DE2112355C3 - Vorrichtung zum Anschließen einer wasserdichten Dichtungsbahn an der senkrechten Wand eines Bauwerkes - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen einer wasserdichten Dichtungsbahn an der senkrechten Wand eines Bauwerkes

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DE2112355C3
DE2112355C3 DE19712112355 DE2112355A DE2112355C3 DE 2112355 C3 DE2112355 C3 DE 2112355C3 DE 19712112355 DE19712112355 DE 19712112355 DE 2112355 A DE2112355 A DE 2112355A DE 2112355 C3 DE2112355 C3 DE 2112355C3
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vertical wall
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DE19712112355
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Inventor
Helmut 4300 Essen Kohlenbeck
Aloys Dipl.-Ing. 4151 Toenisberg Schluetter
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Niederberg-Chemie 4133 Neukirchen-Vluyn De GmbH
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Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
    • E04D13/1415Junctions to walls extending above the perimeter of the roof

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine V dichtung zum Anschließen einer wasserdichten Dichtungsbahn an der senkrechten Wand eines Bauwerkes, wobei der Randbereich der Dichtungsbahn mit Blechstreifen gehalten und zusammen mit diesen Blechstreifen durch Befestigungsmitte1 mit der senkrechten Wand verbunden ist.
Derartige Dichtungsbahnen werden u. a. zur Abdichtung von Bauwerken eingesetzt und erfreuen sich besonderer Beliebtheit, weil sie trotz ausreichender Dampfdurchlässigkeit eine hervorragende Wasserdichtigkeit aufweisen. Ihre Alterungsbeständigkeit ist nahezu unbegrenzt.
Problematisch bei derartigen Dichtungsbahnen ist der richtige Anschluß des Randes an senkrechten oder annähernd senkrechten Bauwerksteilen. Diese Probleme sind im übrigen auch aus der Dachpappeninduslrie allgemein bekannt, bei der bisher in der Regel Dachpappen, die aus einem Papier- oder Pappeträger bestehen, der mit Bitumen getränkt und meistens außen besandet ist, eingesetzt werden.
Aus der US 13 37 840 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der der Rand der Dichtungsbahn von einem zweiteiligen Metallprofil gehalten wird, wobei ein Profilstück mit dem Mauerwerk fest verbunden und das zweite in einem danach folgenden Arbeitsvorgang mit dem ersten über eine Schraube verbunden wird. Der Rand der Dichtungsbahn wird bei dieser Vorrichtung zwischen die beiden Metallprofilteiie gepreßt und damit festgehalten. Das mit dem aufgehenden Mauerwerk verbundene Metallprofil ist so irt das Mauerwerk eingelassen,daß eine überkragende Kante den Rand der Dichtungsbahn Überragt, Hiermit wird die erforderliche Dichtung erreicht, womit gleichzeitig sichergestellt wird, daß die Dichtungsbahn selbst sowie das aufgesetzt
te Metallprofil weitgehend gegen Witterungseinflüsse geschützt sind.
Aus der DE-PS 6 15 153 ist es bekannt, den Bereich oberhalb des Randes der Dichtungsbahn mit Bitumen zu vergießen.
