DE8021471U1 - Dachabschlussprofil - Google Patents

Dachabschlussprofil

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DE8021471U1
DE8021471U1 DE19808021471 DE8021471U DE8021471U1 DE 8021471 U1 DE8021471 U1 DE 8021471U1 DE 19808021471 DE19808021471 DE 19808021471 DE 8021471 U DE8021471 U DE 8021471U DE 8021471 U1 DE8021471 U1 DE 8021471U1
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DE
Germany
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roof
end profile
roof end
flange
sheet metal
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DE19808021471
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DEBUS ERICH 6344 DIETZHOELZTAL DE
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DEBUS ERICH 6344 DIETZHOELZTAL DE
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0459Drainage borders, e.g. dripping edges, gravel stops or dispersers
    • E04D2013/0472Gravel stops

Landscapes

  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

80 350 Kü/u
Erich Debus, Kirchweg 9, 6344 Dietzholztal-Ewersbach Dachabschlußprofil
Die Neuerung bezieht sich auf T-förmige Dachabschlußprofile aus Blech, bei denen die freie Längskante des Steges spitzwinklig abgekantet ist.
Bisher bekannte Dachabschlußprofile aus Blech, Strangpreßmaterial oder Kunststoff sind zu aufwendig und zu kompliziert und außerdem nur bei einer Dachform oder -art oder bei nur ganz wenigen Dachformen oder -arten verwendbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durch Abkanten von Blechbahnen leicht herzustellendes und bei praktisch allen Arten und Formen von Dächern anwendbares Dachabschlußprofil zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale a) bis c) gelöst.
Weitere Neuerungsmerkmale sind den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und mehrerer Anwendungsbeispiele des neuerungsgemäßen Dachabschlußprofils zu entnehmen.
Das neuerungsgemäße Dachabschlußprofil zeichnet sich durch einfache Ausbildung und daher billige Herstellung, vielseitige Verwendbarkeit und einfache Montage aus.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Perspektive ein Teilstück eines neuerungsgemäßen Dachabschlußprofils,
Fig. 2 die Anwendung desselben am Giebelrand (Ortgang) eines normalen Schieferdaches,
Fig. 3 die Anwendung als Abschluß am Rand eines einfachen mit Dachpappe gedeckten Daches ohne Regenfangri nne,
Fig. 4 die Anwendung bei einem mit Wellplatten gedeckten Dach,
Fig. 5 einen Haltestreifen in perspektivischer Darstellung, Fig. 6 die Anwendung des gleichen Abschlußprofils als
wasserabweisender Schornsteinabschluß im senkrechten Schnitt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Schornsteinecke ohne Abdeckplatte,
Fig. 8 die Anwendung des Dachabschlußprofils an einem Flachdach mit Innenablauf und
Fig. 9 in Perspektive ein Verbindungsprofil für den Längsstoß von zwei Dachabschlußprofi1 längen.
Das in Fig. 1 als Teilstück dargestellte Dachabschlußprofil 1 ist T-förmig ausgebildet und aus Blech, vorzugsweise Aluminiumblech, so abgekantet, daß ein Steg 2 mit einer spitzwinkligen Abkantung 3 und zwei Flansche 4, δ gebildet werden, wobei der eine Flansch 4 durch eine Blechdopplung bzw. -falzung gebildet wird, während der andere Flansch 5 einfache Blechstärke und die gleiche Breitenabmessung b wie der gedoppelte bzw. gefalzte Flansch 4 aufweist.
Fig. 2 zeigt die Anwendung des vorbeschriebenen Dachabschlußprofils 1 am Ortgang eines Schieferdaches mit Sparren 6, Schalung 7, Dachpappe oder -folie 8, Ortbrettern 9 und Schiefern 10. Das Dachabschlußprofil 1 wird so am Dachrand vernagelt, daß
der Steg 2 nach unten und die spitzwinklige Abkantung 3 nach innen, d.h. zur Giebelwand, zeigt. Dadurch ergibt sich zwangsläufig, daß der gedoppelte bzw. gefalzte Flansch 4 außen und der Flansch 5 mit einfacher Blechstärke innen liegt. Die Schiefer 10 können bis an den Außenrand des Flansches 4 verlegt werden, so daß keine Richtschnur notwendig ist. Das Dachabschlußprofil kann vor dem Schiefern als Randbefestigung für die Dachpappe 8 dienen.
In den weiteren Figuren der Zeichnung werden für gleiche oder ähnliche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fign. 1 und 2 verwendet, auch wenn diese bereits beschriebenen Teile in der folgenden Erläuterung der weiteren Figuren nicht mehr ausdrücklich erwähnt sind.
Fig. 3 zeigt den Rand eines einfachen flachen oder schrägen mit Teerpappe o.dgl. gedeckten Daches ohne Regenfangrinne oder mit einer solchen nur an einem Rand. Auch bei diesem Anwendungsbeispiel ist das Dachabschlußprofil 1 wie bei dem Anwendungsbeispiel nach Fig. 2 angeordnet. Nach dem Aufbringen einer Lage Dachpappe 8 auf die Schalung 7 wird der Flansch 5 des Dachabschlußprofils 1 aufgenagelt und dann eine weitere Lage 8b der Dachpappe 8 oder nur ein Randstreifen (wie dargestellt) aufgeklebt. Das Dachabschlußprofil 1 erübrigt ein sonst übliches Herunterknicken der Dachpappe 8 an den Dachrändern.
