DE8000972U1 - Daemmstoffplatte fuer einen dachstuhl - Google Patents

Daemmstoffplatte fuer einen dachstuhl

Info

Publication number
DE8000972U1
DE8000972U1 DE19808000972U DE8000972U DE8000972U1 DE 8000972 U1 DE8000972 U1 DE 8000972U1 DE 19808000972 U DE19808000972 U DE 19808000972U DE 8000972 U DE8000972 U DE 8000972U DE 8000972 U1 DE8000972 U1 DE 8000972U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ledge
edge
lower edge
plate
insulation board
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808000972U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHILLER WALTER 8602 BISCHBERG DE
Original Assignee
SCHILLER WALTER 8602 BISCHBERG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHILLER WALTER 8602 BISCHBERG DE filed Critical SCHILLER WALTER 8602 BISCHBERG DE
Priority to DE19808000972U priority Critical patent/DE8000972U1/de
Publication of DE8000972U1 publication Critical patent/DE8000972U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/88Insulating elements for both heat and sound
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • E04D3/352Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material at least one insulating layer being located between non-insulating layers, e.g. double skin slabs or sheets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/358Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation with at least one of the layers being offset with respect to another layer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

B · 9
-3-
Anmelder: Herr Walter Schiller
Titel: Dämrastoffplatte für einen Dachstuhl
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Dämmstoffplatte für die Oberseite eines Dachstuhles, die einstückig ist und in ihrer Längserstreckung zum Verlauf quer zur Längserstreckung von Dachsparren ausgebildet ist, wobei an den beiden seitlichen Kanten Nut- und Federeinrichtung zum Ineinandergreifen zweier benachbarter Platten vorgesehen sind. Das Material der Dämmstoffplatte ist vorzugsweise ein Kunststoff-Schaumstoff, z.B. ein poröser Kunststoff aus Polystyrol-Hartschaum.
Bekannte (DE-OS 27 51 112) Dämmstoffplatten dieser Art werden dazu verwendet, einen Dachstuhl zu verkleiden, um die temperaturmäßige Dämmung und die Schalldämmung des Daches zu verbessern. Die Dämmstoffplatten werden hierzu von oben auf die Dachsparren aufgelegt. Anschließend werden die Dämmstoffplatten angenagelt, indem Nägel durch die Platten in die Dachsparren getrieben werden. Um die Dichtigkeit der durch die Platten gebildeten Verkleidung zu erhöhen, und den Zusammenhalt der Platten zu verbessern, ist es möglich, jede Platte an einer Seite mit einer Feder und an der gegenüberliegenden Seite mit
-4-
• · % I It ti
-4-
einer Nut zu versehen. Die bekannten Platten sind an der Oberseite völlig flach bzw. eben und es müssen auf die Platten noch längsverlaufende Dachlatten aufgenagelt werden, um Ziegel auflegen zu können. Um den Dachlatten den erforderlichen Halt zu geben, muß die Nagelung durch die Platten hindurch in die Dachsparren erfolgen.
( Eine Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine Dämmstoffplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen nach Verlegung auf dem Dachstuhl ein nachträgliches Aufnageln von Dachlatten entbehrlich ist. Die neuerungsgemäße Platte ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Oberseite mit Abstand von der oberen Kante und mit Abstand von der unteren Kante einen in Richtung der Längserstreckung verlaufenden nach oben vorragenden Sims aufweist.
An der Unterseite der Platte ist eine in Längserstreckung der Platte verlaufende Ausnehmung vorgesehen. Der Sims springt zur oberen Kante hin stärker vor als zur unteren Kante der Platte hin. Die Ausnehmung endet der Breite nach an der der oberen Plattenkante zugeordneten Seite des Simses oder davor.
Die neuerungsgemäßen Dämmstoffplatten werden auf die Dachsparren aufgelegt und z.B. an diese angenagelt; sodann lassen sich die Ziegel sofort auflegen, wobei die Haltenasen der Ziegel ihren Halt an dem Sims finden, der mit der Platte ein-