Beide Vorrichtungen sind nicht geeignet, den Rand der Dichtungsbahn dauerhaft mit dem Bauwerk selbst zu verbinden, da bei einem Nachlassen der ScHraubenverbindung ein Herausrutschen und Beschädigen der Dichtungsbahn nicht vermieden werden kann. Das Einreißen der Dichtungsbahn ist dann leicht gegeben, wenn durch ein Lockern der Schrauben nur noch eine punktmäßige Befestigung der Dichtungsbahn am Mauerwerk gegeben ist. In diesen Fällen kann Feuchtigkeit zwischen Folie und Mauerwerk gelangen, was zu erheblichen Schäden innerhalb des Bauwerks führen kann. Darüber hinaus ist das ordnungsgemäße Anbringen der Dichtungsbahn im wesentlichen von dem korrekten Anbringen und Anziehen der Schraubenverbindungen abhängig, was insbesondere bei ungeschultem Personal nicht immer gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanisch feste Verbindung zwischen Folie und Metallstreifen zu schaffen, die ein einwandfreies Anbringen der Dichtungsbahn, sowie einen dauerhaften Verbund von Dichtungsbahn und Blechstreifen mit dem Bauwerk bzw. dem Mauerwerk gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe die Vorrichtung so ausgebildet, daß der Randbereich der Dichtungsbahn ton einem einteiligen Blechstreifen umhüllt ist, daß dieser Blechstreifen zusammen mit dem umhüllten Randbereich der Dichtungsbahn parallel zu deren Rand auf sich selbst umgefalzt ist, daß als Befestigungsmittel Dübelschrauben in horizontaler Reihe angeordnet sind, die den Fdlzbereich der Dichtungsbahn zur Befestigung an der senkrechten Wand durchdringen, und daß die Fuge /wischen Wand und Falzbereich oberhalb der Schraubenreihe abgedichtet ist.
Mit der Erfindung wird zunächst eine wesentliche Verstärkung im Randbereich der Dichtungsbahn er reicht, da der Blechstreifen den Rand der Dichtungs bahn beidseitig umhüllt. Diese Verstärkung reicht aus, um dem Rand der Dichtungsbahn einen zuverlässigen und über sehr lange Zeiträume wirksamen Hall mit den Dübelschrauben oder diesen entsprechenden Befestigungsmitteln zu geben. Gleichzeitig dient der Blechstreifen auch als I ager bzw. Form für eine in diesem Bereich vorzusehende Abdichtung. Besonders vorteilhaft ist die einfache Montage der Vorrichtung, da sie im wesentlichen bereits im Fabrikationswerk vorgefertigt •.verden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß durch Wegbiegen des oberhalb der Schrauben reihe befindlichen Falzbereiches der Dichtungsbahn eine Rinne gebildet ist. die mit einer Dichtungsmasse gefüllt ist. Diese Abdichtung sichert das Mauerwerk bzw. das gesamte Bauwerk gegen Beschädigungen und bietet eine besonders vorteilhafte Aufnahmerinne bzw. Form für die einzubringende Dichtungsmasse, Eine derartige Vorrichtung übersteht starken Temperaturwechsel, wie er IL a, auf Flachdächern häufig auftritt
Nach einer weiterer! Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß oberhalb der Schraubertreihe eine in der senkrechten Wand verankerte Kappleiste angeord* net ist, die nach Unten hin mindestens den Falzbereich überdeckt Diese Kappleiste bildet zugleich in vorteilhafter Weise zusammen mit dem aufgehenden Mäuef-
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werk die Aufiiahmerinne für die Dichtungsmasse.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnungzeigt
Fig. 1 im Querschnitt den erfindungsgemäßen Anschluß mit abgedichteter Rinne und
F i g. 2 im Querschnitt den Anschluß mit Kappleiste.
Nach Fi g. 1 schließt sich an eine senkrechte Wand 1 aus Beton eine horizontale Platte 2 aus Stahlbeton an. Auf die Oberseite 3 dieser Platte ist eine Ausgleichs- oder Trennschicht 4 aufgebracht, die zur Befestigung einer Dichtungsbahn 5 dient, welche die horizontale Platte 2 gegen Feuchtigkeit isoliert. Eine Schweißnaht 6 verbindet die Dichtungsbahn 5 mit einer weiteren Dichtungsbahn 7.
Die beiden Dichtungsbahnen 5 und 7 bestehen aus einem Werkstoff, der sich im wesentlichen aus Kohlenstaub, Polyäthylen und einer thermoplastischen Formmasse zusammensetzt
Die Dichtungsbahn 7 kann durch einen Keil 8 unterstützt werden, der aus Hoiz oder Hartschaiim besteht Dieser Keil füllt die Ecke 9 aus, die von der senkrechten Wand 1 und der horizontalen Platte 2 gebildet wird.