In Fig. 4 ist die Anwendung des gleichen Dachabschlußprofils 1 bei einem Dach dargestellt, das mit Wellplatten 11, z.B. Wellasbestzementplatten, gedeckt ist. Hier empfiehlt es sich, das Dachabschlußprofil 1 so anzuordnen, daß der Steg 2 auf der Dachfläche, d.h. auf der Schalung 7, aufliegt und dort vernagelt wird, wobei die spitzwinklige Abkantung 3 nach oben zeigt. Das Befestigen des Dachabschlußprofils 2 kann bei dieser Anwendungsweise auch durch auf die Länge verteilte Haltestreifen 12 erfolgen. Ein solcher Hall testreifen 12 nach Fig. 5 weist ein hakenförmiges Ende 13 auf, das die spitzwinklige Abkantung 3 des Steges 2 des Dachabschlußprofils 1 übergreift, wie in Fig. 4 dar gestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Haltestreifen 12, die auf die Schalung 7 aufgenagelt werden können und zu
diesem Zweck vorgestanzte Nägel- oder Schraubenlöcher 14 aufweisen, nicht in jedem Fall erforderlich sind.
Die vielseitige Verwendbarkeit des Dachabschlußprofils 1 ist auch aus den Fign. 6 und 7 ersichtlich, in welchen die Verwendung des Profils 1 als Schornstein- bzw. Kaminabschluß gezeigt ist, und zwar bei einem Schornstein, der außen mit Schiefer 10 beschlagen wird und auf dem Kranz des Mauerwerks 15 eine Asbestzement-Abdeckplatte 16 erhält. Hierbei bildet das Profil 1 einen wasserabweisenden Abschluß zum Schornsteinschacht hin, und es wird so angeordnet, daß der Steg 2, mit der spitzwinkligen Abkantung 3 nach unten zeigend, waagerecht liegt. Dabei wird zur Bildung der Schornsteinabschlußecken 17 der Steg 2 des Abschlußprofils 1 aufgeschnitten, so daß nach rechtwinkligem Umbiegen Kanten 18 (Fig. 7) entstehen. Diese Kanten 18 werden durch die Asbestzement-Abdeckplatte 16 überdeckt, die eine quadratische oder rechteckige Platte mit einer die Schornsteinöffnung freigebenden Aussparung ist und in der Nähe des äußeren Randes auf der Unterseite eine ringsum verlaufende Nut 19 zur Bildung einer Tropfkante 20 aufweist. Die Abdeckplatte 16 kann vor dem Aufsetzen auf den Schornstein mit dem Abschlußprofil 1 verschraubt werden. In Fig. 6 ist eine Schraube 21 mit Mutter 22 und einer Dichtungsscheibe 23 unter dem erweiterten Schraubenkopf dargestellt. Abdeckplatte 16 und Abschlußprofil 1 können dann in bzw. auf ein Mörtelbett 24 aufgesetzt werden. Die Befestigung kann aber auch einfacher ohne Mörtelbett 24 durch Nagelung oder Verdübelung erfolgen. Auch ist die hier gezeigte Verwendung des Abschlußprofils 1 nicht an den Aufbau des Schornsteins gebunden, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine feuerfeste Auskleidung 25, evtl. eine Wärmedämmschicht 26 und außen Latten 27 und eine Brettschalung 28 aufweist. Die Außenverkleidung unter den Schiefern 10 kann auch aus Bimsdielen bestehen. Die Obergangsfuge zwischen dem Abschlußprofil 1 bzw. dem gedoppelten Flansch 4 desselben und der Abdeckplatte 16 kann durch ein eingelegtes Dichtungsband 29 und/oder eine dauerelastische Masse 30 abgedichtet werden.
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Fig. 8 zeigt die Verwendung des Dachabschlußprofils 1 an einem Flachdach 31 aus Beton mit überstand 32 oder auch ohne Oberstand. Hierbei bildet das Profil 1 einen Abschluß an allen Rändern des Flachdaches 31, das einen Regenablauf nach innen aufweist. Bei dieser Anwendung empfiehlt es sich, den Steg 2 auf die Dachfläche aufzulegen und die spitzwinklige Abkantung 3 beizudrücken, damit der Steg 2 möglichst flach aufliegt. Der gedoppelte Flansch 4 steht am Dachrand nach oben und der Flansch 5 von einfacher Blechstärke nach unten. Die Dachpappe 8 kann mit einem hochstehenden Schenkel 8c am gedoppelten Flansch 4 verklebt oder verschweißt werden. Auch hier kann (und wird in der Regel) wie bei dem Anwendungsbeispiel für einfache Dachpappendächer nach Fig. 3 eine Dachpappen- oder -folienbahn unter dem Dachabschlußprofil 1 vorgesehen sein, welche einen nach unten abgeknickten Streifen (wie 8a in Fig. 3) aufweist. Das Flachdach 31 kann in der üblichen Weise einen Kiesbelag 33 haben.
Die Stoßverbindung zweier Dachabschlußprofile l,die je eine Grundlänge von 2 oder 3 Metern aufweisen können, kann mit Hilfe eines Stoßverbindungsbleches 34 hergestellt werden, das in Fig. 9 dargestellt ist. Dieses Stoßverbindungsblech 34 hat zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel 35, 36, von denen der Schenkel 35 in die Dopplung des Flansches 4 des Dachabschlußprofils 1 eingeschoben werden kann, während der Schenkel 36 so bemessen ist, daß er mit seinem freien Rand in der Kehlung zwischen dem Steg 2 und der spitzwinkligen Abkantung 3 sitzt und dicht am Steg 2 anliegt. Ein" Teilstück des Dachabschlußprofils 1 ist in Fig. 9 dargestellt.
In den meisten Anwendungsfällen können aber auch aneinandergrenzende Dachabschlußprofile 1 ineinandergeschoben werden, und zwar so, daß sie sich dem Wasserablauf entsprechend überlappen. Bei dieser Verbindungsart können die Dopplung des Flansches 4 und die spitzwinklige Abkantung 3 vor dem Zusammenschieben der Dachabschlußprofile 1 etwas aufgebogen und nach dem Zusammenschieben wieder beigedrückt werden.

