DE20001641U1 - Falzleisten-Anordnung - Google Patents

Falzleisten-Anordnung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/366Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

RZG 05 T3.doc
Falzleisten-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Falzleisten-Anordnung für die Verlegung von Abdeckscharen auf planen Substraten, insbesondere für die Dachabdeckung, mit folgenden Teilen:
- einer Falzleiste,
einer auf die Oberseite der Falzleiste aufgesetzten Falzleistenkappe mit seitlich zu der Falzleiste herabgezogenen Kappenschürzen, die zwischen sich und den beiden Längsseiten der Falzleiste je einen Hohlraum aufspannen, in den der aufgekantete Längsrand der zu verlegenden Schar einführbar und zu befestigen ist.
Eine solche Falzleisten-Anordnung ist in der Druckschrift „RHEINZINK - Anwendung in der Architektur*; 1. Aufl. 1993, Herausgeber: RHEINZINK GmbH, Datteln, auf den Seiten 144/145 beschrieben.
Der Begriff Leistenfalz bezeichnet eine Längsverbindung der sogenannten Scharen über FaI&zgr;verbindungen. Zwischen den Scharen wird eine Holzleiste, die sogenannte Falzleiste, verlegt, die der Aufnahme von Befestigungsmitteln dient und die mit der Leistenkappe abgedeckt wird. In der vorgenannten Druck-
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• &phgr;
schrift ist auch ein sogenanntes Klick-Leistensystem beschrieben, das eine schnelle und kostengünstige Verlegung ermöglicht, wobei keine sichtbare Befestigung der Kappe erforderlich ist. Über die Falzleiste wird ein Haftstreifen gelegt, der mit der Falzleistenkappe verbunden wird.
Das bekannte System hat sich bewährt. Es soll jedoch angestrebt werden, dieses System zu vereinfachen, um ein schnelleres Verlegen von Leistenfalz-Dächern zu ermöglichen. Außerdem soll es möglich sein, zusätzlich zu ebenen Substraten auch runde Dächer zu verkleiden; d.h. der Begriff „plan* soll sowohl ebene als auch gewölbte Flächen umfassen.
Diese Aufgaben werden gelöst bei einer Falzleisten-Anordnung der eingangs genannten Art, bei der die Falzleiste aus einem gekanteten, nach oben offenen Profil besteht, das einen U-förmigen Zentralkörper mit einem Grundsteg und zwei Längsseitenelemente umfaßt und bei der an der Oberkante der Längsseitenelemente je ein im wesentlichen horizontaler Abstandssteg angeordnet ist, an den sich parallel zur Längsseite der Falzleiste ein Falzleisten-Wangenteil anschließt, das über einen wesentlichen Teil der Höhe der Falzleiste reicht, aber nach unten einen Abstand zum Niveau des Grundsteges einhält, und bei der die Falzleistenkappe über die durch die Abstandsstege und Falzleisten-Wangenteile gebildete Konfiguration gestülpt ist.
Ein wesentlicher Teil der Neuerung besteht demnach darin, daß die Falzleiste, die üblicherweise aus einem etwa quadratischen Vollholz-Balken besteht, durch ein speziell geformtes Falzleisten-Hohlprofil ersetzt wird. Damit ergibt sich aufgrund der besonderen Konstruktion eine schnellere Montage und ein genaueres Arbeiten.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die an sich bekannten Blechschare mit ihrer speziellen Äufkantung auch für die Montage mit der neuen Falzleisten-Anordnung verwendet werden können und daß auch von der Konstruktion her keine anderen Abmessungen vorgesehen werden müssen. Es ist deshalb grundsätzlich möglich, daß bei Ausbesserungsarbeiten die alten Holzkonstruktionen durch die neue Konstruktion ersetzt werden können.
Insbesondere wird vorgeschlagen, die Falzleistenkappe an der unteren Kante Ihrer Kappenschürzen mit einer Umbördelung auszustatten, die die untere Kante der Falzleisten-Wangenteile umfängt. Dabei wird vorteilhafterweise die Falzleistenkappe in an sich bekannter Weise an der unteren Kante der Kappenschürze auf der einen Seite eine V-förmige Abkantung und auf der anderen Seite eine zur Falzleiste hin weisende L-förmige Abkantung aufweisen. Als Material für die neue Falzleiste eignet sich beispielsweise ein extrudiertes Kunststoffprofil oder aber gekantetes Metallblech, insbesondere Titanzink-Blech, wie es von der Anmelderin hergestellt wird.
Die Falzleiste in der neuen Konfiguration ist vorzugsweise mit einem Grundsteg versehen werden, der direkt auf die Dachkonstruktionen, also insbesondere eine Holzplattenabdeckung, geschraubt oder genagelt werden kann. Hierzu werden in Reihen angeordnete Befestigungsperforationen vorgesehen, wobei die Verschraubung mit sogenannten Akku-Schraubern besonders leicht von der Hand geht.
