DE8021471U1 - Dachabschlussprofil - Google Patents
DachabschlussprofilInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/0404—Drainage on the roof surface
- E04D13/0459—Drainage borders, e.g. dripping edges, gravel stops or dispersers
- E04D2013/0472—Gravel stops
Landscapes
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
80 350 Kü/u
Die Neuerung bezieht sich auf T-förmige Dachabschlußprofile
aus Blech, bei denen die freie Längskante des Steges spitzwinklig abgekantet ist.
Bisher bekannte Dachabschlußprofile aus Blech, Strangpreßmaterial oder Kunststoff sind zu aufwendig und zu kompliziert
und außerdem nur bei einer Dachform oder -art oder bei nur ganz wenigen Dachformen oder -arten verwendbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durch Abkanten von Blechbahnen leicht herzustellendes und bei praktisch
allen Arten und Formen von Dächern anwendbares Dachabschlußprofil zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des
Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale a) bis c) gelöst.
Weitere Neuerungsmerkmale sind den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und
mehrerer Anwendungsbeispiele des neuerungsgemäßen Dachabschlußprofils
zu entnehmen.
Das neuerungsgemäße Dachabschlußprofil zeichnet sich durch
einfache Ausbildung und daher billige Herstellung, vielseitige Verwendbarkeit und einfache Montage aus.
Fig. 1 in Perspektive ein Teilstück eines neuerungsgemäßen Dachabschlußprofils,
Fig. 2 die Anwendung desselben am Giebelrand (Ortgang) eines normalen Schieferdaches,
Fig. 3 die Anwendung als Abschluß am Rand eines einfachen mit Dachpappe gedeckten Daches ohne Regenfangri
nne,
Fig. 4 die Anwendung bei einem mit Wellplatten gedeckten Dach,
wasserabweisender Schornsteinabschluß im senkrechten
Schnitt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Schornsteinecke ohne Abdeckplatte,
Fig. 8 die Anwendung des Dachabschlußprofils an einem Flachdach mit Innenablauf und
Fig. 9 in Perspektive ein Verbindungsprofil für den Längsstoß
von zwei Dachabschlußprofi1 längen.
Das in Fig. 1 als Teilstück dargestellte Dachabschlußprofil
1 ist T-förmig ausgebildet und aus Blech, vorzugsweise Aluminiumblech, so abgekantet, daß ein Steg 2 mit einer spitzwinkligen
Abkantung 3 und zwei Flansche 4, δ gebildet werden, wobei der eine Flansch 4 durch eine Blechdopplung bzw. -falzung
gebildet wird, während der andere Flansch 5 einfache Blechstärke und die gleiche Breitenabmessung b wie der gedoppelte bzw. gefalzte
Flansch 4 aufweist.
Fig. 2 zeigt die Anwendung des vorbeschriebenen Dachabschlußprofils
1 am Ortgang eines Schieferdaches mit Sparren 6, Schalung 7, Dachpappe oder -folie 8, Ortbrettern 9 und Schiefern
10. Das Dachabschlußprofil 1 wird so am Dachrand vernagelt, daß
der Steg 2 nach unten und die spitzwinklige Abkantung 3 nach
innen, d.h. zur Giebelwand, zeigt. Dadurch ergibt sich zwangsläufig, daß der gedoppelte bzw. gefalzte Flansch 4 außen und
der Flansch 5 mit einfacher Blechstärke innen liegt. Die Schiefer 10 können bis an den Außenrand des Flansches 4 verlegt werden,
so daß keine Richtschnur notwendig ist. Das Dachabschlußprofil kann vor dem Schiefern als Randbefestigung für die Dachpappe
8 dienen.
In den weiteren Figuren der Zeichnung werden für gleiche oder ähnliche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fign.
1 und 2 verwendet, auch wenn diese bereits beschriebenen Teile in der folgenden Erläuterung der weiteren Figuren nicht mehr
ausdrücklich erwähnt sind.
Fig. 3 zeigt den Rand eines einfachen flachen oder schrägen mit Teerpappe o.dgl. gedeckten Daches ohne Regenfangrinne oder
mit einer solchen nur an einem Rand. Auch bei diesem Anwendungsbeispiel ist das Dachabschlußprofil 1 wie bei dem Anwendungsbeispiel nach Fig. 2 angeordnet. Nach dem Aufbringen einer Lage
Dachpappe 8 auf die Schalung 7 wird der Flansch 5 des Dachabschlußprofils
1 aufgenagelt und dann eine weitere Lage 8b der Dachpappe 8 oder nur ein Randstreifen (wie dargestellt) aufgeklebt.
