassen sich die Platten 3 mit Holzeinlagen 12 herstellen, die eine zusätzliche Versteifung
gewähren. Die Vierkantholζ-Einlagen vergrößern bei Anbringung
von Dachziegeln die Haltbarkeit und lassen es zu, Schieferschindeln oder Eternitplatten anzunageln oder anzuschrauben.
(J Wichtig für die Dämmstoffplatte sind die Eigenschaften und
Merkmale, die das Auflegen aller handelsüblicher Dachziegelarten ermöglichen und verschiedene Ausführungen der Dämmstoffplatte
in der Praxis überflüssig machen. Hierzu dienen auch die Profilierungen 9, 10, die auch zusammenpassend verschieden
angefertigt werden können. Die Profilierung gemäß Fig. 4 ermöglicht ein stufenloses Verstellen und die Profilierung gemäß
Fig. 3 ermöglicht eine Stufeneinrastung. In jedem Fall
wird durch die Profilierung eine verbesserte Haltbarkeit der Dämmstoffplatten in sich und des Plattenverbundes erreicht.
Um die Platte in einer bestimmten Ausführung bei einer Vielzahl verschiedener Anwendungsfälle einsetzen zu können, ist
gemäß Fig. 7 der Sims 5 in doppelter oder auch in dreifacher Ausführung vorgesehen. Zwei oder mehr Simse werden insbesondere
in Verbindung mit der Profilierung 9, 10 vorgesehen. Fig. 7 zeigt auch einen Steg oder einen nasenartigen Vorsprung
13, der mittels eines Nagels mit großem Kopf, ggf. verstärkt durch eine Dachlatte am Dachsparren angenagelt werden kann.
Claims (4)
1. Dämmstoffplatte für die Oberseite eines Dachstuhles, die einstückig ist und in ihrer Längserstreckung zum Verlauf
( ) quer zur Längserstreckung von Dachsparren ausgebildet ist,
wobei an den beiden seitlichen Kanten Nut- und Federeinrichtung zum Ineinandergreifen zweier benachbarter Platten
vorgesehen sind, und wobei an der Oberseite mit Abstand von der oberen Kante und mit Abstand von der unteren Kante
ein in Richtung der Längserstreckung verlaufender nach oben vorragender Sims vorgesehen ist sowie an der Unterseite
der Platte eine in Längserstreckung der Platte verlaufende Ausnehmung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sims (5) zur oberen Kante (6) hin stärker vorspringt als zur unteren Kante (7) der Platte (3) hin und
daß die Ausnehmung (11) der Breite nach an der der oberen Plattenkante (6) zugewendeten Seite des Simses (5) oder
davor endet.
2. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die obere Kante (6) und die untere Kante (7) stumpf ausgebildet ist und die untere Kante relativ zu einer
Plattenmittelebene um die Plattendicke an der oberen
—2—
Kante höher angeordnet ist.
Kante höher angeordnet ist.
3. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Sims (5) und oberer Kante (6) an der Oberseite eine Profilierung (10) vorgesehen ist und
zwischen Sims (5) und unterer Kante (7) an der Unterseite eine in die erstgenannte Profilierung einpassende Profilierung
(9) vorgesehen ist.
4. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß von dem der oberen Kante zugewendeten Oberseitenbereich aus durch den Sims mindestens ein Kanal zu
dem der unteren Kante zugewendeten Oberseitenbereich führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808000972U DE8000972U1 (de) | 1980-01-16 | 1980-01-16 | Daemmstoffplatte fuer einen dachstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8000972U1 true DE8000972U1 (de) | 1984-07-19 |
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ID=6712011
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19808000972U Expired DE8000972U1 (de) | 1980-01-16 | 1980-01-16 | Daemmstoffplatte fuer einen dachstuhl |
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DE (1) | DE8000972U1 (de) |
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1980
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