Die Dichtungsbahn 7 weist einen Rand 12 auf. Er wird von einem Blechstreifen 13 eingefaßt, der einen bis zum Grenzbereich 14 reichenden Randstreifen der Dichtungsbahn auf beiden Seiten abdeckt Dieser Blechstreifen 13 ist zusammen mit den von ihm eingefaßten Bereichen der Dichtungsbahn 7 längs einer zum Rand 12 parallelen Linie 15 auf sich selbst umgefalzt
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Auf einer Linie, die ebenfalls im wesentlichen parallel zum Rand 12 verläuft, sind Löcher 16 vorhanden, weiche die insgesamt vier Lagen des Blechstreifens und die beiden Lagen der Dichtungsbahn 7 durchdringen.
Diese Löcher 16 dienen zum Einführen von Dübelschrauben 17, deren zugehörige Dübel 18 in entsprechenden Bohrungen untergebracht sind.
Der von dem Blechstreifen 13 eingefaßte Rand der Dichtungsbahn 7 ist jenseits der Linie, auf der die Löcher für die Dübelschrauben 17 liegen, längs einer Linie 20 abgeknickt Dadurch entsteht eine einseitig offene, einerseits von der senkrechten Wand 1 des Bauwerks und andererseits von der eingefaßten Dichtungsbahn begrenzte Rinne 22. Diese nimmt eine dauerelastische Dichtungsmasse 23 auf.
Es empfiehlt sich wie dargestellt unter den Köpfen der Dübelschrauben 17 Unterlagscheiben 24 vorzusehen. Außerdem sollen die Befestigungsschrauben aus nichtrostendem Stahl bestehen.
Nach F i g. 2 ist die senkrechte Wp J. 1 des Bauwerkes als Mauerwerk ausgebildet und be^it?! dementsprechend Fugen 28. Eine Kappleiste 25 ist mit Hilfe von nichtrostenden Putzhaken 26 festgelegt Die Kappleiste 25 besteht aus dem horizontalen Teil 34, der sich über dem oberen Teil 30 der Metalleinfassung der Dichtungsbahn 7 befindet, aus einem zur Wand parallelen Teil 31 und einem darin anschließenden spitzwinkelig zur Wand 1 hingeführten Teil 32. Der horizontale Teil 34 ist in die Fuge 28 eingeführt und dient als Rinn? zur Aufnahme der Dichtungsmasse 23.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anschließen einer wasserdichten Dichtungsbahn an der senkrechten Wand eines Bauwerkes, wobei der Randbereich der Dichtungsbahn mit Blechstreifen gehalten und zusammen mit diesen Blechstreifen durch Befestigungsmittel mit der senkrechten Wand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der Dichtungsbahn (7) von einem einteiligen Blechstreifen (13) umhüllt ist, daß dieser Blechstreifen (13) zusammen mit dem umhüllten Randbereich der Dichtungsbahn (7) parallel zu deren Rand auf sich selbst umgefalzt ist, daß als Befestigungsmittel Dübelschrauben in horizontaler Reihe angeordnet sind, die den Falzbereich der Dichtungsbahn (7) zur Befestigung an der senkrechten Wand durchdringen, und daß die Fuge zwischen Wand und Faizbereich oberhalb der Schraubenreihe abgedichtet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Wegbiegen des oberhalb der Schraubenreihe befindlichen Falzbereiches der Dichtungsbahn (7) eine Rinne (22) gebildet ist, die mit einer Dichtungsmasse (23) gefüllt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Sjhraubenreihe eine in der senkrechten Wand verankerte Kappleiste (25) angeordnet ist, die nach unten hin mindestens den Falzbereich überdeckt.
DE19712112355 1971-03-15 1971-03-15 Vorrichtung zum Anschließen einer wasserdichten Dichtungsbahn an der senkrechten Wand eines Bauwerkes Expired DE2112355C3 (de)

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DE2112355B2 DE2112355B2 (de) 1979-06-13
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