Das Dachabschlußprofil 1 erübrigt ein sonst übliches
Herunterknicken der Dachpappe 8 an den Dachrändern.
In Fig. 4 ist die Anwendung des gleichen Dachabschlußprofils
1 bei einem Dach dargestellt, das mit Wellplatten 11, z.B. Wellasbestzementplatten, gedeckt ist. Hier empfiehlt es
sich, das Dachabschlußprofil 1 so anzuordnen, daß der Steg 2
auf der Dachfläche, d.h. auf der Schalung 7, aufliegt und dort vernagelt wird, wobei die spitzwinklige Abkantung 3 nach oben
zeigt. Das Befestigen des Dachabschlußprofils 2 kann bei dieser
Anwendungsweise auch durch auf die Länge verteilte Haltestreifen
12 erfolgen. Ein solcher Hall testreifen 12 nach Fig. 5 weist ein hakenförmiges Ende 13 auf, das die spitzwinklige Abkantung 3 des
Steges 2 des Dachabschlußprofils 1 übergreift, wie in Fig. 4 dar
gestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Haltestreifen 12, die auf die Schalung 7 aufgenagelt werden können und zu
diesem Zweck vorgestanzte Nägel- oder Schraubenlöcher 14 aufweisen,
nicht in jedem Fall erforderlich sind.
Die vielseitige Verwendbarkeit des Dachabschlußprofils 1
ist auch aus den Fign. 6 und 7 ersichtlich, in welchen die Verwendung des Profils 1 als Schornstein- bzw. Kaminabschluß gezeigt
ist, und zwar bei einem Schornstein, der außen mit Schiefer 10 beschlagen wird und auf dem Kranz des Mauerwerks 15 eine
Asbestzement-Abdeckplatte 16 erhält. Hierbei bildet das Profil 1 einen wasserabweisenden Abschluß zum Schornsteinschacht hin,
und es wird so angeordnet, daß der Steg 2, mit der spitzwinkligen Abkantung 3 nach unten zeigend, waagerecht liegt. Dabei wird
zur Bildung der Schornsteinabschlußecken 17 der Steg 2 des Abschlußprofils
1 aufgeschnitten, so daß nach rechtwinkligem Umbiegen Kanten 18 (Fig. 7) entstehen. Diese Kanten 18 werden
durch die Asbestzement-Abdeckplatte 16 überdeckt, die eine quadratische oder rechteckige Platte mit einer die Schornsteinöffnung
freigebenden Aussparung ist und in der Nähe des äußeren Randes auf der Unterseite eine ringsum verlaufende Nut 19
zur Bildung einer Tropfkante 20 aufweist. Die Abdeckplatte 16 kann vor dem Aufsetzen auf den Schornstein mit dem Abschlußprofil
1 verschraubt werden. In Fig. 6 ist eine Schraube 21 mit Mutter 22 und einer Dichtungsscheibe 23 unter dem erweiterten
Schraubenkopf dargestellt. Abdeckplatte 16 und Abschlußprofil 1
können dann in bzw. auf ein Mörtelbett 24 aufgesetzt werden. Die Befestigung kann aber auch einfacher ohne Mörtelbett 24 durch
Nagelung oder Verdübelung erfolgen. Auch ist die hier gezeigte Verwendung des Abschlußprofils 1 nicht an den Aufbau des Schornsteins
gebunden, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine
feuerfeste Auskleidung 25, evtl. eine Wärmedämmschicht 26 und
außen Latten 27 und eine Brettschalung 28 aufweist. Die Außenverkleidung
unter den Schiefern 10 kann auch aus Bimsdielen bestehen. Die Obergangsfuge zwischen dem Abschlußprofil 1 bzw.
dem gedoppelten Flansch 4 desselben und der Abdeckplatte 16 kann durch ein eingelegtes Dichtungsband 29 und/oder eine dauerelastische
Masse 30 abgedichtet werden.