Auch ist möglich, die Unterseite der Falzleistenkappe in einfacher Weise mit der Oberseite der Abstandsstege zu verbinden, insbesondere auch zu verkleben.
Als Dicke für das Blech der neuartigen Falzleiste wird ein Dickenbereich von 0,6 bis 1,3 mm vorgeschlagen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Falzleisten-Anordnung für die Verlegung eines Daches in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 einen Abschnitt einer profilierten Falzleiste gemäß Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Die Figur 1 zeigt in Anlehnung zu Abbildung 6 auf Seite 145 der Veröffentlichung (a.a.O.) „RHEINZINK - Anwendung in der Architektur* die Befestigung und Konstruktion einer Falzleisten-Anordnung 100, die zur Befestigung von Titanzinkblech-Scharen dient. Es ist eine Unterkonstruktion vorhanden, die als Substrat 3 bezeichnet wird und die beispielsweise aus flächenhaft verlegten Holzwerkstoff-Platten besteht.
Auf das Substrat werden kraftschlüssig Falzleisten 1 aufgeschraubt oder aufgenagelt, die in Richtung der Dachneigung liegen. Die Falzleisten 1, von denen eine in Figur 2 perspektivisch detailliert dargestellt ist, bestehen aus einem gekanteten, nach oben offenen Profil, das einen U-förmigen Zentralkörper 10 mit einem Grundsteg 11 mit Perforationen 15, die in Reihe angeordnet sind, und zwei Längsseitenelementen 12, 12&lgr; aufweist.
An ihrer Oberkante setzen sich die Längsseitenelemente 12, 12&lgr; einstückig in zwei horizontale Abstandsstege 13, 13' fort, an die sich wiederum parallel zur Längsseite der Falzleiste je ein Falzleisten-Wangenteil 26, 26' anschließt, das etwa über 4/5 der Höhe der Falzleiste reicht, so daß nach unten ein Abstand zum Niveau N des Grundsteges 11 verbleibt.
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Dabei wird zwischen der Außenseite der Längsseitenelemente der Falzleiste und der Innenseite der Falzleisten-Wangenteile jeweils ein Hohlraum 8 aufgespannt, in den der aufgekantete Längsrand einer zu verlegenden Schar 2 einführbar und zu befestigen ist.
Damit wird deutlich, daß an die Stelle einer Vollholz-Falzleiste ein spezielles U-Profil tritt, das die wesentlichen Aufgaben der Falzleiste übernimmt. Zusätzlich zu der Profil-Falzleiste 1 ist eine Falzleistenkappe 5 vorgesehen, die im wesentlichen, dieselbe Konfiguration hat wie die Falzleistenkappe gemäß dem Stand der Technik, d.h. es kann dieselbe Profilart weiter verwendet werden. Die Falzleistenkappe 5 besitzt einen Oberteil 25, der sich seitlich in zwei Kappenschür.zen 6, 6" fortsetzt. Eine der Kappenschürzen besitzt an ihrem unteren Enden eine V-förmige Abkantung 16 und die andere Kappenschürze (auf der anderen Seite) eine zur Falzleiste hin weisende L-förmige Abkantung 17. Damit ist möglich, die Falz.leistenkappe 5 mit einer, der Kappenschürzen zunächst unter den unteren Rand des Falzleisten-Wangenteils zu schieben, sie dann nach unten zu schwenken und dann über die Falzleiste zu stülpen und zu befestigen.
Das weit in den Hohlraum 8 hinein geschobene Endstück 9 der Abdeckschar 2 verbleibt damit fest und unverrückbar innerhalb dieses Hohlraums 8. Hier können, jedoch nach Erfordernis auch andere Konstruktionen gewählt werden.
Um die Falzleistenkappe 5 an. der Falzleiste zu befestigen, kann diese an der Unterseite mit der Oberseite der Abstandsstege verbunden sein, insbesondere verklebt sein. Es zeigt sich aber, daß ein normales Aufklicken im allgemeinen schon eine ausreichende Befestigung bedeutet., insbesondere, wenn die untere Kante, im Ausführungsbeispiel nicht dargestellt,
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rait der Kante der Umbördelung kompatibel zusammenwirkt, so daß ein Ausreißen verhindert ist. Hierzu ist beispielsweise gemäß Figur 1. vorgesehen, daß die L-förmlge Umbördelung noch einmal nach innen mit einem Zungensteg 19 versehen ist, der auf die Unterkante der Kappenschürze drückt.
Insgesamt ergibt sich damit ein neues System zur Befestigung von Abdeckscharen mit Hilfe von. Fal.zleisten-Anordnungen, die sowohl ein rasches Neuverlegen als auch ein schnelles Auswechseln von Falzleisten-Anordnungen ermöglichen.