Claims (5)

PATENTANWALT .ι.'·.' '<··' <'-· "· '"· Friedrlch-Ebert-Str. 27 DIPL-ING. ROLF PÜRCKHAUER EmbSoSS» 1 Telefon (0271)331970 Telegramm-Anschrift: Petschub, Siegen 80 350 KU/u Erich Debus Schutzansprüche
1. T-förmiges Dachabschlußprofil aus Blech, bei dem die freie Längskante des Steges spitzwinklig abgekantet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der eine Flansch (4) des T-förmigen Dachabschlußprofils (1) besteht aus einer Blechdopplung;
b) der andere Flansch (5) hat einfache Blechstärke;
c) die spitzwinklige Abkantung (3) befindet sich auf der dem Flansch (5) mit einfacher Blechstärke zugewandten Seite des Steges (2).
2. Dachabschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (4, 5) die gleiche Breitenabmessung (b) aufweisen.
3. Dachabschlußprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus abgekantetem Aluminiumblech besteht.
4. Dachabschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Stoßverbindungsblech (34), das rechtwinklig abgekantet ist und von dem der eine Schenkel (35) zwischen den gedoppelten Flansch (4) des Dachabschlußprofils (1) einschiebbar ist, während dessen anderer Schenkel (36) der Breitenabmessung zwischen dem Flansch (5) mit einfacher Blechstärke und der spitzwinkligen Abkantung (3) des Steges (2) ent· spri cht.
5. Dachabschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung desselben am Rand eines mit Wellplatten (11) gedeckten Daches Haltestreifen (12) vorgesehen sind, die mit einem hakenförmigen Ende (13) die nach oben ragende spitzwinklige Abkantung (3) des auf der Dachschalung (7) aufliegenden Steges (2) des Dachabschlußprofils (1) übergreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19952068A1 (de) * 1999-10-28 2001-05-31 Thomas Strehl Begrenzungssystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19952068A1 (de) * 1999-10-28 2001-05-31 Thomas Strehl Begrenzungssystem
DE19952068B4 (de) * 1999-10-28 2004-07-15 Thomas Strehl Begrenzungssystem

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