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Fig. 8 zeigt die Verwendung des Dachabschlußprofils 1 an
einem Flachdach 31 aus Beton mit überstand 32 oder auch ohne
Oberstand. Hierbei bildet das Profil 1 einen Abschluß an allen Rändern des Flachdaches 31, das einen Regenablauf nach innen
aufweist. Bei dieser Anwendung empfiehlt es sich, den Steg 2 auf die Dachfläche aufzulegen und die spitzwinklige Abkantung
3 beizudrücken, damit der Steg 2 möglichst flach aufliegt. Der gedoppelte Flansch 4 steht am Dachrand nach oben und der Flansch
5 von einfacher Blechstärke nach unten. Die Dachpappe 8 kann mit einem hochstehenden Schenkel 8c am gedoppelten Flansch 4
verklebt oder verschweißt werden. Auch hier kann (und wird in
der Regel) wie bei dem Anwendungsbeispiel für einfache Dachpappendächer nach Fig. 3 eine Dachpappen- oder -folienbahn unter
dem Dachabschlußprofil 1 vorgesehen sein, welche einen nach unten
abgeknickten Streifen (wie 8a in Fig. 3) aufweist. Das Flachdach 31 kann in der üblichen Weise einen Kiesbelag 33 haben.
Die Stoßverbindung zweier Dachabschlußprofile l,die je
eine Grundlänge von 2 oder 3 Metern aufweisen können, kann mit Hilfe eines Stoßverbindungsbleches 34 hergestellt werden, das
in Fig. 9 dargestellt ist. Dieses Stoßverbindungsblech 34 hat zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel 35, 36, von
denen der Schenkel 35 in die Dopplung des Flansches 4 des Dachabschlußprofils
1 eingeschoben werden kann, während der Schenkel 36 so bemessen ist, daß er mit seinem freien Rand in der Kehlung
zwischen dem Steg 2 und der spitzwinkligen Abkantung 3
sitzt und dicht am Steg 2 anliegt. Ein" Teilstück des Dachabschlußprofils
1 ist in Fig. 9 dargestellt.
In den meisten Anwendungsfällen können aber auch aneinandergrenzende
Dachabschlußprofile 1 ineinandergeschoben werden, und zwar so, daß sie sich dem Wasserablauf entsprechend überlappen.
Bei dieser Verbindungsart können die Dopplung des Flansches 4 und die spitzwinklige Abkantung 3 vor dem Zusammenschieben
der Dachabschlußprofile 1 etwas aufgebogen und nach dem
Zusammenschieben wieder beigedrückt werden.
Claims (5)
1. T-förmiges Dachabschlußprofil aus Blech, bei dem die
freie Längskante des Steges spitzwinklig abgekantet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der eine Flansch (4) des T-förmigen Dachabschlußprofils
(1) besteht aus einer Blechdopplung;
b) der andere Flansch (5) hat einfache Blechstärke;
c) die spitzwinklige Abkantung (3) befindet sich auf
der dem Flansch (5) mit einfacher Blechstärke zugewandten Seite des Steges (2).
2. Dachabschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (4, 5) die gleiche Breitenabmessung (b) aufweisen.
3. Dachabschlußprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus abgekantetem Aluminiumblech besteht.
4. Dachabschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch ein Stoßverbindungsblech (34), das rechtwinklig
abgekantet ist und von dem der eine Schenkel (35) zwischen den gedoppelten Flansch (4) des Dachabschlußprofils (1)
einschiebbar ist, während dessen anderer Schenkel (36) der Breitenabmessung zwischen dem Flansch (5) mit einfacher Blechstärke
und der spitzwinkligen Abkantung (3) des Steges (2) ent·
spri cht.
5. Dachabschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung desselben am Rand
eines mit Wellplatten (11) gedeckten Daches Haltestreifen (12) vorgesehen sind, die mit einem hakenförmigen Ende (13) die nach
oben ragende spitzwinklige Abkantung (3) des auf der Dachschalung
(7) aufliegenden Steges (2) des Dachabschlußprofils (1) übergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808021471 DE8021471U1 (de) | 1980-08-11 | 1980-08-11 | Dachabschlussprofil |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19808021471 DE8021471U1 (de) | 1980-08-11 | 1980-08-11 | Dachabschlussprofil |
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DE8021471U1 true DE8021471U1 (de) | 1982-04-15 |
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ID=6717934
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19808021471 Expired DE8021471U1 (de) | 1980-08-11 | 1980-08-11 | Dachabschlussprofil |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8021471U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19952068A1 (de) * | 1999-10-28 | 2001-05-31 | Thomas Strehl | Begrenzungssystem |
-
1980
- 1980-08-11 DE DE19808021471 patent/DE8021471U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19952068A1 (de) * | 1999-10-28 | 2001-05-31 | Thomas Strehl | Begrenzungssystem |
DE19952068B4 (de) * | 1999-10-28 | 2004-07-15 | Thomas Strehl | Begrenzungssystem |
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