stückig ist. Aufgrund des vorspringenden Simses ist die direkte Berührung der Ziegel mit den Platten flächenmäßig äußerst beschränkt. Es ist die zur überlappenden Anordnung geeignete Ausbildung der Platte gefördert und ist berücksichtigt, daß zum Aufhängen der Ziegel ansich nur zur oberen Kante hin ein Vorsprung erforderlich ist. Auch ist die Ausnehmung unter Berücksichtigung der Dickenverhältnisse der Platte und der bei Überlappung benachbarter Platten erforderlichen Gestaltungsmaßnahmen günstig angeordnet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn jeweils die obere Kante und die untere Kante stumpf ausgebildet ist und die untere Kante relativ zu einer Plattenmittelebene um die Plattendicke an der oberen Kante höher angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung werden die Platten so verlegt, daß jeweils die auf dem Dachstuhl höher angeordnete Platte die benachbarte tiefer angeordnete Platte überlappt. Hierdurch wird ohne Nut- und Federeinrichtung die Dichtigkeit des Plattenverbandes auf dem Dachstuhl auch bezüglich des V/assers gewährleistet, das dachwärts läuft.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn zwischen Sims und oberer Kante an der Oberseite eine Profilierung vorgesehen ist und zwischen Sims und unterer Kante an der Unterseite eine in die erstgenannte Profilierung einpassende Profilierung vorgesehen ist. Hierdurch wird die Innigkeit des
■ I I » «I
• 11t ·
• I I · · ·
Verbundes der einander überlappenden Platten gefördert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn von dem der oberen Kante zugewendeten Oberseitenbereich aus durch den Sims mindestens ein Kanal zu dem der unteren Kante zugewendeten Oberseitenbereich führt. Hierdurch wird Wasser, z.B. Schwitzwasser, das sich an der Oberseite der Platten sammelt, durch die Simse nicht am Abfließen gehindert.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dachstuhles mit
Dammstoffplatten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Dachstuhles gemäß
Fig. 1 mit Dammstoffplatten,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Dämmstoffplatte für
den Dachstuhl gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Dämmstoffplatte für den Dachstuhl gemäß Fig. 1 ,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Dämmstoffplatte für den Dachstuhl gemäß Fig. 1, Fig. 6 eine Seitenansicht noch einer Ausführungsform einer
Dämmstoffplatte für den Dachstuhl gemäß Fig. 1 und Fig. 7 eine Seitenansicht einer zusätzlichen Ausführungsform einer Dammstoffplatte für den Dachstuhl gemäß Fig. 1.
·· ·· Il Il I· ■#.·
«•••ti·!!· «
• · I Il Il Il · ·
Ii ■· ir··· ··
— V —
Gemäß Pig. 1 besitzt ein Dachstuhl jeweils schräg nach oben ansteigende Dachsparren 1, auf die quer dazu verlaufende Dachlatten 2 genagelt sind; letztere müssen jedoch nicht vorhanden sein. Auf die Dachsparren 1 und die ggf. vorhandenen Dachlatten 2 sind Dämmstoffplatten 3 aufgelegt. Es handelt sich hier um Isolierelemente, die z.B. bei Neubauten Anwendung finden. Die Isolierelemente 3 sind so ausgebildet, daß man
C %
ν auf diesen keine Dachlatten mehr benötigt. Auf den Dämmstoff- I
platten 3 werden gemäß Fig. 1 Ziegel 4 verlegt. Ii
Die Anbringung der Dämmstoffplatten 3 an den Dachsparren 2 Il
kann auf verschiedene Weise erfolgen. Es besteht die Möglichkeit, die Platten mit, einen großen Kopf aufweisenden Nägeln direkt anzunageln. Auch ist es denkbar, ein Doppelwinkeleisen (Z-Form) mit einem freien Arm am Dachsparren anzunageln und mit dem anderen freien Arm an der oberen Kante und/oder wahl- r -. weise an der unteren Kante in die Platte eingreifen zu lassen.
Es ist auch möglich, an der oberen Kante einen Steg, dessen Dicke gegenüber der der unteren Kante gering ist, vorstehen zu lassen. Dieser Steg, der auch ein nasenartiger Vorsprung bzw. eine Verlängerung sein kann, wird von einer Holzleiste übergriffen, die am Dachsparren angenagelt wird. Es wird also auf der "verdeckten" Seite, d.h. an der oberen Kante eine Verlängerung vorgesehen, auf welche man Holzleisten bzw. Dachlatten aufsetzen kann. Selbstverständlich muß dann die zur unteren Kante hin an der Unterseite vorgesehene Aussparung
-8-
'"♦(*: ^f','"trfliAffMi1'";*- 4*-¥*M(ti***
-8-