Claims (8)

1. Falzleisten-Anordnung (100) für die Verlegung von Abdeckscharen (2) auf planen Substraten (3), insbesondere für die Dachabdeckung, mit folgenden Teilen:
1. einer Falzleiste (1),
2. einer auf die Oberseite der Falzleiste (1) aufgesetzten Falzleistenkappe (5) mit seitlich zu der Falzleiste herabgezogenen Kappenschürzen (6, 6'), die zwischen sich und den beiden Längsseiten der Falzleiste (1) je einen Hohlraum (8) aufspannen, in den der aufgekantete Längsrand der zu verlegenden Schar einführbar und zu befestigen ist,
dadurch gekennzeichnet daß
1. die Falzleiste (1) aus einem gekanteten, nach oben offenen Profil besteht, das einen U-förmigen Zentralkörper (10) mit einem Grundsteg (11) und zwei Längsseitenelementen (12, 12') umfaßt,
2. an der Oberkante der Längsseitenelemente (12, 12') je ein im wesentlichen horizontaler Abstandssteg (13, 13') angeordnet ist,
3. an den sich parallel zur Längsseite der Falzleiste (1) ein Falzleisten-Wangenteil (26, 26') anschließt, das über einen wesentlichen Teil der Höhe der Falzleiste (1) reicht, aber nach unten einen Abstand zum Niveau des Grundsteges (11) einhält,
4. die Falzleistenkappe (5) über die durch die Abstandsstege (13, 13') und Falzleisten-Wangenteile (26, 26') gebildete Konfiguration gestülpt ist.
2. Falzleisten-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzleistenkappe (rund) an der unteren Kante ihrer Kappenschürzen (6, 6') mit einer Umbördelung ausgestattet ist, die die untere Kante des Falzleisten- Wangenteils (26, 26') umfängt.
3. Falzleisten-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzleistenkappe an der unteren Kante der Kappenschürze auf der einen Seite eine V-förmige Abkantung (16) und auf der anderen Seite eine zur Falzleiste hin weisende L-förmige Abkantung (17) aufweist.
4. Falzleisten-Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzleiste (1) aus Kunststoff oder aus Metallblech, insbesondere Titanzink-Blech, besteht.
5. Falzleisten-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundsteg (11) der Falzleiste mit einer Reihe von Befestigungsperforationen (15) versehen ist.
6. Falzleisten-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzleisten- Wangenteile (26, 26') über 60 bis 85% der Höhe der Längsseitenelemente reichen.
7. Falzleisten-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Abkantungen der Falzleiste jeweils 90°-Kantungen sind.
8. Falzleisten-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Falzleistenkappe mit der Oberseite der Abstandsstege verbunden, insbesondere verklebt, ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10105112A1 (de) * 2001-02-05 2002-08-29 Boro Marinkovic Dachabdeckung aus Metall sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
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DE202008015141U1 (de) 2008-11-14 2009-02-12 SCHÜCO International KG Eindeckung und Solaranlage

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