entsprechend groß sein, um die Verlängerung bzw. die aufgesetzte Holzleiste zu überdecken.
Die Dämmstoffplatten lassen sich aus verschiedenen Materialien fertigen; die Länge und Höhe lassen sich dem jeweiligen Bedarf anpassen. Die Platten werden vorzugsweise so lang gefertigt, daß sie mindestens zwei Sparren abdecken, wobei durch C.) versetzte Anordnung der Platten eine Verankerung im Ganzen gewährleistet wird.
Die Platten 3 besitzen jeweils einen Sims 5, der (gemäß Fig.2) sowohl von der oberen Kante 6 als auch von der unteren Kante Abstand besitzt und parallel zu diesen Kanten verläuft. Der Sims 5 befindet sich etwa in der Mitte zwischen den beiden Kanten 6, 7. Die seitliche Verbindung der Platten 3 erfolgt mit einer beliebigen Nut- und Federeinrichtung 8, die z.B. gemäß Fig. 3 eine normale Nut- und Federausbildung aufweist oder gemäß Fig. 4 als Hakenfalzverbindung ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 3 und 4 besitzt jede Platte 3 zur unteren Kante hin an der Unterseite eine Profilierung 9 und zur oberen Kante 6 hin an der Oberseite eine angepaßte Profilierung 10. Die Profilierung ist jeweils von im Querschnitt trapezförmigen Einkerbungen und Rippen gebildet, die gemäß Fig. 3 Längsrichtung und gemäß Fig. 4 in Richtung der Höhe der Platte verlaufen. Bei Längsprofilierung wird das Überlappungsmaß zweier be-
-9-
nachbarter Platten stufenförmig verstellt. Bei Profilierung in Richtung Plattenhöhe ist eine stufenlose Überlappung möglich.
Die obere Kante 6 und die untere Kante 7 sind gemäß Zeichnung jeweils stumpf ausgebildet, wobei gemäß Fig. 1 und 2 der untere Randstreifen der einen Platte jeweils den oberen Randstreifen der am Dachstuhl nach unten hin anschließenden Platte (3 überlappt. Der Sims 5 springt zur oberen Kante 6 hin um ein Maß vor bzw. hoch, das bei weitem größer ist als die Platte zur vorderen Kante 7 hin und an der vorderen Kante dick ist.
An der Unterseite der Platte ist eine Ausnehmung 11 vorgesehen, die gemäß Fig. 3 unter der "unteren" Seite des Simses 5 beginnt und sich bis zur unteren Kante 7 erstreckt. Die Ausnehmung 11 erstreckt sich auch über die gesamte Länge der Platte. Gemäß Fig. 3 bildet die Ausnehmung nur eine Stufe, die etwa so hoch ist, wie die Platte an der oberen Kante 6 dick ist. Gemäß Fig. 4 bis 7 beginnt die Ausnehmung 11 bereits unterhalb der "oberen" Seite des Simses 5 und bildet eine erste, sich bis unterhalb der "unteren" Seite des Simses erstreckende erste Stufe. In diesem ersten Ausnehmungsbereich unter dem Sims kann eine Dachlatte eingreifen, die am Dachstuhl befestigt ist.
Die Aussparungen bzw. Ausnehmungen 11 an der Unterseite der Platten in deren Mitte haben den Vorteil, daß bei einer Um-
-10-
deckung eines Dachstuhles vorhandene Dachlatten nicht entfernt werden müssen. Gemäß Fig. 6 lassen sich die Platten 3 mit Holzeinlagen 12 herstellen, die eine zusätzliche Versteifung gewähren. Die Vierkantholζ-Einlagen vergrößern bei Anbringung von Dachziegeln die Haltbarkeit und lassen es zu, Schieferschindeln oder Eternitplatten anzunageln oder anzuschrauben.
(J Wichtig für die Dämmstoffplatte sind die Eigenschaften und Merkmale, die das Auflegen aller handelsüblicher Dachziegelarten ermöglichen und verschiedene Ausführungen der Dämmstoffplatte in der Praxis überflüssig machen. Hierzu dienen auch die Profilierungen 9, 10, die auch zusammenpassend verschieden angefertigt werden können. Die Profilierung gemäß Fig. 4 ermöglicht ein stufenloses Verstellen und die Profilierung gemäß Fig. 3 ermöglicht eine Stufeneinrastung. In jedem Fall wird durch die Profilierung eine verbesserte Haltbarkeit der Dämmstoffplatten in sich und des Plattenverbundes erreicht.
Um die Platte in einer bestimmten Ausführung bei einer Vielzahl verschiedener Anwendungsfälle einsetzen zu können, ist gemäß Fig. 7 der Sims 5 in doppelter oder auch in dreifacher Ausführung vorgesehen. Zwei oder mehr Simse werden insbesondere in Verbindung mit der Profilierung 9, 10 vorgesehen. Fig. 7 zeigt auch einen Steg oder einen nasenartigen Vorsprung 13, der mittels eines Nagels mit großem Kopf, ggf. verstärkt durch eine Dachlatte am Dachsparren angenagelt werden kann.

Claims (4)

DIPL-ING. DR. JUR. W, BÖHME"* *··' '.eSoctfUfcNBKRG 7O, den DIPL-ING E. KESSEL Frauentorgraben 73 (am Plärrer) UirL. IINO. E,. ^ ^Tf^yl Telefon; (0911) K7382, 2042ββ DIPL.-ING, V- BOrIlVIt Telegrammadresse; PATBOM PATENTANWÄLTE Tel« Nr,; Οβ23β3β Bankkonto; Deutsche Bank Nürnberg (BU 780 70012) Nr, 0137315 Postacheckkonto; Amt Nürnberg Nr. 448 52-853 Schutzansprüche G 80 00 972.9
1. Dämmstoffplatte für die Oberseite eines Dachstuhles, die einstückig ist und in ihrer Längserstreckung zum Verlauf
( ) quer zur Längserstreckung von Dachsparren ausgebildet ist, wobei an den beiden seitlichen Kanten Nut- und Federeinrichtung zum Ineinandergreifen zweier benachbarter Platten vorgesehen sind, und wobei an der Oberseite mit Abstand von der oberen Kante und mit Abstand von der unteren Kante ein in Richtung der Längserstreckung verlaufender nach oben vorragender Sims vorgesehen ist sowie an der Unterseite der Platte eine in Längserstreckung der Platte verlaufende Ausnehmung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sims (5) zur oberen Kante (6) hin stärker vorspringt als zur unteren Kante (7) der Platte (3) hin und daß die Ausnehmung (11) der Breite nach an der der oberen Plattenkante (6) zugewendeten Seite des Simses (5) oder davor endet.
2. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die obere Kante (6) und die untere Kante (7) stumpf ausgebildet ist und die untere Kante relativ zu einer Plattenmittelebene um die Plattendicke an der oberen
—2—
Kante höher angeordnet ist.
3. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sims (5) und oberer Kante (6) an der Oberseite eine Profilierung (10) vorgesehen ist und zwischen Sims (5) und unterer Kante (7) an der Unterseite eine in die erstgenannte Profilierung einpassende Profilierung (9) vorgesehen ist.
4. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem der oberen Kante zugewendeten Oberseitenbereich aus durch den Sims mindestens ein Kanal zu dem der unteren Kante zugewendeten Oberseitenbereich führt.
DE19808000972U 1980-01-16 1980-01-16 Daemmstoffplatte fuer einen dachstuhl Expired DE8000972U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808000972U DE8000972U1 (de) 1980-01-16 1980-01-16 Daemmstoffplatte fuer einen dachstuhl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808000972U DE8000972U1 (de) 1980-01-16 1980-01-16 Daemmstoffplatte fuer einen dachstuhl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8000972U1 true DE8000972U1 (de) 1984-07-19

Family

ID=6712011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808000972U Expired DE8000972U1 (de) 1980-01-16 1980-01-16 Daemmstoffplatte fuer einen dachstuhl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8000972U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD153410A5 (de) Dachlatte
DE2540666A1 (de) Fassadenverkleidung
DE3001339A1 (de) Daemmstoffplatten fuer einen dachstuhl
DE3021393C2 (de)
DE9011271U1 (de) Drainageelement
DE3410658A1 (de) Dachbauelement
DE2349710B2 (de) Unterdach
DE4006772C2 (de) Dacheindeckung aus mit ihren Längs- und Querrändern einander überlappenden Dacheindeckungsplatten
DE8907676U1 (de) Wärmedämmplatte
DE8000972U1 (de) Daemmstoffplatte fuer einen dachstuhl
DE2429416C2 (de) Dach mit einer durchgehenden Schicht aus Wärmedämmplatten
DE1961171A1 (de) Halterung fuer Gebaeudeaussenwandverkleidungen
CH661086A5 (de) Auflagekoerper fuer dacheindeckungsplatten.
DE3318608C2 (de)
AT311635B (de) Wand- und Deckenverkleidung
DE3725721C2 (de) Bausatz für wärmeisoliertes Dach
DE3045812A1 (de) Zur abdichtung und isolierung dienende vorrichtung
AT403495B (de) Unterdachplatte
DE2738392A1 (de) Laengsverschiebbares hartbedeckungselement mit einer seiten-, kopf-, fuss- und deckverfalzung
DE1609965A1 (de) Dachschneefaenger,insbesondere fuer aus Wellplatten,wie z.B.Asbestzement-Wellplatten hergestellte Dacheindeckungen
DE3713442A1 (de) Halterung fuer holzlatten an gebaeuden, insbesondere first- oder gratlatten in einer steildachkonstruktion
AT327482B (de) Unterschalung fur dachsteine bzw. dachplatten
DE2708164B2 (de) Rollbare Wärmedämmbahn
DE102004041969A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Plattenelementen an einem Träger oder Rahmen
DE7927862U1 (de) Dachlatte